Nikomachische Ethik

Nikomachische Ethik von Aristoteles, Bien,  Günther, Rolfes,  Eugen
Gegenstand der Nikomachischen Ethik (ca. 335-323 v. Chr.) ist das ›tätige Leben‹ des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammengesetzten Ganzen): Gerechtigkeit, Tapferkeit und andere Tugenden in allem Handeln mit dem Ziel zu verwirklichen, ein Höchstmaß an Glückseligkeit zu erlangen. Die Ethiken des Aristoteles bilden die ersten grundlegenden und umfassenden Analysen zur Philosophie der Praxis. Für die 4. Auflage ist der Text der Übersetzung von Rolfes durchgesehen und im Wesentlichen unverändert übernommen worden. Beigegeben sind Einleitung, Anmerkungen, Register und Literaturhinweise von G. Bien.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Der Grund des guten Lebens

Der Grund des guten Lebens von Bachmann,  Viktoria
Je mehr Möglichkeiten der Lebensführung wir erkennen, desto dringlicher wird die Frage: Wie lebe ich gut? Wer allerdings in der gegenwärtigen Philosophie die Klärung seiner Frage erwartet, wird zunächst enttäuscht. Er wird ein Nebeneinander gegensätzlicher Gründe eines guten Lebens vorfinden: Verwirklichung der menschlichen Natur, Erfüllung aller Wünsche, vernünftige Pflichterfüllung. Diese Abhandlung sucht nach einem Ausweg, nach einer rationalen Grundlage für die persönliche Lebensentscheidung. Die Hauptpositionen der gegenwärtigen Debatte werden auf ihre drei Vordenker – Kant, Aristoteles und Sokrates – zurückgeführt und nach dem Vorbild der sokratischen Prüfung immanent entfaltet, um sie schließlich an ihren eigenen Voraussetzungen zu messen. Der Nachvollzug des jeweiligen Denkens verdeutlicht Begründungsstrukturen, die auch in der Gegenwartsdebatte herangezogen werden: Aristoteles sieht den Grund des guten Lebens im richtigen Ziel der menschlichen Tätigkeiten; Kant hingegen im zwecksetzenden Vernunftvermögen. Bei beiden Konzeptionen zeigen sich immanente Schwierigkeiten. Die sokratische Prüfung in Platons Tugenddialogen eröffnet eine nichtskeptische Alternative jenseits dieser Dichotomie.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Aristoteles Lehre vom Ursprung des menschlichen Geistes

Aristoteles Lehre vom Ursprung des menschlichen Geistes von Brentano,  Franz
Die in diesem Band versammelten Texte Brentanos zur Aristotelischen Lehre vom Ursprung des *nus* bilden den Schlusspunkt der jahrzehntelang polemisch geführten, grundlegenden Auseinandersetzung mit Eduard Zeller über die richtige Aristoteles-Auffassung. Brentano sieht Aristoteles als Problemdenker, der die Lösung zahlreicher philosophischer und naturwissenschaftlicher Probleme anstrebte, während es Zeller um die Rekonstruktion eines geschlossenen, gleichwohl vergangenen Lehrgebäudes zu tun war. Punkt für Punkt interpretiert Brentano hier Aristoteles’ Überlegungen zur Entstehung des menschlichen Geistes und wendet sich gegen Zellers Auffassung, Aristoteles habe dessen Präexistenz gelehrt.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Philosophische Schriften. Band 2

Philosophische Schriften. Band 2 von Aristoteles, Zekl,  Hans Günter
Der zweite Band der Philosophischen Schriften enthält mit der Topik und den Sophistischen Widerlegungen zwei Texte, die dem sogenannten Organon, also den logischen und methodischen Schriften des Aristoteles, zugerechnet werden. Die Sophistischen Widerlegungen (De sophisticis elenchis) werden meist als neuntes Buch der Topik bezeichnet und sind dieser als Anhang beigegeben. In der Topik begründet Aristoteles einen Argumentationsschlüssel, in dem er Grundlagen und Regeln einer folgerichtigen Argumentation aufstellt. In den Sophistischen Widerlegungen geht es der äußeren Form nach um die Kritik an der Sophistik; die eigentliche Bedeutung der Abhandlung liegt aber in der Beibringung von Kriterien für die genaue Bestimmung und begründete Aussonderung logischer Fehler.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Politik

Politik von Aristoteles, Schütrumpf,  Eckart
Die acht Bücher der »Politik«, in denen Aristoteles nach der bestmöglichen Staatsform sucht, welche die berechtigten Interessen des Einzelnen und die der Gemeinschaft vereint, bilden noch heute eines der Fundamente für jede Reflexion auf die richtige Ordnung des Gemeinwesens. Die Neuausgabe in der PhB bietet den Text jetzt in der heute maßgeblichen Übersetzung. Anders als Platon, der in seiner »Politeia« einen utopischen Entwurf des gerechten Staates propagiert, sucht Aristoteles in den acht Büchern seiner »Politica« durch den Vergleich und die Bewertung der zu seiner Zeit bestehenden Staatsformen und anderen etablierten Archetypen des menschlichen Zusammenlebens in organisierten Gemeinschaften nach einer analytisch fundierten Begründung und Auswahl der bestmöglichen Polis oder Staatsform. Ausgehend von der Bestimmung der Rechte und begründeten Wünsche des Einzelnen in der Gemeinschaft der Polis gelangt Aristoteles zu der These, dass der Mensch von Natur aus ein auf Gemeinschaft angelegtes Wesen ist, dessen Rechte und Pflichten gegenüber der Polis, also der Gemeinschaft aller, umgekehrt von der Polis, also der idealen Staatsform, auch ihm gegenüber zu gewährleisten seien. Die Bestimmung des wünschenswertesten Lebens aller Teilhaber an der Gemeinschaft ist somit für Aristoteles das Kriterium für die Entscheidung über die beste Form des Staates. Die analytische Erfassung der unterschiedlichen Formen staatlicher Organisation und seine Untersuchungen darüber, welche von ihnen die Beste sei, begründeten die Wissenschaft von der Politik. Diese Neuausgabe der Politik in der ›Philosophischen Bibliothek‹, übersetzt und herausgegeben von Eckart Schütrumpf, bietet den deutschen Text nach den Bänden 9, I - IV der Ausgabe »Aristoteles. Werke in deutscher Übersetzung« (Berlin 1991 - 2005). Weitere Studienausgaben aristotelischer Texte in deutscher Übersetzung auf Basis der von Ernst Grumach begründeten und von Helmut Flashar fortgeführten ›Großen Ausgabe‹ der Werke in deutscher Übersetzung sind in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Über Werden und Vergehen

Über Werden und Vergehen von Aristoteles, Buchheim,  Thomas
Alle Menschen betrifft das Werden und Vergehen. Nicht nur die Dinge und Wesen, die uns umgeben, sondern vor allem wir selbst und unsere Liebsten scheinen diesem Prozeß unterworfen zu sein. Wir feiern die Geburt und betrauern den Tod. Man denkt an Hölderlins späten, enigmatischen Text 'Das Werden im Vergehen'; an Nietzsches Diktum, dass dem Werden die Form des Seins aufzuprägen sei; man erinnert sich vielleicht an Bergsons Buch über das schöpferische Werden und sicher nicht zuletzt an die je eigene Aussicht auf Werden und Vergehen, die ja etwas durchaus Lebensbestimmendes hat. Bemerkenswerterweise gibt es gleichwohl in der gesamten Denkgeschichte fast keine philosophischen oder wissenschaftlichen Theorien über diesen Sachverhalt, die uns zu erklären versuchen, wie das geht und was es damit auf sich habe. Aristoteles ist eine große Ausnahme ziemlich am Anfang aller wissenschaftlichen Entwicklung, doch ist er bis hin zu Whitehead und Bergson im 20. Jahrhundert die einzige mit objektivem Theorieanspruch und entsprechend durchdachter Ausarbeitung geblieben. Auch seither gibt es wenig Neues zum Thema. Aristoteles’ hochinteressante Schrift 'Über Werden und Vergehen' und begriffliche Erschließung dieser Grundtatsache der Natur ist bis heute so gut wie unbekannt geblieben. Mit dieser Ausgabe wird ein Text in den Fokus der Aufmerksamkeit gehoben, der lange zu Unrecht nur wenig Beachtung fand. Dabei ist die Frage nach dem Werden und Vergehen eine der Grundfragen allen Daseins.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Die Logik der Logistik.

Die Logik der Logistik. von Albrecht,  Wolfgang
Die vorliegende Arbeit versucht den Nachweis zu erbringen, daß die mathematische Logik genau das ist, was Kant in der Einleitung zur »transzendentalen Logik« als ein »Organon«, das heißt als eine »Logik des besonderen Verstandesgebrauches» bezeichnete. Weil die mathematischen Logiker glaubten, die traditionelle Logik müsse eben solch ein »Organon« und also mehr als ein bloßer »Kanon des Verstandes« sein, fiel es ihnen nicht schwer, ihre Kritik mit dem Hinweis auf die Unbrauchbarkeit jener für spezielle mathematische Belange zu bestreiten. In seiner im Heft 3-4/1955 der Philosophischen Rundschau erschienenen Rezension schreibt B. v. Freytag Löringhoff: »Ein höchst bedeutendes, knapp und klar geschriebenes Buch. Der Verfasser reiht sich damit unter die Philosophen ein, die seit langem und vor allem seit einigen Jahren in zunehmendem Maße gegen die Ansprüche der Logistik in der Logik Protest erheben.« Die stete Nachfrage nach dieser Arbeit zeigt, daß sie auch heute noch Grundlage zahlreicher wissenschaftlicher Diskussionen ist. Deshalb hat der Verlag beschlossen, eine zweite, unveränderte Auflage herauszubringen, die nun in der Reihe »Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte« (PPG) erscheint.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Die sozialökonomischen Grundlagen der Staats- und Wirtschaftslehren von Aristoteles.

Die sozialökonomischen Grundlagen der Staats- und Wirtschaftslehren von Aristoteles. von Kinkel,  Johannes
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Ethik in Szene setzen

Ethik in Szene setzen von Ziegler,  Mario
Als dramaturgische Unterrichtsmethode stellt das didaktische Lehrstück das Erschließen und Entdecken anspruchsvoller Themen durch Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt. Im Unterricht sollen sie den Weg nachvollziehen, den zuvor bedeutende Persönlichkeiten der Wissenschaft gegangen sind, um ihre Erkenntnisse zu gewinnen – der vorliegende Band bietet dies für die philosophischen Erkenntnisse, die Aristoteles in der Nikomachischen Ethik darlegt.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Philosophische Schriften. Band 1

Philosophische Schriften. Band 1 von Aristoteles, Detel,  Wolfgang
Der vorliegende Band enthält die Kategorien, die Einführung in die Kategorien (Isagoge) von Porphyrios, die Hermeneutik (De interpretatione), die Erste Analytik und die Zweite Analytik, die neben der Topik und den Sophistischen Widerlegungen (Band 2) das sogenannte Organon des Aristoteles, also die Schriften zur Logik und Wissenschaftstheorie, umfassen.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Erzählte Zeit – erzähltes Selbst

Erzählte Zeit – erzähltes Selbst von Bläser,  Stefanie
„Sich verstehen bedeutet, sich angesichts eines Textes zu verstehen und von ihm die Bedingungen eines Selbst zu empfangen, das anders als das Ich ist, das die Lektüre beginnt (.).“°°°°Der 2005 verstorbene französische Philosoph Paul Ricoeur widmete sich ausführlich der transformierenden Kraft des Erzählens. Die subtilen Verbindungslinien, die er durch die narrative Tätigkeit zwischen den Kategorien des Sinns, des Selbst und der Zeit extrapoliert, kulminieren in seiner Konzeption des Selbst als narrativer Identität. Einer fragilen zwar, sich stets verändernden Identität, die sich über die Rezeption und Produktion von Erzählungen immer wieder neu kon- und refiguriert, die aber gerade dadurch dem Paradoxon der „Beständigkeit im Wandel“ gerecht werden kann.°°°°Diese Arbeit führt in die Zeit- und Subjektphilosophie Paul Ricoeurs ein und erörtert vor dem Hintergrund seines Hauptwerkes „Zeit und Erzählung“ seine Theorie der narrativen Identität. In einem Exkurs werden anschließend Ricoeurs Analysen narrativer Zeitlichkeit mit jenen der strukturalistischen Erzähltheorie genettescher Provenienz verglichen.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Die Lehre vom Noetischen und Dianoetischen Denken bei Platon und Aristoteles

Die Lehre vom Noetischen und Dianoetischen Denken bei Platon und Aristoteles von Oehler,  Klaus
Im vorliegenden Buch stellt Klaus Oehler die Lehre vom noetischen und dianoetischen Denken bei Platon und Aristoteles dar und begründet damit erstmals die These, dass das für die neuzeitliche Philosophie zentrale Problem der Reflexion und des Selbstbewusstseins schon, wenn auch nicht in gleicher Weise, in der antiken Philosophie eine Rolle gespielt hat.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Metaphysik. Erster Halbband

Metaphysik. Erster Halbband von Aristoteles, Bonitz,  Hermann, Seidl,  Horst
Die »Metaphysik« des Aristoteles (384–322 v.Chr.) begründete die Wissenschaft vom Seienden als Seiendes und gab der 'Ersten Philosophie' ihren Namen. Ausgehend vom Einzelding, das nur durch den Rückgang auf allgemeine Prinzipien erkannt werden kann, stellt Aristoteles die Lehre von den vier Ursachen auf, auf die jedes Seiende gegründet ist: Materie (causa materialis), Form (causa formalis), Bewegungsursache (causa efficiens) und Zweckursache (causa finalis). Die »Metaphysik« ist das grundlegende Werk der Philosophie als Wissenschaft. Für die Neuauflage von 1988 wurde der von W. Christ besorgte Teubner-Text mit der jüngeren Oxforder Ausgabe von D. Ross verglichen. Abweichungen wurden vermerkt. Die Übersetzung wurde inhaltlich und stilistisch verbessert. Beigegeben sind Register zum griechischen und zum deutschen Text.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Nikomachische Ethik

Nikomachische Ethik von Aristoteles, Bien,  Günther, Rolfes,  Eugen
Gegenstand der Nikomachischen Ethik (ca. 335-323 v. Chr.) ist das >tätige Leben< des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammengesetzten Ganzen): Gerechtigkeit, Tapferkeit und andere Tugenden in allem Handeln mit dem Ziel zu verwirklichen, ein Höchstmaß an Glückseligkeit zu erlangen. Die Ethiken des Aristoteles bilden die ersten grundlegenden und umfassenden Analysen zur Philosophie der Praxis. Für die 4. Auflage ist der Text der Übersetzung von Rolfes durchgesehen und im wesentlichen unverändert übernommen worden. Beigegeben sind Einleitung, Anmerkungen, Register und Literaturhinweise von G. Bien.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Aristoteles

Sie suchen ein Buch über Aristoteles? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Aristoteles. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Aristoteles im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Aristoteles einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Aristoteles - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Aristoteles, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Aristoteles und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.