Bewegung im Dazwischen

Bewegung im Dazwischen von Lowinski,  Felicitas
Jugendliche bewegen sich in zahlreichen Zwischenräumen - und oftmals in belasteten Situationen. Dieses Buch zeigt, wie kulturelle Bildung besonders durch einen körperorientierten Ansatz die Lebenskunst junger Menschen fördern kann. Neu ist dabei die Verbindung des kreativen Tanzes mit gruppenpädagogischem Arbeiten. Dies wird in einem konkreten Projekt für sozial- und bildungsbenachteiligte Jugendliche vorgestellt. Das Ziel liegt darin, vielfältige körperliche Erfahrungen auch jenseits kulturell festgelegter Bilder neuartig erlebbar, spielerisch handhabbar, ironisch reflektierbar und eigenständig gestaltbar zu machen, da das junge Wissen vom eigenen Leben nicht im Denken aufgeht, sondern vom Bewegen und Fühlen mit beeinflusst wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kunst als Aufführungserfahrung

Kunst als Aufführungserfahrung von Umathum,  Sandra
Zahlreiche Werke in der zeitgenössischen Ausstellungskunst kennzeichnet die Bemühung, die Besucher in intersubjektive Verhältnisse zu setzen: mit dem Museumspersonal, mit eigens engagierten Akteuren oder mit anderen Besuchern. Diese Studie nimmt ihren Ausgang bei der Frage, wie sich mit dieser Praxis auch die Kunsterfahrungen geändert haben. Mithilfe des Aufführungsbegriffs und theaterwissenschaftlichen Methoden der Analyse widmet sie sich verschiedenen Erfahrungen in der Begegnung mit Werken von Felix Gonzalez-Torres, Erwin Wurm und Tino Sehgal und erörtert, wie diese sich qualifizieren und in historischer Perspektive einordnen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Partizipation der Blicke

Partizipation der Blicke von Czirak,  Adam
In der Theater- und Performancekunst lässt sich eine Inszenierungstendenz verfolgen, die sich durch die wechselseitige Sichtbarmachung von Aufführungsteilnehmern auszeichnet. Entsprechend wird der Betrachterblick nicht nur für die visuelle Wahrnehmung, sondern auch für soziale Partizipation konstitutiv. Adam Czirak fragt, inwieweit die Idealvorstellung eines zentralperspektivisch organisierten Sehens unterlaufen oder mit Irritationsmomenten des Angeblickt-Seins verschränkt wird. Seine Studie erkundet die vorherrschenden Sehmodalitäten der zeitgenössischen Theaterrezeption und fragt nach den ästhetischen, soziokulturellen und kommunikativen Dimensionen des Zuschauens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Partizipation der Blicke

Partizipation der Blicke von Czirak,  Adam
In der Theater- und Performancekunst lässt sich eine Inszenierungstendenz verfolgen, die sich durch die wechselseitige Sichtbarmachung von Aufführungsteilnehmern auszeichnet. Entsprechend wird der Betrachterblick nicht nur für die visuelle Wahrnehmung, sondern auch für soziale Partizipation konstitutiv. Adam Czirak fragt, inwieweit die Idealvorstellung eines zentralperspektivisch organisierten Sehens unterlaufen oder mit Irritationsmomenten des Angeblickt-Seins verschränkt wird. Seine Studie erkundet die vorherrschenden Sehmodalitäten der zeitgenössischen Theaterrezeption und fragt nach den ästhetischen, soziokulturellen und kommunikativen Dimensionen des Zuschauens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kartographische Streifzüge

Kartographische Streifzüge von Pettig,  Fabian
Welche Perspektiven eröffnet ein phänomenologischer Lernbegriff der Geographiedidaktik? Im Anschluss an Käte Meyer-Drawes Verständnis von Lernen als Erfahrung formuliert Fabian Pettig Ansprüche an einen bildungsphilosophisch legitimierten Geographieunterricht und führt diesen konzeptuell für die Arbeit mit Karten aus. Die Verschränkung bildungsphilosophischer und geographiedidaktischer Hinsichten zum Lernen mit Karten wird dazu genutzt, ästhetische Lernerfahrungen von Schülerinnen und Schülern im Rahmen eines Mapping-Projekts phänomenologisch zu exemplifizieren. Hierüber werden Perspektiven für die geographiedidaktische Forschung, die Kartenarbeit sowie die Lehrerinnen- und Lehrerbildung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Verausgabung

Verausgabung von Diakité,  Asma
Wie ist angesichts der fortwährenden Dramatisierung der Politik und des allgegenwärtigen Diktats der Selbstwerdung eine ästhetische Praxis jenseits des Modells der Handlung noch möglich? In ihrer an Georges Bataille angelehnten Beschreibung einer ästhetischen Praxis als Verausgabung lotet Asma Diakité die Möglichkeiten des Theater-Raums als Ausnahme aus. Die Arbeit ist philosophische Reflexion und zugleich theaterwissenschaftliche Studie ästhetischer Praxis und Erfahrung. Sie macht es möglich, das Theater in Opposition zu einem am Vollbringen orientierten Konzept des Performativen (»kreative Selbstverwirklichung«) als »Kunst des Unterlassens« zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Evidenz der Kunst

Die Evidenz der Kunst von Siegmund,  Judith
Kunstwerke sind weder Träger einer historischen oder überhistorischen Wahrheit, noch sind sie unbestimmbar. Sie sind von Künstlern absichtsvoll geschaffene Gegenstände und Situationen, die als Kommunikationsträger zwischen Produzenten und Rezipienten stehen. Das gelungene Kunstwerk leuchtet ein, obwohl (und indem) es fremd ist. Aus dieser Einsicht entwickelt das Buch Grundzüge einer neuen Theorie ästhetischer Kommunikation - einer Theorie, die den Gegensatz von Produktions- und Rezeptionsästhetik überwindet und zugleich der künstlerischen Praxis angemessen ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kunst Pädagogik Forschung

Kunst Pädagogik Forschung von Meyer,  Torsten, Sabisch,  Andrea
Forschung ist gezähmte Neugier, methodisch gezähmte Gier. Forschung beginnt mit der Besonderung: mit der Verstrickung in ein besonderes Material, in besondere Situationen, mit Sammeln, Ordnen und Beschreiben. Weitere Schritte sind die Bildung von Hypothesen und Theorien. Was ist im Falle der akademischen Disziplin Kunstpädagogik das Material? Was sind ihre Themen und Fragen? Durch welche institutionellen und medialen Konstellationen wird sie bestimmt? In einem bewusst breit angelegten Spektrum unterschiedlicher institutioneller Positionen und Arbeitsformen dokumentieren die Beiträge dieses Bandes den aktuellen Stand der Diskussion um Forschung in und an der Kunstpädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Postspektakuläres Theater

Postspektakuläres Theater von Eiermann,  André
Postspektakuläres Theater - damit ist nicht etwa ein Theater in einer Gesellschaft nach dem Spektakel gemeint. Vielmehr schlägt diese Studie die Bezeichnung für solche Formen der zeitgenössischen szenischen Kunst vor, die das kritische Potential der Aufführung vor dem Hintergrund veränderter Bedingungen des Spektakels nicht mehr in der Betonung von Unmittelbarkeit suchen, sondern es stattdessen anhand eines Ausspielens von Mittelbarkeit entfalten. Während Überlegungen zur Alterität der Aufführung in der Regel die Ko-Präsenz von Akteuren und Zuschauern voraussetzen und deren Beziehungen als unmittelbare denken, entwirft diese Studie einen anderen Begriff der Aufführung und zeigt, dass deren Alterität stets eine vermittelnde dritte Instanz involviert. Aus eingehenden Analysen zahlreicher Arbeiten so unterschiedlicher Künstler_innen wie Rabih Mroué, Mette Ingvartsen, Heiner Goebbels, Erwin Wurm u.a. werden weitreichende theoretische Konsequenzen gezogen, die über die Theaterwissenschaft hinaus auch allgemein kunstwissenschaftliche Fragestellungen und solche der philosophischen Ästhetik betreffen. So wird beispielsweise das Verhältnis von Aufführungs-, Inszenierungs- und Werkbegriff neu bestimmt sowie entscheidend zur Diskussion um die Entgrenzung der Künste und zur Beschreibung ästhetischer Erfahrung beigetragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Postspektakuläres Theater

Postspektakuläres Theater von Eiermann,  André
Postspektakuläres Theater - damit ist nicht etwa ein Theater in einer Gesellschaft nach dem Spektakel gemeint. Vielmehr schlägt diese Studie die Bezeichnung für solche Formen der zeitgenössischen szenischen Kunst vor, die das kritische Potential der Aufführung vor dem Hintergrund veränderter Bedingungen des Spektakels nicht mehr in der Betonung von Unmittelbarkeit suchen, sondern es stattdessen anhand eines Ausspielens von Mittelbarkeit entfalten. Während Überlegungen zur Alterität der Aufführung in der Regel die Ko-Präsenz von Akteuren und Zuschauern voraussetzen und deren Beziehungen als unmittelbare denken, entwirft diese Studie einen anderen Begriff der Aufführung und zeigt, dass deren Alterität stets eine vermittelnde dritte Instanz involviert. Aus eingehenden Analysen zahlreicher Arbeiten so unterschiedlicher Künstler_innen wie Rabih Mroué, Mette Ingvartsen, Heiner Goebbels, Erwin Wurm u.a. werden weitreichende theoretische Konsequenzen gezogen, die über die Theaterwissenschaft hinaus auch allgemein kunstwissenschaftliche Fragestellungen und solche der philosophischen Ästhetik betreffen. So wird beispielsweise das Verhältnis von Aufführungs-, Inszenierungs- und Werkbegriff neu bestimmt sowie entscheidend zur Diskussion um die Entgrenzung der Künste und zur Beschreibung ästhetischer Erfahrung beigetragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Subjektivität und Ästhetik

Subjektivität und Ästhetik von Szczepanski,  Jens
Das Buch widmet sich einer systematischen Rekonstruktion der ästhetisch bestimmten Subjektivität. Ausgehend von einer Analyse der neuzeitlichen (Subjekt-)Metaphysik werden dieser kritisch gegenüberstehende Theorieansätze gelesen, die unter dem Titel »Ästhetik« operieren. Damit wird versucht, konstruktiv an die Kritik der Subjektmetaphysik in den letzten Dekaden (u.a. durch Derrida) anzuschließen und ihre Ressourcen für eine zu dieser Metaphysik alternativen Theorie des Subjekts auszuloten. Die postmoderne Kritik am Subjekt führt nicht zu einer Nivellierung des Subjekts, sondern zu einer Neubeschreibung, die diese Kritik fruchtbar zu machen versucht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Subjektivität und Ästhetik

Subjektivität und Ästhetik von Szczepanski,  Jens
Das Buch widmet sich einer systematischen Rekonstruktion der ästhetisch bestimmten Subjektivität. Ausgehend von einer Analyse der neuzeitlichen (Subjekt-)Metaphysik werden dieser kritisch gegenüberstehende Theorieansätze gelesen, die unter dem Titel »Ästhetik« operieren. Damit wird versucht, konstruktiv an die Kritik der Subjektmetaphysik in den letzten Dekaden (u.a. durch Derrida) anzuschließen und ihre Ressourcen für eine zu dieser Metaphysik alternativen Theorie des Subjekts auszuloten. Die postmoderne Kritik am Subjekt führt nicht zu einer Nivellierung des Subjekts, sondern zu einer Neubeschreibung, die diese Kritik fruchtbar zu machen versucht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Poetik des Bauens

Die Poetik des Bauens von Köppler,  Jörn
Man könnte es als poetischen Architekturgedanken bezeichnen, das fragile Sinnverhältnis des Menschen zur Wirklichkeit so zum Ausdruck zu bringen, dass dessen Werke - mit Adorno gesprochen - den »stummen Hinweis auf das, was schön sei«, suchten. Einem poetisch gedachten Bauen stehen dabei Begriffe nahe wie jene des Zuhörens oder der In-Werk-Setzung. Jörn Köppler stellt vor dem Hintergrund der philosophischen Entwicklung des poetischen Denkens dar, wie sich in individuellen Werken die Konzeption eines poetisch aufgefassten Bauens entfaltete und welche Perspektiven sich daraus für die Architektur der Gegenwart ableiten ließen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Inszenierung der Suche

Inszenierung der Suche von Sabisch,  Andrea
Der Begriff »Ästhetische Erfahrung« gilt zu oft als Chiffre für das Unsagbare. Wie können ästhetische Erfahrungen dennoch kommuniziert werden? Wie kann das zunächst Unsagbare und Fremde darin vorkommen? Mit ihren Aufzeichnungen entwirft Andrea Sabisch eine Methode, die eine individuelle Suche motivieren kann und so Erfahrungen generiert. Die Grafien werden zum Navigationsinstrument, das Erfahrungen organisiert und zugleich eine dynamische Orientierung der Suche visualisiert. Eine wissenschaftskritische Grafieforschung entsteht. Die Methode wird empirisch angewandt, phänomenologisch (Waldenfels), methodologisch (Bohnsack) und pädagogisch verankert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Wovon man nicht sprechen kann…«

»Wovon man nicht sprechen kann…« von Sanchiño Martínez,  Roberto, Temesvári,  Cornelia
In ästhetischer Perspektive lässt sich das 20. Jahrhundert zugespitzt als »Zeitalter der Mystik« bezeichnen. Konzepte und Termini der christlichen Mystik, aber auch der Kabbala und des Sufismus wurden in transformierter Gestalt integraler Bestandteil der Literatur, der Philosophie und der ästhetischen Theoriebildung der Moderne. Die Beiträge dieses interdisziplinären Bandes betrachten die verbindenden Elemente, Strukturanalogien und Differenzen zwischen mystischen und ästhetischen Erfahrungs- und Sprachmodi u.a. bei Paul Celan, Georges Bataille, Harold Bloom, Ernst Cassirer und Michelangelo Antonioni und versuchen so, sich der Ursache des Faszinosums Mystik für die moderne Ästhetik in Philosophie, Literatur und visuellen Medien zu nähern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Datumskunst

Datumskunst von Obermayr,  Brigitte
Das Datum ist ein Ready-made der Zeiterfahrung. Es ist gegenüber den kalendarisch fixierten Katastrophen unschuldig und gibt doch Anlass: zu Erinnerung und Wiederholung; zu Erzählung und Ereignis. Das Buch untersucht das Hervortreten des Datums aus dem Paratext, die Transgression seiner vermeintlichen Funktion, reine Indikation zu sein. Die Möglichkeitsform ist im Datum nicht nur mitgegeben, sondern mitaufgegeben. Das Buch stellt Phänomene aus bildender Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts in der Sowjetunion und Russland vor, in denen dies sichtbar, erzählbar, denkbar wird: Konstruktivistische Datumsbilder, Umdatierungen, Zeitungstage als Beispieltage, remontierende narrative Interventionen als Zeitgenoss*innenschaft, Datumsgedichte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ästhetik der Immersion

Ästhetik der Immersion von Bieger,  Laura
Die Ästhetik der Immersion ist eine Ästhetik des Eintauchens, des kalkulierten Auflösens von Distanz. Die Räume, in die diese Studie sich begibt, machen Grenzverwischungen zwischen Bild und Welt zum Gegenstand unmittelbaren körperlichen Erlebens. Sie sind ein so bedeutsamer Teil zeitgenössischer Lebenswelt, weil in ihnen kollektive Realitätsphantasien an einem ›wirklichen, wirksamen Ort‹ (Foucault) erfahrbar werden. Ein solcher Ort ist das ›neue‹ Las Vegas. In seiner jüngsten Metamorphose von der Neon- zur Themenarchitektur hat er seinen Avantgardestatus nicht verloren, sondern sich in der materiellen Rückübersetzung digitaler Bild-Räumlichkeit einmal mehr zum Vorreiter kultureller Entwicklungen aufgeschwungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Datumskunst

Datumskunst von Obermayr,  Brigitte
Das Datum ist ein Ready-made der Zeiterfahrung. Es ist gegenüber den kalendarisch fixierten Katastrophen unschuldig und gibt doch Anlass: zu Erinnerung und Wiederholung; zu Erzählung und Ereignis. Das Buch untersucht das Hervortreten des Datums aus dem Paratext, die Transgression seiner vermeintlichen Funktion, reine Indikation zu sein. Die Möglichkeitsform ist im Datum nicht nur mitgegeben, sondern mitaufgegeben. Das Buch stellt Phänomene aus bildender Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts in der Sowjetunion und Russland vor, in denen dies sichtbar, erzählbar, denkbar wird: Konstruktivistische Datumsbilder, Umdatierungen, Zeitungstage als Beispieltage, remontierende narrative Interventionen als Zeitgenoss*innenschaft, Datumsgedichte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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