In »Echolot – Abgesang ’45« lässt Walter Kempowski die hochdramatischen letzten Tage Hitlerdeutschlands wie in einem Film lebendig werden. Der Leser wird zum Augenzeugen privater und politischer Ereignisse. Er erlebt das unermessliche Leid, das die Nazis über die Menschen brachten, und gleichzeitig Hitlers letzten Geburtstag am 20. April 1945, der sich im Berliner Führerbunker in gespenstischer Atmosphäre abspielt. Walter Kempowskis Collage ist Totentanz und Apokalypse zugleich. In ihr kommen Opfer und Täter, Prominente und Namenlose zu Wort.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In »Echolot – Abgesang ’45« lässt Walter Kempowski die hochdramatischen letzten Tage Hitlerdeutschlands wie in einem Film lebendig werden. Der Leser wird zum Augenzeugen privater und politischer Ereignisse. Er erlebt das unermessliche Leid, das die Nazis über die Menschen brachten, und gleichzeitig Hitlers letzten Geburtstag am 20. April 1945, der sich im Berliner Führerbunker in gespenstischer Atmosphäre abspielt. Walter Kempowskis Collage ist Totentanz und Apokalypse zugleich. In ihr kommen Opfer und Täter, Prominente und Namenlose zu Wort.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In »Echolot – Abgesang ’45« lässt Walter Kempowski die hochdramatischen letzten Tage Hitlerdeutschlands wie in einem Film lebendig werden. Der Leser wird zum Augenzeugen privater und politischer Ereignisse. Er erlebt das unermessliche Leid, das die Nazis über die Menschen brachten, und gleichzeitig Hitlers letzten Geburtstag am 20. April 1945, der sich im Berliner Führerbunker in gespenstischer Atmosphäre abspielt. Walter Kempowskis Collage ist Totentanz und Apokalypse zugleich. In ihr kommen Opfer und Täter, Prominente und Namenlose zu Wort.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In »Echolot – Abgesang ’45« lässt Walter Kempowski die hochdramatischen letzten Tage Hitlerdeutschlands wie in einem Film lebendig werden. Der Leser wird zum Augenzeugen privater und politischer Ereignisse. Er erlebt das unermessliche Leid, das die Nazis über die Menschen brachten, und gleichzeitig Hitlers letzten Geburtstag am 20. April 1945, der sich im Berliner Führerbunker in gespenstischer Atmosphäre abspielt. Walter Kempowskis Collage ist Totentanz und Apokalypse zugleich. In ihr kommen Opfer und Täter, Prominente und Namenlose zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In »Echolot – Abgesang ’45« lässt Walter Kempowski die hochdramatischen letzten Tage Hitlerdeutschlands wie in einem Film lebendig werden. Der Leser wird zum Augenzeugen privater und politischer Ereignisse. Er erlebt das unermessliche Leid, das die Nazis über die Menschen brachten, und gleichzeitig Hitlers letzten Geburtstag am 20. April 1945, der sich im Berliner Führerbunker in gespenstischer Atmosphäre abspielt. Walter Kempowskis Collage ist Totentanz und Apokalypse zugleich. In ihr kommen Opfer und Täter, Prominente und Namenlose zu Wort.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Regensburg wurde in den frühen Morgenstunden des 27.April 1945 kampflos an die umzingelnden US-Militäreinheiten übergeben.
Aktualisiert: 2022-12-07
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April 1945
Am Abend vor dem Einmarsch der Roten Armee fasst der Kommandant eines Konzentrationslagers einen Unheil bringenden Plan. Der Häftling Victor Gruner, ehemals Schauspieler in Wien, sieht ihm zum Verwechseln ähnlich. Er soll in seine Rolle schlüpfen. Der Kommandant und seine Frau planen in Sträflingskleidung zu flüchten. Unter dem Donner des näher rückenden Artilleriefeuers entwickelt sich ein perfides Spiel.
Frederic Mortons groteskes Theaterstück erzählt die Geschichte eines zerstörten Lebens. 1939 musste die jüdische Wiener Familie Mandelbaum unter dem Druck der nationalsozialistischen Herrschaft Wien verlassen. Sie emigrierte zuerst nach England und dann im Jahr 1940 nach New York. Die Familie änderte den Namen auf Morton.
Der illustrierte Band erinnert an diese Flucht vor 80 Jahren.
Aktualisiert: 2020-07-16
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In »Echolot – Abgesang ’45« lässt Walter Kempowski die hochdramatischen letzten Tage Hitlerdeutschlands wie in einem Film lebendig werden. Der Leser wird zum Augenzeugen privater und politischer Ereignisse. Er erlebt das unermessliche Leid, das die Nazis über die Menschen brachten, und gleichzeitig Hitlers letzten Geburtstag am 20. April 1945, der sich im Berliner Führerbunker in gespenstischer Atmosphäre abspielt. Walter Kempowskis Collage ist Totentanz und Apokalypse zugleich. In ihr kommen Opfer und Täter, Prominente und Namenlose zu Wort.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Nur ein paar Tage im April 1945, aber für den 15-jährigen Jakob Teutsch sind sie wie ein halbes Leben. Er lernt im Flüchtlingstreck die Schrecken des Krieges kennen, muss allein auf sich gestellt den Weg durch einsame Wälder und Sümpfe finden und mit Hunger, Angst und Kälte fertigwerden. Unterwegs trifft er Menschen, die gütig und mitfühlend sind, andere herzlos und grausam. Am Schicksal des Jakob Teutsch wird das Leben der jungen Generation am Ende des Krieges exemplarisch nachgestaltet, der zwar die Grabenkämpfe erspart bleiben, nicht aber Tod und Verderben im Hinterland.
„Ein starker, faszinierender Roman. Er berührt und nimmt mit. Alles ist klar und erschreckend deutlich.“
Aktualisiert: 2021-01-11
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Anschließend an das Projekt „Die Rennsteigfestung, Kriegsende 1945 in Schmiedefeld und Frauenwald“, wurde nach über 70 Jahren versucht, die aufgefundenen Informationen zwischen dem 6. und 12. April 1945 im Raum Ilmenau zu sammeln und diese Ereignisse in einer Buchpublikation zu dokumentieren. In den Betrachtungsraum wurden die direkten Vormarschrouten der 87. und 90. US-Infantry-Division einbezogen. Das betraf hauptsächlich im Bereich des 358. US-Infantry-Regimentes die Ortschaften Stützerbach, Neustadt und Großbreitenbach sowie für das 359. US-Infantry-Regiment die Orte Gehlberg, Manebach, Ilmenau, Langewiesen und Gehren. Im peripheren Bereich wurden Informationen für den Raum Gräfenroda, Elgersburg, Ober- und Unterpörlitz bis nach Cottendorf wiedergegeben.
Diese Daten wurden den aufgefundenen US-Kampfunterlagen aus dem Nationalarchiv der USA entnommen. Auf deutscher Seite konnte auf Berichte deutscher Generäle zurückgegriffen werden, die an den Kampfhandlungen vor Ort beteiligt waren und diese Ereignisse in ihrer US-Gefangenschaft dokumentierten. Zur allgemeinen Abrundung dieser Geschichtsaufarbeitung wurde auf Aussagen von Zeitzeugen zurückgegriffen, die teilweise auch in der örtlichen Presse publiziert wurden. Für diese Informationen konnte jedoch der Wahrheitsgehalt nicht vollumfänglich ermittelt werden. Ein Hauptaugenmerk wurde auf die Verhandlungen zur kampflosen Übergabe der Stadt Ilmenau am 10. April 1945 gelegt. Verbunden mit detaillierten Informationen zum Vormarsch der einzelnen US-Einheiten.
Dieses Buch soll keine Wertung der damaligen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse darstellen. Es entzieht sich ebenfalls einer Beurteilung des damals begangenen Unrechts, sowohl aufseiten der Sieger, wie aufseiten der Besiegten. Das Ziel des Autors besteht in einer politisch neutralen Aufarbeitung der aufgefundenen Informationen, eine Bewahrung für kommende Generationen und der Mahnung zu Erhaltung des Friedens.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Herausgeber: Hans-Peter Brachmanski, Taschenbuch, 62 Seiten mit 28 Fotos und Abbildungen.
Herausgeber Hans-Peter Brachmanski schreibt im Vorwort: "Für die Metropole Erfurt, die das Bombeninferno alliierter Fliegergeschwader halbwegs glimpflich überstanden hatte, existierte bereits seit dem 12. April 1945 Waffenruhe. An diesem Tag besetzten amerikanische Truppenteile die Stadt. Die traumatisierten Bürger wagten sich wieder aus ihren Unterständen, Luftschutzbunkern und Kellern heraus, wo sie monatelang Unterschlupf gesucht und ausgeharrt hatten.
Die Grundlage der hier vorliegenden Publikation ist eine Artikelserie, zu der mich der frühere TLZ-Lokalleiter 1995 ansprach. Damals, 50 Jahre nach dem Kriegsende, bestand noch die Möglichkeit der Zeitzeugenbefragung, da sehr viele von jener Erlebnisgeneration am Leben waren. Angeregt durch die Artikelserie meldeten sich etliche Überlebende und berichteten, was sie einst gesehen, erlebt oder gar nur selbst gehört hatten.Zudem ergaben sich im Nachgang für die Stadtgeschichte wichtige Neuzugänge an historischen Zeugnissen. Was niemand mehr auch nur annährend vermutet hatte, wurde späte Wirklichkeit. Neben bis dahin unbekannten fotografischen Aufnahmen der Firma Foto-Lux zu den ersten Bombenabwürfen 1940/41 auf die Stadt, kamen noch verschiedene Kriegserinnerungen zum Vorschein. Dazu zählt die Niederschrift des Expressionisten und Kunstmalers Alfred Hanf. Als angesehenes Mitglied der Erfurter Kunst- und Kulturszene stand Alfred Hanf mit vielen seiner Berufskollegen in Verbindung. Zudem ergaben sich Kontakte zu wichtigen Persönlichkeiten aus der Politik und Wirtschaft. Von ersteren erhielt er den Auftrag, das mittelalterliche Erfurt und Thüringen mit dem Stift im Bild festzuhalten, bevor es im Bombenhagel zerstört werden würde. Seine Schilderungen über die letzten Kriegstage in Erfurt, die er wohl unmittelbar nach den Ereignissen niederschrieb, bewahren die Lebendigkeit des Augenblicks. Sorgfältig protokollierte er zudem Äußerungen diverser Mitmenschen bzw. deren Auffassung zum Zeitgeschehen. Dazu bestanden krasse Meinungsverschiedenheiten, z. B. mit dem „Vorgesetzten Herrn Ballin“, den er sehr abwertend beurteilt und darstellt. Später sollte A. Hanf jedoch selbst Opfer des neuen Regimes werden. Als Mitläufer des alten Systems eingestuft, verlor er 1946 seine Anstellung im Staatsdienst der SBZ.Als ebenso wertvoll und aussagekräftig erwies sich das Tagebuch der Gitta Wiese, von dem bis jetzt leider nur der letzte Teil aufgefunden wurde. Akribisch vermerkte sie darin, was in Erfurt geschah und beschrieb zudem ihre mentale Gemütslage. Zumeist niedergeschlagen und seelisch ausgezehrt vom ständigen Warten auf den geliebten Partner, gibt es aber auch Lichtblicke in ihren Aufzeichnungen. Etwa wenn sie berichtet, mit wie viel Fleiß sie ein Stück Gartenland herrichtete, um den kommenden Winter zu überstehen. Besonders betroffen machen jedoch ihre Schilderungen über die Charaktere der Mitbürger, wozu sie resignierend notiert: „. und das sind oder wollen Christen sein?“.Mit beiden Tagebüchern und Briefen liegen authentische Zeitzeugnisse vor, die unabhängig voneinander über das Kriegsende in Erfurt berichten und zugleich verschiedene Parallelen aufzeigen. Die Freigabe bedeutender Lebensmittelvorräte an die Zivilbevölkerung ebenso wie die Plünderung wichtiger Geschäfte sind in den Niederschriften erwähnt. Bisher waren diese Archivalien nur einem kleinen Interessentenkreis zugänglich. Mit ihrer Veröffentlichung liegt erstmals eine einzigartige Quelle einem breiten Publikum vor, die auf der Artikelserie des Jahres 1995 aufbaut."
INHALT:
Erste Bombardierung der Stadt Erfurt am 17. August 1940
Kapitel 1 Erfurt während der letzten Kriegswochen 1944/45
26.11.1944 Die Bombardierung der Stadt Erfurt
10.04.1945 Beschuss und Einnahme des Dorfes Salomonsborn
11.04.1945 Das letzte Gefecht in Gispersleben
12.04.1945 Die Befreiung der Stadt Erfurt
Kapitel 2 Fliegerangriff auf Dittelstedt am 17. März 1945 27
Kapitel 3 Die Nazidämmerung oder die Schumann Amsel
Erlebtes und Erbebtes der Familie Hanf im April 1945
Kapitel 4 Erfurt 1945 – Tagebuch von Gitta Wiese
Aktualisiert: 2019-12-29
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»Niemand hat einen Überblick über das Ganze«, lässt der Filmemacher und Schriftsteller Alexander Kluge einen
seiner Protagonisten gleich zu Beginn seines 2014 erschienen Bandes 30. April 1945 feststellen, um anschließend
auf gut dreihundert Seiten uns eben diesen Überblick über den historischen Wendepunkt zu schenken,
den dieses Datum markiert. Kluge tut dies, indem er zum einen den Blick auf seine Jungen-Persona richtet – den
13jährigen Alexander, der eben einen verheerenden Bombenangriff auf seine Vaterstadt überlebt hat, aber viel
mehr als am Krieg unter der Trennung der Eltern leidet – zum anderen aber auch die Sieger und Besiegten aufsucht,
sich in sie hineinversetzt und schließlich gar dem deutschen Geiste in Gestalt Martin Heideggers seine verwunderte
Aufmerksamkeit schenkt.
Die schriftstellerische Methode ist den Kluge’schen Lesern und Zuschauern vertraut: In kleinen Erzähleinheiten
werden Lebensgeschichten gerafft, Anekdoten ausgebreitet, überraschende Verbindungen geknüpft, die in ihrer
Gesamtheit ein ungemein scharfes Bild von einem bestimmten Thema, von einem bestimmten Zeitpunkt vermitteln.
Es erschließt sich uns Lesern und Hörern vielleicht auch dieses größte Wunder des 20. Jahrhunderts:
dass diese ewig kriegführenden Deutschen, dieser Aggressor im Herzen Europas, mit diesem 30. April 1945
die Waffen niederlegt. Und dies nicht aus einem taktischen Kalkül heraus, sondern aus einer bis in die letzten
Seelengründe reichenden Erschöpfung, die es möglich macht, ohne Hintergedanken zu kapitulieren – eine
große zivilisatorische Leistung, für die Kluge wiederum historische Parallelen anzuführen in der Lage ist, die aber
auch etwas von einem Märchen hat: die Deutschen als Hans im Glück, der zwar mit leeren Händen dasteht, der
aber von nun an ein anderes Leben führen kann.
Aktualisiert: 2022-12-16
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