documenta.

documenta. von Siebenhaar,  Klaus
Die documenta, von Arnold Bode 1955 initiiert, ist die weltweit wichtigste Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Bis heute spiegelt eine jede documenta den Zeitgeist der jeweiligen Epoche – ihre Kontroversen und Konflikte, Entwicklungsprozesse und Sehnsüchte. Der Band bietet eine profunde und aktuelle Einführung in die Geschichte der documenta in Kassel. Er beleuchtet den zeit- und kulturgeschichtlichen Hintergrund und verweist auf die Impulse der documenta für Themen wie Kuration und Kunstvermittlung. Ein umfangreicher statistischer Anhang liefert kompakte Informationen im Überblick.
Aktualisiert: 2023-05-17
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documenta.

documenta. von Siebenhaar,  Klaus
Die documenta, von Arnold Bode 1955 initiiert, ist die weltweit wichtigste Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Bis heute spiegelt eine jede documenta den Zeitgeist der jeweiligen Epoche – ihre Kontroversen und Konflikte, Entwicklungsprozesse und Sehnsüchte. Der Band bietet eine profunde und aktuelle Einführung in die Geschichte der documenta in Kassel. Er beleuchtet den zeit- und kulturgeschichtlichen Hintergrund und verweist auf die Impulse der documenta für Themen wie Kuration und Kunstvermittlung. Ein umfangreicher statistischer Anhang liefert kompakte Informationen im Überblick.
Aktualisiert: 2022-06-20
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documenta.

documenta. von Siebenhaar,  Klaus
Die documenta, von Arnold Bode 1955 initiiert, ist die weltweit wichtigste Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Bis heute spiegelt eine jede documenta den Zeitgeist der jeweiligen Epoche – ihre Kontroversen und Konflikte, Entwicklungsprozesse und Sehnsüchte. Der Band bietet eine profunde und aktuelle Einführung in die Geschichte der documenta in Kassel. Er beleuchtet den zeit- und kulturgeschichtlichen Hintergrund und verweist auf die Impulse der documenta für Themen wie Kuration und Kunstvermittlung. Ein umfangreicher statistischer Anhang liefert kompakte Informationen im Überblick.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Märchenhaftes Kassel und Nordhessen

Märchenhaftes Kassel und Nordhessen von Edelmann,  Rüdiger
Neues versuchen die Kasseler und Nordhessen nicht erst seit Arnold Bode und der ersten »documenta« 1955. Ideen, die weit über ihre Zeit hinaus wirkten, gab es schon viel früher: Die Brüder Grimm sammelten Erzählungen, die als »Grimms Kinder- und Hausmärchen« noch Jahrhunderte später Kinder unterhalten sollten. Und bereits Anfang des 20. Jahrhunderts leitete in Kassel eine Frau eine Maschinenfabrik überaus erfolgreich. An seinen 77 persönlichen und märchenhaften Lieblingsplätzen entführt Rüdiger Edelmann den Leser in die Geschichte und Geschichten dieses spannenden Landstrichs.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Märchenhaftes Kassel und Nordhessen

Märchenhaftes Kassel und Nordhessen von Edelmann,  Rüdiger
Neues versuchen die Kasseler und Nordhessen nicht erst seit Arnold Bode und der ersten »documenta« 1955. Ideen, die weit über ihre Zeit hinaus wirkten, gab es schon viel früher: Die Brüder Grimm sammelten Erzählungen, die als »Grimms Kinder- und Hausmärchen« noch Jahrhunderte später Kinder unterhalten sollten. Und bereits Anfang des 20. Jahrhunderts leitete in Kassel eine Frau eine Maschinenfabrik überaus erfolgreich. An seinen 77 persönlichen und märchenhaften Lieblingsplätzen entführt Rüdiger Edelmann den Leser in die Geschichte und Geschichten dieses spannenden Landstrichs.
Aktualisiert: 2021-02-02
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documenta 1955

documenta 1955 von Großpietsch,  Simon, Hemken,  Kai-Uwe
Die documenta des Jahres 1955 gilt bis in die Gegenwart als Meilenstein der Ausstellungsgeschichte. Arnold Bode, Werner Haftmann und das damalige Kuratorenteam hatten nichts Geringeres vor Augen, als den Stil ihrer Epoche sichtbar zu machen. Über 65 Tage wurden im wieder aufgebauten Museum Fridericianum zahlreiche Exponate der Malerei, Grafik, Skulptur und Architekturfotografie von 148 Künstler*innen der Öffentlichkeit präsentiert. Über 134.000 Besucher*innen sahen eine Ausstellung, die als solitäre Veranstaltung (mit Filmprogramm) zeitgleich zur Bundesgartenschau realisiert wurde und sich bis heute alle fünf Jahre mit einem sich verändernden Konzept zeigt. Das vorliegende wissenschaftliche Lesebuch zur documenta 1955 versammelt zentrale zeitgenössische Texte und Archivalien, die grundlegende Informationen und Einschätzungen der Weltkunstausstellung liefern. Darüber hinaus haben die Herausgeber die zentralen Denkfelder zur damaligen Ausstellung abgesteckt und mit aussagekräftigen Texten der Sekundärliteratur verschiedener Disziplinen versehen. Der Band strebt nach größtmöglicher Diversität in der allgemeinen Betrachtung wie der detaillierten Sichtung der documenta 1955.
Aktualisiert: 2020-06-05
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documenta 1955

documenta 1955 von Großpietsch,  Simon, Hemken,  Kai-Uwe
Die documenta des Jahres 1955 gilt bis in die Gegenwart als Meilenstein der Ausstellungsgeschichte. Arnold Bode, Werner Haftmann und das damalige Kuratorenteam hatten nichts Geringeres vor Augen, als den Stil ihrer Epoche sichtbar zu machen. Über 65 Tage wurden im wieder aufgebauten Museum Fridericianum zahlreiche Exponate der Malerei, Grafik, Skulptur und Architekturfotografie von 148 Künstler*innen der Öffentlichkeit präsentiert. Über 134.000 Besucher*innen sahen eine Ausstellung, die als solitäre Veranstaltung (mit Filmprogramm) zeitgleich zur Bundesgartenschau realisiert wurde und sich bis heute alle fünf Jahre mit einem sich verändernden Konzept zeigt. Das vorliegende wissenschaftliche Lesebuch zur documenta 1955 versammelt zentrale zeitgenössische Texte und Archivalien, die grundlegende Informationen und Einschätzungen der Weltkunstausstellung liefern. Darüber hinaus haben die Herausgeber die zentralen Denkfelder zur damaligen Ausstellung abgesteckt und mit aussagekräftigen Texten der Sekundärliteratur verschiedener Disziplinen versehen. Der Band strebt nach größtmöglicher Diversität in der allgemeinen Betrachtung wie der detaillierten Sichtung der documenta 1955.
Aktualisiert: 2021-12-14
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MEILENSTEINE Die documenta 1 bis 14

MEILENSTEINE Die documenta 1 bis 14 von Schwarze,  Dirk
Das Buch stellt in Text und Bild 67 Werke der documenta-Geschichte vor, die zu Meilensteinen der Kunst in der zweiten Hälfte des 20. sowie des frühen 21. Jahrhunderts geworden sind. Sensibel und mit klarer Sprache vermittelt der Autor Dirk Schwarze die wichtigsten Kennmarken ausgewählter Kunstwerke und zeichnet die Profile herausragender Künstlerpersönlichkeiten in ihrer Zeit nach. Informationen zu den Ausstellungsmachern und ihren Konzepten bieten darüber hinaus Einblicke in die Institution documenta.
Aktualisiert: 2022-04-27
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100 Künstler und einer.

100 Künstler und einer. von Schwarze,  Dirk
Als Kritiker hat Dirk Schwarze zahllose Künstlerinnen und Künst­ler getroffen, mit ihnen Gespräche geführt und über sie und ihre Werke geschrieben. Im Zentrum stehen dabei die Künstler, die an der documenta beteiligt waren – allen voran Joseph Beuys. Doch das Bild der Kunstszene wäre nicht vollständig, fänden nicht auch jene Künstlerinnen und Künstler einen Platz, die jenseits der documenta und anderer Großausstellungen zielstrebig und vor­ bildhaft ihren Weg gehen.
Aktualisiert: 2020-09-11
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… nach der documenta

… nach der documenta von Stengel,  Karin
Das documenta Archiv als „Gedächtnis der documenta“ feiert 2011 sein 50-jähriges Jubiläum. 1961 nach einer Idee von Arnold Bode gegründet, zählt es heute zu den umfangreichsten europäischen Dokumentationszentren für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. In den Abteilungen Bibliothek, Medien- und Aktenarchiv spiegelt sich die Spannbreite aktuellster Kunstströmungen wider, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Geschichte der documenta liegt. Gegenwärtig sieht das Archiv seine Hauptaufgaben in der Vernetzung mit den großen internationalen Bibliotheks- und Archiv-Verbünden und in der digitalen Bereitstellung aller Materialien im Netz.
Aktualisiert: 2020-06-04
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60 Jahre documenta

60 Jahre documenta von Eichel,  Hans
Die documenta ist ohne Zweifel die weltweit wichtigste Ausstellung für Gegenwartskunst. Als „Museum der 100 Tage“ von Arnold Bode 1955 begründet, wird sie heute alle fünf Jahre zu einem singulären Ereignis, das Auskunft über Themen, Diskurse, Ästhetiken und Präsentationsformen der Kunst in ihrer Zeit gibt. Wie keine andere Großausstellung verbindet die documenta immer wieder auf ganz eigene Weise Tendenzen einer globalen Welt mit der „Erdlokalität“ (Ernst Bloch) ihres Standorts Kassel. Die Geschichte der Institution documenta ist jenseits ihrer unverwechselbaren künstlerischen Strahlkraft auch ein beispielloses Kapitel freiheitlich-demokratischen Kunstverständnisses jenseits von Markt und Macht. Herausgeber Hans Eichel und seine zahlreichen Autoren konzentrieren sich aber nicht nur auf eine Reflexion der nunmehr 60-jährigen documenta-Geschichte. Ebenso wichtig sind ihnen Fragen nach der Bedeutung der temporären Ausstellung für die „documenta-Stadt Kassel“ und ihre Institutionen sowie Zukunftsentwürfe der documenta im 21. Jahrhundert. Neben Beiträgen der Künstlerischen Leiterinnen und Leiter der documenta Manfred Schneckenburger, Rudi Fuchs, Catherine David, Okwui Enwezor, Roger M. Buergel, Carolyn Christov-Bakargiev und Adam Szymczyk enthält dieses Buch Texte von Joel Baumann, René Block, Hans Eichel, Alexander Farenholtz, Juliane Gallo, Heiner Georgsdorf, Dorothea von Hantelmann, Bertram Hilgen, Harald Kimpel, Annette Kulenkampff, Veit Loers, E.R. Nele, Susanne Pfeffer, Rolf-Dieter Postlep, Boris Rhein, Wolfgang Schulze, Dirk Schwarze, Klaus Siebenhaar, Hortensia Völckers und Rein Wolfs.
Aktualisiert: 2020-09-11
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Arnold Bode

Arnold Bode von Georgsdorf,  Heiner
Arnold Bode (1900-1977) hat die documenta erfunden. Das hat ihn in der Kunstwelt unsterblich gemacht. In seinen Schriften und Gesprächen wird der geistige Horizont eines unermüdlichen Kunstvisionärs in all seinen Facetten nachvollziehbar. Der Künstler, Entwerfer, Graphiker, Produktdesigner, Raumgestalter, Ausstellungsmacher, Stadtplaner und Hochschullehrer Bode erhält erstmals „den großen Raum und Atem", den er in all seinen Projekten der Kunst einzuräumen versuchte.
Aktualisiert: 2022-04-27
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