Europäische Religionsfrieden in der Frühen Neuzeit – Quellen

Europäische Religionsfrieden in der Frühen Neuzeit – Quellen von Dingel,  Irene, Schäfer-Griebel,  Alexandra, Voigt-Goy,  Christopher, Zecherle,  Andreas
Der konstruktive Umgang mit religiöser und konfessioneller Pluralität ist eine Aufgabe, die sich nicht erst in der Gegenwart stellt. Vielmehr begleitet sie die Geschichte Europas seit den Anfängen. Richtungsweisend für alle neuzeitlichen Entwicklungen wurde das Entstehen von Religionsfriedensregelungen seit dem 16. Jahrhundert. Sie stellen einen wesentlichen Baustein für die Konstituierung des modernen europäischen Staatswesens dar. Gleichzeitig erlauben sie tiefe Einblicke in den Umgang mit religiöser Koexistenz sowie die Entwicklung des Toleranzgedankens und ermöglichen, heutige religiöse Pluralität zu verstehen und angemessen mit ihr umzugehen.Die Reihe bietet ausgewählte Schriften aus einem Langzeitvorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, das erstmals die europäischen Religionsfriedensregelungen im Zeitraum von 1485 (Kuttenberger Landtagsabschied) bis 1791 (Constitution Française) editorisch zusammenführt und digital im Open Access nutzbar macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Europäische Religionsfrieden in der Frühen Neuzeit – Quellen

Europäische Religionsfrieden in der Frühen Neuzeit – Quellen von Dingel,  Irene, Schäfer-Griebel,  Alexandra, Voigt-Goy,  Christopher, Zecherle,  Andreas
Der konstruktive Umgang mit religiöser und konfessioneller Pluralität ist eine Aufgabe, die sich nicht erst in der Gegenwart stellt. Vielmehr begleitet sie die Geschichte Europas seit den Anfängen. Richtungsweisend für alle neuzeitlichen Entwicklungen wurde das Entstehen von Religionsfriedensregelungen seit dem 16. Jahrhundert. Sie stellen einen wesentlichen Baustein für die Konstituierung des modernen europäischen Staatswesens dar. Gleichzeitig erlauben sie tiefe Einblicke in den Umgang mit religiöser Koexistenz sowie die Entwicklung des Toleranzgedankens und ermöglichen, heutige religiöse Pluralität zu verstehen und angemessen mit ihr umzugehen.Die Reihe bietet ausgewählte Schriften aus einem Langzeitvorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, das erstmals die europäischen Religionsfriedensregelungen im Zeitraum von 1485 (Kuttenberger Landtagsabschied) bis 1791 (Constitution Française) editorisch zusammenführt und digital im Open Access nutzbar macht.
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Europäische Religionsfrieden in der Frühen Neuzeit – Quellen

Europäische Religionsfrieden in der Frühen Neuzeit – Quellen von Dingel,  Irene, Schäfer-Griebel,  Alexandra, Voigt-Goy,  Christopher, Zecherle,  Andreas
Der konstruktive Umgang mit religiöser und konfessioneller Pluralität ist eine Aufgabe, die sich nicht erst in der Gegenwart stellt. Vielmehr begleitet sie die Geschichte Europas seit den Anfängen. Richtungsweisend für alle neuzeitlichen Entwicklungen wurde das Entstehen von Religionsfriedensregelungen seit dem 16. Jahrhundert. Sie stellen einen wesentlichen Baustein für die Konstituierung des modernen europäischen Staatswesens dar. Gleichzeitig erlauben sie tiefe Einblicke in den Umgang mit religiöser Koexistenz sowie die Entwicklung des Toleranzgedankens und ermöglichen, heutige religiöse Pluralität zu verstehen und angemessen mit ihr umzugehen.Die Reihe bietet ausgewählte Schriften aus einem Langzeitvorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, das erstmals die europäischen Religionsfriedensregelungen im Zeitraum von 1485 (Kuttenberger Landtagsabschied) bis 1791 (Constitution Française) editorisch zusammenführt und digital im Open Access nutzbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt

Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Dieling,  Pia, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kaufmann,  Thomas, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band IV enthält Karlstadts Werke aus dem Jahr 1521, die ihn im Zentrum einer breiten publizistischen Strömung der frühen Reformation zeigt. Themen sind praktische Reformen von der Priesterehe bis zur Erneuerung der Messe. Zugleich offenbaren sich erste tiefergehende Risse in der Diskussionsgruppe der Wittenberger Theologen. Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt

Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Dieling,  Pia, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kaufmann,  Thomas, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band IV enthält Karlstadts Werke aus dem Jahr 1521, die ihn im Zentrum einer breiten publizistischen Strömung der frühen Reformation zeigt. Themen sind praktische Reformen von der Priesterehe bis zur Erneuerung der Messe. Zugleich offenbaren sich erste tiefergehende Risse in der Diskussionsgruppe der Wittenberger Theologen. Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
Aktualisiert: 2023-05-17
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Europäische Religionsfrieden in der Frühen Neuzeit – Quellen

Europäische Religionsfrieden in der Frühen Neuzeit – Quellen von Dingel,  Irene, Schäfer-Griebel,  Alexandra, Voigt-Goy,  Christopher, Zecherle,  Andreas
Der konstruktive Umgang mit religiöser und konfessioneller Pluralität ist eine Aufgabe, die sich nicht erst in der Gegenwart stellt. Vielmehr begleitet sie die Geschichte Europas seit den Anfängen. Richtungsweisend für alle neuzeitlichen Entwicklungen wurde das Entstehen von Religionsfriedensregelungen seit dem 16. Jahrhundert. Sie stellen einen wesentlichen Baustein für die Konstituierung des modernen europäischen Staatswesens dar. Gleichzeitig erlauben sie tiefe Einblicke in den Umgang mit religiöser Koexistenz sowie die Entwicklung des Toleranzgedankens und ermöglichen, heutige religiöse Pluralität zu verstehen und angemessen mit ihr umzugehen.Die Reihe bietet ausgewählte Schriften aus einem Langzeitvorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, das erstmals die europäischen Religionsfriedensregelungen im Zeitraum von 1485 (Kuttenberger Landtagsabschied) bis 1791 (Constitution Française) editorisch zusammenführt und digital im Open Access nutzbar macht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Europäische Religionsfrieden in der Frühen Neuzeit – Quellen

Europäische Religionsfrieden in der Frühen Neuzeit – Quellen von Dingel,  Irene, Schäfer-Griebel,  Alexandra, Voigt-Goy,  Christopher, Zecherle,  Andreas
Der konstruktive Umgang mit religiöser und konfessioneller Pluralität ist eine Aufgabe, die sich nicht erst in der Gegenwart stellt. Vielmehr begleitet sie die Geschichte Europas seit den Anfängen. Richtungsweisend für alle neuzeitlichen Entwicklungen wurde das Entstehen von Religionsfriedensregelungen seit dem 16. Jahrhundert. Sie stellen einen wesentlichen Baustein für die Konstituierung des modernen europäischen Staatswesens dar. Gleichzeitig erlauben sie tiefe Einblicke in den Umgang mit religiöser Koexistenz sowie die Entwicklung des Toleranzgedankens und ermöglichen, heutige religiöse Pluralität zu verstehen und angemessen mit ihr umzugehen.Die Reihe bietet ausgewählte Schriften aus einem Langzeitvorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, das erstmals die europäischen Religionsfriedensregelungen im Zeitraum von 1485 (Kuttenberger Landtagsabschied) bis 1791 (Constitution Française) editorisch zusammenführt und digital im Open Access nutzbar macht.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt

Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Dieling,  Pia, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kaufmann,  Thomas, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band IV enthält Karlstadts Werke aus dem Jahr 1521, die ihn im Zentrum einer breiten publizistischen Strömung der frühen Reformation zeigt. Themen sind praktische Reformen von der Priesterehe bis zur Erneuerung der Messe. Zugleich offenbaren sich erste tiefergehende Risse in der Diskussionsgruppe der Wittenberger Theologen. Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
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Europäische Religionsfrieden in der Frühen Neuzeit – Quellen

Europäische Religionsfrieden in der Frühen Neuzeit – Quellen von Dingel,  Irene, Schäfer-Griebel,  Alexandra, Voigt-Goy,  Christopher, Zecherle,  Andreas
Der konstruktive Umgang mit religiöser und konfessioneller Pluralität ist eine Aufgabe, die sich nicht erst in der Gegenwart stellt. Vielmehr begleitet sie die Geschichte Europas seit den Anfängen. Richtungsweisend für alle neuzeitlichen Entwicklungen wurde das Entstehen von Religionsfriedensregelungen seit dem 16. Jahrhundert. Sie stellen einen wesentlichen Baustein für die Konstituierung des modernen europäischen Staatswesens dar. Gleichzeitig erlauben sie tiefe Einblicke in den Umgang mit religiöser Koexistenz sowie die Entwicklung des Toleranzgedankens und ermöglichen, heutige religiöse Pluralität zu verstehen und angemessen mit ihr umzugehen.Die Reihe bietet ausgewählte Schriften aus einem Langzeitvorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, das erstmals die europäischen Religionsfriedensregelungen im Zeitraum von 1485 (Kuttenberger Landtagsabschied) bis 1791 (Constitution Française) editorisch zusammenführt und digital im Open Access nutzbar macht.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt

Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Dieling,  Pia, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kaufmann,  Thomas, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band IV enthält Karlstadts Werke aus dem Jahr 1521, die ihn im Zentrum einer breiten publizistischen Strömung der frühen Reformation zeigt. Themen sind praktische Reformen von der Priesterehe bis zur Erneuerung der Messe. Zugleich offenbaren sich erste tiefergehende Risse in der Diskussionsgruppe der Wittenberger Theologen. Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
Aktualisiert: 2023-04-01
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Archiv für Reformationsgeschichte – Aufsatzband

Archiv für Reformationsgeschichte – Aufsatzband
Das Archiv für Reformationsgeschichte (ARG) ist die führende internationale Zeitschrift zur Erforschung der Reformation und ihrer Weltwirkungen. Das ARG erscheint seit 1906 und wird inzwischen gemeinsam vom Verein für Reformationsgeschichte und der Society for Reformation Research herausgegeben. Das Archiv für Reformationsgeschichte erscheint jährlich mit einem ca. 320 Seiten umfassenden Aufsatzband sowie (seit 1972) einem Beiheft Literaturbericht, das jeweils in etwa 800 kurzen Besprechungen alle wichtigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen über die Frühe Neuzeit erfasst und kritisch vorstellt.
Aktualisiert: 2021-06-23
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Archiv für Reformationsgeschichte – Aufsatzband

Archiv für Reformationsgeschichte – Aufsatzband
Das Archiv für Reformationsgeschichte (ARG) ist die führende internationale Zeitschrift zur Erforschung der Reformation und ihrer Weltwirkungen. Das ARG erscheint seit 1906 und wird inzwischen gemeinsam vom Verein für Reformationsgeschichte und der Society for Reformation Research herausgegeben. Das Archiv für Reformationsgeschichte erscheint jährlich mit einem ca. 320 Seiten umfassenden Aufsatzband sowie (seit 1972) einem Beiheft Literaturbericht, das jeweils in etwa 800 kurzen Besprechungen alle wichtigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen über die Frühe Neuzeit erfasst und kritisch vorstellt.
Aktualisiert: 2021-06-23
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Archiv für Reformationsgeschichte – Literaturbericht

Archiv für Reformationsgeschichte – Literaturbericht
Das Archiv für Reformationsgeschichte (ARG) ist die führende internationale Zeitschrift zur Erforschung der Reformation und ihrer Weltwirkungen. Das ARG erscheint seit 1906 und wird inzwischen gemeinsam vom Verein für Reformationsgeschichte und der Society for Reformation Research herausgegeben. Das Archiv für Reformationsgeschichte erscheint jährlich mit einem ca. 320 Seiten umfassenden Aufsatzband sowie (seit 1972) einem Beiheft Literaturbericht, das jeweils in etwa 800 kurzen Besprechungen alle wichtigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen über die Frühe Neuzeit erfasst und kritisch vorstellt.
Aktualisiert: 2019-02-27
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Archiv für Reformationsgeschichte – Aufsatzband

Archiv für Reformationsgeschichte – Aufsatzband
Das Archiv für Reformationsgeschichte (ARG) ist die führende internationale Zeitschrift zur Erforschung der Reformation und ihrer Weltwirkungen. Das ARG erscheint seit 1906 und wird inzwischen gemeinsam vom Verein für Reformationsgeschichte und der Society for Reformation Research herausgegeben. Das Archiv für Reformationsgeschichte erscheint jährlich mit einem ca. 320 Seiten umfassenden Aufsatzband sowie (seit 1972) einem Beiheft Literaturbericht, das jeweils in etwa 800 kurzen Besprechungen alle wichtigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen über die Frühe Neuzeit erfasst und kritisch vorstellt.
Aktualisiert: 2021-06-23
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