Privat dozieren zum öffentlichen Nutzen

Privat dozieren zum öffentlichen Nutzen von Koller,  Christian
Die rund 3600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die seit 1833 als Privatdozierende an der Universität Zürich gewirkt haben, trugen durch ihre Leistungen in Forschung und Lehre wesentlich zum Aufstieg der Institution bei – teilweise ohne jegliche Bezahlung. Ihre Zahl befindet sich heute auf dem historischen Höchststand und sie erbringen rund ein Fünftel der Lehrleistungen. Das Buch stellt erstmals die Geschichte dieses wenig bekannten Teils des Lehrkörpers im Rahmen der Gesamtentwicklung der Universität Zürich und der internationalen Hochschulgeschichte vor, charakterisiert unterschiedliche Typen von Privatdozierenden, portraitiert markante Persönlichkeiten und ihre Leistungen innerhalb und ausserhalb der Universität und spart auch dunkle Punkte der Universitätsgeschichte nicht aus.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Privat dozieren zum öffentlichen Nutzen

Privat dozieren zum öffentlichen Nutzen von Koller,  Christian
Die rund 3600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die seit 1833 als Privatdozierende an der Universität Zürich gewirkt haben, trugen durch ihre Leistungen in Forschung und Lehre wesentlich zum Aufstieg der Institution bei – teilweise ohne jegliche Bezahlung. Ihre Zahl befindet sich heute auf dem historischen Höchststand und sie erbringen rund ein Fünftel der Lehrleistungen. Das Buch stellt erstmals die Geschichte dieses wenig bekannten Teils des Lehrkörpers im Rahmen der Gesamtentwicklung der Universität Zürich und der internationalen Hochschulgeschichte vor, charakterisiert unterschiedliche Typen von Privatdozierenden, portraitiert markante Persönlichkeiten und ihre Leistungen innerhalb und ausserhalb der Universität und spart auch dunkle Punkte der Universitätsgeschichte nicht aus.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Privat dozieren zum öffentlichen Nutzen

Privat dozieren zum öffentlichen Nutzen von Koller,  Christian
Die rund 3600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die seit 1833 als Privatdozierende an der Universität Zürich gewirkt haben, trugen durch ihre Leistungen in Forschung und Lehre wesentlich zum Aufstieg der Institution bei – teilweise ohne jegliche Bezahlung. Ihre Zahl befindet sich heute auf dem historischen Höchststand und sie erbringen rund ein Fünftel der Lehrleistungen. Das Buch stellt erstmals die Geschichte dieses wenig bekannten Teils des Lehrkörpers im Rahmen der Gesamtentwicklung der Universität Zürich und der internationalen Hochschulgeschichte vor, charakterisiert unterschiedliche Typen von Privatdozierenden, portraitiert markante Persönlichkeiten und ihre Leistungen innerhalb und ausserhalb der Universität und spart auch dunkle Punkte der Universitätsgeschichte nicht aus.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Privat dozieren zum öffentlichen Nutzen

Privat dozieren zum öffentlichen Nutzen von Koller,  Christian
Die rund 3600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die seit 1833 als Privatdozierende an der Universität Zürich gewirkt haben, trugen durch ihre Leistungen in Forschung und Lehre wesentlich zum Aufstieg der Institution bei – teilweise ohne jegliche Bezahlung. Ihre Zahl befindet sich heute auf dem historischen Höchststand und sie erbringen rund ein Fünftel der Lehrleistungen. Das Buch stellt erstmals die Geschichte dieses wenig bekannten Teils des Lehrkörpers im Rahmen der Gesamtentwicklung der Universität Zürich und der internationalen Hochschulgeschichte vor, charakterisiert unterschiedliche Typen von Privatdozierenden, portraitiert markante Persönlichkeiten und ihre Leistungen innerhalb und ausserhalb der Universität und spart auch dunkle Punkte der Universitätsgeschichte nicht aus.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Die Arbeiter sind im Sozialismus eingeschlafen…“

„Die Arbeiter sind im Sozialismus eingeschlafen…“ von Jurkat,  Kathrin
Kathrin Jurkats Studie befasst sich mit der Privatisierung der Wirtschaft während der postsozialistischen Transformation in Serbien. Im Zentrum der Untersuchung stehen Arbeiter und Arbeiterinnen zweier Betriebe in der vojvodinischen Stadt Zrenjanin. Die Autorin untersucht, wie diese den Übergang vom Selbstverwaltungssozialismus in eine neoliberal geprägte Gesellschaftsordnung erlebten und wie sie sich selbst in Beziehung zum Eigentum „ihrer“ Unternehmen setzten. Die Studie zeigt, wie Arbeiter und Arbeiterinnen die Arbeiterselbstverwaltung im Spätsozialismus und die Privatisierung in den 1990er und den 2000er Jahren bewerteten. Hierbei wird sichtbar, dass im Rekurs auf vergangene soziale Beziehungen und Eigentumsverhältnisse die jeweils gegenwärtigen Verhältnisse kritisiert wurden. Die realsozialistische Vergangenheit sowie die Eigentumsverhältnisse, wie sie in den Betrieben in den 1990er Jahren während der Ära von Slobodan Milošević vorherrschten, wurden favorisiert. Der Umbruch in den 2000er Jahren nach dem Sturz Milošević‘ führte schließlich zu einer mit der Veränderung der sozialen Eigentumsbeziehungen einhergehenden ‚Subjekttransformation‘ der Arbeiterinnen und Arbeiter.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Privat dozieren zum öffentlichen Nutzen

Privat dozieren zum öffentlichen Nutzen von Koller,  Christian
Die rund 3600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die seit 1833 als Privatdozierende an der Universität Zürich gewirkt haben, trugen durch ihre Leistungen in Forschung und Lehre wesentlich zum Aufstieg der Institution bei – teilweise ohne jegliche Bezahlung. Ihre Zahl befindet sich heute auf dem historischen Höchststand und sie erbringen rund ein Fünftel der Lehrleistungen. Das Buch stellt erstmals die Geschichte dieses wenig bekannten Teils des Lehrkörpers im Rahmen der Gesamtentwicklung der Universität Zürich und der internationalen Hochschulgeschichte vor, charakterisiert unterschiedliche Typen von Privatdozierenden, portraitiert markante Persönlichkeiten und ihre Leistungen innerhalb und ausserhalb der Universität und spart auch dunkle Punkte der Universitätsgeschichte nicht aus.
Aktualisiert: 2022-06-13
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Privat dozieren zum öffentlichen Nutzen

Privat dozieren zum öffentlichen Nutzen von Koller,  Christian
Die rund 3600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die seit 1833 als Privatdozierende an der Universität Zürich gewirkt haben, trugen durch ihre Leistungen in Forschung und Lehre wesentlich zum Aufstieg der Institution bei – teilweise ohne jegliche Bezahlung. Ihre Zahl befindet sich heute auf dem historischen Höchststand und sie erbringen rund ein Fünftel der Lehrleistungen. Das Buch stellt erstmals die Geschichte dieses wenig bekannten Teils des Lehrkörpers im Rahmen der Gesamtentwicklung der Universität Zürich und der internationalen Hochschulgeschichte vor, charakterisiert unterschiedliche Typen von Privatdozierenden, portraitiert markante Persönlichkeiten und ihre Leistungen innerhalb und ausserhalb der Universität und spart auch dunkle Punkte der Universitätsgeschichte nicht aus.
Aktualisiert: 2022-06-13
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Vergangene Zukünfte von Arbeit

Vergangene Zukünfte von Arbeit von Rehlinghaus,  Franziska, Teichmann,  Ulf
Wie die Arbeit der Zukunft aussehen und ob Arbeit überhaupt eine Zukunft besitzen würde – diese Fragen waren im 20. Jahrhundert allgegenwärtig. Die Aussichten der zahlreichen Akteure im Feld der Arbeit und ihre Praktiken der Zukunftsplanung und -gestaltung ließen Arbeit nicht nur zur Projektionsfläche von Hoffnungen und Ängsten werden, sondern auch zum Labor, in dem Zukunft angeeignet und erschaffen wurde. Die Beiträge des Bandes nehmen die zentralen Debatten über das Verhältnis von Arbeit und Zukunft in verschiedenen Branchen und Gesellschaftssystemen in den Blick. Dabei beleuchten sie die vielschichtigen Umgangsweisen mit den Herausforderungen durch politische und ideologische Vorgaben, technologischen Wandel, Bildungskonzepte und Individualisierungsprozesse. Methodisch werden die Ansätze der New Labour History mit den innovativen Fragestellungen der Historischen Zukunftsforschung verknüpft.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Repräsentationen der Arbeit

Repräsentationen der Arbeit von Andresen,  Knud, Kuhnhenne,  Michaela, Mittag,  Jürgen, Müller,  Stefan
Wie wird und wurde Arbeit in der Gesellschaft dargestellt und wahrgenommen? Als Quelle von Stolz und Zukunftsorientierung, aber auch als Ort des Elends, der körperlichen Anstrengung, der Unterordnung und Ausbeutung. Mit seinem interdisziplinären Ansatz lenkt dieser wissenschaftliche Sammelband den Blick auf Orte, Medien und Figuren der Darstellung von Arbeit. Industrielle Tätigkeiten, die "alte" Arbeiterbewegung, aber auch jüngere Phänomene wie die prekäre Beschäftigung von Hochqualifizierten oder das beschworene Ende der Arbeitsgesellschaft werden in den Blick genommen – die Beziehungen zwischen Individuen und Kollektiven, zwischen Subjekten und Objekten, von Vor- und Abbildern. In geschichtswissenschaftlicher Perspektive werden politische, visuelle und narrative Repräsentationen der Arbeit im 20. Jahrhundert untersucht. Mit Beiträgen von Knud Andresen, Lars Bluma, Torsten Erdbrügger, Jana Hawig, Arne Hordt, Agneta Jilek, Sigrid Koch-Baumgarten, Sabine Kritter, Michaela Kuhnhenne, Jürgen Mittag, Stefan Moitra, Stefan Müller, Daniela Mysliwietz-Fleiß, Inga Probst, Cora Rok, Olaf Schmidt-Rutsch und Rudolf Tschirbs.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Feldscher Kratzer Beutler

Feldscher Kratzer Beutler von Gerlach,  Peter, Götze,  Moritz, Trieder,  Simone
In manchen Familiennamen sind sie noch erhalten, die alten Berufsbezeichnungen: Böttcher, Kramer, Hufschmied, Weber, Müller. Die Berufe gibt es nicht mehr. Technischer Fortschritt, Industrialisierung und schließlich auch Globalisierung verdrängten viele historische Handwerksberufe. In diesem Heft werden in Einzelbeispielen authentische Geschichten zu einem kleinen chronologischen Kaleidoskop zusammengetragen, das die veränderte Arbeitswelt Ende des 19. und in der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts dokumentiert. Die Fotos stammen aus der Hand der halleschen Fotografin Annemarie Giegold-Schilling (1907-1982). Sie hat als Pressefotografin in den 20er und 30er Jahren die hallesche Arbeitswelt festgehalten.
Aktualisiert: 2020-04-05
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