Straßenbefestigungen aus dünnen Asphaltschichten auf qualitativ hochwertigen Tragschichten ohne Bindemittel für Bundesstraßen

Straßenbefestigungen aus dünnen Asphaltschichten auf qualitativ hochwertigen Tragschichten ohne Bindemittel für Bundesstraßen von Falla,  Canon, Meyer,  André, Oeser,  Markus, Wellner,  Frohmut, Werkmeister,  Sabine
BASt Heft 1132: Straßenbefestigungen aus dünnen Asphaltschichten auf qualitativ hochwertigen Tragschichten ohne Bindemittel für Bundesstraßen G. C. Falla, F. Wellner, S. Werkmeister, M. Oeser, A. Meyer 208 S., 100 Abb., 111 Tab., ISBN 978-3-95606-392-3, 2018, EUR 25,00 Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden Ansätze zur Konzeption von niedrig beanspruchten Straßenbefestigungen mit dünnen Asphaltdeckschichten (Low Volume Road - LVR) auf einer qualitativ hochwertigen Tragschicht ohne Bindemittel (ToB) für die Anwendung für Bundesfernstraßen mit geringer Verkehrsbelastung in Deutschland erarbeitet. Dafür war es zunächst erforderlich, das nicht-linear elastische und plastische Verformungsverhalten von ungebundenen Baustoffgemischen unter Berücksichtigung der zyklischen und zugleich hohen Beanspruchungen der ToB in Straßenbefestigungen mit dünnen Asphaltdeckschichten zu untersuchen. Anschließend erfolgte die Entwicklung eines analytischen Dimensionierungsansatzes für niedrig beanspruchte Straßenbefestigungen mit dünnen Asphaltdeckschichten. In einem ersten Schritt wurden zunächst anhand der Ergebnisse einer umfassenden Studie ausländischer Literatur die Erfahrungen in anderen Ländern mit dieser Bauweise zusammengetragen und geprüft, inwieweit diese Ansätze auf in Deutschland herrschende Bedingungen und Verhältnisse übertragbar sind. Im Anschluss erfolgte die Durchführung von Untersuchungen hinsichtlich der Auswahl geeigneter Baustoffgemische für diese Bauweisen, um Empfehlungen für die Festlegung von Auswahlkriterien zu formulieren. Im Ergebnis der durchzuführenden Laborversuche (insbesondere Triaxialversuche an ungebundenen Baustoffgemischen) wurden die untersuchten Baustoffgemische hinsichtlich ihres Verformungsverhaltens eingeschätzt und entsprechende Eingangsparameter für eine rechnerische Dimensionierung bestimmt. Dazu war es erforderlich, eine speziell abgestimmte Versuchsprozedur für die zu untersuchenden Baustoffgemische anzuwenden. Dabei sollten die Baustoffgemische im Versuch in den Beanspruchungsbereichen getestet werden, denen sie in-situ in Straßenbefestigungen mit dünnen Asphaltschichten unterliegen. In Auswertung der Versuche war es möglich, die Modellparameter für die numerische Modellierung des elastischen und plastischen Verformungsverhaltens der ToB in Straßenbefestigungen mit dünnen Asphaltschichten zu bestimmen. Im Rahmen des Vor¬habens wurden die entwickelten Ansätze für ein Dimensionierungsverfahren für LVR exemplarisch mit den Ergebnissen von Feldver¬suchen ver¬glichen, und so eine erfolgreiche Validierung der durchge¬führten Berechnungen ermöglicht. Für diese Untersuchungen wurden vom Swedish National Road and Transport Research Institute VTI in Linköping, Schweden, Ergebnisse und Materialparameter sowie das ungebundene Baustoffgemisch von einem ausgewählten HVS (Heavy Vehicle Simulator) Versuch zur Verfügung gestellt. Im Ergebnis des Forschungsprojektes wurde ein Dimensionierungsansatz für Befestigungen mit sehr dünnen Asphaltschichten, angepasst auf in Deutschland herrschende Bedingungen, erstellt. Im Rahmen des Forschungsprojektes konnten wertvolle Erkenntnisse hinsichtlich der analytischen Dimensionierung für LVR gewonnen werden. Anhand der Ergebnisse einer analytischen Dimensionierung können für den Einzelfall optimierte wirtschaftliche Lösungen für den Aufbau von LVR ermittelt werden. Es erscheint möglich, für LVR eine Reduzierung der derzeit in Deutschland vorgeschriebenen Mindestasphaltschichtdicke von 12cm vorzunehmen. Bei dieser Bauweise wird jedoch die ToB in hohem Maße beansprucht, so dass hier eine rechnerische Dimensionierung unter experimenteller und theoretischer Berücksichtigung des nicht-linear elastischen Verhaltens ungebundener Baustoffgemische unabdingbar ist. Anhand der experimentellen Ergebnisse (Trixialversuche) in Verbindung mit numerischen Berechnungen mit einem Finite-Elemente Programm kann eine wirtschaftliche Schichtdickenermittlung für Befestigungen mit dünnen Asphaltschichten erfolgen. Weiterhin kann auf der Grundlage der Ergebnisse des Forschungsprojektes ein wirtschaftlicher Einsatz von RC-Baustoffen bzw. Baustoffgemischen nachgewiesen/geprüft werden. Mit Hilfe der im Rahmen des Forschungsprojektes angewendeten Prozedur für Triaxialversuche ist es außerdem möglich, unterschiedliche ungebundene Baustoffgemische bzw. RC-Baustoffe bezüglich Ihrer Eignung als ToB-Material insbesondere für LVR zu beurteilen. Im Ergebnis dieses Projektes stehen somit die Grundlagen für die Dimensionierung von LVR im Rahmen einer rechnerischen Dimensionierung von Straßenbefestigungen zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Optimierung der asphalttechnischen und aktustischen Eigenschaften von offenporigen Asphaltdeckschichten hinsichtlich Nutzungsdauer und schalltechnischer Wirksamkeit

Optimierung der asphalttechnischen und aktustischen Eigenschaften von offenporigen Asphaltdeckschichten hinsichtlich Nutzungsdauer und schalltechnischer Wirksamkeit von Hausinger,  N., Schmalz,  M.
BASt 1093: Optimierung der asphalttechnischen und akustischen Eigenschaften von Offenporigen Asphaltdeckschichten hinsichtlich Nutzungsdauer und schalltechnischer Wirksamkeit – Laboruntersuchung M. Schmalz, N. Hausinger 112 S., 63 z.T. farb. Abb., 32 z.T. farb. Tab., ISBN 978-3-95606-017-5, 2013, EUR 19,00 Steigende Anforderungen an den Lärmschutz an Straßen führen zu vermehrtem Einsatz von Offenporigen Asphaltdeckschichten für den Lärmschutz an Straßen. Zur Optimierung der akustischen Wirksamkeit und Nutzungsdauer werden bautechnische und akustische Labor-Prüfverfahren auf ihre Anwendbarkeit auf Asphaltdeckschichten aus Offenporigem Asphalt (PA) überprüft. Die Auswirkungen der Variation von Art der Probekörper, der Sieblinie, der Gesteinskörnung, der Füllerart, des Bindemittels und eines Haftmittels wurden im Rahmen von systematischen Laboruntersuchungen ermittelt. Als Kriterien für die Beurteilung der mechanischen Eigenschaften wurden der Kornverlust (Cantabro-Test), der Spaltzug-Versuch vor und nach Wasserlagerung sowie ein neues Verfahren, der Schüttelabrieb am Marshall- Probekörper nach Schellenberg/Graf, eingesetzt. Die Prüfverfahren Schallabsorptionsgrad und Strömungswiderstand dienten der Ermittlung der akustischen Eigenschaften. Zusammenhänge zwischen dem Hohlraumgehalt und den Prüfergebnissen der mechanischen und akustischen Prüfungen werden ermittelt und hinsichtlich ihres Potentials für die Optimierung von Offenporigen Asphaltdeckschichten im Laboratorium interpretiert. Das Ergebnis der Prüfungen des Kornverlustes erlaubt keine Aussage über die Dauerhaftigkeit. Der Schüttelabrieb am Marshall- Probekörper nach Schellenberg/Graf spricht wegen der kurzen Prüfzeit nicht die Affinität an, sondern prüft eher die Stabilität gegenüber einer mechanischen Beanspruchung. Der Spaltzug-Versuch an Probekörpern vor und nach Wasserlagerung ist für Asphaltdeckschichten aus Offenporigem Asphalt unter den gegenwärtigen Prüfbedingungen nicht geeignet. Das im Laboratorium vorhandene Instrumentarium an Prüfungen ist damit für eine praxisgerechte Beurteilung der Dauerhaftigkeit nicht zu empfehlen. Als wesentlicher Parameter für die Eigenschaften einer Offenporigen Asphaltdeckschicht wird der Hohlraumgehalt angesehen. Dieser ist abhängig vom Größtkorn, von der Gesteinsart und dem gewählten Verdichtungsverfahren. Marshall-Probekörper eignen sich wegen einer gegenüber walzverdichteten Asphalten unterschiedlichen Hohlraumstruktur nicht für die Beurteilung der akustischen Eigenschaften von Offenporigen Asphaltdeckschichten. Diese sollte nur an praxisadäquaten Probekörpern, wie sie walzsektorverdichtete Probeplatten darstellen, erfolgen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Einflüsse der mikroskaligen Oberflächen-geometrie von Asphaltdeckschichten auf das Tribosystem Reifen-Fahrbahn

Einflüsse der mikroskaligen Oberflächen-geometrie von Asphaltdeckschichten auf das Tribosystem Reifen-Fahrbahn von Weise,  Markus
Im Verkehrswesen werden an eine qualitativ hochwertige und dauerhafte Straßenver-kehrsanlage besondere Anforderungen hinsichtlich ihrer Sicherheit und Funktionalität gestellt. In der vorliegenden Arbeit werden daher die qualitativen und quantitativen Einflüsse von extrinsischen und intrinsischen Faktoren auf diese wesentlichen Grundanfor-derungen untersucht. Bei einer isolierten Betrachtung der Oberfläche einer Fahrbahndeckschicht als das Verbin-dungselement zwischen dem Reifen und der Straße hinsichtlich dieser Grundanfor-derungen, gelten ein ausreichendes Drainagevermögen, die Griffigkeit und das akustische Verhalten als die zentralen Oberflächeneigenschaften. Diese funktionalen Eigenschaften werden im Wesentlichen durch die geometrische Ausprägung einer Deckschicht, der Textur, beeinflusst und können unterschiedliche, teils gegensätzliche Anforderungen besitzen. Beispielsweise ist die Grobrauheit (Makrotextur) für das horizontale Drainage-vermögen ausschlaggebend, während die Feinrauheit (Mikrotextur) für eine ausreichende Haftreibung zwischen Reifen und Fahrbahn verantwortlich ist. Umgekehrt existiert ein Wellenlängenbereich der Oberflächentextur, der sowohl auf die Griffigkeit als auch auf das akustische Verhalten der Deckschicht einwirkt. Das übergeordnete Ziel aktueller Forsch-ungsarbeiten im Straßenwesen ist daher die Entwicklung von Modellen, auf deren Grundlage jede der Oberflächeneigenschaften für sich mittels numerischen Simulations-verfahren abgebildet werden kann. Eine anschließende Kombination dieser einzelnen Modelle stellt die Möglichkeit in Aussicht, im Bereich der Asphalttechnologie zukünftig Materialdesign zu betreiben. Auf diese Weise lassen sich, je nach Anforderung an die Oberflächeneigenschaften einer konkreten Straße, bestimmte funktionale Eigenschaften gezielt begünstigen. Im Fokus dieser Arbeit liegt die Untersuchung der Griffigkeit von Fahrbahnoberflächen. Primäres Ziel ist dabei die Bestimmung des Zusammenhangs zwischen der hochaufgelöst gemessenen Geometrie der Oberflächentextur auf der Mikroskala und der daraus abzuleitenden Dimension der Griffigkeit, insbesondere dem damit verbundenen Haftrei-bungsniveau. Dazu werden zunächst geometrische und statistische Parameter von bestehenden Asphalt-proben bestimmt, um die isotrope Textur einer Deckschicht eindeutig definieren zu kön-nen. Anschließend werden auf Grundlage dieser Parameter künstliche Texturen mit unter-schiedlichen Wellenlängen generiert. Dabei wird der selbstaffine Charakter des tech-nischen Werkstoffs Asphalt herangezogen und anhand seiner mehrskaligen fraktalen Struktur realitätsnahe Mikrotexturen generiert. In diesem Zuge werden Methoden in ein Software-Tool implementiert, mit denen im Rahmen der Datenvorverarbeitung die aus den Texturmessungen resultierenden fehlenden oder verrauschten Texturhöhendaten sowie VI Irregularitäten, wie Messausreißer, aufbereitet respektive beseitigt werden können. Des Weiteren werden Funktionen entwickelt, die es ermöglichen mithilfe von Filterverfahren die langwelligen Anteile (Makrotextur) von den kurzwelligen Anteilen (Mikrotextur) zu trennen, um auf diese Weise eine exklusive Betrachtung der Mikrotextur zu erreichen. Im Anschluss daran wird die Reibkomponente Hysterese, der Energietransfer zwischen Reifen und rauen Oberflächen, der auftritt, wenn das Elastomer durch die Unebenheiten der Textur zusammengepresst wird und anschließend wieder in seine Ausgangsposition zurückfedert, numerisch simuliert. Mithilfe dieses Wissens können die Grundlagen geschaffen werden, um mittelfristig die konventionellen Griffigkeitsmessverfahren, die alle taktil erfolgen und daher aufwendig und kostenintensiv sind, durch berührungslose optische Messmethoden zu ersetzen. Zahlreiche Modelle zur Beschreibung der Griffigkeit betrachten lediglich Profilschnitte und vernachlässigen dadurch die dreidimensionalen statistischen Eigenschaften einer Textur. In der vorliegenden Arbeit wird daher eine hierarchische Simulationsmethodik eingeführt. Sie ermöglicht es das komplexe dreidimensionale Kontaktproblem Reifen-Fahrbahn auf ein vereinfachtes eindimensionales Ersatzsystem zu reduzieren, ohne die dreidimensionalen Kontakteigenschaften zu vernachlässigen. Auf dieser Basis lässt sich die Haftreibung rechentechnisch effizient simulieren. Das in der numerischen Simulation entstehende tribologische Modell führt die Parameter der Texturgeometrie und die viskoelastischen Eigenschaften des Reifenelastomers zusammen. Dies ermöglicht als Ergebnis die Ableitung der in den Mikrokontakten wirksamen Kraft-verhältnisse, aus denen sich quantitativ geschwindigkeits- und belastungsabhängige Haft-reibungskoeffizienten und effektive Kontaktflächen zwischen den beiden Reibpartnern ermitteln lassen. Die spezifische Variation von Texturen und ein Vergleich der daraus berechneten Reibkurven mit den eingangs bestimmten Parametern zur Charakterisierung der Texturen ergibt Aufschluss über den Zusammenhang der Mikrotexturgeometrie und dem dazugehörigen Griffigkeitsniveau.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Untersuchungen zur Nahtausbildung in Offenporigen Asphaltdeckschichten

Untersuchungen zur Nahtausbildung in Offenporigen Asphaltdeckschichten von Steinauer,  Bernhard, Wang,  Dawei
Um geeignete Verfahren zur Nahtausbildung bei den Deckschichten aus Offenporigem Asphalt sowohl für den streifenweisen Neubau als auch den streifenweisen Ersatz herauszuarbeiten und für die Verwendung in der Praxis vorzuschlagen, wurden im Rahmen dieses Forschungsvorhabens unterschiedliche Varianten der Nahtausbildung unter Labor- und Praxisbedingungen hergestellt und hinsichtlich der Zugfestigkeit und Wasserdurchlässigkeit der Naht überprüft. Durch einen Vergleich der unterschiedlichen Nahtausführungen wurden drei Ausführungsvarianten ausgewählt, bei denen sowohl die Dauerhaftigkeit als auch die Wasserdurchlässigkeit im Nahtbereich gewährleistet werden kann.
Aktualisiert: 2019-07-29
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