Körper der Kunst, Körper der Medizin

Körper der Kunst, Körper der Medizin von Nakas,  Kassandra
Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktionskunst jenseits des Eisernen Vorhangs

Aktionskunst jenseits des Eisernen Vorhangs von Czirak,  Adam
Geprägt von experimentellen oder subversiven Ansprüchen standen die Aktionskünstler_innen sozialistischer Länder nicht nur den tradierten Kunstgattungen kritisch gegenüber, sie problematisierten auch dezidiert gesellschaftliche Automatismen, parteipolitisch idealisierte Menschenbilder oder die modernistischen Ideologien eines global verbreiteten, kompetitiven Fortschrittsglaubens. Die Beiträge des Bandes zeigen das breit gefächerte Spektrum von künstlerischen Formen der Kritik im ehemaligen europäischen »Ostblock«, deren widerständige Artikulationen von spontanen Interventionen im öffentlichen Raum bis hin zu konstruktiven Reformvorschlägen für einen besseren Sozialismus reichten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Räume zwischen Kunst und Religion

Räume zwischen Kunst und Religion von Berger,  Peter A., Klie,  Thomas, Mickan,  Antje
Religion in der Kunst - Kunst in der Religion? Mit Blick auf das Kerngeschäft der emanzipierten sozialen Felder »Kunst« und »Religion« lassen sich derartige Verhältnisbestimmungen heute theoretisch treffen. Wo aber Religionspraxis sich jenseits der Kirchen etabliert, wo die Grenzen von Kunstraum und Alltagswelt unscharf werden, wo sich in offenen Netzwerken Akteure und Akteurinnen mit differierendem Selbstverständnis verknüpfen, entstehen eigenwillige Resonanzen zwischen heterogenen symbolischen Ordnungen. Diese hybriden Formen geben den Beiträgen des Bandes Anlass, neu über gegenwärtige Relationen von Kunst, Kunsthandwerk und Religion nachzudenken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Buch und Bild – Schrift und Zeichnung

Buch und Bild – Schrift und Zeichnung von Klingsöhr-Leroy,  Cathrin
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird in Literatur und Philosophie die Bedeutung des Lesens für Bildung und Erkenntnisfähigkeit reflektiert. Ebenso präsent ist der Abgesang des Buches. Man verdammt es als Symbol bürgerlichen Müßiggangs oder betrauert den Verlust von Kultur schlechthin. Parallel zu diesem Diskurs finden Schriftzüge, Wörter oder Buchstaben Eingang in die bildende Kunst. Cathrin Klingsöhr-Leroy betrachtet Werke u.a. von Paul Klee, Else Lasker-Schüler, Henri Michaux sowie Cy Twombly und Anselm Kiefer und stellt fest: Schrift ist hier nicht nur künstlerisches Element, sondern auch melancholische Erinnerung an ein vergangenes Zeitalter des Buches und der Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Enthauptung als Paradigma

Enthauptung als Paradigma von Weleda,  Katrin
Was sagen geschichtliche Bilder über die Praxis des Enthauptens aus? Katrin Weleda arbeitet mittels sorgfältiger Quellenanalyse Paradigmen der Enthauptung heraus und etabliert diese als exekutives, experimentelles und diskursives Phänomen. Zentraler Handlungsakt ist dabei die Enthauptung Ludwigs XVI. durch die Guillotine, welche sich in unterschiedliche Bildwerdungen einschreibt. Neben Bildern fließen auch medizinische Quellen und die Diskursanalyse der psychoanalytischen Lesart Sigmund Freuds im Hinblick auf das Medusenhaupt in die Forschungsergebnisse ein - was aus ästhetischem Blickwinkel die macht- und wissenspolitischen Dimensionen der Enthauptung offenlegt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Street Art und neue Medien

Street Art und neue Medien von Glaser,  Katja
Wie gestalten und (ver-)formen sich Praktiken und Ästhetiken der Street Art in Verbindung mit digital vernetzten Medien? Neue Medien(-technologien) wie Smartphones, Apps, digitale Karten und Social Networks spielen im Kontext der Street Art eine zentrale Rolle. Katja Glaser greift aktuelle Tendenzen auf, spürt Akteuren nach und entfaltet die Welt der Street Art als soziotechnischen Aushandlungsprozess. So erweitert die medienwissenschaftliche Studie die aktuelle Street-Art-Forschung um Themen der Netzpolitik, der Medienästhetik und der Navigation einerseits und lenkt andererseits den Fokus auf digitale Archivierung und Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Simultaneität

Simultaneität von Hubmann,  Philipp, Huss,  Till Julian
Handy, Internet und Co. - aus dem Diktat der Gleichzeitigkeit scheint es im Zeitalter der Globalisierung und Digitalisierung kaum einen Ausweg zu geben. »Da Gleichzeitigkeit immer Unbeeinflussbarkeit bedeutet« (Luhmann), liegt es im Interesse politischer, kultureller und wirtschaftlicher Zeitregime, Zonen des Risikos zu kontrollieren und das Simultane einzuhegen. Der Band zeigt: Kunst und Wissenschaft sind Teil und Widerpart der Gleichzeitigkeitsideologie, indem sie Modelle der Zeitlichkeit und Zeitreflexion etablieren und idealerweise den Durchbruch einer ästhetischen Eigenzeit herbeiführen, die Gleichzeitigkeit nicht als synchronistischen Universalismus, sondern als simultanes Differenzphänomen erfahrbar macht. Das Einzelne ist Teil des Ganzen, ohne auf dessen Codes und Rhythmen verpflichtet zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Okzidentalismen

Okzidentalismen von Mersmann,  Birgit, Ohls,  Hauke
Historische Aneignungen und ästhetische Konstruktionen außereuropäischer Kulturen innerhalb der westlichen Kunst- und Kulturgeschichte sind relativ gut erforscht. Untersuchungen zu den mannigfaltigen Westprojektionen und -reflexionen bis in die Gegenwart stellen jedoch ein Forschungsdesiderat dar. Die Beiträger*innen des Bandes fragen: Unter welchen historischen und geopolitischen Bedingungen formt sich ein okzidentales Kultur- und Kunstbewusstsein aus? Welche Ab- und Ausgrenzungsmechanismen spielen dabei eine Rolle? Im Zentrum der Analyse steht eine kritische Okzidentalismusreflexion und deren Beeinflussung durch die geopolitische Deplatzierung und Zersplitterung des Westens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Spettacolo

Spettacolo von Kreutzer,  Tanja
Die Zweitausgabe von Giorgio Vasaris »Viten« von 1568 ist um umfangreiche Schilderungen zu religiösen und profanen Festen sowie zu den damit verbundenen theatralen Aufführungsformen und ihrer Ausstattung ergänzt. Erstmalig analysiert Tanja Kreutzer diese Passagen im Hinblick auf die ihnen zugrundeliegenden kunsttheoretischen und historiografischen Argumentationsmuster. Im Abgleich mit der zeitgenössischen Tanz-, Theater- und Musiktheorie sowie mit Städtelob, Stadtgeschichtsschreibung und Biografik wird die essentielle Rolle des Ephemeren für die Geschichtserzählung der zweiten Vitenfassung belegt - als Paradebeispiel für ein breites Diffundieren der Künste auf ihrem Höchststand und mögliche Perspektive für den Fortgang der Kunstentwicklung nach Michelangelos Tod.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildung durch Bilder

Bildung durch Bilder von Kranhold,  Karin, Krueger,  Klaus
Die Bedeutung von Bildkompetenzen zur erfolgreichen Teilhabe an einer von visuellen Erfahrungen geprägten Gesellschaft ist unbestritten. Der Erwerb dieser Kompetenzen im Umgang mit Bildern - hier verstanden in einem weiten Sinn für visuelle Semantiken von Malerei über Skulptur und Film bis zur Architektur - ist auch Bestandteil schulischer Vermittlungsprozesse, wozu jedoch die Kunstwissenschaft selten Position bezieht. Der Band vereint kunsthistorische und fachdidaktische Beiträge, die sich der Vermittlung eines kunstwissenschaftlichen Verständnisses von Bildern in den Schulfächern Deutsch, Geschichte und Kunst widmen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Künstlerschamanen

Künstlerschamanen von Riedl,  Karin
»Shaman as superstar« - Jim Morrison und Joseph Beuys entwarfen sich selbst als indigene religiöse Spezialisten. Wie kam es dazu? Mit dieser Frage beginnt eine spannende historische Reise entlang der auf erstaunliche Weise diskursiv verknüpften Entstehungswege der Konzepte »Künstler« und »Schamane«. Sie mündet in eine detailreiche Analyse der höchst individuellen und kreativen Weisen, auf die die beiden Künstler sich die Figur des Schamanen und ihren semantischen Kontext aneigneten und in ihre Werke integrierten - und eröffnet eine ungewohnte Perspektive auf zentrale erkenntnistheoretische Fragen der Ethnologie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Architektur im Film

Architektur im Film von Keim,  Christiane, Schrödl,  Barbara
Seit dem frühen 20. Jahrhundert wird der Film eingesetzt, um Architektur zu dokumentieren, architekturhistorisches Wissen zu vermitteln und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Was aber verspricht man sich von dem visuellen Medium? Was sollen, was können filmische Bilder leisten? Welche Wechselwirkungen zwischen der architekturhistorischen Theoriebildung und dem Interesse am Film lassen sich beobachten? Die Beiträge des Bandes widmen sich insbesondere dem Verhältnis zwischen Film und kinematographisch inspiriertem Neuen Bauen in den 1920er-Jahren sowie der Bedeutung der digitalen Medien für die Repräsentation von Architektur in jüngster Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ausstellungen als Wissensordnungen

Ausstellungen als Wissensordnungen von Hoffmann,  Katja
Ausstellungen sind konstitutiv für die »Ordnungen des Wissens« einer Kultur - so etwa für den Kanon der Kunstgeschichte. Im Mittelpunkt dieses Buches steht die »Documenta 11« aus dem Jahre 2002, an der sich eine Entwicklung symptomatisch ablesen lässt: Nach dem Bruch von 1989 und mit dem dominanten Einsatz fotografisch-dokumentarischer Bildmedien wurde hier ein immer noch wirkmächtiger abstrakter, modernistischer Kunst- und Bildbegriff in Frage gestellt, der auf »Werkautonomie«, »Originalität« und einer »eurozentristisch-westlichen Kunstgeschichtsschreibung« basiert. Katja Hoffmanns systematische Ausstellungsanalyse entwickelt zugleich einen innovativen Ansatz zur Untersuchung von Foto-, Film- und Videoinstallationen (u.a. von Candida Höfer, Fiona Tan, Eija-Liisa Ahtila) und knüpft an aktuelle bild- und medienwissenschaftliche Fragestellungen an.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Textmaschinen – Kinetische Poesie – Interaktive Installation

Textmaschinen – Kinetische Poesie – Interaktive Installation von Simanowski,  Roberto
Kunst in digitalen Medien führt vielfach Experimente der klassischen Avantgarde weiter und schafft faszinierende ästhetische Phänomene. Wie begegnen Publikum und Kritik diesen neuen Erscheinungen? Soll man sich auf die Effekte der Programmierung konzentrieren, auf die Materialität der Zeichen und die Intensität des Erlebens, wie es Lyotards »Ästhetik des Ereignens« oder Gumbrechts »Kultur der Präsenz« vorgeben? Soll man, im Modus einer »Kultur des Sinns«, das Erlebte der Deutung unterziehen mit dem Ziel reflexiver Verunsicherung, die einst Adorno als Funktion von Kunst festschrieb? Wie nah steht die Ereigniskunst dem Spektakel und die Interaktivität der Kulturindustrie? Das Buch behandelt aktuelle ästhetische Fragen am Beispiel digitaler Kunst und anhand ausführlicher Fallstudien zu interaktiven Installationen, kinetisch-konkreter Poesie und computergenerierten Texten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das übersehene Tier

Das übersehene Tier von Mönnig,  Mona
Als Topos der Absenz sind Tiere in der Kunst hinter der Überpräsenz menschlicher Vorstellungsbilder verborgen geblieben: Während Menschenbilder immer vom Menschen handeln, lassen sich Tierbilder nur selten auf das Tier beziehen. In Folge einer geisteswissenschaftlichen Wende hin zum Tier als Subjekt ist die Frage nach seiner Präsenz in den Fokus der Betrachtung sowohl wissenschaftlicher wie auch gestalterischer Arbeitsweisen gerückt. Mona Mönnig zeichnet nach, was sich auf der Suche nach dem ›konkreten Tier‹ in der zeitgenössischen Kunst zu erkennen gibt und was hinter der ›anthropozentrischen Grenze‹ weiterhin im Verborgenen verbleibt. Sie widmet sich dem Tierlichen als neuartiger Wahrnehmungs- und Bedeutungsebene und sucht so, das ›übersehene Tier‹ sichtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Unterweisung des Blicks

Die Unterweisung des Blicks von Teutenberg,  Tobias
Um 1800 entstand im deutschsprachigen Raum ein neues, von der Forschung bislang nicht als solches beschriebenes visuelles Regime, das die Sehgewohnheiten von Wissenschaftlern und Künstlern bis in die Moderne hinein prägte. Tobias Teutenberg zeigt: Die Ursprünge dieses Regimes liegen in der Anschauungs- und Zeichenpädagogik, wo Didaktiker wie Johann Heinrich Pestalozzi auf mathematischer Grundlage normative Methoden zur Systematisierung des Sehens entwickelten. Durch Publikationen und Adlaten verbreitete sich der pädagogischer Wahrnehmungsstil weiträumig. Er fand nicht nur Eingang in die Bildungssysteme der Zeit, sondern auch in die Kunstgeschichte, Psychologie und bildende Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Berg im Zimmer

Der Berg im Zimmer von Fliedl,  Gottfried, Rath,  Gabriele, Wörz,  Oskar
Ende 2007 wurde in der Innsbrucker Hofburg die Ausstellung »Berge - Eine unverständliche Leidenschaft« eröffnet. Der Ehrgeiz des Projektteams war eine neuartige Form der Konzeption, Dramaturgie und Gestaltung. Die Reaktionen auf dieses Experiment, das neue Wege des kulturhistorischen Ausstellens ausprobierte, waren sehr positiv und ermutigend. Dieses Buch dokumentiert das Projekt, seine Entstehung, seine Realisierung und die Diskussionen, die es ausgelöst hat. Die Collage aus Bildern, Interviews, Zitaten, Kritiken, literarischen und wissenschaftlichen Texten verlässt ausgetretene Pfade der Ausstellungsdokumentation und macht Lust auf eine Fortsetzung der Diskussion. Eine Inspiration für die eigene Museums- und Ausstellungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Neuverhandlungen von Kunst

Neuverhandlungen von Kunst von Eusterschulte,  Birgit, Hauser,  Susanne, Krüger,  Christian, Lattner,  Heimo, Maechtel,  Annette, Siegmund,  Judith, Szántó,  Ildikó
Der Kunstbegriff als Verhandlungsgegenstand: Der Band versammelt Analysen zur Autonomie und Funktionalisierung der Kunst, die am Beispiel der Produktion, Transformation und Diskursivierung der Berliner Kunstszene seit 1990 gegenwärtige Neuverhandlungen des Kunstbegriffes fokussieren. Konkrete Fallbeispiele werden mit theoretischen und philosophischen Überlegungen verbunden - mit dem Ziel, historische Forschung und Theoriebildung miteinander zu verzahnen. Die These einer dynamischen Relation der zumeist oppositionär gedachten Begriffe »Autonomie« und »Funktionalisierung«, die sich im konkreten historischen Kontext entfaltet, durchzieht die Argumentationen der Autor*innen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Futuristen auf Europa-Tournee

Futuristen auf Europa-Tournee von Weissweiler,  Lilli
Am Vorabend des Ersten Weltkriegs gingen die Futuristen auf große Europa-Tournee, um ihre Bilder international bekannt zu machen. Dieses Buch zeichnet die Stationen ihrer Reise in Paris, London und Berlin vor dem Hintergrund der Künstlerbiographien nach. Es umfasst die Vorbereitung von der ersten Idee an, den erbitterten Kampf um die Realisation und die teils inspirierende, teils schockierende Wirkung auf Zeitgenossen aus den Bereichen Kunst und Literatur. Fundierte Bildanalysen ergänzen die Rezeptionsgeschichte und lassen die futuristischen Bilder - die sonst eher textlastig durch den Filter der Manifeste betrachtet werden - für sich sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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