Blindes Blut

Blindes Blut von Fritsch,  Heike Maria
Miriams und Boris’ Mutter ist spurlos verschwunden als sie beide Kinder waren. Jetzt werden sie mit der Gewissheit konfrontiert, dass sie damals ermordet wurde. Zur gleichen Zeit wird ein Mann vor der Wohnung der Geschwister überfahren; ein unbekannter jüngerer Bruder, wie sich herausstellt. Miriams Nachforschungen führen sie zu ihrer Großmutter, einst Blutgruppenforscherin im Dritten Reich - und zu einer Gemeinschaft, die auch heute noch gefährlich werden kann …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Brandbücher

Brandbücher von Ebbert,  Birgit
Die junge Karina findet im Haus ihrer verstorbenen Großtante geheimnisvolle Postkarten. Die Suche nach deren Ursprung führt sie 70 Jahre zurück, in das Jahr 1933, als ihre Großtante Haushälterin bei einem jüdischen Buchhändler war. Hautnah musste ihre Großtante miterleben, wie der Einfluss der Hitler-Getreuen wuchs und in Münster die Bücherverbrennung vorbereitet wurde. Karina taucht tief in die damaligen Geschehnisse ein und gerät schließlich in Lebensgefahr. Denn sie stößt auf Machenschaften, die bis heute unentdeckt blieben.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Blindes Blut

Blindes Blut von Fritsch,  Heike Maria
Miriams und Boris’ Mutter ist spurlos verschwunden als sie beide Kinder waren. Jetzt werden sie mit der Gewissheit konfrontiert, dass sie damals ermordet wurde. Zur gleichen Zeit wird ein Mann vor der Wohnung der Geschwister überfahren; ein unbekannter jüngerer Bruder, wie sich herausstellt. Miriams Nachforschungen führen sie zu ihrer Großmutter, einst Blutgruppenforscherin im Dritten Reich - und zu einer Gemeinschaft, die auch heute noch gefährlich werden kann …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Brandbücher

Brandbücher von Ebbert,  Birgit
Die junge Karina findet im Haus ihrer verstorbenen Großtante geheimnisvolle Postkarten. Die Suche nach deren Ursprung führt sie 70 Jahre zurück, in das Jahr 1933, als ihre Großtante Haushälterin bei einem jüdischen Buchhändler war. Hautnah musste ihre Großtante miterleben, wie der Einfluss der Hitler-Getreuen wuchs und in Münster die Bücherverbrennung vorbereitet wurde. Karina taucht tief in die damaligen Geschehnisse ein und gerät schließlich in Lebensgefahr. Denn sie stößt auf Machenschaften, die bis heute unentdeckt blieben.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Wörtersammlerin

Die Wörtersammlerin von Köhncke,  Dietlind
Lilibeth und ihre Familie müssen wegen das Bombardements der alliierten das vertraute Berlin verlassen. Sie wird in Ostpreußen eingeschult und ist begeistert von den Wörtern, die sie lernt. Sie beobachtet, wie die Erwachsene reden, lauscht ihren Sätzen und lernt schnell: ›Krieg‹ hat fünf Buchstaben, Frau Ohlmann ist ›arisch‹, nicht nur, weil sie wie eine Königin läuft und der ›Güterzug nach Berlin‹ muss schneller eintreffen als die ›Russen‹. In ihre Sammlung fügt sie jeden Tag neue Wörter und manchmal sogar ganze Sätze ein, wie ›Raus aus dem Haus, rum um die Ecke, rein in den Bunker‹. Und dann soll sie zu ihrem eigenen Vater, der nach langer Zeit nach Hause kommt, ›Onkel Hans‹ sagen, damit die Leute ihn nicht andauernd anzeigen - man nannte ihn ›Nazi‹, als er abgeholt wurde. Lilibeths Kinderwelt besteht aber auch aus Wörtern, die sie nicht in ihre Sammlung aufnimmt, wie ›Sowjetische Besatzungszone‹, weil das für sie klingt, als würde jemand einen von ganz nahe ansehen, die Stirn runzeln und zischen. Dietlind Köhncke beschreibt die Kriegs- und Nachkriegszeit aus dem Blickwinkel eines Mädchens, das Wörter sammelt. Kindheit und Jugend sind geprägt von der Flucht, politischen Umbrüchen und Repressalien zweier Systeme. Durch die Kinderbilder wird der familiäre Alltag kartographiert, in dem Frauen die Hauptrolle spielen, ein Stück deutsch-deutsche Geschichte, das schwierige Zeiten durchlebt - unter den Nazis wie unter den Kommunisten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Himmlers Kinder

Himmlers Kinder von Bryant,  Thomas
Nominiert für den Opus Primum Nachwuchspreis 2012 der Volkswagenstiftung. Wir haben damals keine Liebe bekommen. Wie krank diese Kinderseelen waren! Das ist unbegreifl ich! Und daraus sollte die neue Elite entstehen?! Ein ehemaliges Lebensborn-Kind Für die SS waren Kinder, sofern sie bestimmten erbhygienischen und rassenbiologischen Gütekriterien entsprachen, in erster Linie die Garanten für den ewigen Erhalt des deutschen Volkes und die andauernde Erneuerung der arischen Rasse. Nicht ihr Wert an sich oder für ihre jeweiligen Eltern war letztlich entscheidend, sondern einzig und allein ihr Nutzen als sog. Menschenmaterial für die nationalsozialistische Volksgemeinschaft im Besonderen und den deutschen Volkskörper im Allgemeinen. Der von Reichsführer-SS Heinrich Himmler initiierte Lebensborn e.V. trieb diese Auffassung, der zufolge Kinder hauptsächlich Mittel zum Zweck waren, auf die Spitze und war ein integraler Bestandteil innerhalb des weitverzweigten Herrschaftsapparates des Dritten Reiches. Als vereinsrechtliche Ausgründung und willfähriges Instrument der SS, deren Name schon damals als Synonym für Tod und Terror sowie Hass und Gewalt stand, muss der Lebensborn daher zwingend in diesen Kontext von Auslese und Ausmerze sowie Pronatalismus (Geburtenförderung) auf der einen und Antinatalismus (Geburtenverhütung) auf der anderen Seite eingeordnet werden. Wer also von den Schrecken und Verbrechen des NS-Regimes als dunkelstes Kapitel deutscher Geschichte spricht, darf daher auch von der Geschichte des Lebensborn nicht schweigen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Lebenslang Lebensborn

Lebenslang Lebensborn von Schmitz-Köster,  Dorothee, Vankann,  Tristan
Groß – blond – blauäugig, so sollten sie aussehen, die Kinder, die in den Lebensborn-Heimen auf die Welt kamen, die der SS-Organisation übergeben wurden oder die in ihre Hände gerieten, nachdem sie verschleppt und zwangsgermanisiert worden waren. Der Plan: Ob deutscher oder ausländischer Herkunft, sie sollten die »arische Rasse« vergrößern und ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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Himmlers Kinder

Himmlers Kinder von Bryant,  Thomas
Nominiert für den Opus Primum Nachwuchspreis 2012 der Volkswagenstiftung. Wir haben damals keine Liebe bekommen. Wie krank diese Kinderseelen waren! Das ist unbegreifl ich! Und daraus sollte die neue Elite entstehen?! Ein ehemaliges Lebensborn-Kind Für die SS waren Kinder, sofern sie bestimmten erbhygienischen und rassenbiologischen Gütekriterien entsprachen, in erster Linie die Garanten für den ewigen Erhalt des deutschen Volkes und die andauernde Erneuerung der arischen Rasse. Nicht ihr Wert an sich oder für ihre jeweiligen Eltern war letztlich entscheidend, sondern einzig und allein ihr Nutzen als sog. Menschenmaterial für die nationalsozialistische Volksgemeinschaft im Besonderen und den deutschen Volkskörper im Allgemeinen. Der von Reichsführer-SS Heinrich Himmler initiierte Lebensborn e.V. trieb diese Auffassung, der zufolge Kinder hauptsächlich Mittel zum Zweck waren, auf die Spitze und war ein integraler Bestandteil innerhalb des weitverzweigten Herrschaftsapparates des Dritten Reiches. Als vereinsrechtliche Ausgründung und willfähriges Instrument der SS, deren Name schon damals als Synonym für Tod und Terror sowie Hass und Gewalt stand, muss der Lebensborn daher zwingend in diesen Kontext von Auslese und Ausmerze sowie Pronatalismus (Geburtenförderung) auf der einen und Antinatalismus (Geburtenverhütung) auf der anderen Seite eingeordnet werden. Wer also von den Schrecken und Verbrechen des NS-Regimes als dunkelstes Kapitel deutscher Geschichte spricht, darf daher auch von der Geschichte des Lebensborn nicht schweigen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Blindes Blut

Blindes Blut von Fritsch,  Heike Maria
Miriams und Boris’ Mutter ist spurlos verschwunden als sie beide Kinder waren. Jetzt werden sie mit der Gewissheit konfrontiert, dass sie damals ermordet wurde. Zur gleichen Zeit wird ein Mann vor der Wohnung der Geschwister überfahren; ein unbekannter jüngerer Bruder, wie sich herausstellt. Miriams Nachforschungen führen sie zu ihrer Großmutter, einst Blutgruppenforscherin im Dritten Reich - und zu einer Gemeinschaft, die auch heute noch gefährlich werden kann …
Aktualisiert: 2023-03-07
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Brandbücher

Brandbücher von Ebbert,  Birgit
Die junge Karina findet im Haus ihrer verstorbenen Großtante geheimnisvolle Postkarten. Die Suche nach deren Ursprung führt sie 70 Jahre zurück, in das Jahr 1933, als ihre Großtante Haushälterin bei einem jüdischen Buchhändler war. Hautnah musste ihre Großtante miterleben, wie der Einfluss der Hitler-Getreuen wuchs und in Münster die Bücherverbrennung vorbereitet wurde. Karina taucht tief in die damaligen Geschehnisse ein und gerät schließlich in Lebensgefahr. Denn sie stößt auf Machenschaften, die bis heute unentdeckt blieben.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Brandbücher

Brandbücher von Ebbert,  Birgit
Die junge Karina findet im Haus ihrer verstorbenen Großtante geheimnisvolle Postkarten. Die Suche nach deren Ursprung führt sie 70 Jahre zurück, in das Jahr 1933, als ihre Großtante Haushälterin bei einem jüdischen Buchhändler war. Hautnah musste ihre Großtante miterleben, wie der Einfluss der Hitler-Getreuen wuchs und in Münster die Bücherverbrennung vorbereitet wurde. Karina taucht tief in die damaligen Geschehnisse ein und gerät schließlich in Lebensgefahr. Denn sie stößt auf Machenschaften, die bis heute unentdeckt blieben.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Blindes Blut

Blindes Blut von Fritsch,  Heike Maria
Miriams und Boris’ Mutter ist spurlos verschwunden als sie beide Kinder waren. Jetzt werden sie mit der Gewissheit konfrontiert, dass sie damals ermordet wurde. Zur gleichen Zeit wird ein Mann vor der Wohnung der Geschwister überfahren; ein unbekannter jüngerer Bruder, wie sich herausstellt. Miriams Nachforschungen führen sie zu ihrer Großmutter, einst Blutgruppenforscherin im Dritten Reich - und zu einer Gemeinschaft, die auch heute noch gefährlich werden kann …
Aktualisiert: 2023-03-07
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Die Wörtersammlerin

Die Wörtersammlerin von Köhncke,  Dietlind
Lilibeth und ihre Familie müssen wegen das Bombardements der alliierten das vertraute Berlin verlassen. Sie wird in Ostpreußen eingeschult und ist begeistert von den Wörtern, die sie lernt. Sie beobachtet, wie die Erwachsene reden, lauscht ihren Sätzen und lernt schnell: ›Krieg‹ hat fünf Buchstaben, Frau Ohlmann ist ›arisch‹, nicht nur, weil sie wie eine Königin läuft und der ›Güterzug nach Berlin‹ muss schneller eintreffen als die ›Russen‹. In ihre Sammlung fügt sie jeden Tag neue Wörter und manchmal sogar ganze Sätze ein, wie ›Raus aus dem Haus, rum um die Ecke, rein in den Bunker‹. Und dann soll sie zu ihrem eigenen Vater, der nach langer Zeit nach Hause kommt, ›Onkel Hans‹ sagen, damit die Leute ihn nicht andauernd anzeigen - man nannte ihn ›Nazi‹, als er abgeholt wurde. Lilibeths Kinderwelt besteht aber auch aus Wörtern, die sie nicht in ihre Sammlung aufnimmt, wie ›Sowjetische Besatzungszone‹, weil das für sie klingt, als würde jemand einen von ganz nahe ansehen, die Stirn runzeln und zischen. Dietlind Köhncke beschreibt die Kriegs- und Nachkriegszeit aus dem Blickwinkel eines Mädchens, das Wörter sammelt. Kindheit und Jugend sind geprägt von der Flucht, politischen Umbrüchen und Repressalien zweier Systeme. Durch die Kinderbilder wird der familiäre Alltag kartographiert, in dem Frauen die Hauptrolle spielen, ein Stück deutsch-deutsche Geschichte, das schwierige Zeiten durchlebt - unter den Nazis wie unter den Kommunisten.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Brandbücher

Brandbücher von Ebbert,  Birgit
Die junge Karina findet im Haus ihrer verstorbenen Großtante geheimnisvolle Postkarten. Die Suche nach deren Ursprung führt sie 70 Jahre zurück, in das Jahr 1933, als ihre Großtante Haushälterin bei einem jüdischen Buchhändler war. Hautnah musste ihre Großtante miterleben, wie der Einfluss der Hitler-Getreuen wuchs und in Münster die Bücherverbrennung vorbereitet wurde. Karina taucht tief in die damaligen Geschehnisse ein und gerät schließlich in Lebensgefahr. Denn sie stößt auf Machenschaften, die bis heute unentdeckt blieben.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Klingendes Bekenntnis zu Führer und Reich

Klingendes Bekenntnis zu Führer und Reich von Drexel,  Kurt
INSTRUMENTALISIERUNG DER MUSIK DURCH DAS NATIONALSOZIALISTISCHE REGIME Dieses Buch wirft Fragen auf, die bis in die Gegenwart reichen. Brüche und Kontinuitäten "Klingendes Bekennen arteigener Daseinsfreude und jahrhundertalten Wehrbauerntumes!" Dieses Motto, das der Gauleiter von Tirol-Vorarlberg, Franz Hofer, 1941 dem Gauliederbuch "Hellau" voranstellte, kann durchaus als kurz gefasstes musikpolitisches Programm gelesen werden: Ausschluss des Fremden, vornehmlich des "Nichtarischen", Betonung des sogenannten Bodenständigen, Ursprünglichen, Echten, das in diesem Kulturverständnis in erster Linie das bäuerliche Element darstellte. Nach dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich 1938 widmeten die neuen Machthaber der Volkskultur und dem Musikschaffen ein besonderes Augenmerk, betrafen doch diese Bereiche breite Teile der Gesellschaft ganz unmittelbar. Hier setzte die NS-Kulturpolitik an, indem sie das "Volkstum" idealisierte und Brauchtum und "Heimatkultur" enorm aufwertete. Auch im Gau Tirol-Vorarlberg schwang sich die Partei zur "Hüterin, Bewahrerin und Vollenderin" der Tradition des Landes auf. Dieses Buch geht der Frage nach, wie und in welchem Ausmaß es dem nationalsozialistischen Regime gelang, die Musik für seine Zwecke zu instrumentalisieren. Auf welche Weise und wie intensiv waren Musikschaffende aus Tirol und Vorarlberg an der Nazifizierung des Musiklebens beteiligt? Inwieweit fanden nationalsozialistische Inhalte unmittelbar Eingang in die Musikstücke? Und welche Brüche und Kontinuitäten lassen sich im Tiroler Musikleben für die Zeit nach 1945 - bis in die Gegenwart - feststellen?
Aktualisiert: 2020-09-21
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Was war los in Hohehorst?

Was war los in Hohehorst? von Felguth,  Astrid
In der Zeit des Nationalsozialismus gab es in Deutschland elf Lebensborn-Heime, wo ledige Mütter "arische" Kinder bekommen sollten, und Kinderfachabteilungen, in denen etwa 5.000 Kinder ermordet wurden. Der Rassismus des Lebensborn-Ideals und die Grausamkeit der Kinderfachabteilungen sind schwer zu begreifen. "Was war los in Hohehorst"? macht die Zeit des Nationalsozialismus anschaulich: Was waren Lebensborn-Heime? Und was geschah mit behinderten Menschen? In Leichter Sprache erzählt das Buch die fiktive Geschichte zweier Frauen: Anni wird 1944 schwanger in das Heim bei Bremen aufgenommen. Und Lisa macht 1977 im leerstehenden Haus Hohehorst eine Entdeckung. Das Buch ist besonders für inklusive Gruppen in Bildungseinrichtungen für Erwachsene und Schulen konzipiert. Damit verschiedene Menschen miteinander über den Nationalsozialismus sprechen können.
Aktualisiert: 2018-07-20
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