Deutschlantis

Deutschlantis von Zeller,  Bernd
Und hinterher will es wieder niemand gewesen seinDeutschland – ein Fall für den Psychiater? Die geistige Verwirrung scheint immer groteskere Ausmaße anzunehmen und gefährdet ein Land und seine demokratische Kultur. Bernd Zeller liefert dazu die treffenden Cartoons: unangepasst, subversiv, böse. Er legt den Finger in die Wunde der Verirrungen: falsch verstandene Toleranz, Realitätsverweigerung, Sprachverhunzung, freiheitsfeindliche Gleichmacherei. Er nimmt die Ideologen, Rabulisten und gutmenschlichen Agitatoren beim Wort und entlarvt sie mit ihrer eigenen (Un-)Logik. Auch die Gängelung durch selbsternannte Sprach- und Sittenwächter, das fragwürdige Rechtsverständnis mancher Politiker und die Verunglimpfung des Souveräns werden thematisiert. Die vermeintliche Utopie einer gerechteren Republik wird als das entlarvt, was sie ist: eine Dystopie machtbesessener Gesinnungseliten und ihrer willfährigen Mitläufer. Und das sagen andere über Bernd Zellers Können: "Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter) "Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt) "Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist) "Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro) "Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Deutschlantis

Deutschlantis von Zeller,  Bernd
Und hinterher will es wieder niemand gewesen seinDeutschland – ein Fall für den Psychiater? Die geistige Verwirrung scheint immer groteskere Ausmaße anzunehmen und gefährdet ein Land und seine demokratische Kultur. Bernd Zeller liefert dazu die treffenden Cartoons: unangepasst, subversiv, böse. Er legt den Finger in die Wunde der Verirrungen: falsch verstandene Toleranz, Realitätsverweigerung, Sprachverhunzung, freiheitsfeindliche Gleichmacherei. Er nimmt die Ideologen, Rabulisten und gutmenschlichen Agitatoren beim Wort und entlarvt sie mit ihrer eigenen (Un-)Logik. Auch die Gängelung durch selbsternannte Sprach- und Sittenwächter, das fragwürdige Rechtsverständnis mancher Politiker und die Verunglimpfung des Souveräns werden thematisiert. Die vermeintliche Utopie einer gerechteren Republik wird als das entlarvt, was sie ist: eine Dystopie machtbesessener Gesinnungseliten und ihrer willfährigen Mitläufer. Und das sagen andere über Bernd Zellers Können: "Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter) "Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt) "Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist) "Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro) "Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Generation GroKo

Generation GroKo von Zeller,  Bernd
WIR SCHAFFEN DAS (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann).Wer im besten Deutschland lebt, das er je kennengelernt hat, und Informationen danach auswählt, dass sie die Laune nicht vermiesen, gehört zur starken Gemeinschaft der Generation GroKo.Aber nicht nur die Jüngeren, die nur Merkel kennen, sind komplett groko, auch alle, die schon vergessen haben, dass es nicht alternativlos ist zu merkeln. Egal, denn eine Gewissheit besteht: Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann). Die Bürger wollen halt gar nicht so sehr an ihren eigenen Angelegenheiten beteiligt werden. Ruhestörer Bernd Zeller darf man deshalb getrost böse sein. Denn er hält der Generation GroKo schonungslos den Spiegel vor − in Text und Bild.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt!

Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt! von Zeller,  Bernd
Vor dreißig Jahren waren wir das Volk, dann ein Volk, und jetzt gibt es so was wie Volk gar nicht, jedenfalls ist es Politikern und Journalisten völlig unbekannt. Das muss eine Demokratie aushalten. Manche haben aber den Eindruck, als müsse das Volk viel mehr aushalten als die Demokratie. Bernd Zeller präsentiert in seinem mittlerweile 9. Werk bei Solibro mit gewohnt lässigem Strich und entlarvendem Wort ein satirisches Kaleidoskop des zeitgenössischen Irrsinns, der Politik und Gesellschaft mittlerweile zunehmend ergreift. Eigentlich überbietet Satire gerne ihren Gegenstand. Doch in Zeiten, in denen sich die Wirklichkeit fast täglich durch immer absurdere Entwicklungen selbst überbietet, können nur die Meister ihres Fachs mithalten. Bernd Zeller jedenfalls vermag es, die schon allein logisch betrachtet widersprüchlichen Auswüchse antidemokratischer Ideologien zu entlarven, impertinente Anmaßungen gesellschaftlicher Akteure der Lächerlichkeit preiszugeben und damit dem Betrachter und Leser vor allem die Gewissheit zurückzugeben, dass er seiner Wahrnehmung vertrauen kann. Denn vom rechten Weg der Logik, Vernunft und Humanität droht nur der abzukommen, der diese Cartoons nicht versteht oder gar für "nicht hilfreich" hält. Und das sagen andere über Bernd Zeller: "Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter) "Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt) "Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist) "Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro) "Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Gendermerie kommt

Die Gendermerie kommt von Zeller,  Bernd
Die Gendermerie kommt... und holt auch Sie bald ab, wenn Sie sich nicht schleunigst gesellschaftskonform verhalten, den Duden Duden sein lassen und endlich akzeptieren, dass Ihr Schniedel nur ein Konstrukt ist.Ja, wenn es so doch so einfach wär mit der Welt! Mal eben verleugnen, was real existiert. So wie Kinder, die glauben, die Welt würde verschwinden, wenn sie sich die Augen zuhalten. Doch Bernd Zeller lässt die Seifenblasen von Gender-Ideologen und ihren Mitläufern reihenweise platzen: mit Logik und bösem Strich. Dabei bildet er eigentlich nur die Realität ab. Und die sieht etwas anders aus als in der Villa Kunterbunt.Und das sagen andere über Bernd Zellers Können: "Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter) "Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt) "Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist) "Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro) "Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Opportunitäter

Die Opportunitäter von Zeller,  Bernd
Der deutsche Traum: auf der richtigen Seite stehen.Wen Mitläufer am dringendsten brauchen, sind die, von denen sie zum Mitlaufen gedrängt werden. Nur, wenn es eine falsche Seite gibt, kann man auf der richtigen sein, und das ist der deutsche Traum. Doch wo ist die richtige Seite? Natürlich dort, wo es reicht, dass man es gut meint. Da ist es doch besser, man gehört nicht zu denen, die es sich leisten können, umstritten zu sein. Und für alle anderen gibt es die Meinungskontrolleure. Die werden schließlich immer gebraucht - außer in einer freien Gesellschaft. Der Karikaturist und Blogger Bernd Zeller leistet es sich jedenfalls, den Opportunismus dieser Tage zur Mahnung in Text und Bild festzuhalten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Sprache des Grünen Reiches

Die Sprache des Grünen Reiches von Zeller,  Bernd
Sprache schafft Wirklichkeit. Das sagt Grünen-Chef Robert Habeck und liegt damit sogar für grüne Verhältnisse verdammt daneben. Natürlich muss die Sprache, damit sie Wirklichkeitsmacht erlangt, erst per Gesetz normiert werden. Wer da nicht mitmacht, hat nichts verstanden und muss mit allem Wohlwollen da abgeholt werden, wo er ist.Wieder einmal wird in Deutschland Sprache von Eliten missbraucht, um undurchsichtige und unlautere Ziele zu erreichen.Bernd Zeller zeigt in sarkastischer Form, dass selbsternannte "Eliten" versuchen, am demokratischen Prozess vorbei mit Sprache eine Wirklichkeit zu etablieren, die sie gegen Kritik immunisiert und ihre Machtausdehnung sichert. Umso nötiger ist ein Widerwort. Und das ist angesichts der fortgeschrittenen Sprachverhunzung und Rabulistik fast nur noch in der Form beißender Satire in Wort und Bild zu leisten."Die Sprache des Grünen Reiches" ist einmal mehr ein Cartoonband von Bernd Zeller, der das Absurd-Gefährliche der ideologischen Auswüchse des links-grünen Spektrums perfekt entlarvt. Doch wird die beißende Kritik nur wieder von denen verstanden werden, die ohnehin erkannt haben, in welche Richtung die Titanic Deutschland schippert? Ja, die Cartoons sind frech! Doch die eigentliche Frechheit liegt in der bevormundenden Attitüde der karikierten Kreise in Politik und Presse, die – statt dem Souverän zu dienen – ein immer größeres antidemokratisches, ja, feudalistisches Verhalten an den Tag legen und den Souverän zum Büttel degradieren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Presseshow

Presseshow von Zeller,  Bernd
Journalisten haben einen schlechten Ruf. Das muss an ihrer Darstellung in den Medien liegen. Deshalb beleuchtet Bernd Zeller mit seinen Cartoons die persönliche Seite unserer Pressevertreter. Die haben es gar nicht leicht, die Menschen immer da abzuholen, wo sie sind und wo ein Journalist eigentlich gar nicht hin möchte. Aber die gesellschaftliche Verantwortung verlangt von ihnen, der unprofessionellen Meinungsbildung eine fundierte Moral entgegenzusetzen. Mehr Verständnis für die unterschätzte Gruppe der Medienmacher dürfte uns allen guttun.Und das sagen andere über Bernd Zellers Können: "Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter) "Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt) "Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist) "Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro) "Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Furcht und Elend des Grünen Reiches

Furcht und Elend des Grünen Reiches von Zeller,  Bernd
Aller guten Dinge sind grün: grüner Daumen, grünes Licht, grüne Energie, grüne Jugend. Cartoonist Bernd Zeller instrumentalisiert das Wohlempfinden, das mit Grün verbunden ist, für ein Buch voller Cartoons, die schockieren und politische Gefühle verletzen können. Die grünenbezogene Menschenfeindlichkeit kommt besonders perfide durch realistische Darstellung zum Ausdruck. Wo Wahnsinn zur Normalität wird, wird Satire zur Pflichtlektüre. Denn der Wahnsinn hat Methode. Bernd Zeller weiß, welche. Die Aufgabe von Cartoonisten, Karikaturisten und Satirikern ist es ja, die kritisierte Realität und ihre Protagonisten durch Überzeichnung zu entlarven. Das geht heute nicht mehr. Einem der letzten Cartoonisten, der sich noch nicht in die Feel-good-Ecke zurückgezogen hat, verbleibt nur noch die Aufgabe des Chronisten, indem er die ideologischen Phrasen, die dekadente Verhunzung von Worten und Werten, die schrittweise Zerstörung des Bewährten schwarz auf weiß für die Nachwelt festhält. Denn Blindheit, ja Gedankenfrost geht um im Lande.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt!

Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt! von Zeller,  Bernd
Vor dreißig Jahren waren wir das Volk, dann ein Volk, und jetzt gibt es so was wie Volk gar nicht, jedenfalls ist es Politikern und Journalisten völlig unbekannt. Das muss eine Demokratie aushalten. Manche haben aber den Eindruck, als müsse das Volk viel mehr aushalten als die Demokratie. Bernd Zeller präsentiert in seinem mittlerweile 9. Werk bei Solibro mit gewohnt lässigem Strich und entlarvendem Wort ein satirisches Kaleidoskop des zeitgenössischen Irrsinns, der Politik und Gesellschaft mittlerweile zunehmend ergreift. Eigentlich überbietet Satire gerne ihren Gegenstand. Doch in Zeiten, in denen sich die Wirklichkeit fast täglich durch immer absurdere Entwicklungen selbst überbietet, können nur die Meister ihres Fachs mithalten. Bernd Zeller jedenfalls vermag es, die schon allein logisch betrachtet widersprüchlichen Auswüchse antidemokratischer Ideologien zu entlarven, impertinente Anmaßungen gesellschaftlicher Akteure der Lächerlichkeit preiszugeben und damit dem Betrachter und Leser vor allem die Gewissheit zurückzugeben, dass er seiner Wahrnehmung vertrauen kann. Denn vom rechten Weg der Logik, Vernunft und Humanität droht nur der abzukommen, der diese Cartoons nicht versteht oder gar für "nicht hilfreich" hält. Und das sagen andere über Bernd Zeller: "Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter) "Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt) "Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist) "Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro) "Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-02-13
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Generation GroKo

Generation GroKo von Zeller,  Bernd
WIR SCHAFFEN DAS (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann).Wer im besten Deutschland lebt, das er je kennengelernt hat, und Informationen danach auswählt, dass sie die Laune nicht vermiesen, gehört zur starken Gemeinschaft der Generation GroKo.Aber nicht nur die Jüngeren, die nur Merkel kennen, sind komplett groko, auch alle, die schon vergessen haben, dass es nicht alternativlos ist zu merkeln. Egal, denn eine Gewissheit besteht: Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann). Die Bürger wollen halt gar nicht so sehr an ihren eigenen Angelegenheiten beteiligt werden. Ruhestörer Bernd Zeller darf man deshalb getrost böse sein. Denn er hält der Generation GroKo schonungslos den Spiegel vor − in Text und Bild.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Opportunitäter

Die Opportunitäter von Zeller,  Bernd
Der deutsche Traum: auf der richtigen Seite stehen.Wen Mitläufer am dringendsten brauchen, sind die, von denen sie zum Mitlaufen gedrängt werden. Nur, wenn es eine falsche Seite gibt, kann man auf der richtigen sein, und das ist der deutsche Traum. Doch wo ist die richtige Seite? Natürlich dort, wo es reicht, dass man es gut meint. Da ist es doch besser, man gehört nicht zu denen, die es sich leisten können, umstritten zu sein. Und für alle anderen gibt es die Meinungskontrolleure. Die werden schließlich immer gebraucht - außer in einer freien Gesellschaft. Der Karikaturist und Blogger Bernd Zeller leistet es sich jedenfalls, den Opportunismus dieser Tage zur Mahnung in Text und Bild festzuhalten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Gendermerie kommt

Die Gendermerie kommt von Zeller,  Bernd
Die Gendermerie kommt... und holt auch Sie bald ab, wenn Sie sich nicht schleunigst gesellschaftskonform verhalten, den Duden Duden sein lassen und endlich akzeptieren, dass Ihr Schniedel nur ein Konstrukt ist.Ja, wenn es so doch so einfach wär mit der Welt! Mal eben verleugnen, was real existiert. So wie Kinder, die glauben, die Welt würde verschwinden, wenn sie sich die Augen zuhalten. Doch Bernd Zeller lässt die Seifenblasen von Gender-Ideologen und ihren Mitläufern reihenweise platzen: mit Logik und bösem Strich. Dabei bildet er eigentlich nur die Realität ab. Und die sieht etwas anders aus als in der Villa Kunterbunt.Und das sagen andere über Bernd Zellers Können: "Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter) "Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt) "Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist) "Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro) "Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-02-14
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Deutschlantis

Deutschlantis von Zeller,  Bernd
Und hinterher will es wieder niemand gewesen seinDeutschland – ein Fall für den Psychiater? Die geistige Verwirrung scheint immer groteskere Ausmaße anzunehmen und gefährdet ein Land und seine demokratische Kultur. Bernd Zeller liefert dazu die treffenden Cartoons: unangepasst, subversiv, böse. Er legt den Finger in die Wunde der Verirrungen: falsch verstandene Toleranz, Realitätsverweigerung, Sprachverhunzung, freiheitsfeindliche Gleichmacherei. Er nimmt die Ideologen, Rabulisten und gutmenschlichen Agitatoren beim Wort und entlarvt sie mit ihrer eigenen (Un-)Logik. Auch die Gängelung durch selbsternannte Sprach- und Sittenwächter, das fragwürdige Rechtsverständnis mancher Politiker und die Verunglimpfung des Souveräns werden thematisiert. Die vermeintliche Utopie einer gerechteren Republik wird als das entlarvt, was sie ist: eine Dystopie machtbesessener Gesinnungseliten und ihrer willfährigen Mitläufer. Und das sagen andere über Bernd Zellers Können: "Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter) "Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt) "Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist) "Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro) "Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-02-14
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Presseshow

Presseshow von Zeller,  Bernd
Journalisten haben einen schlechten Ruf. Das muss an ihrer Darstellung in den Medien liegen. Deshalb beleuchtet Bernd Zeller mit seinen Cartoons die persönliche Seite unserer Pressevertreter. Die haben es gar nicht leicht, die Menschen immer da abzuholen, wo sie sind und wo ein Journalist eigentlich gar nicht hin möchte. Aber die gesellschaftliche Verantwortung verlangt von ihnen, der unprofessionellen Meinungsbildung eine fundierte Moral entgegenzusetzen. Mehr Verständnis für die unterschätzte Gruppe der Medienmacher dürfte uns allen guttun.Und das sagen andere über Bernd Zellers Können: "Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter) "Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt) "Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist) "Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro) "Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Sprache des Grünen Reiches

Die Sprache des Grünen Reiches von Zeller,  Bernd
Sprache schafft Wirklichkeit. Das sagt Grünen-Chef Robert Habeck und liegt damit sogar für grüne Verhältnisse verdammt daneben. Natürlich muss die Sprache, damit sie Wirklichkeitsmacht erlangt, erst per Gesetz normiert werden. Wer da nicht mitmacht, hat nichts verstanden und muss mit allem Wohlwollen da abgeholt werden, wo er ist.Wieder einmal wird in Deutschland Sprache von Eliten missbraucht, um undurchsichtige und unlautere Ziele zu erreichen.Bernd Zeller zeigt in sarkastischer Form, dass selbsternannte "Eliten" versuchen, am demokratischen Prozess vorbei mit Sprache eine Wirklichkeit zu etablieren, die sie gegen Kritik immunisiert und ihre Machtausdehnung sichert. Umso nötiger ist ein Widerwort. Und das ist angesichts der fortgeschrittenen Sprachverhunzung und Rabulistik fast nur noch in der Form beißender Satire in Wort und Bild zu leisten."Die Sprache des Grünen Reiches" ist einmal mehr ein Cartoonband von Bernd Zeller, der das Absurd-Gefährliche der ideologischen Auswüchse des links-grünen Spektrums perfekt entlarvt. Doch wird die beißende Kritik nur wieder von denen verstanden werden, die ohnehin erkannt haben, in welche Richtung die Titanic Deutschland schippert? Ja, die Cartoons sind frech! Doch die eigentliche Frechheit liegt in der bevormundenden Attitüde der karikierten Kreise in Politik und Presse, die – statt dem Souverän zu dienen – ein immer größeres antidemokratisches, ja, feudalistisches Verhalten an den Tag legen und den Souverän zum Büttel degradieren.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Sprache des Grünen Reiches

Die Sprache des Grünen Reiches von Zeller,  Bernd
Das sagt Grünen-Chef Robert Habeck und liegt damit sogar für grüne Verhältnisse verdammt daneben. Natürlich muss die Sprache, damit sie Wirklichkeitsmacht erlangt, erst per Gesetz normiert werden. Wer da nicht mitmacht, hat nichts verstanden und muss mit allem Wohlwollen da abgeholt werden, wo er ist.Wieder einmal wird in Deutschland Sprache von Eliten missbraucht, um undurchsichtige und unlautere Ziele zu erreichen.Bernd Zeller zeigt in sarkastischer Form, dass selbsternannte "Eliten" versuchen, am demokratischen Prozess vorbei mit Sprache eine Wirklichkeit zu etablieren, die sie gegen Kritik immunisiert und ihre Machtausdehnung sichert. Umso nötiger ist ein Widerwort. Und das ist angesichts der fortgeschrittenen Sprachverhunzung und Rabulistik fast nur noch in der Form beißender Satire in Wort und Bild zu leisten."Die Sprache des Grünen Reiches" ist einmal mehr ein Cartoonband von Bernd Zeller, der das Absurd-Gefährliche der ideologischen Auswüchse des links-grünen Spektrums perfekt entlarvt. Doch wird die beißende Kritik nur wieder von denen verstanden werden, die ohnehin erkannt haben, in welche Richtung die Titanic Deutschland schippert? Ja, die Cartoons sind frech! Doch die eigentliche Frechheit liegt in der bevormundenden Attitüde der karikierten Kreise in Politik und Presse, die – statt dem Souverän zu dienen – ein immer größeres antidemokratisches, ja, feudalistisches Verhalten an den Tag legen und den Souverän zum Büttel degradieren.
Aktualisiert: 2020-09-25
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Presseshow von Zeller,  Bernd
Das muss an ihrer Darstellung in den Medien liegen. Deshalb beleuchtet Bernd Zeller mit seinen Cartoons die persönliche Seite unserer Pressevertreter. Die haben es gar nicht leicht, die Menschen immer da abzuholen, wo sie sind und wo ein Journalist eigentlich gar nicht hin möchte. Aber die gesellschaftliche Verantwortung verlangt von ihnen, der unprofessionellen Meinungsbildung eine fundierte Moral entgegenzusetzen. Mehr Verständnis für die unterschätzte Gruppe der Medienmacher dürfte uns allen guttun. „Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter) „Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt) „Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist) „Wenig hilfreich." (Verleger, Solibro) "Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Aktualisiert: 2020-09-25
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Zur Dialektik von Theorie und Praxis bei Theodor W. Adorno

Zur Dialektik von Theorie und Praxis bei Theodor W. Adorno von Knoll,  Heiko
Gibt es Freiheit im Denken und Handeln nur noch in der Kunst? Kontrahenten haben die Kritische Theorie Theodor W. Adornos in den vergangenen Jahrzehnten auf diese negative Weltsicht reduziert. Dabei sahen sie über seine dialektische Argumentationsweise schlicht hinweg und reduzierten sein Denken unangemessen einseitig. So erschien Adornos Position zu Theorie und Praxis als offensichtliche Schwachstelle seiner Kritischen Theorie. Heiko Knoll sucht nach dem Kern von Adornos dialektischer Argumentationsweise und weist deren Struktur und Inhalt in seinen Aussagen zu Theorie und Praxis nach. Nachdem der Streit über die tatsächlichen politischen Folgerungen von Adornos Aussagen abgeebbt ist, ergibt sich daraus ein neues Bild von einem großen Denker des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Instrumentalisierte Vergangenheit?

Instrumentalisierte Vergangenheit? von Löffler,  Ulrich
Die Berufung auf die nationalsozialistische Vergangenheit bei der Lösung aktueller Konflikte ist ein ebenso schwieriges, wie viel diskutiertes Problem. Zwar besteht innerhalb der deutschen Gesellschaft trotz der Verirrung einiger Randgruppen ein Fundamentalkonsens in Bezug auf die Verurteilung der schrecklichen Geschehnisse während der Zeit des Nationalsozialismus. Gleichermaßen ist jedoch umstritten, wie diese Erkenntnis bei der Lösung gegenwärtiger Konflikte fruchtbar gemacht werden kann. Dem Vorwurf, die NS-Vergangenheit werde «instrumentalisiert», steht die Forderung nach einem «Lernen aus der Geschichte» gegenüber. Auch das Bundesverfassungsgericht war und ist mit dieser Problematik bei seiner täglichen Entscheidungspraxis in einem stärkeren Maße konfrontiert, als man zunächst annehmen möchte. Wie geht also das höchste deutsche Gericht mit dieser Problematik um? Analysiert werden Entscheidungen aus fünf Jahrzehnten. Hierbei werden die rechtsmethodischen und zeitgeschichtlichen Rahmenbedingungen skizziert. Der Vorwurf der Instrumentalisierung kommt dadurch ebenso auf den Prüfstand, wie die Wirkungsweise einer derartigen Argumentation und deren Folgen im juristischen und gesellschaftlichen Diskurs.
Aktualisiert: 2023-04-12
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