Die Autoren diskutieren, inwieweit Teamproduktion erfolgreich gelingen kann ohne Rückgriff auf Governance-Strukturen. Es wird gezeigt, wie durch einen geeigneten Liefervertrag optimale Investitionsanreize in der Beziehung Unternehmer/Lieferant gesetzt werden können. Und es wird erläutert, wie die Anreizsteuerung von Managern in individuellen Arbeitsbeziehungen mittels "Motivation durch Reputation" erfolgsversprechend sein kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Autoren diskutieren, inwieweit Teamproduktion erfolgreich gelingen kann ohne Rückgriff auf Governance-Strukturen. Es wird gezeigt, wie durch einen geeigneten Liefervertrag optimale Investitionsanreize in der Beziehung Unternehmer/Lieferant gesetzt werden können. Und es wird erläutert, wie die Anreizsteuerung von Managern in individuellen Arbeitsbeziehungen mittels "Motivation durch Reputation" erfolgsversprechend sein kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Autoren diskutieren, inwieweit Teamproduktion erfolgreich gelingen kann ohne Rückgriff auf Governance-Strukturen. Es wird gezeigt, wie durch einen geeigneten Liefervertrag optimale Investitionsanreize in der Beziehung Unternehmer/Lieferant gesetzt werden können. Und es wird erläutert, wie die Anreizsteuerung von Managern in individuellen Arbeitsbeziehungen mittels "Motivation durch Reputation" erfolgsversprechend sein kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit der Fortdauer der Wirtschafts- und Finanzkrise sind die nationalen Arbeits-und Sozialsysteme der EU-Mitgliedstaaten einem verschärften Reformdruck ausgesetzt. In dem Band wird untersucht, wie sich dieser Druck in einzelnen Wohlfahrtsstaaten darstellt und wie Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände und Regierungen auf ihn reagiert haben. Es wird sichtbar, dass sich die verfolgten Strategien beträchtlich unterscheiden: Sie bewegen sich im Spannungsfeld von Konfliktorientierung und Krisenkorporatismus und sind stark durch die Organisationsmuster der nationalen Kapitalismusmodelle geprägt.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Milan Babic,
Pauline Bader,
Hans-Jürgen Bieling,
Daniel Buhr,
Jannis Chasoglou,
Stewart Gold,
Tobias Haas,
Lisa Haug,
Corinna Hillebrand-Brem,
Niko Huke,
Jannis Kompsopoulos,
Malte Lühmann,
Julia Lux,
Volquart Stoy,
Carmen Thamm
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Die Callcenter-Branche hat einen schlechten Ruf: Der Verdienst ist häufig niedrig, selbst dort, wo die Interessen der Arbeitnehmer
durch Betriebsräte vertreten werden. Hajo Holst untersucht, wie die von den Auftraggebern geschürte Konkurrenz zwischen Dienstleistungsunternehmen und internen Callcentern sich in den kollektiven Arbeitsbeziehungen der gesamten Branche niederschlägt und die Qualität der Arbeit sowie die Partizipationschancen der Beschäftigten prägt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Callcenter-Branche hat einen schlechten Ruf: Der Verdienst ist häufig niedrig, selbst dort, wo die Interessen der Arbeitnehmer
durch Betriebsräte vertreten werden. Hajo Holst untersucht, wie die von den Auftraggebern geschürte Konkurrenz zwischen Dienstleistungsunternehmen und internen Callcentern sich in den kollektiven Arbeitsbeziehungen der gesamten Branche niederschlägt und die Qualität der Arbeit sowie die Partizipationschancen der Beschäftigten prägt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Callcenter-Branche hat einen schlechten Ruf: Der Verdienst ist häufig niedrig, selbst dort, wo die Interessen der Arbeitnehmer
durch Betriebsräte vertreten werden. Hajo Holst untersucht, wie die von den Auftraggebern geschürte Konkurrenz zwischen Dienstleistungsunternehmen und internen Callcentern sich in den kollektiven Arbeitsbeziehungen der gesamten Branche niederschlägt und die Qualität der Arbeit sowie die Partizipationschancen der Beschäftigten prägt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine Verwaltungsgeschichte über die Arbeitsbeziehungen und die Staatlichkeit der NS-Herrschaft.
Die Treuhänder der Arbeit schienen zum Scheitern verurteilt. Die NS-Regierung beauftragte die 1933 geschaffene Behörde mit der unlösbaren Aufgabe, ihre gesellschaftliche Utopie einer »Volksgemeinschaft« auf die Arbeitsbeziehungen zu adaptieren und dort zu verwirklichen. Zugleich musste die Verwaltung die Probleme der Gegenwart angehen. Der Konflikt zwischen Kapital und Arbeit, der Einfluss von Lobbyisten und Parteiorganisationen und nicht zuletzt die widersprüchlichen Ziele des NS-Regimes lasteten auf der jungen Behörde. Es war illusorisch, all dem gerecht zu werden. Die Sozialgeschichte leitet daraus ein vermeintliches Schattendasein der Treuhänder ab. Demgegenüber legt Sören Eden auf Basis organisationssoziologischer Zugänge eine Neuinterpretation vor. Dazu analysiert er erstmals die Struktur und Praxis der Behörde sowie ihre Vernetzungen in die Arbeitswelt und den NS-Staat. Der Autor zeichnet das Bild einer sich dynamisch wandelnden Verwaltung, die sich erstaunlich anpassungsfähig zeigte. Indem sie sich in den Dienst der Kriegswirtschaft stellte, sicherte sich die Behörde eine unangefochtene Stellung im staatlichen Gefüge der NS-Zeit - mit brutalen Folgen für die Bevölkerung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Verwaltungsgeschichte über die Arbeitsbeziehungen und die Staatlichkeit der NS-Herrschaft.
Die Treuhänder der Arbeit schienen zum Scheitern verurteilt. Die NS-Regierung beauftragte die 1933 geschaffene Behörde mit der unlösbaren Aufgabe, ihre gesellschaftliche Utopie einer »Volksgemeinschaft« auf die Arbeitsbeziehungen zu adaptieren und dort zu verwirklichen. Zugleich musste die Verwaltung die Probleme der Gegenwart angehen. Der Konflikt zwischen Kapital und Arbeit, der Einfluss von Lobbyisten und Parteiorganisationen und nicht zuletzt die widersprüchlichen Ziele des NS-Regimes lasteten auf der jungen Behörde. Es war illusorisch, all dem gerecht zu werden. Die Sozialgeschichte leitet daraus ein vermeintliches Schattendasein der Treuhänder ab. Demgegenüber legt Sören Eden auf Basis organisationssoziologischer Zugänge eine Neuinterpretation vor. Dazu analysiert er erstmals die Struktur und Praxis der Behörde sowie ihre Vernetzungen in die Arbeitswelt und den NS-Staat. Der Autor zeichnet das Bild einer sich dynamisch wandelnden Verwaltung, die sich erstaunlich anpassungsfähig zeigte. Indem sie sich in den Dienst der Kriegswirtschaft stellte, sicherte sich die Behörde eine unangefochtene Stellung im staatlichen Gefüge der NS-Zeit - mit brutalen Folgen für die Bevölkerung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Übergang zum Finanzmarktkapitalismus führte nicht nur zu Tumulten auf den Märkten, sondern hat auch das Innenleben vieler Unternehmen auf den Kopf gestellt. Ulrich Brinkmann analysiert diesen rasanten Wandel anhand besonders auffälliger betrieblicher Phänomene. Nach einer theoretischen und geschichtlichen Einordnung zeigt der Autor anhand des allgegenwärtigen Rollenvorbilds des »Unternehmers im Unternehmen« auf, mit welchen neuartigen und oftmals widersprüchlichen Anforderungen Beschäftigte sich heute konfrontiert sehen. Hochqualifizierte Wissensarbeiter/innen sind genauso wie Produktionsfachkräfte und prekäre Randbelegschaften einer Vielzahl gleichzeitig wirkender Kontroll- und Koordinationsformen unterworfen. Zu persönlichen oder hierarchischen gesellen sich mittlerweile ganz prominent marktförmige Steuerungsmodi. Überformt wird dieses Bild von unternehmenskulturellen Anrufungen, die die Entwicklung eigenständiger Interessen und eigensinnigen kollektiven Handelns zusätzlich erschweren. Der Band schließt mit empirischen Beobachtungen, ob und wie die Rahmenbedingungen und Zumutungen dieser neuen Arbeitsformen im Rahmen von Beteiligungsprozessen bearbeitet werden können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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• Eine Begegnung zweier Menschen ist immer auch die Begegnung zweier Fremder – zwischen Irritation, Neugier und Abwehr. Doch was ist fremd und was löst in uns Befremden aus?
Aktualisiert: 2023-06-28
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