Lighthouse Bookshop

Lighthouse Bookshop von Gosling,  Sharon, Schmidt,  Sibylle
In einem kleinen Dorf in Schottland, mitten auf dem Festland, steht ein Leuchtturm. Im Inneren der alten Gemäuer, die dick genug sind, um Sturmfluten zu trotzen, befindet sich ein kleines Antiquariat. Hier, umgeben von alten Büchern, hat Rachel vor vielen Jahren einen Neuanfang gewagt – und Freunde gefunden. Sie verbringt ihre Tage mit Literatur, Kaffee und Shortbread, beobachtet ihren Chef Cullen und seinen Freund Ron beim Schachspiel oder schlichtet die Streitigkeiten ihrer ewig zankenden Stammgäste Edie und Ezra. Eines Tages bekommt die kleine Gemeinschaft unerwarteten Zuwachs: Gilly, eine junge Ausreißerin, betritt den Leuchtturm auf der Suche nach einem trockenen Unterschlupf und Toby, ein ehemaliger Kriegsreporter, findet in der Buchhandlung einen Ort zum Schreiben. Sie alle sind von der Vergangenheit gezeichnet, doch mit der Zeit beginnen sie, Vertrauen zueinander zu fassen. Einfühlsam und voller Wärme erzählt Sharon Gosling in ›Lighthouse Bookshop‹ von einer ungewöhnlichen Wahlfamilie und den unterschiedlichsten Arten von Liebe und Freundschaft. »Für alle, die sich nach einer warmen und einladenden Geschichte sehnen, gibt es nichts Besseres als das Vergnügen, das im ›Lighthouse Bookshop‹ auf sie wartet ...« Pam Norfolk, LANCASHIRE POST
Aktualisiert: 2023-06-14
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Unsere Stimmen bei Nacht

Unsere Stimmen bei Nacht von Fischer,  Franziska
In einer Villa im Berliner Südwesten finden sich sechs Menschen zu einer ungewöhnlichen WG zusammen – aus Geldmangel, aus Einsamkeit, auf der Suche nach einer raschen Lösung. Die fünfundfünzigjährige Gloria kocht für alle – und sie kocht hervorragend –, nur ihr griesgrämiger Ehemann Herbert war von vornherein dagegen, dass sich andere Menschen in ihrem Heim einnisten. Als Erstes Chemieprofessor Gregor mit seiner Tochter Alissa, die permanent schlecht gelaunt unter der Trennung ihrer Eltern leidet. Wenigstens reißt sich Alissa zusammen, wenn sie sich in Herberts hauseigenem Antiquariat aufhält. Dann ist da noch Jay, ein Student, der sich dagegen sträubt, die Erwartungen seiner Familie zu erfüllen, und bemüht ist, Herbert den Internetversandhandel nahezubringen. Schließlich zieht Lou-Ann, genannt Lou, in die Villa ein. Mit Mitte dreißig hätte sie längst irgendwo ankommen müssen, doch stattdessen ist in ihrem Leben alles ungeplant und unfertig. Vielleicht ist sie gerade deshalb diejenige, die all die um sich selbst kreiselnden Gestalten zusammenbringt. Etwas verschiebt sich in dem Gefüge. Die Zweckgemeinschaft wird zur Wahlfamilie, aber das Konstrukt ist zerbrechlich.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der blaue Koffer der Familie Samosch

Der blaue Koffer der Familie Samosch von Dambitsch,  David
Dieses Buch zeichnet die Geschichte einer jüdischen Familie von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende der 1970er-Jahre nach, die Geschichte moderner Europäer, die aufgrund von Antisemitismus und nationalsozialistischer Herrschaft aus ihren Lebensentwürfen gedrängt, ihrer Habe, ihrer Heimat und teilweise ihres Lebens beraubt wurden. Das Unrecht, das ihnen widerfahren ist, wurde sogar noch im Nachhinein relativiert und infrage gestellt. Während des NS-Regimes teilten sich die drei Cousins Fritz, Walter und Hans die Besitzrechte an der Familienbuchhandlung im damaligen Breslau. Walter lebte zu der Zeit schon im damaligen Palästina, Fritz floh in die Niederlande, wurde im KZ inhaftiert, aber dank des Mutes seiner österreichischen Frau gerettet. Hans wurde zum Verkauf der Buchhandlung gezwungen, floh mit seiner Ehefrau ebenfalls in die Niederlande, beide wurden von dort deportiert und schließlich für tot erklärt. Nach dem Krieg entsteht ein Briefwechsel zwischen Walter und Fritz. Es geht darin um das Überleben und um Lastenausgleich für das verlorene Geschäft. Doch auch der Käufer der Buchhandlung unter dem NS-Regime hat Ansprüche auf Lastenausgleich gestellt. Dieser Streit währt bis Ende der 70er-Jahre, als Walter längst gestorben ist und Fritz schon aufgegeben hat. Vertreter der Täter und der Opfer kommen in Briefen zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ich treffe dich zwischen den Zeilen

Ich treffe dich zwischen den Zeilen von Butland,  Stephanie, Hochsieder-Belschner,  Maria
Ein Buch, das einen so schnell nicht mehr loslässt: Stephanie Butlands herzergreifender Roman erzählt vom Wunder der Liebe und von der heilenden Kraft der Literatur. Mit Piercings und tiefschwarz gefärbten Haaren versucht Loveday, die Welt von sich fern zu halten. Sie ist ein wahrer Büchernarr, umgibt sich lieber mit Literatur als mit Menschen und trägt die Anfangssätze ihrer Lieblingsromane als Tattoos auf dem Körper. Wirklich wohl fühlt sie sich nur in Archies Antiquariat. Der alte Mann hat ihr nicht nur einen Job gegeben, er akzeptiert sie vor allem, ohne Fragen zu stellen. Als Loveday Nathan kennenlernt, scheint ihre Welt heller zu werden: Er nimmt sie mit zu einem Poetry-Slam, und die Gedichte öffnen beiden einen Weg, sich die Dinge mitzuteilen, für die ihnen sonst die Worte fehlen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine zarte Liebe. Doch dann werden im Antiquariat Bücher für Loveday abgegeben, die sie zurück in ihre Kindheit führen und schmerzhafte Erinnerungen an eine Familientragödie wecken, die sie nur zu gerne weiter verdrängt hätte. Kann sie mit Archies und Nathans Hilfe endlich mit der Vergangenheit Frieden schließen und über die Ereignisse hinwegkommen, die ihr Leben so sehr erschüttert haben? Ein wunderschöner Roman über Familie, Liebe, Verlust und Vergangenheitsbewältigung mithilfe der besonderen Kraft der Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Lighthouse Bookshop

Lighthouse Bookshop von Gosling,  Sharon, Schmidt,  Sibylle
In einem kleinen Dorf in Schottland, mitten auf dem Festland, steht ein Leuchtturm. Im Inneren der alten Gemäuer, die dick genug sind, um Sturmfluten zu trotzen, befindet sich ein kleines Antiquariat. Hier, umgeben von alten Büchern, hat Rachel vor vielen Jahren einen Neuanfang gewagt – und Freunde gefunden. Sie verbringt ihre Tage mit Literatur, Kaffee und Shortbread, beobachtet ihren Chef Cullen und seinen Freund Ron beim Schachspiel oder schlichtet die Streitigkeiten ihrer ewig zankenden Stammgäste Edie und Ezra. Eines Tages bekommt die kleine Gemeinschaft unerwarteten Zuwachs: Gilly, eine junge Ausreißerin, betritt den Leuchtturm auf der Suche nach einem trockenen Unterschlupf und Toby, ein ehemaliger Kriegsreporter, findet in der Buchhandlung einen Ort zum Schreiben. Sie alle sind von der Vergangenheit gezeichnet, doch mit der Zeit beginnen sie, Vertrauen zueinander zu fassen. Einfühlsam und voller Wärme erzählt Sharon Gosling in ›Lighthouse Bookshop‹ von einer ungewöhnlichen Wahlfamilie und den unterschiedlichsten Arten von Liebe und Freundschaft. »Für alle, die sich nach einer warmen und einladenden Geschichte sehnen, gibt es nichts Besseres als das Vergnügen, das im ›Lighthouse Bookshop‹ auf sie wartet ...« Pam Norfolk, LANCASHIRE POST
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Bücherjägerin

Die Bücherjägerin von Beer,  Elisabeth
Sarah ist Bücherjägerin, Kartensammlerin und Restauratorin, sie liebt Manuskripte und alte Landkarten und kann generell besser mit Büchern als mit Menschen umgehen. Seit dem Tod ihrer Tante Amalia, die sie und ihre Schwester aufgezogen hat, lebt Sarah zurückgezogen in deren Kölner Villa mit dem wild sprießenden Garten. Ihre einzige Gesellschaft: die Schildkröten Bonnie und Clyde. Das ändert sich, als Benjamin, ein junger Bibliothekar aus London, vor der Tür steht. Er bittet Sarah, ihm beim Finden einer alten römischen Straßenkarte zu helfen, ein Auftrag, den Amalia kurz vor ihrem Tod angenommen hatte. Sarah zögert, und dann tut sie es doch, fährt mit Ben in seinem alten Auto einfach los, im Gepäck zwei Schildkröten, einige Atlanten und viele Fragen. So machen sie sich auf eine Reise, die sie nach Frankreich und England führt, in die Welt der Bücher und Karten, in Amalias Vergangenheit – eine Reise, die ihr Leben verändern wird. Ein warmherziger, feinhumoriger Roman über Familie und das Abschiednehmen, die Magie der Bücher – und die Liebe.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der blaue Koffer der Familie Samosch

Der blaue Koffer der Familie Samosch von Dambitsch,  David
Dieses Buch zeichnet die Geschichte einer jüdischen Familie von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende der 1970er-Jahre nach, die Geschichte moderner Europäer, die aufgrund von Antisemitismus und nationalsozialistischer Herrschaft aus ihren Lebensentwürfen gedrängt, ihrer Habe, ihrer Heimat und teilweise ihres Lebens beraubt wurden. Das Unrecht, das ihnen widerfahren ist, wurde sogar noch im Nachhinein relativiert und infrage gestellt. Während des NS-Regimes teilten sich die drei Cousins Fritz, Walter und Hans die Besitzrechte an der Familienbuchhandlung im damaligen Breslau. Walter lebte zu der Zeit schon im damaligen Palästina, Fritz floh in die Niederlande, wurde im KZ inhaftiert, aber dank des Mutes seiner österreichischen Frau gerettet. Hans wurde zum Verkauf der Buchhandlung gezwungen, floh mit seiner Ehefrau ebenfalls in die Niederlande, beide wurden von dort deportiert und schließlich für tot erklärt. Nach dem Krieg entsteht ein Briefwechsel zwischen Walter und Fritz. Es geht darin um das Überleben und um Lastenausgleich für das verlorene Geschäft. Doch auch der Käufer der Buchhandlung unter dem NS-Regime hat Ansprüche auf Lastenausgleich gestellt. Dieser Streit währt bis Ende der 70er-Jahre, als Walter längst gestorben ist und Fritz schon aufgegeben hat. Vertreter der Täter und der Opfer kommen in Briefen zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Bücherjägerin

Die Bücherjägerin von Beer,  Elisabeth
Sarah ist Bücherjägerin, Kartensammlerin und Restauratorin, sie liebt Manuskripte und alte Landkarten und kann generell besser mit Büchern als mit Menschen umgehen. Seit dem Tod ihrer Tante Amalia, die sie und ihre Schwester aufgezogen hat, lebt Sarah zurückgezogen in deren Kölner Villa mit dem wild sprießenden Garten. Ihre einzige Gesellschaft: die Schildkröten Bonnie und Clyde. Das ändert sich, als Benjamin, ein junger Bibliothe¬kar aus London, vor der Tür steht. Er bittet Sarah, ihm beim Finden einer alten römischen Straßenkarte zu helfen, ein Auftrag, den Amalia kurz vor ihrem Tod angenommen hatte. Sarah zögert, und dann tut sie es doch, fährt mit Ben in seinem alten Auto einfach los, im Gepäck zwei Schildkröten, einige Atlanten und viele Fragen. So machen sie sich auf eine Reise, die sie nach Frankreich und England führt, in die Welt der Bücher und Karten, in Amalias Vergangenheit – eine Reise, die ihr Leben verändern wird. Ein warmherziger, feinhumoriger Roman über Familie und das Abschiednehmen, die Magie der Bücher – und die Liebe.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der blaue Koffer der Familie Samosch

Der blaue Koffer der Familie Samosch von Dambitsch,  David
Dieses Buch zeichnet die Geschichte einer jüdischen Familie von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende der 1970er-Jahre nach, die Geschichte moderner Europäer, die aufgrund von Antisemitismus und nationalsozialistischer Herrschaft aus ihren Lebensentwürfen gedrängt, ihrer Habe, ihrer Heimat und teilweise ihres Lebens beraubt wurden. Das Unrecht, das ihnen widerfahren ist, wurde sogar noch im Nachhinein relativiert und infrage gestellt. Während des NS-Regimes teilten sich die drei Cousins Fritz, Walter und Hans die Besitzrechte an der Familienbuchhandlung im damaligen Breslau. Walter lebte zu der Zeit schon im damaligen Palästina, Fritz floh in die Niederlande, wurde im KZ inhaftiert, aber dank des Mutes seiner österreichischen Frau gerettet. Hans wurde zum Verkauf der Buchhandlung gezwungen, floh mit seiner Ehefrau ebenfalls in die Niederlande, beide wurden von dort deportiert und schließlich für tot erklärt. Nach dem Krieg entsteht ein Briefwechsel zwischen Walter und Fritz. Es geht darin um das Überleben und um Lastenausgleich für das verlorene Geschäft. Doch auch der Käufer der Buchhandlung unter dem NS-Regime hat Ansprüche auf Lastenausgleich gestellt. Dieser Streit währt bis Ende der 70er-Jahre, als Walter längst gestorben ist und Fritz schon aufgegeben hat. Vertreter der Täter und der Opfer kommen in Briefen zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-07
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