Asien fasziniert den weltbekannten britischen Fotografen Michael Kenna auf ganz besondere Weise. Seit vielen Jahren bereist er den Kontinent intensiv – sein Fotoband Forms of Japan ist eines der weltweit erfolgreichsten Fotobücher der vergangenen Jahre. Im vorliegenden Band geht er den Spuren Buddhas nach, des Erleuchteten, Begründers der nach ihm benannten Weltreligion und verehrt von Millionen Menschen überall auf der Welt. Mit seiner analogen Hasselblad-Kamera hat er Buddha-Statuen an den verschiedensten Plätzen aufgenommen: in Tempeln, Schreinen, an heiligen Stätten, in Wohnzimmern und Museen in Asien und Europa. Vom Fotografen selbst von Hand abgezogen und sorgfältig ausgewählt, vereint dieser Band klassische Schwarz-Weiß-Aufnahmen des Erleuchteten in noch nie dagewesener Fülle und höchster fotografischer Qualität.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Wort »privat« war seit Mitte der 1950er Jahre und vor allem in Folge der Kulturrevolution für Chinesen lange Zeit nicht greifbar - das Gesellschaftsverständnis war vielmehr vom Kollektiv geprägt. »Privatbesitz« als Gegenstück zum »Staatsbesitz« tauchte erst nach der Reform und Öffnung 1978 wieder auf. Die Entstehung privater Kunstmuseen ab 1998 spiegelt in vielerlei Hinsicht den Prozess dieser Gesellschaftstransformation wider.
Die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen dem politischen und ökonomischen Wandel Chinas, der rasanten Ausbreitung der Gründungen privater Kunstmuseen und der Entwicklung sowie Rezeption der chinesischen Gegenwartskunst stellt Meng Schmidt-Yin in einem interdisziplinären Ansatz dar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im globalisierten Vernetzungsraum der Kunstsphäre befinden sich bildkulturelle Grenzen zwischen nationalen und regionalen Künsten zunehmend in Auflösung. Wo lassen sich Grenzverschiebungen im globalen Feld moderner und zeitgenössischer Kunst orten? Durch welche differenziellen Sicht- und Darstellungsweisen werden Abgrenzungen markiert und Bildkulturkonflikte befördert? In welchen Kontaktzonen und unter welchen Kulturtransferbedingungen bilden sich transkulturelle Dynamiken heraus? Aus der Perspektive kulturwissenschaftlicher Bildforschung erkundet Birgit Mersmann Grenzziehungen, Grenzverhandlungen und Grenzüberschreitungen zwischen westlicher, asiatischer und arabischer Bildkunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im globalisierten Vernetzungsraum der Kunstsphäre befinden sich bildkulturelle Grenzen zwischen nationalen und regionalen Künsten zunehmend in Auflösung. Wo lassen sich Grenzverschiebungen im globalen Feld moderner und zeitgenössischer Kunst orten? Durch welche differenziellen Sicht- und Darstellungsweisen werden Abgrenzungen markiert und Bildkulturkonflikte befördert? In welchen Kontaktzonen und unter welchen Kulturtransferbedingungen bilden sich transkulturelle Dynamiken heraus? Aus der Perspektive kulturwissenschaftlicher Bildforschung erkundet Birgit Mersmann Grenzziehungen, Grenzverhandlungen und Grenzüberschreitungen zwischen westlicher, asiatischer und arabischer Bildkunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was ist »moderne Kunst«? Aus der Perspektive des taiwanischen Kunstdiskurses gestellt, macht diese Frage Diskrepanzen in der Erzählung der Kunstgeschichte der Moderne sichtbar, die von Europa aus weitestgehend unbeachtet bleiben. Anhand von taiwanischen kunstkritischen Texten seit den 1950er Jahren - die hier das erste Mal in deutscher Übersetzung vorgelegt werden - analysiert Lisa Bauer-Zhao das Verständnis von moderner Kunst, dessen Veränderung sowie die zugehörige Begriffsgeschichte in Taiwan. Im Kontext der Globalisierung der Kunstwelt beleuchtet sie die aufscheinenden Problemfelder und eröffnet eine globale Perspektive auf die Diskussion um moderne Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was ist »moderne Kunst«? Aus der Perspektive des taiwanischen Kunstdiskurses gestellt, macht diese Frage Diskrepanzen in der Erzählung der Kunstgeschichte der Moderne sichtbar, die von Europa aus weitestgehend unbeachtet bleiben. Anhand von taiwanischen kunstkritischen Texten seit den 1950er Jahren - die hier das erste Mal in deutscher Übersetzung vorgelegt werden - analysiert Lisa Bauer-Zhao das Verständnis von moderner Kunst, dessen Veränderung sowie die zugehörige Begriffsgeschichte in Taiwan. Im Kontext der Globalisierung der Kunstwelt beleuchtet sie die aufscheinenden Problemfelder und eröffnet eine globale Perspektive auf die Diskussion um moderne Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Akram Zaatari, Emily Jacir, Lamia Joreige, Walid Raad und Yasmine Eid-Sabbagh (re-)kontextualisieren historische Fotografien mittels verschiedener Medien und künstlerischer Formate. (Re-)Kontextualisieren ist dabei mit Wiederholen im Sinne eines nochmals Hervorbringens, eines Wi(e)derlesens gleichzusetzen. Daniel Berndt zeigt, welche unterschiedlichen Perspektiven die Künstler_innen im Zuge dieser Wiederholung auf die Fotografie entwickeln. In Hinblick auf ihre daran geknüpften Auseinandersetzungen mit der Geschichte Palästinas und dem Nahostkonflikt geht er zudem der Frage nach, inwiefern die Künstler_innen damit einen Beitrag zu geschichtsbildenden und identitätsstiftenden Prozessen leisten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Akram Zaatari, Emily Jacir, Lamia Joreige, Walid Raad und Yasmine Eid-Sabbagh (re-)kontextualisieren historische Fotografien mittels verschiedener Medien und künstlerischer Formate. (Re-)Kontextualisieren ist dabei mit Wiederholen im Sinne eines nochmals Hervorbringens, eines Wi(e)derlesens gleichzusetzen. Daniel Berndt zeigt, welche unterschiedlichen Perspektiven die Künstler_innen im Zuge dieser Wiederholung auf die Fotografie entwickeln. In Hinblick auf ihre daran geknüpften Auseinandersetzungen mit der Geschichte Palästinas und dem Nahostkonflikt geht er zudem der Frage nach, inwiefern die Künstler_innen damit einen Beitrag zu geschichtsbildenden und identitätsstiftenden Prozessen leisten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Akram Zaatari, Emily Jacir, Lamia Joreige, Walid Raad und Yasmine Eid-Sabbagh (re-)kontextualisieren historische Fotografien mittels verschiedener Medien und künstlerischer Formate. (Re-)Kontextualisieren ist dabei mit Wiederholen im Sinne eines nochmals Hervorbringens, eines Wi(e)derlesens gleichzusetzen. Daniel Berndt zeigt, welche unterschiedlichen Perspektiven die Künstler_innen im Zuge dieser Wiederholung auf die Fotografie entwickeln. In Hinblick auf ihre daran geknüpften Auseinandersetzungen mit der Geschichte Palästinas und dem Nahostkonflikt geht er zudem der Frage nach, inwiefern die Künstler_innen damit einen Beitrag zu geschichtsbildenden und identitätsstiftenden Prozessen leisten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aufgrund kulturell und historisch bedingter anderer Zugänge zum Medium der Installation durch chinesische Künstler erfährt der bisher dominant euro-amerikanische Diskurs über Installationskunst eine transkulturelle Perpektive. Dieser Band stellt die zeitgenössische chinesische Installationskunst als performative Praxis und Ausdruck von Reflexionsprozessen kultureller Differenz vor: In ideengeschichtlichen, kulturhistorischen und kulturanthropologischen Kontexten und anhand paradigmatischer Arbeiten - u.a. von Bewegtbild-Installationen der Künstler Zhang Peili und Wang Gongxin - rekonstruiert Birgit Hopfener neuere Entwicklungen und die kritische Reflexion vormoderner chinesischer Kunst-Konzepte durch zeitgenössische Arbeiten. So entsteht ein wichtiger Beitrag zum Verständnis chinesischer Gegenwartskunst und zu einer transkulturellen Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aufgrund kulturell und historisch bedingter anderer Zugänge zum Medium der Installation durch chinesische Künstler erfährt der bisher dominant euro-amerikanische Diskurs über Installationskunst eine transkulturelle Perpektive. Dieser Band stellt die zeitgenössische chinesische Installationskunst als performative Praxis und Ausdruck von Reflexionsprozessen kultureller Differenz vor: In ideengeschichtlichen, kulturhistorischen und kulturanthropologischen Kontexten und anhand paradigmatischer Arbeiten - u.a. von Bewegtbild-Installationen der Künstler Zhang Peili und Wang Gongxin - rekonstruiert Birgit Hopfener neuere Entwicklungen und die kritische Reflexion vormoderner chinesischer Kunst-Konzepte durch zeitgenössische Arbeiten. So entsteht ein wichtiger Beitrag zum Verständnis chinesischer Gegenwartskunst und zu einer transkulturellen Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit den 1990ern ist die Rezeption chinesischer Gegenwartskunst im Medium der Ausstellung stark gestiegen. Ausstellungen prägten das Etikett »chinesische Avantgarde« und ermöglichten eine neue, globale Dimension von Wechselwirkungen mit der Kunstproduktion in China.
In transkultureller Perspektive beantwortet Franziska Koch die Frage nach der Verfasstheit dieser Kunst mit Blick auf das mediale Dispositiv der Ausstellung, in dem sich sowohl Chinas Kunstbilder wie auch verbundene Chinabilder zeigen bzw. gezeigt werden. Sie untersucht kritisch und diachron 20 Großausstellungen im Westen, ihr Verhältnis zur Entwicklung in China und synchron die damit verbundenen kanonisierenden Agenten, Institutionen und Diskurse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit den 1990ern ist die Rezeption chinesischer Gegenwartskunst im Medium der Ausstellung stark gestiegen. Ausstellungen prägten das Etikett »chinesische Avantgarde« und ermöglichten eine neue, globale Dimension von Wechselwirkungen mit der Kunstproduktion in China.
In transkultureller Perspektive beantwortet Franziska Koch die Frage nach der Verfasstheit dieser Kunst mit Blick auf das mediale Dispositiv der Ausstellung, in dem sich sowohl Chinas Kunstbilder wie auch verbundene Chinabilder zeigen bzw. gezeigt werden. Sie untersucht kritisch und diachron 20 Großausstellungen im Westen, ihr Verhältnis zur Entwicklung in China und synchron die damit verbundenen kanonisierenden Agenten, Institutionen und Diskurse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was ist »moderne Kunst«? Aus der Perspektive des taiwanischen Kunstdiskurses gestellt, macht diese Frage Diskrepanzen in der Erzählung der Kunstgeschichte der Moderne sichtbar, die von Europa aus weitestgehend unbeachtet bleiben. Anhand von taiwanischen kunstkritischen Texten seit den 1950er Jahren - die hier das erste Mal in deutscher Übersetzung vorgelegt werden - analysiert Lisa Bauer-Zhao das Verständnis von moderner Kunst, dessen Veränderung sowie die zugehörige Begriffsgeschichte in Taiwan. Im Kontext der Globalisierung der Kunstwelt beleuchtet sie die aufscheinenden Problemfelder und eröffnet eine globale Perspektive auf die Diskussion um moderne Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was ist »moderne Kunst«? Aus der Perspektive des taiwanischen Kunstdiskurses gestellt, macht diese Frage Diskrepanzen in der Erzählung der Kunstgeschichte der Moderne sichtbar, die von Europa aus weitestgehend unbeachtet bleiben. Anhand von taiwanischen kunstkritischen Texten seit den 1950er Jahren - die hier das erste Mal in deutscher Übersetzung vorgelegt werden - analysiert Lisa Bauer-Zhao das Verständnis von moderner Kunst, dessen Veränderung sowie die zugehörige Begriffsgeschichte in Taiwan. Im Kontext der Globalisierung der Kunstwelt beleuchtet sie die aufscheinenden Problemfelder und eröffnet eine globale Perspektive auf die Diskussion um moderne Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was ist »moderne Kunst«? Aus der Perspektive des taiwanischen Kunstdiskurses gestellt, macht diese Frage Diskrepanzen in der Erzählung der Kunstgeschichte der Moderne sichtbar, die von Europa aus weitestgehend unbeachtet bleiben. Anhand von taiwanischen kunstkritischen Texten seit den 1950er Jahren - die hier das erste Mal in deutscher Übersetzung vorgelegt werden - analysiert Lisa Bauer-Zhao das Verständnis von moderner Kunst, dessen Veränderung sowie die zugehörige Begriffsgeschichte in Taiwan. Im Kontext der Globalisierung der Kunstwelt beleuchtet sie die aufscheinenden Problemfelder und eröffnet eine globale Perspektive auf die Diskussion um moderne Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit den 1990ern ist die Rezeption chinesischer Gegenwartskunst im Medium der Ausstellung stark gestiegen. Ausstellungen prägten das Etikett »chinesische Avantgarde« und ermöglichten eine neue, globale Dimension von Wechselwirkungen mit der Kunstproduktion in China.
In transkultureller Perspektive beantwortet Franziska Koch die Frage nach der Verfasstheit dieser Kunst mit Blick auf das mediale Dispositiv der Ausstellung, in dem sich sowohl Chinas Kunstbilder wie auch verbundene Chinabilder zeigen bzw. gezeigt werden. Sie untersucht kritisch und diachron 20 Großausstellungen im Westen, ihr Verhältnis zur Entwicklung in China und synchron die damit verbundenen kanonisierenden Agenten, Institutionen und Diskurse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit den 1990ern ist die Rezeption chinesischer Gegenwartskunst im Medium der Ausstellung stark gestiegen. Ausstellungen prägten das Etikett »chinesische Avantgarde« und ermöglichten eine neue, globale Dimension von Wechselwirkungen mit der Kunstproduktion in China.
In transkultureller Perspektive beantwortet Franziska Koch die Frage nach der Verfasstheit dieser Kunst mit Blick auf das mediale Dispositiv der Ausstellung, in dem sich sowohl Chinas Kunstbilder wie auch verbundene Chinabilder zeigen bzw. gezeigt werden. Sie untersucht kritisch und diachron 20 Großausstellungen im Westen, ihr Verhältnis zur Entwicklung in China und synchron die damit verbundenen kanonisierenden Agenten, Institutionen und Diskurse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aufgrund kulturell und historisch bedingter anderer Zugänge zum Medium der Installation durch chinesische Künstler erfährt der bisher dominant euro-amerikanische Diskurs über Installationskunst eine transkulturelle Perpektive. Dieser Band stellt die zeitgenössische chinesische Installationskunst als performative Praxis und Ausdruck von Reflexionsprozessen kultureller Differenz vor: In ideengeschichtlichen, kulturhistorischen und kulturanthropologischen Kontexten und anhand paradigmatischer Arbeiten - u.a. von Bewegtbild-Installationen der Künstler Zhang Peili und Wang Gongxin - rekonstruiert Birgit Hopfener neuere Entwicklungen und die kritische Reflexion vormoderner chinesischer Kunst-Konzepte durch zeitgenössische Arbeiten. So entsteht ein wichtiger Beitrag zum Verständnis chinesischer Gegenwartskunst und zu einer transkulturellen Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aufgrund kulturell und historisch bedingter anderer Zugänge zum Medium der Installation durch chinesische Künstler erfährt der bisher dominant euro-amerikanische Diskurs über Installationskunst eine transkulturelle Perpektive. Dieser Band stellt die zeitgenössische chinesische Installationskunst als performative Praxis und Ausdruck von Reflexionsprozessen kultureller Differenz vor: In ideengeschichtlichen, kulturhistorischen und kulturanthropologischen Kontexten und anhand paradigmatischer Arbeiten - u.a. von Bewegtbild-Installationen der Künstler Zhang Peili und Wang Gongxin - rekonstruiert Birgit Hopfener neuere Entwicklungen und die kritische Reflexion vormoderner chinesischer Kunst-Konzepte durch zeitgenössische Arbeiten. So entsteht ein wichtiger Beitrag zum Verständnis chinesischer Gegenwartskunst und zu einer transkulturellen Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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