Stoppt den Judenhass!

Stoppt den Judenhass! von Gottlieb,  Sigmund
Die neue Judenfeindlichkeit in Deutschland Die zunehmende Feindseligkeit, die Jüdinnen und Juden in Deutschland erfahren, lässt sich durch Sonntagsreden nicht länger beschönigen. Antisemitismus macht sich auf bedrohliche Weise in der Mitte der Gesellschaft breit. Sigmund Gottlieb richtet seinen Weckruf daher an die breite Bevölkerung: Steht auf – nicht nur gegen rechtsradikale Gewalttaten und Islamismus, sondern auch gegen Hass in den sozialen Medien, gegen unlautere Kritik am Staat Israel, gegen antijüdische Schimpfworte auf dem Schulhof, gegen verharmlosende Berichte in den Medien und gegen die alltägliche Gleichgültigkeit. Dass in jüdischen Gemeinden der Satz der »gepackten Koffer« zurückkehrt, ist ein Armutszeugnis. Es ist untragbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Letzte Wege in die Freiheit

Letzte Wege in die Freiheit von Kretz,  Pierre, Müller,  Rüdiger, Seiterich,  Thomas
Eine unbekannte Episode der NS-Geschichte: Über die Solidarität und den Mut sechs junger Frauen, die ihr Leben riskierten, um das anderer zu retten Marcelle Faber-Engelen und fünf ihrer Freundinnen der Straßburger Pfadfinderinnen retteten von 1940 bis 1943 hunderten jüdischen und politischen Flüchtlingen im besetzten Elsass das Leben. Sommer 1940. Nazideutschland annektiert das Elsass, aber es regt sich Widerstand: In der Straßburger katholischen Pfarrei St. Jean, ganz in der Nähe der Großen Synagoge, gründen sechs französische Pfadfinderinnen eine Untergrundfluchthilfe für Regimegegner, Jüdinnen, Juden, Kommunisten, Militärs. Sie erkunden und finden geheime Wege über die Vogesen in den Westen und im Süden in die Schweiz. Bevor die Gestapo sie 1942 aufgreift, bringen sie ungefähr 500 Menschen in Sicherheit. Freisler macht ihnen 1943 den Prozess, spricht sechs Todesurteile durch die Guillotine aus. Papst Pius der XII. fordert das Leben der Frauen. Und Hitler begnadigt sie tatsächlich, mit der Auflage, dass sie davon nichts wissen dürfen. Sie überleben. Eine wahre Geschichte des Untergrunds im Nationalsozialismus, die Mut macht: gegen Unterdrückung und Terror, für Freiheit und Menschenrechte Ein bewegendes Beispiel für Menschlichkeit und Zivilcourage Zeitgeschichte fesselnd erzählt Nach ihrem Blitzsieg über Frankreich 1940 einverleibten sich die Nationalsozialisten das Elsass. Im Zuge dessen sollte die französische Kultur ausgelöscht werden: Das Tragen der Baskenmütze wurde verboten, der Bischof von Straßburg verjagt, die große Synagoge verbrannt. Die Empörung der katholischen Bevölkerung wuchsen. Die junge Pfadfinderin und Christin Marcelle Faber-Engelen leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus und gründete mit fünf ihrer Kameradinnen die „Équipe Pur Sang", ein Fluchthilfswerk, das in den Jahren zwischen 1940 und 1943 etlichen Menschen über den Fluchtweg über die Vogesen verhilft. Eindrücklich beschreibt Thomas Seiterich dieses Stück Zeitgeschichte und die Courage der Widerstandskämpferinnen im Zweiten Weltkrieg. Eine unglaubliche Geschichte über Stärke, Mut und Nächstenliebe. »Ein Buch der Erinnerung an die Gräuel der Nazibarbarei und an die Courage von jungen Frauen. Ein Text, in dem erzählt wird, was war – aufmerksam, empathisch und zutiefst bewegend.« Annette Schavan, Bundesministerin a. D.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die gläserne Stadt

Die gläserne Stadt von Schulz-Ojala,  Jan, Wodin,  Natascha
Das herausragende Debüt von Natascha Wodin, ein Klassiker für die Gegenwart – und ein ganz außergewöhnliches literarisches Zeugnis zur Frage von Heimat, Fremde und Identität. Ein großartiger erzählerischer Wurf über das Fremdsein und die Sehnsucht nach Zugehörigkeit: Eine junge Dolmetscherin wächst als Tochter ehemaliger sowjetischer Zwangsarbeiter in einer gemiedenen deutschen Nachkriegssiedlung für heimatlos gewordene Osteuropäer auf und lernt das Land ihrer Eltern nur durch die Literatur kennen. Bei einer Lesung trifft sie den bekannten russischen Schriftsteller L, der weitaus älter ist, dem sie jedoch augenblicklich verfällt. Mit ihm geht sie nach Moskau, taucht ab in die Welt der dortigen Intelligenzija – das Gefühl der Fremdheit aber bleibt. Hin- und hergerissen zwischen zwei Männern und zwei Kulturen, ist die junge Frau konfrontiert mit Fragen nach Heimat und Identität. Ein Buch über die rauschhafte Liebe zur Literatur und das unbekannte Russland.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das Verfahren läuft

Das Verfahren läuft von Geier,  Swetlana, Sinjawskij (Abram Terz),  Andrej
Sinjawskij verbindet in seinen phantastischen Erzählungen und satirischen Romanen das große Akkordeon der russischen Literatur mit der Leichtigkeit eines Milan Kundera und der Fabulierlust eines Günter Grass. Seine ersten Bücher stellte Andrej Sinjawskij unter dem Pseudonym Abram Terz vor, ein Deckname für den Literaturwissenschaftler am Moskauer Gorki-Institut für Weltliteratur, der tagsüber an Studien arbeitete und nachts Erzählungen und Romane schrieb, die eine ironische Abrechnung mit dem Stalinismus vorlegten. Unsere Edition, eine Neuübertragung der Dostojewskij-Übersetzerin Swetlana Geier, ist ein lang erwartetes Desiderat, das wie kein zweites Werk Einblick gibt in einen der großen Momente der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Stoppt den Judenhass!

Stoppt den Judenhass! von Gottlieb,  Sigmund
Die neue Judenfeindlichkeit in Deutschland Die zunehmende Feindseligkeit, die Jüdinnen und Juden in Deutschland erfahren, lässt sich durch Sonntagsreden nicht länger beschönigen. Antisemitismus macht sich auf bedrohliche Weise in der Mitte der Gesellschaft breit. Sigmund Gottlieb richtet seinen Weckruf daher an die breite Bevölkerung: Steht auf – nicht nur gegen rechtsradikale Gewalttaten und Islamismus, sondern auch gegen Hass in den sozialen Medien, gegen unlautere Kritik am Staat Israel, gegen antijüdische Schimpfworte auf dem Schulhof, gegen verharmlosende Berichte in den Medien und gegen die alltägliche Gleichgültigkeit. Dass in jüdischen Gemeinden der Satz der »gepackten Koffer« zurückkehrt, ist ein Armutszeugnis. Es ist untragbar.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Arbeitserziehungslager Römhild 1943-1945

Das Arbeitserziehungslager Römhild 1943-1945 von Stoi,  Gert
Während der NS-Herrschaft befand sich nahe der thüringisch-bayerischen Grenze im Basaltsteinbruch der Stadt Römhild auf dem Großen Gleichberg ein so genanntes Arbeitserziehungslager der Gestapo Weimar. Hier mussten Arbeitsunwillige in einer sechs- bis achtwöchigen Haft Zwangsarbeit leisten. Zahlreiche Häftlinge fielen dabei den unmenschlichen Lagerbedingungen zum Opfer. Der Historiker Gert Stoi dokumentiert in seinem Buch erstmals umfänglich die Entstehung, Lage und Einrichtung des AEL Römhild. Ehemalige Häftlinge kommen zu Wort und schildern die qualvollen Arbeits- und Lebensbedingungen. Bei der Auflösung des Lagers im April 1945 kam es zu Massenerschießungen. Den sich anschließenden Todesmarsch überlebten nur wenige Häftlinge. Der Autor geht in seiner Dokumentation auch auf die juristische Aufarbeitung dieses in der Öffentlichkeit wenig bekannten NS-Verbrechens ein. Die bisherigen Bemühungen der Stadt Römhild und ihrer Bevölkerung, einen würdigen Umgang mit dem schweren historischen Erbe zu finden, ist ebenfalls Gegenstand seiner Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Tod hat nicht das letzte Wort

Der Tod hat nicht das letzte Wort von Kaumkötter,  Jürgen
Erstmals in der Zusammenschau: Kunst in der Katastrophe 1933–1945. Der Maler Jan Markiel sah sie erst nur von weitem, als er in Auschwitz aus dem Fenster seiner Baracke schaute und sie vor dem Lager in einem rosafarbenen Kleid vorüberging. Später sah er sie in der Bäckerei ihres Vaters wieder, die das Konzentrationslager mit Brot belieferte, und war von ihren blauen Augen zutiefst fasziniert. Im Lager malte er ihr Porträt. Ein Sehnsuchtsbild. Überlebende berichten, dass die Bäckersfamilie den Häftlingen half, mit zusätzlichen Lebensmitteln, Kurierdiensten und sogar bei der Beschaffung von Zivilkleidung für Flüchtige. Markiel schenkte der Bäckerstochter und ihrer Familie als Dank das Bild. Die »Entartete Kunst«, die Kunst der verfolgten und ins Exil gegangenen Künstler, ist seit Jahrzehnten ein viel beackertes Thema. Aber wer weiß etwas über die Kunst, die in den Ghettos, Verstecken und Lagern entstand? Wer kennt noch Jan Markiel, Marian Ruzsamski, Peter Kien, Władysław Siwek, Josef Čapek (den Bruder des Schriftstellers) oder Jerzy Adam Brandhuber? Allenfalls Felix Nussbaum und Peter Weiss sind etwas bekannter. Über 15 Jahre hat sich Jürgen Kaumkötter mit der in den Lagern der Nazis entstandenen Kunst und ihren Künstlern beschäftigt, in Gedenkstätten, Archiven und Privatsammlungen gesucht. In Der Tod hat nicht das letzte Wort erzählt er ihre Geschichte, leuchtet die oft dramatischen Bedingungen aus, unter denen ihre Werke entstanden und erhalten wurden und erzählt, wie es den Künstlern, deren Begabung oft den Wachmännern nicht verborgen blieb, im Lager erging.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ein Glückskind

Ein Glückskind von Buergenthal,  Thomas, Röckel,  Susanne
+++ Wie ein kleiner Junge zwei Ghettos, Auschwitz und den Todesmarsch überlebte und ein neues Leben fand +++ Eine glückliche Kindheit hätte es werden können, doch dann kamen die Deutschen: Die Familie wird verhaftet und ins Ghetto gesperrt. Es folgen die Deportation nach Auschwitz, der berüchtigte »Todesmarsch« 1944 und das KZ Sachsenhausen. Nach einer wahren Odyssee wurde Buergenthal später Richter am Internationalen Gerichtshof von Den Haag. Lange nachdem er 2007 seine Erinnerungen veröffentlichte, bekam er Einsicht in neue Dokumente, die es ihm nun ermöglichen, die Geschichte seiner Familie endlich zu vervollständigen. »Das Überleben war irgendwann für mich ein Spiel geworden, das ich gegen Hitler, die SS und die Krematorien spielte. Ich wollte gewinnen.« Thomas Buergenthal Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe
Aktualisiert: 2023-06-03
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Für ein Lied und hundert Lieder

Für ein Lied und hundert Lieder von Hoffmann,  Hans Peter, Yiwu,  Liao
Ein großes literarisches Zeugnis über das Menschsein in widrigsten Umständen Bis zum Vorabend des 4. Juni 1989 führt Liao Yiwu das Leben eines so unbekannten wie unpolitischen Hippie-Poeten. Doch mit dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens ist schlagartig alles anders. Nachdem Liao ein kritisches Gedicht verfasst hat, wird er zu vier Jahren Haft im Gefängnis und in einem Arbeitslager verurteilt. In seinem großen Buch schildert Liao auf literarisch höchst eindringliche Weise die brutale Realität seiner Inhaftierung. Dabei ist er schonungslos, auch sich selbst gegenüber: Er beschreibt, wie er und seine Mithäftlinge zu Halbmenschen degradiert werden und dabei manchmal selbst vergessen, was es bedeutet, Mensch und Mitmensch zu sein. Liao Yiwu zeigt sich in diesem eindrucksvollen Buch abermals als einer der ganz großen Autoren Chinas, als einer der sprach- und bildmächtigsten Schriftsteller unserer Zeit. »Wer dieses Buch gelesen hat, versteht, was Verfolgung und umzingelte Einsamkeit anrichten. Das Buch ist Poesie und Zeitgeschichte zugleich.« Herta Müller
Aktualisiert: 2023-06-03
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Jáchymov

Jáchymov von Haslinger,  Josef
Sie begegnen sich zufällig: der Verleger und die Tänzerin. Er sucht Heilung im alten Kurhotel von Jáchymov und stößt dabei auf das Grauen dieses Ortes. Die Tänzerin beginnt ihm eine Geschichte zu erzählen, die sie ihr Leben lang begleitet hat. Es ist die Tragödie ihres Vaters. Als Torwart der tschechoslowakischen Eishockey-Nationalmannschaft seit den 1930er Jahren ein Star, konnten ihn seine Erfolge nicht vor der Willkürherrschaft des kommunistischen Regimes schützen. Dann wurde er verhaftet. Man deportierte ihn in die Arbeitslager von Jáchymov, einem Uranbergwerk in einem Tal des Erzgebirges. Nach fünf Jahren wird er amnestiert und als Todkranker entlassen. Seiner Familie bleibt nichts, als ihm beim langsamen Sterben zuzusehen. Die Tochter wird zur Chronistin einer ungewissen Erinnerung, der sie nicht mehr entkommen kann. Josef Haslinger erzählt in seinem neuen Roman eine Familiengeschichte, verstrickt in die Tragödien des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Armenien, Armenien!

Armenien, Armenien! von Dutli,  Ralph, Mandelstam,  Ossip
Auf Ossip Mandelstams Reise nach Armenien entstanden ein Gedichtzyklus, ein Notizbuch und ein Prosatext – zusammen bilden sie ein Plädoyer für Neugier und intellektuelle Leidenschaft.Die Armenienreise von April bis November 1930 war eines der glücklichsten Ereignisse in Ossip Mandelstams Dichterleben. Sie geriet ihm zu einer Reise an den Ursprung der Kultur, der sinnlichen Wahrnehmung sowie auch seiner selbst: Nach einer Periode des Schweigens fand der Dichter hier, in diesem Land reichster kultureller Vergangenheit, seine Stimme als Lyriker wieder. Der Prosatext ›Die Reise nach Armenien‹ aber, der erstmals 1933 in einer Leningrader Literaturzeitschrift erschien und mit dem dieser Band beginnt, löste einen politischen Skandal aus und sollte zu Mandelstams letzter Publikation zu Lebzeiten werden.Zum Zeitpunkt der Gleichschaltung der sowjetischen Literatur schuf Mandelstam einen Text gegen die Schablonen der Ideologie und für das Unterwegssein im Denken, für das Reisen, für die Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Fanny oder Das weiße Land

Fanny oder Das weiße Land von Kramlovsky,  Beatrix
Die Geschichte einer großen Sehnsucht vor der unbarmherzigen Kulisse Sibiriens Seit 1914 sitzt Karl in Kriegsgefangenschaft in Sibirien und kämpft gegen Hunger und Kälte. Er sehnt sich nach der Heimat und wünscht sich nichts mehr als die Rückkehr zu seiner geliebten Fanny – ins fast zehntausend Kilometer entfernte Wien. Im Mai 1918 ist es endlich so weit: Karl und sein Bruder Viktor flüchten gemeinsam nach Westen. Auf Pferdekarren, reparierten Eisenbahnwaggons und zu Fuß, aber immer Richtung Heimat. Beatrix Kramlovsky erzählt von den vergessenen Kriegsgefangenen – von Künstlern, Schlossern und Träumern, die einzig die Liebe aufrecht hält. Und davon, wie eine unbarmherzige Landschaft einem alles abtrotzen kann, nur nicht die Menschlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Untertauchen

Untertauchen von Geier,  Swetlana, Tschukowskaja,  Lydia
»Untertauchen« ist der legendäre erste Roman über das spurlose Verschwinden der Menschen in Russland während Stalins Großem Terror. Mit aller Kraft stemmt sich Lydia Tschukowskajas Heldin gegen das Vergessen dieser Menschen – Verbündete sucht sie vergeblich.Nina Sergejewna verbringt den Winter des Jahres 1949 in einem Sanatorium für Schriftsteller auf dem Lande. Während die Wälder draußen im Schnee versinken, ist im Inneren des Sanatoriums alles auf erholsames Vergessen ausgerichtet. Doch Nina Sergejewna sucht nicht das Vergessen und Verdrängen, sondern Erinnerung und Erkenntnis. Sie will mehr über die Vergangenheit, über ihr Leid und das Urteil erfahren, das vor zwölf Jahren über ihren Mann ergangen ist: zehn Jahre ohne Recht auf Briefverkehr.Mit »Untertauchen« schrieb Lydia Tschukowskaja die erste Erzählung über das spurlose Verschwinden hunderttausender Menschen während Stalins Großem Terror. In Russland kursierte es jahrzehntelang nur als Manuskript. Trotzdem führte es 1974 zur ihrem Auschluss aus dem Schriftstellerverband der Sowjetunion, dem sie mit einer mutigen Rede gegen das Vergessen begegnete. Gegen dieses Vergessen setzte Lydia Tschukowskaja das »Untertauchen«: »Vielleicht war das Schreiben überhaupt die Möglichkeit zu verstehen.«
Aktualisiert: 2023-06-02
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