Angesichts veränderter ökonomischer, gesellschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen ist der 'Beruf' in die Kritik geraten. Neben Flexibilisierung, Individualisierung und Internationalsierung stellen auch die aktuellen Diskurse um Employability und Work-Life-Balance den Beruf als Strukturprinzip der Gesellschaft in Frage - und damit nicht nur die Berufspädagogik vor neue konzeptionelle und theoretische Herausforderungen. Die international ausgerichtete diskurs- und inhaltsanalytische Untersuchung analysiert das Verhältnis von Beruf und Employability vor dem Hintergrund des theoretischen Ansatzes einer 'Pädagogik des Erwerbs'. Sie eröffnet damit neue Perspektiven in der Diskussion um die 'Krise des Berufs'.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Angesichts veränderter ökonomischer, gesellschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen ist der 'Beruf' in die Kritik geraten. Neben Flexibilisierung, Individualisierung und Internationalsierung stellen auch die aktuellen Diskurse um Employability und Work-Life-Balance den Beruf als Strukturprinzip der Gesellschaft in Frage - und damit nicht nur die Berufspädagogik vor neue konzeptionelle und theoretische Herausforderungen. Die international ausgerichtete diskurs- und inhaltsanalytische Untersuchung analysiert das Verhältnis von Beruf und Employability vor dem Hintergrund des theoretischen Ansatzes einer 'Pädagogik des Erwerbs'. Sie eröffnet damit neue Perspektiven in der Diskussion um die 'Krise des Berufs'.
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Angesichts veränderter ökonomischer, gesellschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen ist der 'Beruf' in die Kritik geraten. Neben Flexibilisierung, Individualisierung und Internationalsierung stellen auch die aktuellen Diskurse um Employability und Work-Life-Balance den Beruf als Strukturprinzip der Gesellschaft in Frage - und damit nicht nur die Berufspädagogik vor neue konzeptionelle und theoretische Herausforderungen. Die international ausgerichtete diskurs- und inhaltsanalytische Untersuchung analysiert das Verhältnis von Beruf und Employability vor dem Hintergrund des theoretischen Ansatzes einer 'Pädagogik des Erwerbs'. Sie eröffnet damit neue Perspektiven in der Diskussion um die 'Krise des Berufs'.
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Angesichts veränderter ökonomischer, gesellschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen ist der 'Beruf' in die Kritik geraten. Neben Flexibilisierung, Individualisierung und Internationalsierung stellen auch die aktuellen Diskurse um Employability und Work-Life-Balance den Beruf als Strukturprinzip der Gesellschaft in Frage - und damit nicht nur die Berufspädagogik vor neue konzeptionelle und theoretische Herausforderungen. Die international ausgerichtete diskurs- und inhaltsanalytische Untersuchung analysiert das Verhältnis von Beruf und Employability vor dem Hintergrund des theoretischen Ansatzes einer 'Pädagogik des Erwerbs'. Sie eröffnet damit neue Perspektiven in der Diskussion um die 'Krise des Berufs'.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die veränderte Fassung meiner Dissertationsschrift, an der ich in den Jahren 2006 bis 2009 an der Universität Duisburg-Essen gearbeitet habe. Ohne die Unterstützung einer Reihe an P- sonen hätte ich diese jedoch nicht zustande gebracht. Zu nennen sind hier natürlich die Interviewpartner/-innen, ohne deren Te- nahme an der Studie selbige nicht entstanden wäre. Das Institut für soziale Arbeit und Sozialpolitik (ISP) und das Dekanat der Fakultät für Bildungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen haben mich in hohem Maße infrastrukturell unterstützt und während der Endphase zeitliche Entlastung gewährleistet. Für diskursive Anregungen danke ich den Kolleg/-innen am ISP sowie den Studierenden, die an meinem Seminar zur B- graphieforschung teilgenommen haben. Sorgfältige wie pointierte Blicke auf Thesen und Textstruktur leisteten Yvonne Franke und Till Strecker. Außerdem ist die Loyalität und Geduld hervorzuheben, mit denen sie – genannt auch für andere im privaten Umkreis – die Entstehung dieser Arbeit intensiv begleitet haben. Von Carsten G. Ullrich habe ich Freiraum und Zuspruch für die Abschlu- phase der Promotion, außerdem wertvolle Anregungen für die Veröffentlichung erhalten. Mein besonderer Dank gilt Ursula von Wedel Parlow und Harald Kü- mund. Sie haben mich durch ihr Interesse und ihre Kritik im gesamten E- stehungsverlauf bestärkt sowie dort, wo es notwendig war, verunsichert. Für den Promotionsprozess als solchen zeichneten sie in einem Maße verantwortlich, das seinesgleichen sucht. Essen, im Juni 2010 Daniela Schiek 1 Einleitung 1 Einleitung 1 Einleitung
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die veränderte Fassung meiner Dissertationsschrift, an der ich in den Jahren 2006 bis 2009 an der Universität Duisburg-Essen gearbeitet habe. Ohne die Unterstützung einer Reihe an P- sonen hätte ich diese jedoch nicht zustande gebracht. Zu nennen sind hier natürlich die Interviewpartner/-innen, ohne deren Te- nahme an der Studie selbige nicht entstanden wäre. Das Institut für soziale Arbeit und Sozialpolitik (ISP) und das Dekanat der Fakultät für Bildungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen haben mich in hohem Maße infrastrukturell unterstützt und während der Endphase zeitliche Entlastung gewährleistet. Für diskursive Anregungen danke ich den Kolleg/-innen am ISP sowie den Studierenden, die an meinem Seminar zur B- graphieforschung teilgenommen haben. Sorgfältige wie pointierte Blicke auf Thesen und Textstruktur leisteten Yvonne Franke und Till Strecker. Außerdem ist die Loyalität und Geduld hervorzuheben, mit denen sie – genannt auch für andere im privaten Umkreis – die Entstehung dieser Arbeit intensiv begleitet haben. Von Carsten G. Ullrich habe ich Freiraum und Zuspruch für die Abschlu- phase der Promotion, außerdem wertvolle Anregungen für die Veröffentlichung erhalten. Mein besonderer Dank gilt Ursula von Wedel Parlow und Harald Kü- mund. Sie haben mich durch ihr Interesse und ihre Kritik im gesamten E- stehungsverlauf bestärkt sowie dort, wo es notwendig war, verunsichert. Für den Promotionsprozess als solchen zeichneten sie in einem Maße verantwortlich, das seinesgleichen sucht. Essen, im Juni 2010 Daniela Schiek 1 Einleitung 1 Einleitung 1 Einleitung
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die veränderte Fassung meiner Dissertationsschrift, an der ich in den Jahren 2006 bis 2009 an der Universität Duisburg-Essen gearbeitet habe. Ohne die Unterstützung einer Reihe an P- sonen hätte ich diese jedoch nicht zustande gebracht. Zu nennen sind hier natürlich die Interviewpartner/-innen, ohne deren Te- nahme an der Studie selbige nicht entstanden wäre. Das Institut für soziale Arbeit und Sozialpolitik (ISP) und das Dekanat der Fakultät für Bildungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen haben mich in hohem Maße infrastrukturell unterstützt und während der Endphase zeitliche Entlastung gewährleistet. Für diskursive Anregungen danke ich den Kolleg/-innen am ISP sowie den Studierenden, die an meinem Seminar zur B- graphieforschung teilgenommen haben. Sorgfältige wie pointierte Blicke auf Thesen und Textstruktur leisteten Yvonne Franke und Till Strecker. Außerdem ist die Loyalität und Geduld hervorzuheben, mit denen sie – genannt auch für andere im privaten Umkreis – die Entstehung dieser Arbeit intensiv begleitet haben. Von Carsten G. Ullrich habe ich Freiraum und Zuspruch für die Abschlu- phase der Promotion, außerdem wertvolle Anregungen für die Veröffentlichung erhalten. Mein besonderer Dank gilt Ursula von Wedel Parlow und Harald Kü- mund. Sie haben mich durch ihr Interesse und ihre Kritik im gesamten E- stehungsverlauf bestärkt sowie dort, wo es notwendig war, verunsichert. Für den Promotionsprozess als solchen zeichneten sie in einem Maße verantwortlich, das seinesgleichen sucht. Essen, im Juni 2010 Daniela Schiek 1 Einleitung 1 Einleitung 1 Einleitung
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die gegenwärtig geführten Debatten zur Zukunft der Erwerbs- und der Bürgergesellschaft werden im vorliegenden Buch synergetisch aufeinander bezogen. Dabei verfolgt Rosine Schulz das Ziel, die praktische Bedeutung der jeweils herausgearbeiteten Integrationspotenziale im Hinblick auf die gesellschaftliche Gruppe der Arbeitslosen auszuloten. Die Ergebnisse dieser empirischen Studie zeigen, dass das Kompetenz-Engagement Parallelen zu den Erfahrungen der Erwerbsarbeit aufweist und als Brückenfunktion in den ersten Arbeitsmarkt dienen kann.
Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Arbeits- und Bildungssoziologie und an PolitikwissenschaftlerInnen sowie an VertreterInnen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, an Organisationen des Dritten Sektors und Arbeitnehmerverbände, insbesondere Gewerkschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die gegenwärtig geführten Debatten zur Zukunft der Erwerbs- und der Bürgergesellschaft werden im vorliegenden Buch synergetisch aufeinander bezogen. Dabei verfolgt Rosine Schulz das Ziel, die praktische Bedeutung der jeweils herausgearbeiteten Integrationspotenziale im Hinblick auf die gesellschaftliche Gruppe der Arbeitslosen auszuloten. Die Ergebnisse dieser empirischen Studie zeigen, dass das Kompetenz-Engagement Parallelen zu den Erfahrungen der Erwerbsarbeit aufweist und als Brückenfunktion in den ersten Arbeitsmarkt dienen kann.
Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Arbeits- und Bildungssoziologie und an PolitikwissenschaftlerInnen sowie an VertreterInnen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, an Organisationen des Dritten Sektors und Arbeitnehmerverbände, insbesondere Gewerkschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kaum eine Frage hat in den letzten zwei Jahrhunderten einen ähnlich heftigen Streit verursacht wie die nach der Bedeutung der menschlichen Arbeit sowie die auf diese Frage ganz verschieden gegebenen Antworten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kaum eine Frage hat in den letzten zwei Jahrhunderten einen ähnlich heftigen Streit verursacht wie die nach der Bedeutung der menschlichen Arbeit sowie die auf diese Frage ganz verschieden gegebenen Antworten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kaum eine Frage hat in den letzten zwei Jahrhunderten einen ähnlich heftigen Streit verursacht wie die nach der Bedeutung der menschlichen Arbeit sowie die auf diese Frage ganz verschieden gegebenen Antworten.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Der moderne Mensch ist Arbeitsuchender. Um sich auf Arbeitsmärkten gegen Konkurrenz durchzusetzen, bedarf es bestimmter Fähigkeiten. So wird die Bewerbung im 19. Jahrhundert zu einer zentralen Kulturtechnik in modernen Arbeitsgesellschaften: Sie entstand aus der älteren Tradition der Bittschriften und wurde im Lauf der Zeit zu einem Werbeprospekt in eigener Sache.
Wo Bewerberinnen und Bewerber sich einst veranlasst sahen, Anstellungsgesuche mit ausufernden Erzählungen persönlicher Schicksale zu begründen, da rückten spätere Bewerberinnen und Bewerber ihre Eignungen und Qualifikationen in den Vordergrund, veranschaulicht in ausbildungsbezogenen Lebensläufen.
Der Historiker Timo Luks erzählt nun erstmals die Geschichte der Bewerbung vom späten 18. Jahrhundert bis ins frühe 20. Jahrhundert. Eine Geschichte, die auch von den Veränderungen sozialer Beziehungen erzählt.Sein Buch, anschaulich und elegant geschrieben, ist reich an Beispielen und gibt dabei vor allem Aufschluss über die Funktionsweise des Arbeitsmarkts: nicht als abstrakte, makroökonomische Realität, sondern als Bezugspunkt des täglichen Ringens um ein Auskommen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der moderne Mensch ist Arbeitsuchender. Um sich auf Arbeitsmärkten gegen Konkurrenz durchzusetzen, bedarf es bestimmter Fähigkeiten. So wird die Bewerbung im 19. Jahrhundert zu einer zentralen Kulturtechnik in modernen Arbeitsgesellschaften: Sie entstand aus der älteren Tradition der Bittschriften und wurde im Lauf der Zeit zu einem Werbeprospekt in eigener Sache.
Wo Bewerberinnen und Bewerber sich einst veranlasst sahen, Anstellungsgesuche mit ausufernden Erzählungen persönlicher Schicksale zu begründen, da rückten spätere Bewerberinnen und Bewerber ihre Eignungen und Qualifikationen in den Vordergrund, veranschaulicht in ausbildungsbezogenen Lebensläufen.
Der Historiker Timo Luks erzählt nun erstmals die Geschichte der Bewerbung vom späten 18. Jahrhundert bis ins frühe 20. Jahrhundert. Eine Geschichte, die auch von den Veränderungen sozialer Beziehungen erzählt.Sein Buch, anschaulich und elegant geschrieben, ist reich an Beispielen und gibt dabei vor allem Aufschluss über die Funktionsweise des Arbeitsmarkts: nicht als abstrakte, makroökonomische Realität, sondern als Bezugspunkt des täglichen Ringens um ein Auskommen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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