Im Teilen verbirgt sich eine Doppelbedeutung: mitteilen und teilhaben, aber auch zerteilen, Differenzen erfahren. Welche Bedeutung hat das Teilen für die tänzerische Praxis? Welche Formen des Tanzes treten dabei hervor? Und welche Zugänge des Teilens wurden in Online-Formaten entwickelt? Pandemien und Kriege verdeutlichen, wie Gesellschaften mit eingeschränktem körperlichem Miteinander und verringertem Bewegungsradius starre Formen des Teilens aufzeigen. Die Beitragenden des Bandes betrachten Ausschlusspraktiken und untersuchen das Teilen aus intersektionalen Perspektiven, um (Un-)Möglichkeiten des In-Kontakt-Tretens von Kunstschaffenden, Forschenden und Zuschauenden zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Teilen verbirgt sich eine Doppelbedeutung: mitteilen und teilhaben, aber auch zerteilen, Differenzen erfahren. Welche Bedeutung hat das Teilen für die tänzerische Praxis? Welche Formen des Tanzes treten dabei hervor? Und welche Zugänge des Teilens wurden in Online-Formaten entwickelt? Pandemien und Kriege verdeutlichen, wie Gesellschaften mit eingeschränktem körperlichem Miteinander und verringertem Bewegungsradius starre Formen des Teilens aufzeigen. Die Beitragenden des Bandes betrachten Ausschlusspraktiken und untersuchen das Teilen aus intersektionalen Perspektiven, um (Un-)Möglichkeiten des In-Kontakt-Tretens von Kunstschaffenden, Forschenden und Zuschauenden zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Gerade in der Kunst haben Routinen kein gutes Renommee: zu starr, zu einengend, zu langweilig - so zumindest die weit verbreitete These. Dabei sind sich die stabilisierenden Kräfte von Routinen und die innovative Instabilität künstlerischer Praxis näher, als oft vermutet. Die Beiträger*innen widmen sich zum einen der produktiven Kraft und zum anderen den krisenhaften Momenten von eingeübten, gewohnheitsmäßigen Praktiken im Tanz. Dabei nehmen sie vor allem Routinen der Performanz in der Tanzausbildung, in Praxis und Wissenschaft sowie im Kontext digitaler Formate und postkolonialer Ansätze in den Blick - und zeichnen so ein Bild des Tanzes im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gerade in der Kunst haben Routinen kein gutes Renommee: zu starr, zu einengend, zu langweilig - so zumindest die weit verbreitete These. Dabei sind sich die stabilisierenden Kräfte von Routinen und die innovative Instabilität künstlerischer Praxis näher, als oft vermutet. Die Beiträger*innen widmen sich zum einen der produktiven Kraft und zum anderen den krisenhaften Momenten von eingeübten, gewohnheitsmäßigen Praktiken im Tanz. Dabei nehmen sie vor allem Routinen der Performanz in der Tanzausbildung, in Praxis und Wissenschaft sowie im Kontext digitaler Formate und postkolonialer Ansätze in den Blick - und zeichnen so ein Bild des Tanzes im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gerade in der Kunst haben Routinen kein gutes Renommee: zu starr, zu einengend, zu langweilig - so zumindest die weit verbreitete These. Dabei sind sich die stabilisierenden Kräfte von Routinen und die innovative Instabilität künstlerischer Praxis näher, als oft vermutet. Die Beiträger*innen widmen sich zum einen der produktiven Kraft und zum anderen den krisenhaften Momenten von eingeübten, gewohnheitsmäßigen Praktiken im Tanz. Dabei nehmen sie vor allem Routinen der Performanz in der Tanzausbildung, in Praxis und Wissenschaft sowie im Kontext digitaler Formate und postkolonialer Ansätze in den Blick - und zeichnen so ein Bild des Tanzes im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Wuppertaler Beuys-Performancefestival befasste sich ausgehend von der Aktionskunst Joseph Beuys' mit Formen zeitgenössischer Performancekunst. Durch die Covid-19-bedingte Transformation des Festivals in den digitalen Raum wurde es zudem selbst zum Impulsgeber: Die digitalen Formate führten nicht nur zu einer Veränderung von Zeitlichkeit und Wahrnehmungssituation, sondern rückten auch neue künstlerische Produktions- und Präsentationsweisen sowie die Verschränkung von Stadtgesellschaft und Performancekunst in den Blick. Die Beiträger*innen führen die verschiedenen Stränge des Festivals zusammen, greifen Diskussionen und Impulse auf und fügen dem Festival so eine weitere diskursive Ebene hinzu.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Wuppertaler Beuys-Performancefestival befasste sich ausgehend von der Aktionskunst Joseph Beuys' mit Formen zeitgenössischer Performancekunst. Durch die Covid-19-bedingte Transformation des Festivals in den digitalen Raum wurde es zudem selbst zum Impulsgeber: Die digitalen Formate führten nicht nur zu einer Veränderung von Zeitlichkeit und Wahrnehmungssituation, sondern rückten auch neue künstlerische Produktions- und Präsentationsweisen sowie die Verschränkung von Stadtgesellschaft und Performancekunst in den Blick. Die Beiträger*innen führen die verschiedenen Stränge des Festivals zusammen, greifen Diskussionen und Impulse auf und fügen dem Festival so eine weitere diskursive Ebene hinzu.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Wuppertaler Beuys-Performancefestival befasste sich ausgehend von der Aktionskunst Joseph Beuys' mit Formen zeitgenössischer Performancekunst. Durch die Covid-19-bedingte Transformation des Festivals in den digitalen Raum wurde es zudem selbst zum Impulsgeber: Die digitalen Formate führten nicht nur zu einer Veränderung von Zeitlichkeit und Wahrnehmungssituation, sondern rückten auch neue künstlerische Produktions- und Präsentationsweisen sowie die Verschränkung von Stadtgesellschaft und Performancekunst in den Blick. Die Beiträger*innen führen die verschiedenen Stränge des Festivals zusammen, greifen Diskussionen und Impulse auf und fügen dem Festival so eine weitere diskursive Ebene hinzu.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Wuppertaler Beuys-Performancefestival befasste sich ausgehend von der Aktionskunst Joseph Beuys' mit Formen zeitgenössischer Performancekunst. Durch die Covid-19-bedingte Transformation des Festivals in den digitalen Raum wurde es zudem selbst zum Impulsgeber: Die digitalen Formate führten nicht nur zu einer Veränderung von Zeitlichkeit und Wahrnehmungssituation, sondern rückten auch neue künstlerische Produktions- und Präsentationsweisen sowie die Verschränkung von Stadtgesellschaft und Performancekunst in den Blick. Die Beiträger*innen führen die verschiedenen Stränge des Festivals zusammen, greifen Diskussionen und Impulse auf und fügen dem Festival so eine weitere diskursive Ebene hinzu.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Teilen verbirgt sich eine Doppelbedeutung: mitteilen und teilhaben, aber auch zerteilen, Differenzen erfahren. Welche Bedeutung hat das Teilen für die tänzerische Praxis? Welche Formen des Tanzes treten dabei hervor? Und welche Zugänge des Teilens wurden in Online-Formaten entwickelt? Pandemien und Kriege verdeutlichen, wie Gesellschaften mit eingeschränktem körperlichem Miteinander und verringertem Bewegungsradius starre Formen des Teilens aufzeigen. Die Beitragenden des Bandes betrachten Ausschlusspraktiken und untersuchen das Teilen aus intersektionalen Perspektiven, um (Un-)Möglichkeiten des In-Kontakt-Tretens von Kunstschaffenden, Forschenden und Zuschauenden zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gerade in der Kunst haben Routinen kein gutes Renommee: zu starr, zu einengend, zu langweilig - so zumindest die weit verbreitete These. Dabei sind sich die stabilisierenden Kräfte von Routinen und die innovative Instabilität künstlerischer Praxis näher, als oft vermutet. Die Beiträger*innen widmen sich zum einen der produktiven Kraft und zum anderen den krisenhaften Momenten von eingeübten, gewohnheitsmäßigen Praktiken im Tanz. Dabei nehmen sie vor allem Routinen der Performanz in der Tanzausbildung, in Praxis und Wissenschaft sowie im Kontext digitaler Formate und postkolonialer Ansätze in den Blick - und zeichnen so ein Bild des Tanzes im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Wuppertaler Beuys-Performancefestival befasste sich ausgehend von der Aktionskunst Joseph Beuys' mit Formen zeitgenössischer Performancekunst. Durch die Covid-19-bedingte Transformation des Festivals in den digitalen Raum wurde es zudem selbst zum Impulsgeber: Die digitalen Formate führten nicht nur zu einer Veränderung von Zeitlichkeit und Wahrnehmungssituation, sondern rückten auch neue künstlerische Produktions- und Präsentationsweisen sowie die Verschränkung von Stadtgesellschaft und Performancekunst in den Blick. Die Beiträger*innen führen die verschiedenen Stränge des Festivals zusammen, greifen Diskussionen und Impulse auf und fügen dem Festival so eine weitere diskursive Ebene hinzu.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Wuppertaler Beuys-Performancefestival befasste sich ausgehend von der Aktionskunst Joseph Beuys' mit Formen zeitgenössischer Performancekunst. Durch die Covid-19-bedingte Transformation des Festivals in den digitalen Raum wurde es zudem selbst zum Impulsgeber: Die digitalen Formate führten nicht nur zu einer Veränderung von Zeitlichkeit und Wahrnehmungssituation, sondern rückten auch neue künstlerische Produktions- und Präsentationsweisen sowie die Verschränkung von Stadtgesellschaft und Performancekunst in den Blick. Die Beiträger*innen führen die verschiedenen Stränge des Festivals zusammen, greifen Diskussionen und Impulse auf und fügen dem Festival so eine weitere diskursive Ebene hinzu.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Wuppertaler Beuys-Performancefestival befasste sich ausgehend von der Aktionskunst Joseph Beuys' mit Formen zeitgenössischer Performancekunst. Durch die Covid-19-bedingte Transformation des Festivals in den digitalen Raum wurde es zudem selbst zum Impulsgeber: Die digitalen Formate führten nicht nur zu einer Veränderung von Zeitlichkeit und Wahrnehmungssituation, sondern rückten auch neue künstlerische Produktions- und Präsentationsweisen sowie die Verschränkung von Stadtgesellschaft und Performancekunst in den Blick. Die Beiträger*innen führen die verschiedenen Stränge des Festivals zusammen, greifen Diskussionen und Impulse auf und fügen dem Festival so eine weitere diskursive Ebene hinzu.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Teilen verbirgt sich eine Doppelbedeutung: mitteilen und teilhaben, aber auch zerteilen, Differenzen erfahren. Welche Bedeutung hat das Teilen für die tänzerische Praxis? Welche Formen des Tanzes treten dabei hervor? Und welche Zugänge des Teilens wurden in Online-Formaten entwickelt? Pandemien und Kriege verdeutlichen, wie Gesellschaften mit eingeschränktem körperlichem Miteinander und verringertem Bewegungsradius starre Formen des Teilens aufzeigen. Die Beitragenden des Bandes betrachten Ausschlusspraktiken und untersuchen das Teilen aus intersektionalen Perspektiven, um (Un-)Möglichkeiten des In-Kontakt-Tretens von Kunstschaffenden, Forschenden und Zuschauenden zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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