Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Die sozialen Reformen des ausgehenden 19. Jahrhunderts wurden von der Angst vor revolutionärem Aufruhr befeuert – so lautet eine beliebte, aber kaum belegte These. Wachsende soziale Spannungen, vor allem die beiden großen Hafenstreiks in London 1889 und Hamburg 1896/97 bedrohten die urbane Sicherheitskultur dramatisch. Christine Krüger zeigt: Durch Revolutionsängste wurden meist Forderungen nach repressiven Maßnahmen laut, die auf sozialen Ausschluss zielten und weniger auf inkludierende Sozialreformen.
Obwohl Sicherheit für viele Epochen ein zentrales politisches Anliegen darstellt, sind ihre verschiedenen konzeptionellen Entwürfe in den urbanen Zentren des 19. Jahrhunderts bislang kaum im Detail untersucht worden. In ihrer spannenden Studie vergleicht Christine Krüger erstmals die verschiedenen urbanen Sicherheitsentwürfe, hinterfragt die oft drastischen Reaktionen und korrigiert scheinbare Eindeutigkeiten in alten Grundannahmen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Aktualisiert: 2023-01-18
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Aktualisiert: 2023-01-18
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Aktualisiert: 2023-04-14
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Aktualisiert: 2023-04-26
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Hulda Gold ist Hebamme, Seelentrösterin, engagierte Kämpferin gegen das Unrecht. Aber wer hilft ihr in größter Not?
Berlin, 1926. Hulda Gold ist in einer schwierigen Lage: ledig, schwanger und ohne Auskommen. Zum Glück bietet ihr die junge Ärztin Grete Fischer an, bis zur Niederkunft als Helferin in ihrer kleinen Praxis auf der Roten Insel einzuspringen. Dort behandeln sie vornehmlich Arbeiterfrauen und sehen in die Abgründe von Armut und Not. Bald bemerkt Hulda, dass es die Kollegin dabei mit dem Gesetz nicht so genau nimmt. Und dass Grete Kontakte zu einer kommunistischen Gruppe mit radikalen Ansichten pflegt, mit denen Hulda nicht übereinstimmt. In ganz Berlin nehmen die politischen Spannungen zu. Immer wieder kommt es zu Konflikten zwischen Kommunisten, Anhängern der nationalsozialistischen Bewegung und den Ringvereinen. Auch auf der Roten Insel entlädt sich die brodelnde Stimmung in handfester Gewalt. Als ein Mord an einem Nachbarn verübt wird, taucht plötzlich der ehemalige Kommissar Karl North an Huldas Seite auf. Er verfolgt in dem Fall ganz eigene Interessen. Hulda gerät zwischen alle Fronten – und muss sich der größten Bewährungsprobe ihres Lebens stellen.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Die sozialen Reformen des ausgehenden 19. Jahrhunderts wurden von der Angst vor revolutionärem Aufruhr befeuert – so lautet eine beliebte, aber kaum belegte These. Wachsende soziale Spannungen, vor allem die beiden großen Hafenstreiks in London 1889 und Hamburg 1896/97 bedrohten die urbane Sicherheitskultur dramatisch. Christine Krüger zeigt: Durch Revolutionsängste wurden meist Forderungen nach repressiven Maßnahmen laut, die auf sozialen Ausschluss zielten und weniger auf inkludierende Sozialreformen.
Obwohl Sicherheit für viele Epochen ein zentrales politisches Anliegen darstellt, sind ihre verschiedenen konzeptionellen Entwürfe in den urbanen Zentren des 19. Jahrhunderts bislang kaum im Detail untersucht worden. In ihrer spannenden Studie vergleicht Christine Krüger erstmals die verschiedenen urbanen Sicherheitsentwürfe, hinterfragt die oft drastischen Reaktionen und korrigiert scheinbare Eindeutigkeiten in alten Grundannahmen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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In ihrem neuen Roman verarbeitet die Mannheimer Autorin Nora Noé die biografischen Erinnerungen ihrer Mutter und ihre eigenen Kindheitserinnerungen zu einem ergreifenden Stück Zeitgeschichte. Vor dem Hintergrund regionaler, deutscher und weltpolitischer Ereignisse der Jahre 1900 bis 1970 erzählt sie aus dem Leben der Legrands, die über vier Generationen im Jungbusch wohnten, dem Arbeiterviertel am Mannheimer Hafen mit seiner wechselhaften Geschichte.
Noé erzählt mit sehr viel Einfühlungsvermögen und Lokalkolorit von Amelie und Carlo, von Marlene und Alfred. Sie lässt längst vergangene Zeiten lebendig werden, deren Spuren sich bis heute im Jungbusch entdecken lassen. Die Ereignisse und Augenblicke, die sie in ihrem Familienroman einfängt, die bewegenden Schicksale, die sie schildert, sind geprägt von dem Bewusstsein, dass unsere Lebenslinien meistens unseren Wurzeln folgen.
Es ist die Rede von glücklichen und unglücklichen Ehen, schicksalhaften Begegnungen, vom nicht immer einfachen Familienleben der Generationen unter einem Dach, von Krieg, Krankheit, von entbehrungsreichen und glücklichen Zeiten und von der Liebe.
„Mitten im Jungbusch“ ist der zweite Roman der Mannheimerin Liselotte Jung, die unter dem Mädchennamen ihrer Mutter veröffentlicht.
Aktualisiert: 2021-03-19
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In ihrem neuen Roman verarbeitet die Mannheimer Autorin Nora Noé die biografischen Erinnerungen ihrer Mutter und ihre eigenen Kindheitserinnerungen zu einem ergreifenden Stück Zeitgeschichte. Vor dem Hintergrund regionaler, deutscher und weltpolitischer Ereignisse der Jahre 1900 bis 1970 erzählt sie aus dem Leben der Legrands, die über vier Generationen im Jungbusch wohnten, dem Arbeiterviertel am Mannheimer Hafen mit seiner wechselhaften Geschichte.
Noé erzählt mit sehr viel Einfühlungsvermögen und Lokalkolorit von Amelie und Carlo, von Marlene und Alfred. Sie lässt längst vergangene Zeiten lebendig werden, deren Spuren sich bis heute im Jungbusch entdecken lassen. Die Ereignisse und Augenblicke, die sie in ihrem Familienroman einfängt, die bewegenden Schicksale, die sie schildert, sind geprägt von dem Bewusstsein, dass unsere Lebenslinien meistens unseren Wurzeln folgen.
Es ist die Rede von glücklichen und unglücklichen Ehen, schicksalhaften Begegnungen, vom nicht immer einfachen Familienleben der Generationen unter einem Dach, von Krieg, Krankheit, von entbehrungsreichen und glücklichen Zeiten und von der Liebe.
„Mitten im Jungbusch“ ist der zweite Roman der Mannheimerin Liselotte Jung, die unter dem Mädchennamen ihrer Mutter veröffentlicht.
Aktualisiert: 2021-03-19
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Harald Kirschner und Hans Sonntag thematisieren auf je eigene Art die Lebensbedingungen im traditionellen Leipziger Arbeiterviertel um die Ernst-Thälmann-Straße der 1980er Jahre. Kirschners Bilder dokumentieren den Alltag der Menschen sowie den katastrophalen baulichen Zustand um die heutige Eisenbahnstraße. Sonntag, der als schreibender Zeitzeuge hinzutritt, liefert mit der sehr persönlichen Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse in einem Abrisshaus eine authentische Ergänzung.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Heinrich Zille hinterließ ein Werk, das in seiner Art in Deutschland einzigartig ist. Es porträtiert das Leben in den Berliner Hinterhöfen des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts in seinen
vielen Facetten und veranschaulicht von den Mietskasernen der Arbeiterviertel bis zu den Badeseen des Umlands die Topografie der alten Reichshauptstadt. Dieses Buch stellt den Zeichnungen
Zilles zeitgenössische Fotografien gegenüber, in denen sich die Themen des 'Raffaels der Hinterhöfe' und die Berliner Schauplätze spiegeln. Kunstwerk und fotografisches Dokument treten auf diese Weise in einen reizvollen Dialog, der das Authentische der künstlerischen Darstellung befragt und die Fotografien mit sozialem Hintergrund ausfüttert. An Zilles großen
und bevorzugten Themenkreisen orientiert, führt diese Bilderreise durch das Berlin der vorletzten Jahrhundertwende und zeigt die Menschen wie die Stadt in zwei unterschiedlichen Ausdrucksformen, die sich gegenseitig ergänzen und kommentieren.
Aktualisiert: 2023-03-23
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In ihrem neuen Roman verarbeitet die Mannheimer Autorin Nora Noé die biografischen Erinnerungen ihrer Mutter und ihre eigenen Kindheitserinnerungen zu einem ergreifenden Stück Zeitgeschichte. Vor dem Hintergrund regionaler, deutscher und weltpolitischer Ereignisse der Jahre 1900 bis 1970 erzählt sie aus dem Leben der Legrands, die über vier Generationen im Jungbusch wohnten, dem Arbeiterviertel am Mannheimer Hafen mit seiner wechselhaften Geschichte.
Noé erzählt mit sehr viel Einfühlungsvermögen und Lokalkolorit von Amelie und Carlo, von Marlene und Alfred. Sie lässt längst vergangene Zeiten lebendig werden, deren Spuren sich bis heute im Jungbusch entdecken lassen. Die Ereignisse und Augenblicke, die sie in ihrem Familienroman einfängt, die bewegenden Schicksale, die sie schildert, sind geprägt von dem Bewusstsein, dass unsere Lebenslinien meistens unseren Wurzeln folgen.
Es ist die Rede von glücklichen und unglücklichen Ehen, schicksalhaften Begegnungen, vom nicht immer einfachen Familienleben der Generationen unter einem Dach, von Krieg, Krankheit, von entbehrungsreichen und glücklichen Zeiten und von der Liebe.
„Mitten im Jungbusch“ ist der zweite Roman der Mannheimerin Liselotte Jung, die unter dem Mädchennamen ihrer Mutter veröffentlicht.
Aktualisiert: 2021-03-19
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Freundlich-ironisch und die Situationskomik seiner Geschichte auskostend, erzählt der Autor zum Beispiel, wie sich die kleinen Leute eines Hamburger Arbeiterviertels in seiner Kindheit die Südsee ins Haus holten, was einem Elektriker auf dem Land passieren kann oder wie es in den frühen fünfziger Jahren zuging, als er noch ein junger, ergeiziger Redakteur war. Wer den wortgewandten, ausschweifenden Romancier Kant schätzt, wird ihn in diesen Geschichten als humorvollen, warmherzigen Erzähler entdecken. "Kant ist ein exakter Beobachter und ein vorzüglicher Spaßmacher." Marcel Reich-Ranicki
Aktualisiert: 2015-12-02
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Der elfjährige Lars wohnt mit seiner Familie im Paradiesgarten, einem Reihenhausquartier im dänischen Odense. Den größten Teil seiner Zeit verbringt er mit seinen Freunden. Sie spielen Tennis mit Kröten. Sie unternehmen eigenartige Dinge mit Hunden. Sie veranstalten heimliche Sumo-Ringkämpfe hinter vorgezogenen Gardinen. Aber vor allem verprügeln sie die Kleinen und sind ständig auf der Flucht vor den Großen. Denn der Paradiesgarten hat gar nichts Paradiesisches. Im Viertel herrscht ein Gesetz, und das heißt prügeln oder verprügelt werden.
Doch seltsame Ereignisse und Erscheinungen irritieren Lars, und ihm drängen sich allmählich eine Reihe von Fragen auf: Warum darf er seine Großeltern nicht sehen? Wieso liegt sein Vater manchmal wie gelähmt auf dem Wohnzimmerfußboden und starrt mit einem wirren Gesichtsausdruck in die Luft? Kleine und große Skelette rasseln im Schrank.
Sumobrüder erzählt davon, was es heißt, noch ein Junge zu sein und gleichzeitig ein klein wenig erwachsen zu werden. Mit Humor und Einfühlungsvermögen nimmt uns der Roman mit in die gleichermaßen brutale und unschuldige Welt eines Sumobruders.
Aktualisiert: 2021-01-04
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50 Giesinger Lebensläufe erzählen eine Stadtteilgeschichte der besonderen
Art. Die Biografien aus zwei Jahrhunderten folgen der Entwicklung Giesings
vom landwirtschaftlich geprägten Dorf über die Industrialisierungszone am
Rand Münchens bis zum selbstbewussten Stadtteil. Und so kommen sie
alle unter: vom Giesinger Großbauern bis zum Automobilzulieferer; vom
Seelsorger in Stadelheim bis zum bayerischen Ministerpräsidenten.
Willibald Karl, Heinz Haftmann und ihre Co-Autoren stellen sie erstmals
gesammelt vor: die „Giesinger Köpfe“ aus der Ortsgeschichte der letzten
200 Jahre. Dazu zählen unkonventionelle Pfarrer, beliebte Sportler, erfolgreiche
Unternehmer, Künstler und Kulturschaffende, fl eißige Handwerker und
Bauern, engagierte Frauen und bekannte Politiker. 50 Lebensbilder zeigen
50 Mal Eigenarten und Besonderheiten des einstigen Arbeiterviertels.
Giesinger, die Geschichte machten – bekannte Größen
aus dem Stadtviertel – einmalige Giesinger Originale.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Aktualisiert: 2017-08-08
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Liza, das schönste und eigenwilligste Mädchen in einer tristen Straße des Londoner Arbeiterviertels Lambeth, weist die Heiratsanträge des gutmütigschüchternen Tom ab, denn sie ist leidenschaftlich in den viel älteren, verheirateten Jim verliebt.
Aktualisiert: 2023-02-12
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