Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Haben wir den aramäischen Jesus richtig verstanden? Georg Bubolz zeigt, welche ungeahnten Schätze in der aramäischen Sprache zu finden sind und deckt dabei bemerkenswerte Unstimmigkeiten auf – entstanden durch unterschiedliche Übersetzungen der oft mehrdeutigen aramäischen Begriffe. So findet er die verschollene Braut aus dem Gleichnis von den zehn jungen Frauen, die auf den Bräutigam warten, er verdeutlicht, wie das Bildwort von Kamel und Nadelöhr entstehen konnte und entlarvt die Aufforderung Jesu an die Jünger, sich zu bewaffnen, als Missverständnis. Anhand dieser und weiterer Passagen schafft er nach Jahrhunderten des Übersehens erkenntnisreiche Sichtweisen auf vermeintlich vertraute Texte des Neuen Testaments. Sie bringen uns Jesus, dessen Muttersprache Aramäisch war, näher als Orientalen und Poeten, als einen, der nicht in Schwarz-Weiß- Kategorien verhaftet blieb und soziale Strukturen beachtete – ganz einfühlsam zu Menschen und in großer Nähe zu Gott . Ein Buch, das viele inspirierende und faszinierende Verstehenshorizonte eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Er ist der Inbegriff des miesen Verräters und sie die schillerndste Frau im Christentum: Um Judas und Maria Magdalena ranken sich unzählige Gerüchte und Vermutungen, sie faszinieren seit zwei Jahrtausenden die Menschen. Nach jahrelangen Recherchen zeigt Franz Alt in diesem bahnbrechenden Buch, dass Judas ein Freund Jesu war und Maria Magdalena als vertraute Gefährtin Jesu nicht länger das Schmuddelimage und Quotenfrau-Dasein verdient. Ein fesselnder Streifzug durch die Bibel und Kirchengeschichte mit spektakulären Wendungen. Eine Antwort auf die Frage, wie Kirche wieder "systemrelevant" sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die aramäische Sprache ist ein Wunder: Ganz ohne militärische Eroberungen wurde sie im ersten Jahrtausend v. Chr. zur Verwaltungssprache des persischen Großreichs und damit zur ersten Weltsprache überhaupt. Holger Gzella, weltweit einer der besten Kenner des Aramäischen, erklärt, warum sich Sprache und Schrift eines politisch unbedeutenden Territoriums von Nordafrika bis Indien durchsetzten konnte und wie es zu einem zweiten Wunder kam: In der Weltsprache Aramäisch wurden Schriften mit einer universalen Botschaft verfasst, die aus lokalen Kulten die ersten Weltreligionen machten. Das anschaulich geschriebene Buch lässt auf faszinierende Weise das unsichtbare Gewebe erkennen, das die Kultur des Altertums geprägt hat und die großen Religionen bis heute verbindet.
Das Aramäische war über tausend Jahre lang die Lingua franca zwischen Indus und Nil, ja mehr noch: Durch mächtige Netzwerke von Beamten und Schreibern prägte es Politik, Recht, Literatur und Religion der Alten Welt. Wichtige Teile des Alten Testaments sind auf Aramäisch geschrieben, Jesu Muttersprache war Aramäisch, das rabbinische Judentum war zum großen Teil aramäischsprachig, und die orientalischen Kirchen sind (teils bis heute) ohne das Aramäische als Literatur- und Liturgiesprache nicht zu denken. Im 7. Jahrhundert schließlich wurde das Aramäische vom Arabischen, der Sprache des Korans, als Leitsprache des Orients abgelöst.Die aramäische Sprache ist in Forschung und öffentlicher Wahrnehmung zu Unrecht ins Abseits geraten. Holger Gzellas faszinierende Gesamtdarstellung bringt ein «vergessenes Weltreich» zum Vorschein, das in den Weltreligionen bis heute weiterlebt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Haben wir den aramäischen Jesus richtig verstanden? Georg Bubolz zeigt, welche ungeahnten Schätze in der aramäischen Sprache zu finden sind und deckt dabei bemerkenswerte Unstimmigkeiten auf – entstanden durch unterschiedliche Übersetzungen der oft mehrdeutigen aramäischen Begriffe. So findet er die verschollene Braut aus dem Gleichnis von den zehn jungen Frauen, die auf den Bräutigam warten, er verdeutlicht, wie das Bildwort von Kamel und Nadelöhr entstehen konnte und entlarvt die Aufforderung Jesu an die Jünger, sich zu bewaffnen, als Missverständnis. Anhand dieser und weiterer Passagen schafft er nach Jahrhunderten des Übersehens erkenntnisreiche Sichtweisen auf vermeintlich vertraute Texte des Neuen Testaments. Sie bringen uns Jesus, dessen Muttersprache Aramäisch war, näher als Orientalen und Poeten, als einen, der nicht in Schwarz-Weiß- Kategorien verhaftet blieb und soziale Strukturen beachtete – ganz einfühlsam zu Menschen und in großer Nähe zu Gott . Ein Buch, das viele inspirierende und faszinierende Verstehenshorizonte eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die aramäische Sprache ist ein Wunder: Ganz ohne militärische Eroberungen wurde sie im ersten Jahrtausend v. Chr. zur Verwaltungssprache des persischen Großreichs und damit zur ersten Weltsprache überhaupt. Holger Gzella, weltweit einer der besten Kenner des Aramäischen, erklärt, warum sich Sprache und Schrift eines politisch unbedeutenden Territoriums von Nordafrika bis Indien durchsetzten konnte und wie es zu einem zweiten Wunder kam: In der Weltsprache Aramäisch wurden Schriften mit einer universalen Botschaft verfasst, die aus lokalen Kulten die ersten Weltreligionen machten. Das anschaulich geschriebene Buch lässt auf faszinierende Weise das unsichtbare Gewebe erkennen, das die Kultur des Altertums geprägt hat und die großen Religionen bis heute verbindet.
Das Aramäische war über tausend Jahre lang die Lingua franca zwischen Indus und Nil, ja mehr noch: Durch mächtige Netzwerke von Beamten und Schreibern prägte es Politik, Recht, Literatur und Religion der Alten Welt. Wichtige Teile des Alten Testaments sind auf Aramäisch geschrieben, Jesu Muttersprache war Aramäisch, das rabbinische Judentum war zum großen Teil aramäischsprachig, und die orientalischen Kirchen sind (teils bis heute) ohne das Aramäische als Literatur- und Liturgiesprache nicht zu denken. Im 7. Jahrhundert schließlich wurde das Aramäische vom Arabischen, der Sprache des Korans, als Leitsprache des Orients abgelöst.Die aramäische Sprache ist in Forschung und öffentlicher Wahrnehmung zu Unrecht ins Abseits geraten. Holger Gzellas faszinierende Gesamtdarstellung bringt ein «vergessenes Weltreich» zum Vorschein, das in den Weltreligionen bis heute weiterlebt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alle Vokabeln des Alten Testaments im Überblick
Das Taschenwörterbuch enthält alle Vokabeln des Alten Testaments unter Einschluss der aramäischen Teile. Ebenso sind alle Eigen-, Orts- und sonstige Namen des Alten Testaments enthalten.
Zudem bietet es eine Zusammenstellung wichtiger Vokabeln des Alten Testaments nach der Häufigkeit ihres Vorkommens.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Handschriften aus Qumran und weiteren Fundorten bieten einen einzigartigen Einblick in das Hebräische und Aramäische der Zeit des Zweiten Tempels. Das philologische Wörterbuch erschließt in der Tradition der kritischen Lexikographie antiker Texte erstmals umfassend den nichtbiblischen Wortschatz dieser Quellen (neben den Texten vom Toten Meer auch Geniza-Manuskripte), und ordnet ihn in die hebräische bzw. aramäische Sprachgeschichte ein.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Handschriften aus Qumran und weiteren Fundorten bieten einen einzigartigen Einblick in das Hebräische und Aramäische der Zeit des Zweiten Tempels. Das philologische Wörterbuch erschließt in der Tradition der kritischen Lexikographie antiker Texte erstmals umfassend den nichtbiblischen Wortschatz dieser Quellen (neben den Texten vom Toten Meer auch Geniza-Manuskripte), und ordnet ihn in die hebräische bzw. aramäische Sprachgeschichte ein.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Während es eine ganze Reihe großer, mitunter mehrbändiger wissenschaftlicher Wörterbücher zum biblischen Hebräisch und Aramäisch gibt, existieren nur sehr wenige Taschenwörterbücher, die Studierenden einen schnellen Überblick über die wichtigsten deutschen Übersetzungsäquivalente bieten, ohne dass diese sich zunächst einen umfangreichen Apparat zur Etymologie und zu Belegstellen erschließen müssen.Das neue HAW will die großen Wörterbücher nicht ersetzen, sondern eine handliche Begleitung beim Übersetzen sein. Indem es auch den hebräischen und aramäischen Wortschatz der Bücher Jesus Sirach und Tobit sowie der althebräischen Inschriften aufgenommen hat sowie indiziert, welche Lexeme auch in den hebräischen Texten von Qumran vorkommen, geht es weit über das sehr bewährte alte HAW hinaus. Dabei basiert es auf dem aktuellen Stand der gegenwärtigen Hebraistik. Das HAW ist geeignet für den Einsatz in Hebräischkursen, in Lektüreübungen zur Hebräischen Bibel und zum frühjüdischen Schrifttum, zum Selbststudium und zur Vorbereitung auf das Hebraicum. Für letzteres ist es besonders zu empfehlen, weil es eine gute Kenntnis der hebräischen Formenbildung voraussetzt und weil es keine Übersetzungen ganzer Passagen aus der Hebräischen Bibel bietet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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SCHWALLY: IDIOTICON CHRISTL.-PALÄSTIN. ARAMAEISCH E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Während es eine ganze Reihe großer, mitunter mehrbändiger wissenschaftlicher Wörterbücher zum biblischen Hebräisch und Aramäisch gibt, existieren nur sehr wenige Taschenwörterbücher, die Studierenden einen schnellen Überblick über die wichtigsten deutschen Übersetzungsäquivalente bieten, ohne dass diese sich zunächst einen umfangreichen Apparat zur Etymologie und zu Belegstellen erschließen müssen.Das neue HAW will die großen Wörterbücher nicht ersetzen, sondern eine handliche Begleitung beim Übersetzen sein. Indem es auch den hebräischen und aramäischen Wortschatz der Bücher Jesus Sirach und Tobit sowie der althebräischen Inschriften aufgenommen hat sowie indiziert, welche Lexeme auch in den hebräischen Texten von Qumran vorkommen, geht es weit über das sehr bewährte alte HAW hinaus. Dabei basiert es auf dem aktuellen Stand der gegenwärtigen Hebraistik. Das HAW ist geeignet für den Einsatz in Hebräischkursen, in Lektüreübungen zur Hebräischen Bibel und zum frühjüdischen Schrifttum, zum Selbststudium und zur Vorbereitung auf das Hebraicum. Für letzteres ist es besonders zu empfehlen, weil es eine gute Kenntnis der hebräischen Formenbildung voraussetzt und weil es keine Übersetzungen ganzer Passagen aus der Hebräischen Bibel bietet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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