Die DDR-Heimerziehung ist – trotz zahlreicher Veröffentlichungen in jüngster Zeit – ein noch immer kontrovers diskutiertes Feld. Zu wenig weiß man bisher über die konkreten Lebensbedingungen in den Einrichtungen der Jugendhilfe und zu widersprüchlich ist die nachträgliche Bewertung des Heimaufenthaltes seitens der Betroffenen. °°Die Arbeitssituation von Kindern und Jugendlichen in DDR-Jugendhilfeeinrichtungen war Gegenstand einer von der Ostbeauftragten der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Studie, deren Ergebnisse hier präsentiert werden. Die Autoren werfen einen differenzierten Blick auf ein komplexes System, das von Arbeitserziehung, Strafarbeit, Berufsausbildung bis hin zu Arbeit unter Zwang reichte, und stellen die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen von Arbeitseinsätzen in der DDR-Heimerziehung dar. Ein besonderer Fokus liegt auf den Auswirkungen der Arbeitsformen auf die weitere Biografie der Betroffenen und deren heutiger Bewertung der Erlebnisse. Abschließend geht es um die Frage, ob Arbeitsbedingungen und -tätigkeiten in den Heimen der DDR eine Form von „Zwangsarbeit“ darstellten.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die DDR-Heimerziehung ist – trotz zahlreicher Veröffentlichungen in jüngster Zeit – ein noch immer kontrovers diskutiertes Feld. Zu wenig weiß man bisher über die konkreten Lebensbedingungen in den Einrichtungen der Jugendhilfe und zu widersprüchlich ist die nachträgliche Bewertung des Heimaufenthaltes seitens der Betroffenen. °°Die Arbeitssituation von Kindern und Jugendlichen in DDR-Jugendhilfeeinrichtungen war Gegenstand einer von der Ostbeauftragten der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Studie, deren Ergebnisse hier präsentiert werden. Die Autoren werfen einen differenzierten Blick auf ein komplexes System, das von Arbeitserziehung, Strafarbeit, Berufsausbildung bis hin zu Arbeit unter Zwang reichte, und stellen die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen von Arbeitseinsätzen in der DDR-Heimerziehung dar. Ein besonderer Fokus liegt auf den Auswirkungen der Arbeitsformen auf die weitere Biografie der Betroffenen und deren heutiger Bewertung der Erlebnisse. Abschließend geht es um die Frage, ob Arbeitsbedingungen und -tätigkeiten in den Heimen der DDR eine°°Form von „Zwangsarbeit“ darstellten.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die DDR-Heimerziehung ist – trotz zahlreicher Veröffentlichungen in jüngster Zeit – ein noch immer kontrovers diskutiertes Feld. Zu wenig weiß man bisher über die konkreten Lebensbedingungen in den Einrichtungen der Jugendhilfe und zu widersprüchlich ist die nachträgliche Bewertung des Heimaufenthaltes seitens der Betroffenen. °°Die Arbeitssituation von Kindern und Jugendlichen in DDR-Jugendhilfeeinrichtungen war Gegenstand einer von der Ostbeauftragten der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Studie, deren Ergebnisse hier präsentiert werden. Die Autoren werfen einen differenzierten Blick auf ein komplexes System, das von Arbeitserziehung, Strafarbeit, Berufsausbildung bis hin zu Arbeit unter Zwang reichte, und stellen die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen von Arbeitseinsätzen in der DDR-Heimerziehung dar. Ein besonderer Fokus liegt auf den Auswirkungen der Arbeitsformen auf die weitere Biografie der Betroffenen und deren heutiger Bewertung der Erlebnisse. Abschließend geht es um die Frage, ob Arbeitsbedingungen und -tätigkeiten in den Heimen der DDR eine°°Form von „Zwangsarbeit“ darstellten.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die DDR-Heimerziehung ist – trotz zahlreicher Veröffentlichungen in jüngster Zeit – ein noch immer kontrovers diskutiertes Feld. Zu wenig weiß man bisher über die konkreten Lebensbedingungen in den Einrichtungen der Jugendhilfe und zu widersprüchlich ist die nachträgliche Bewertung des Heimaufenthaltes seitens der Betroffenen. °°Die Arbeitssituation von Kindern und Jugendlichen in DDR-Jugendhilfeeinrichtungen war Gegenstand einer von der Ostbeauftragten der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Studie, deren Ergebnisse hier präsentiert werden. Die Autoren werfen einen differenzierten Blick auf ein komplexes System, das von Arbeitserziehung, Strafarbeit, Berufsausbildung bis hin zu Arbeit unter Zwang reichte, und stellen die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen von Arbeitseinsätzen in der DDR-Heimerziehung dar. Ein besonderer Fokus liegt auf den Auswirkungen der Arbeitsformen auf die weitere Biografie der Betroffenen und deren heutiger Bewertung der Erlebnisse. Abschließend geht es um die Frage, ob Arbeitsbedingungen und -tätigkeiten in den Heimen der DDR eine Form von „Zwangsarbeit“ darstellten.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die DDR-Heimerziehung ist – trotz zahlreicher Veröffentlichungen in jüngster Zeit – ein noch immer kontrovers diskutiertes Feld. Zu wenig weiß man bisher über die konkreten Lebensbedingungen in den Einrichtungen der Jugendhilfe und zu widersprüchlich ist die nachträgliche Bewertung des Heimaufenthaltes seitens der Betroffenen. °°Die Arbeitssituation von Kindern und Jugendlichen in DDR-Jugendhilfeeinrichtungen war Gegenstand einer von der Ostbeauftragten der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Studie, deren Ergebnisse hier präsentiert werden. Die Autoren werfen einen differenzierten Blick auf ein komplexes System, das von Arbeitserziehung, Strafarbeit, Berufsausbildung bis hin zu Arbeit unter Zwang reichte, und stellen die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen von Arbeitseinsätzen in der DDR-Heimerziehung dar. Ein besonderer Fokus liegt auf den Auswirkungen der Arbeitsformen auf die weitere Biografie der Betroffenen und deren heutiger Bewertung der Erlebnisse. Abschließend geht es um die Frage, ob Arbeitsbedingungen und -tätigkeiten in den Heimen der DDR eine Form von „Zwangsarbeit“ darstellten.°°
Aktualisiert: 2023-03-29
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Menschen, die nicht regulär arbeiten gingen, wurden in der DDR schnell mit dem Stigma der "Asozialität" versehen und kriminalisiert. Dennoch versuchten einige Bürger des Landes, ihr Erwerbsleben selbständig und außerhalb normaler Arbeitsrechtsverhältnisse zu gestalten. Solche selbstbestimmten Arbeitsbiographien sind das Thema von Dirk Moldts Studie. Auf der Grundlage von zwölf ostdeutschen Lebensgeschichten aus den 1950er bis 1980er Jahren beschreibt Moldt, warum Einzelne sich dafür entschieden, individuelle Freiheiten für sich zu beanspruchen und damit auf berufliche und finanzielle Sicherheit sowie gesellschaftliche Anerkennung zu verzichten - sogar unter Androhung strafrechtlicher Sanktionen.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Die DDR-Heimerziehung ist – trotz zahlreicher Veröffentlichungen in jüngster Zeit – ein noch immer kontrovers diskutiertes Feld. Zu wenig weiß man bisher über die konkreten Lebensbedingungen in den Einrichtungen der Jugendhilfe und zu widersprüchlich ist die nachträgliche Bewertung des Heimaufenthaltes seitens der Betroffenen. °°Die Arbeitssituation von Kindern und Jugendlichen in DDR-Jugendhilfeeinrichtungen war Gegenstand einer von der Ostbeauftragten der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Studie, deren Ergebnisse hier präsentiert werden. Die Autoren werfen einen differenzierten Blick auf ein komplexes System, das von Arbeitserziehung, Strafarbeit, Berufsausbildung bis hin zu Arbeit unter Zwang reichte, und stellen die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen von Arbeitseinsätzen in der DDR-Heimerziehung dar. Ein besonderer Fokus liegt auf den Auswirkungen der Arbeitsformen auf die weitere Biografie der Betroffenen und deren heutiger Bewertung der Erlebnisse. Abschließend geht es um die Frage, ob Arbeitsbedingungen und -tätigkeiten in den Heimen der DDR eine°°Form von „Zwangsarbeit“ darstellten.°°
Aktualisiert: 2023-03-21
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Dieser Praxis- und Methodenband ergänzt das Buch Schemapädagogik im Klassenzimmer: Ein neues Konzept zur Förderung verhaltensauffälliger Schüler (ISBN 978 3 8382 0140 5). Er beinhaltet unter anderem zahlreiche Arbeitsblätter und Methoden für Lehrkräfte, die Beziehungs- und Interaktionsstörungen tiefgründiger verstehen wollen und sich für Schemapädagogik interessieren.
Zwar wird die Lektüre des Bandes Schemapädagogik im Klassenzimmer empfohlen, sie ist aber nicht zwingend erforderlich, um die hier thematisierten Inhalte umgehend gewinnbringend zu verwerten. Die Materialien auf der beiliegenden CD-ROM sind hierbei hilfreich.
Schemapädagogik ist ein neuer Ansatz, der an der Schnittstelle zwischen Psychotherapie und Pädagogik verortet ist. Das Konzept basiert auf den sogenannten schemaorientierten Psychotherapien (Kognitive Therapie, Schematherapie und Klärungsorientierte Psychotherapie). Deren Erkenntnisse, Prinzipien und Interventionen werden modifiziert in den Schulalltag übertragen und sollen den Lehrer dabei unterstützen, kompetent mit Unterrichtsstörungen beziehungsweise Verhaltensauffälligkeiten von Schülern umzugehen.
Erstmals werden im vorliegenden Rahmen auch Schemafragebögen veröffentlicht, die speziell auf Lehrkräfte zugeschnitten sind. Das Buch richtet sich vor allem an Lehrer der Sekundarstufe 1 und 2 sowie an Fachkräfte der weiterführenden Schulen.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Schemapädagogik ist ein neuer Ansatz, der an der Schnittstelle zwischen Psychotherapie und Pädagogik verortet ist. Das Konzept basiert auf den sogenannten schemaorientierten Psychotherapien (Kognitive Therapie, Schematherapie und Klärungsorientierte Psychotherapie). Deren Erkenntnisse, Prinzipien und Interventionen werden modifiziert in den Schulalltag übertragen und sollen den Lehrer dabei unterstützen, kompetent mit Unterrichtsstörungen beziehungsweise Verhaltensauffälligkeiten von Schülern umzugehen.
Dieses Paket vereint den Theorieband "Schemapädagogik im Klassenzimmer" mit dem Praxisbuch, das Arbeitsmaterialien und Methoden für Lehrer und Schüler bietet.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Die Frage, welche Rechtsfolgen die gewissensbedingte Verweigerung der Arbeitsleistung eines Arbeitnehmers auslöst, ist eines der ältesten Probleme des Arbeitsrechts. Sie konnte selbst in der nunmehr 50 Jahre andauernden Diskussion keiner befriedigenden Lösung zugeführt werden. Die Schuldrechtsreform ermöglicht es heute die vertretenen Ansätze in einen veränderten gesetzlichen Rahmen einzuordnen. Das ist ein geeigneter Anlass, die Frage nach einer Lösung der Gewissensproblematik erneut aufzuwerfen. Diese Abhandlung versucht daher, auf Basis der jetzigen Rechtslage eine konsensfähige Lösung aufzuzeigen. Um den Schutz der Gewissensfreiheit in die geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen einzupassen, werden zunächst die verfassungsrechtlichen Grundlagen umrissen. Dem folgt eine Darstellung der Beweisbarkeitsproblematik, welche die vertretenen Lösungsansätze stets maßgeblich beeinflusst hat. Vor dem Hintergrund der etablierten Ansätze wird dann anhand des neuen Schuldrechts, insbesondere mit Blick auf § 275 Absatz 3 BGB, ein neues Lösungskonzept entwickelt.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Arbeitslosigkeit beruht in gesellschaftlich relevantem Maß auf Arbeitsunwillen. Arbeitsverweigerung belastet die Allgemeinheit, wird verurteilt und mit Sanktionen belegt. Ursache, Umsetzung und Verbreitung des zugrundeliegenden Unwillens wurden bisher in nur wenigen Publikationen untersucht. Ergebnisse solcher Studien führen Arbeitsunwillen auf eine falsch verlaufene, unbewusste Persönlichkeitsentwicklung zurück. Die Ausrichtung des Willens durch unbewusste Prozesse wird auch in der vorliegenden Analyse vertreten, die fehlgeleitete Persönlichkeit zur Begründung von Arbeitsunwillen hingegen in Frage gestellt. Hier werden sozial induzierte Einflüsse auf unbewusste Prozesse thematisiert, um die Verbreitung einer Haltung zu erklären. Es wird auf gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Konsequenzen für Arbeitsverweigerer eingegangen und Stimmen wiedergegeben, die sich für Arbeitsverweigerung aussprechen. Deren Tenor eröffnet einen Blick auf das Objekt der Verweigerung. Um Arbeitsverweigerung als Resultat einer psychosozialen Dynamik zu erfassen, wird die Objektbeziehungstheorie von Melanie Klein skizziert und der Beitrag von W. R. Bion zu dieser Theorie sowie dessen Übertragung von Konzepten daraus auf die Dynamik von Gruppen dargelegt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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„Schwierige“ Schüler gab es schon immer. Doch Statistiken belegen einen steten Anstieg von verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen in den letzten Jahren. Lehrer sind heutzutage mehr denn je gefordert. Pädagogisch-psychologische Kompetenzen können entsprechend Abhilfe schaffen. Die Schemapädagogik ist ein innovativer neuer Ansatz, der dabei helfen soll, Unterrichts- und Beziehungsstörungen zwischen Schülern und Schülern und Schülern und Lehrern tiefgründiger zu verstehen und zu verbessern. Schemapädagogik basiert auf den sogenannten schemaorientierten Psychotherapien: Kognitive Therapie, Schematherapie und Klärungsorientierte Psychotherapie. Die Schemapädagogik geht davon aus, dass zwischenmenschliche Probleme durch nachteilige innerpsychische Muster (Schemata) verursacht werden, die einen biografischen Hintergrund haben. Schemapädagogen wollen mithilfe einer speziellen (komplementären) Beziehungsgestaltung sowie der Thematisierung von nachteiligen Persönlichkeitsfacetten (Schemamodi) und der Unterstützung beim Transfer der Lösungen in den Alltag solche dysfunktionalen Muster dauerhaft verändern. Ziel ist die Minimierung der Störungen im Unterricht. Marcus Damm stellt die Grundlagen der Schemapädagogik dar und beschreibt ihr Potenzial für den Schulalltag. Unter anderem wendet er sich den folgenden Phänomenen ausführlich zu: Mobbing, Arbeitsverweigerung, Gewaltbereitschaft, Psychospiele, politischer Extremismus, selbstverletzendes Verhalten und Provokationen. Das Buch richtet sich an alle Lehrer der Sekundarstufe I und II sowie an Fachkräfte der weiterführenden Schulen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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