Die Studie behandelt erstmalig ausführlich die Libyenepisode (IV, 1223-1781) der des Apollonios von Rhodos. Da ein aktueller, umfassender philologischer Kommentar der Schlusspartie bisher nicht existiert, werden zu Textkritik, Lexik, Metrik, Semantik, Syntax, Stilistik, Realien sowie zur geographischen Raumerfassung wesentliche Grundlagen neu erarbeitet. Der Kommentar erschließt Prä- und Intertexte, ist aber auch der Exegese verpflichtet, eine Übersetzung bildet die Erkenntnisse ab. Die Einleitung stellt neue Thesen zur Komposition und zur Figurencharakterisierung des vierten Buches vor und diskutiert ausführlich für die Argonautika typische narrative Strategien.Insgesamt ergibt sich dabei eine grundlegende Neubewertung zentraler Fragestellungen der aktuellen Forschung zu den .
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Studie behandelt erstmalig ausführlich die Libyenepisode (IV, 1223-1781) der des Apollonios von Rhodos. Da ein aktueller, umfassender philologischer Kommentar der Schlusspartie bisher nicht existiert, werden zu Textkritik, Lexik, Metrik, Semantik, Syntax, Stilistik, Realien sowie zur geographischen Raumerfassung wesentliche Grundlagen neu erarbeitet. Der Kommentar erschließt Prä- und Intertexte, ist aber auch der Exegese verpflichtet, eine Übersetzung bildet die Erkenntnisse ab. Die Einleitung stellt neue Thesen zur Komposition und zur Figurencharakterisierung des vierten Buches vor und diskutiert ausführlich für die Argonautika typische narrative Strategien.Insgesamt ergibt sich dabei eine grundlegende Neubewertung zentraler Fragestellungen der aktuellen Forschung zu den .
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Studie behandelt erstmalig ausführlich die Libyenepisode (IV, 1223-1781) der des Apollonios von Rhodos. Da ein aktueller, umfassender philologischer Kommentar der Schlusspartie bisher nicht existiert, werden zu Textkritik, Lexik, Metrik, Semantik, Syntax, Stilistik, Realien sowie zur geographischen Raumerfassung wesentliche Grundlagen neu erarbeitet. Der Kommentar erschließt Prä- und Intertexte, ist aber auch der Exegese verpflichtet, eine Übersetzung bildet die Erkenntnisse ab. Die Einleitung stellt neue Thesen zur Komposition und zur Figurencharakterisierung des vierten Buches vor und diskutiert ausführlich für die Argonautika typische narrative Strategien.Insgesamt ergibt sich dabei eine grundlegende Neubewertung zentraler Fragestellungen der aktuellen Forschung zu den .
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studie behandelt erstmalig ausführlich die Libyenepisode (IV, 1223-1781) der des Apollonios von Rhodos. Da ein aktueller, umfassender philologischer Kommentar der Schlusspartie bisher nicht existiert, werden zu Textkritik, Lexik, Metrik, Semantik, Syntax, Stilistik, Realien sowie zur geographischen Raumerfassung wesentliche Grundlagen neu erarbeitet. Der Kommentar erschließt Prä- und Intertexte, ist aber auch der Exegese verpflichtet, eine Übersetzung bildet die Erkenntnisse ab. Die Einleitung stellt neue Thesen zur Komposition und zur Figurencharakterisierung des vierten Buches vor und diskutiert ausführlich für die Argonautika typische narrative Strategien.Insgesamt ergibt sich dabei eine grundlegende Neubewertung zentraler Fragestellungen der aktuellen Forschung zu den .
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Studie behandelt erstmalig ausführlich die Libyenepisode (IV, 1223-1781) der des Apollonios von Rhodos. Da ein aktueller, umfassender philologischer Kommentar der Schlusspartie bisher nicht existiert, werden zu Textkritik, Lexik, Metrik, Semantik, Syntax, Stilistik, Realien sowie zur geographischen Raumerfassung wesentliche Grundlagen neu erarbeitet. Der Kommentar erschließt Prä- und Intertexte, ist aber auch der Exegese verpflichtet, eine Übersetzung bildet die Erkenntnisse ab. Die Einleitung stellt neue Thesen zur Komposition und zur Figurencharakterisierung des vierten Buches vor und diskutiert ausführlich für die Argonautika typische narrative Strategien.Insgesamt ergibt sich dabei eine grundlegende Neubewertung zentraler Fragestellungen der aktuellen Forschung zu den .
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Studie behandelt erstmalig ausführlich die Libyenepisode (IV, 1223-1781) der des Apollonios von Rhodos. Da ein aktueller, umfassender philologischer Kommentar der Schlusspartie bisher nicht existiert, werden zu Textkritik, Lexik, Metrik, Semantik, Syntax, Stilistik, Realien sowie zur geographischen Raumerfassung wesentliche Grundlagen neu erarbeitet. Der Kommentar erschließt Prä- und Intertexte, ist aber auch der Exegese verpflichtet, eine Übersetzung bildet die Erkenntnisse ab. Die Einleitung stellt neue Thesen zur Komposition und zur Figurencharakterisierung des vierten Buches vor und diskutiert ausführlich für die Argonautika typische narrative Strategien.Insgesamt ergibt sich dabei eine grundlegende Neubewertung zentraler Fragestellungen der aktuellen Forschung zu den .
Aktualisiert: 2023-05-23
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Vom Mut, um in unbekannten Situationen zu bestehen. Der berühmte griechische Mythos neu gelesen für unsere Zeit.
Andrea Marcolongos wunderbare Neuerzählung des griechischen Mythos fordert uns auf, den gesicherten Alltagsmodus zu verlassen und aufzubrechen ins Ungewisse: wie Jason und seine blutjungen Gefährten mit der Argo, dem ersten Boot, das die Götter schufen. Helden wollten sie werden, doch ihr Anführer ahnte nicht, dass er erst die Liebe erfahren sollte: die Liebe Medeas, die ihm mit ihren Zauberkünsten half, das Goldene Vlies zu erringen. Älter als die Odyssee, ist die Argonautensage zugleich heutiger und wird uns zur Orientierung: Nicht von Sieg oder Niederlage erzählt der berühmte griechische Mythos, sondern vom Mut, immer wieder neu aufzubrechen, vom Wagnis der Liebe und der Entschlossenheit, alle Hindernisse zu überwinden, um sein eigenes Leben zu leben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Studie behandelt erstmalig ausführlich die Libyenepisode (IV, 1223-1781) der des Apollonios von Rhodos. Da ein aktueller, umfassender philologischer Kommentar der Schlusspartie bisher nicht existiert, werden zu Textkritik, Lexik, Metrik, Semantik, Syntax, Stilistik, Realien sowie zur geographischen Raumerfassung wesentliche Grundlagen neu erarbeitet. Der Kommentar erschließt Prä- und Intertexte, ist aber auch der Exegese verpflichtet, eine Übersetzung bildet die Erkenntnisse ab. Die Einleitung stellt neue Thesen zur Komposition und zur Figurencharakterisierung des vierten Buches vor und diskutiert ausführlich für die Argonautika typische narrative Strategien.Insgesamt ergibt sich dabei eine grundlegende Neubewertung zentraler Fragestellungen der aktuellen Forschung zu den .
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Studie behandelt erstmalig ausführlich die Libyenepisode (IV, 1223-1781) der des Apollonios von Rhodos. Da ein aktueller, umfassender philologischer Kommentar der Schlusspartie bisher nicht existiert, werden zu Textkritik, Lexik, Metrik, Semantik, Syntax, Stilistik, Realien sowie zur geographischen Raumerfassung wesentliche Grundlagen neu erarbeitet. Der Kommentar erschließt Prä- und Intertexte, ist aber auch der Exegese verpflichtet, eine Übersetzung bildet die Erkenntnisse ab. Die Einleitung stellt neue Thesen zur Komposition und zur Figurencharakterisierung des vierten Buches vor und diskutiert ausführlich für die Argonautika typische narrative Strategien.Insgesamt ergibt sich dabei eine grundlegende Neubewertung zentraler Fragestellungen der aktuellen Forschung zu den .
Aktualisiert: 2023-04-27
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In der Reihe werden wichtige Neuausgaben und Kommentare zu Texten der griechisch-römischen Antike publiziert, insbesondere kommentierte Ausgaben nur fragmentarisch überlieferter Texte. Ihrem umfassenden Charakter entsprechend leistet die Reihe einen wesentlichen Beitrag zur Erschließung der antiken Literatur.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Vom Mut, um in unbekannten Situationen zu bestehen. Der berühmte griechische Mythos neu gelesen für unsere Zeit.
Andrea Marcolongos wunderbare Neuerzählung des griechischen Mythos fordert uns auf, den gesicherten Alltagsmodus zu verlassen und aufzubrechen ins Ungewisse: wie Jason und seine blutjungen Gefährten mit der Argo, dem ersten Boot, das die Götter schufen. Helden wollten sie werden, doch ihr Anführer ahnte nicht, dass er erst die Liebe erfahren sollte: die Liebe Medeas, die ihm mit ihren Zauberkünsten half, das Goldene Vlies zu erringen. Älter als die Odyssee, ist die Argonautensage zugleich heutiger und wird uns zur Orientierung: Nicht von Sieg oder Niederlage erzählt der berühmte griechische Mythos, sondern vom Mut, immer wieder neu aufzubrechen, vom Wagnis der Liebe und der Entschlossenheit, alle Hindernisse zu überwinden, um sein eigenes Leben zu leben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Studie behandelt erstmalig ausführlich die Libyenepisode (IV, 1223-1781) der des Apollonios von Rhodos. Da ein aktueller, umfassender philologischer Kommentar der Schlusspartie bisher nicht existiert, werden zu Textkritik, Lexik, Metrik, Semantik, Syntax, Stilistik, Realien sowie zur geographischen Raumerfassung wesentliche Grundlagen neu erarbeitet. Der Kommentar erschließt Prä- und Intertexte, ist aber auch der Exegese verpflichtet, eine Übersetzung bildet die Erkenntnisse ab. Die Einleitung stellt neue Thesen zur Komposition und zur Figurencharakterisierung des vierten Buches vor und diskutiert ausführlich für die Argonautika typische narrative Strategien.Insgesamt ergibt sich dabei eine grundlegende Neubewertung zentraler Fragestellungen der aktuellen Forschung zu den .
Aktualisiert: 2023-04-27
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In der Reihe werden wichtige Neuausgaben und Kommentare zu Texten der griechisch-römischen Antike publiziert, insbesondere kommentierte Ausgaben nur fragmentarisch überlieferter Texte. Ihrem umfassenden Charakter entsprechend leistet die Reihe einen wesentlichen Beitrag zur Erschließung der antiken Literatur.
Aktualisiert: 2020-04-01
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Die Legende vom Goldenen Vlies ist annähernd dreitausend Jahre alt und handelt von einem Widder, der auf wundersame Weise von Griechenland nach Kolchis gelangt, einem Land am östlichen Ende des Schwarzen Meeres, und dessen goldenes Fell von einer Gruppe heldenhafter Seefahrer, den Argonauten, wieder zurückgeholt wird. Kernpunkt des Essays ist die Suche nach einer Antwort auf die Frage, ob diese Geschichte reine Erfindung eines antiken Sängers ist, welcher Götterwelt und Zauberei in sein Werk einbezog, um sein Publikum zu faszinieren, oder ob es, ohne jede Esoterik, ihre Protagonisten Jason und Medea wirklich gab.
Aktualisiert: 2022-04-13
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