Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Jahr 2011 haben die Arbeiten an der Editio Critica Maior der Apokalypse begonnen, in deren Rahmen die vorliegende Studie entstanden und zu verorten ist. Die jüngere Textforschung ist zu der Überzeugung gekommen, dass der gegenwärtige Text der Apokalypse und das bislang gültige Modell über die Textgeschichte nicht mehr überzeugen. Es stellt sich also die Frage nach einer neuen Darstellung der Apokalypse-Überlieferung mit den Mitteln der modernen Textkritik als Bezugsrahmen für die anstehenden Textentscheidungen. Die vorgelegte Untersuchung stellt sich dieser Herausforderung und entwickelt auf der Basis von "Text-und-Textwert" und unter Berücksichtigung der Methodik der kohärenzbasierten genealogischen Methode (CBGM) ein innovatives überlieferungsgeschichtliches Modell der Apokalypse, das in bewusster Auseinandersetzung mit den Studien von Josef Schmid steht. Es wird die These vertreten, dass sich die Überlieferung der Apokalypse aus einer kontinuierlichen Entwicklung von frühen und späten Textzuständen erklärt und nicht auf der Ausbildung von vier abgrenzbaren Texttypen beruht. Damit liegt ein alternatives textgeschichtliches Erklärungsmodell für die Apokalypse vor, auf das künftige Forschungen fruchtbringend aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Jahr 2011 haben die Arbeiten an der Editio Critica Maior der Apokalypse begonnen, in deren Rahmen die vorliegende Studie entstanden und zu verorten ist. Die jüngere Textforschung ist zu der Überzeugung gekommen, dass der gegenwärtige Text der Apokalypse und das bislang gültige Modell über die Textgeschichte nicht mehr überzeugen. Es stellt sich also die Frage nach einer neuen Darstellung der Apokalypse-Überlieferung mit den Mitteln der modernen Textkritik als Bezugsrahmen für die anstehenden Textentscheidungen. Die vorgelegte Untersuchung stellt sich dieser Herausforderung und entwickelt auf der Basis von "Text-und-Textwert" und unter Berücksichtigung der Methodik der kohärenzbasierten genealogischen Methode (CBGM) ein innovatives überlieferungsgeschichtliches Modell der Apokalypse, das in bewusster Auseinandersetzung mit den Studien von Josef Schmid steht. Es wird die These vertreten, dass sich die Überlieferung der Apokalypse aus einer kontinuierlichen Entwicklung von frühen und späten Textzuständen erklärt und nicht auf der Ausbildung von vier abgrenzbaren Texttypen beruht. Damit liegt ein alternatives textgeschichtliches Erklärungsmodell für die Apokalypse vor, auf das künftige Forschungen fruchtbringend aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Jahr 2011 haben die Arbeiten an der Editio Critica Maior der Apokalypse begonnen, in deren Rahmen die vorliegende Studie entstanden und zu verorten ist. Die jüngere Textforschung ist zu der Überzeugung gekommen, dass der gegenwärtige Text der Apokalypse und das bislang gültige Modell über die Textgeschichte nicht mehr überzeugen. Es stellt sich also die Frage nach einer neuen Darstellung der Apokalypse-Überlieferung mit den Mitteln der modernen Textkritik als Bezugsrahmen für die anstehenden Textentscheidungen. Die vorgelegte Untersuchung stellt sich dieser Herausforderung und entwickelt auf der Basis von "Text-und-Textwert" und unter Berücksichtigung der Methodik der kohärenzbasierten genealogischen Methode (CBGM) ein innovatives überlieferungsgeschichtliches Modell der Apokalypse, das in bewusster Auseinandersetzung mit den Studien von Josef Schmid steht. Es wird die These vertreten, dass sich die Überlieferung der Apokalypse aus einer kontinuierlichen Entwicklung von frühen und späten Textzuständen erklärt und nicht auf der Ausbildung von vier abgrenzbaren Texttypen beruht. Damit liegt ein alternatives textgeschichtliches Erklärungsmodell für die Apokalypse vor, auf das künftige Forschungen fruchtbringend aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Jahr 2011 haben die Arbeiten an der Editio Critica Maior der Apokalypse begonnen, in deren Rahmen die vorliegende Studie entstanden und zu verorten ist. Die jüngere Textforschung ist zu der Überzeugung gekommen, dass der gegenwärtige Text der Apokalypse und das bislang gültige Modell über die Textgeschichte nicht mehr überzeugen. Es stellt sich also die Frage nach einer neuen Darstellung der Apokalypse-Überlieferung mit den Mitteln der modernen Textkritik als Bezugsrahmen für die anstehenden Textentscheidungen. Die vorgelegte Untersuchung stellt sich dieser Herausforderung und entwickelt auf der Basis von "Text-und-Textwert" und unter Berücksichtigung der Methodik der kohärenzbasierten genealogischen Methode (CBGM) ein innovatives überlieferungsgeschichtliches Modell der Apokalypse, das in bewusster Auseinandersetzung mit den Studien von Josef Schmid steht. Es wird die These vertreten, dass sich die Überlieferung der Apokalypse aus einer kontinuierlichen Entwicklung von frühen und späten Textzuständen erklärt und nicht auf der Ausbildung von vier abgrenzbaren Texttypen beruht. Damit liegt ein alternatives textgeschichtliches Erklärungsmodell für die Apokalypse vor, auf das künftige Forschungen fruchtbringend aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Reihe Arbeiten zur Neutestamentlichen Textforschung (ANTF) publiziert das Institut für Neutestamentliche Textforschung (Münster) seit 1963 grundlegende Untersuchungen und Studien zur Textkritik und Textgeschichte des griechischen Neuen Testaments. Die Reihe versteht sich als Forschungs- und Diskussionsforum und stellt Editionen und Instrumente zur Erforschung und Auswertung der neutestamentlichen Primärüberlieferung und der frühen Übersetzungen bereit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Autorinnen und Autoren untersuchen in ihren Beiträgen europäische Endzeit- und Untergangsvorstellungen von der Spätantike bis hinein ins 21. Jahrhundert, welche lange Zeit über in Anlehnung an die biblischen Apokalypsen und allen voran an die neutestamentliche Johannes-Offenbarung entstanden. Das Hauptaugenmerk liegt auf den dahinter auszumachenden sozialen Dynamiken und diskursiven und medialen Faktoren, die gerade auch in End-Setzungen grundlegende identitätsstiftende, einheits- und gemeinschaftsbildende Funktionen erkennen lassen. Der kulturwissenschaftlich ausgerichtete und unter diesem Blickwinkel ausführlich eingeleitete Band unterteilt sich in drei die Moderne und drei die Frühe Neuzeit und das Mittelalter behandelnde Abschnitte mit den Schwerpunkten: Allmachtsformen, Medienregulative, Denken der Kontingenz, typologische Schemata, Differenz und Gemeinsinn und Zeithorizonte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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In welcher Form und unter welchen Voraussetzungen wurde die Apokalypse ab dem ausgehenden 18. Jahrhundert rezipiert und ‚säkularisiert‘? Die Studie geht dieser Frage aus kulturkritischer Perspektive nach und führt noch in modernen Endzeitdarstellungen vorhandene, tiefe politische Implikationen vor. Damit aktualisiert sie auch ein Verständnis für eine ‚Apokalypse von unten‘, das soziale Aufbegehren gegen die herrschende (chronologische) Ordnung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In welcher Form und unter welchen Voraussetzungen wurde die Apokalypse ab dem ausgehenden 18. Jahrhundert rezipiert und ‚säkularisiert‘? Die Studie geht dieser Frage aus kulturkritischer Perspektive nach und führt noch in modernen Endzeitdarstellungen vorhandene, tiefe politische Implikationen vor. Damit aktualisiert sie auch ein Verständnis für eine ‚Apokalypse von unten‘, das soziale Aufbegehren gegen die herrschende (chronologische) Ordnung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Autorinnen und Autoren untersuchen in ihren Beiträgen europäische Endzeit- und Untergangsvorstellungen von der Spätantike bis hinein ins 21. Jahrhundert, welche lange Zeit über in Anlehnung an die biblischen Apokalypsen und allen voran an die neutestamentliche Johannes-Offenbarung entstanden. Das Hauptaugenmerk liegt auf den dahinter auszumachenden sozialen Dynamiken und diskursiven und medialen Faktoren, die gerade auch in End-Setzungen grundlegende identitätsstiftende, einheits- und gemeinschaftsbildende Funktionen erkennen lassen. Der kulturwissenschaftlich ausgerichtete und unter diesem Blickwinkel ausführlich eingeleitete Band unterteilt sich in drei die Moderne und drei die Frühe Neuzeit und das Mittelalter behandelnde Abschnitte mit den Schwerpunkten: Allmachtsformen, Medienregulative, Denken der Kontingenz, typologische Schemata, Differenz und Gemeinsinn und Zeithorizonte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Jahr 2011 haben die Arbeiten an der Editio Critica Maior der Apokalypse begonnen, in deren Rahmen die vorliegende Studie entstanden und zu verorten ist. Die jüngere Textforschung ist zu der Überzeugung gekommen, dass der gegenwärtige Text der Apokalypse und das bislang gültige Modell über die Textgeschichte nicht mehr überzeugen. Es stellt sich also die Frage nach einer neuen Darstellung der Apokalypse-Überlieferung mit den Mitteln der modernen Textkritik als Bezugsrahmen für die anstehenden Textentscheidungen. Die vorgelegte Untersuchung stellt sich dieser Herausforderung und entwickelt auf der Basis von "Text-und-Textwert" und unter Berücksichtigung der Methodik der kohärenzbasierten genealogischen Methode (CBGM) ein innovatives überlieferungsgeschichtliches Modell der Apokalypse, das in bewusster Auseinandersetzung mit den Studien von Josef Schmid steht. Es wird die These vertreten, dass sich die Überlieferung der Apokalypse aus einer kontinuierlichen Entwicklung von frühen und späten Textzuständen erklärt und nicht auf der Ausbildung von vier abgrenzbaren Texttypen beruht. Damit liegt ein alternatives textgeschichtliches Erklärungsmodell für die Apokalypse vor, auf das künftige Forschungen fruchtbringend aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Reihe Arbeiten zur Neutestamentlichen Textforschung (ANTF) publiziert das Institut für Neutestamentliche Textforschung (Münster) seit 1963 grundlegende Untersuchungen und Studien zur Textkritik und Textgeschichte des griechischen Neuen Testaments. Die Reihe versteht sich als Forschungs- und Diskussionsforum und stellt Editionen und Instrumente zur Erforschung und Auswertung der neutestamentlichen Primärüberlieferung und der frühen Übersetzungen bereit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In welcher Form und unter welchen Voraussetzungen wurde die Apokalypse ab dem ausgehenden 18. Jahrhundert rezipiert und ‚säkularisiert‘? Die Studie geht dieser Frage aus kulturkritischer Perspektive nach und führt noch in modernen Endzeitdarstellungen vorhandene, tiefe politische Implikationen vor. Damit aktualisiert sie auch ein Verständnis für eine ‚Apokalypse von unten‘, das soziale Aufbegehren gegen die herrschende (chronologische) Ordnung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Jahr 2011 haben die Arbeiten an der Editio Critica Maior der Apokalypse begonnen, in deren Rahmen die vorliegende Studie entstanden und zu verorten ist. Die jüngere Textforschung ist zu der Überzeugung gekommen, dass der gegenwärtige Text der Apokalypse und das bislang gültige Modell über die Textgeschichte nicht mehr überzeugen. Es stellt sich also die Frage nach einer neuen Darstellung der Apokalypse-Überlieferung mit den Mitteln der modernen Textkritik als Bezugsrahmen für die anstehenden Textentscheidungen. Die vorgelegte Untersuchung stellt sich dieser Herausforderung und entwickelt auf der Basis von "Text-und-Textwert" und unter Berücksichtigung der Methodik der kohärenzbasierten genealogischen Methode (CBGM) ein innovatives überlieferungsgeschichtliches Modell der Apokalypse, das in bewusster Auseinandersetzung mit den Studien von Josef Schmid steht. Es wird die These vertreten, dass sich die Überlieferung der Apokalypse aus einer kontinuierlichen Entwicklung von frühen und späten Textzuständen erklärt und nicht auf der Ausbildung von vier abgrenzbaren Texttypen beruht. Damit liegt ein alternatives textgeschichtliches Erklärungsmodell für die Apokalypse vor, auf das künftige Forschungen fruchtbringend aufbauen können.
Aktualisiert: 2023-05-24
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