Der materielle ordre public im Aufhebungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren nach §§ 1059–1061 ZPO

Der materielle ordre public im Aufhebungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren nach §§ 1059–1061 ZPO von Gerardy,  Patrick
Ist ein deutsches Gericht an die Tatsachenfeststellungen und rechtliche Würdigung des Schiedsgerichts gebunden, wenn es im Verfahren nach §§ 1059–1061 ZPO die Vereinbarkeit der Anerkennung und Vollstreckung des Schiedsspruchs mit dem ordre public prüft? Nicht zuletzt wegen des Verbots der révision au fond ist der Prüfungsumfang im Rahmen der materiellen Ordre-public-Kontrolle seit jeher umstritten. Zuletzt gewann die Debatte durch divergierende obergerichtliche Entscheidungen in kartellrechtlich gelagerten Fällen an Schwung, bevor sie im Jahr 2022 höchstrichterlich entschieden wurde (erstmals zum „neuen“ Recht). Unter Anknüpfung an die dynamische Debatte entwickelt das Buch einen eigenen Lösungsvorschlag zum gerichtlichen Prüfungsumfang.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der materielle ordre public im Aufhebungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren nach §§ 1059–1061 ZPO

Der materielle ordre public im Aufhebungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren nach §§ 1059–1061 ZPO von Gerardy,  Patrick
Ist ein deutsches Gericht an die Tatsachenfeststellungen und rechtliche Würdigung des Schiedsgerichts gebunden, wenn es im Verfahren nach §§ 1059–1061 ZPO die Vereinbarkeit der Anerkennung und Vollstreckung des Schiedsspruchs mit dem ordre public prüft? Nicht zuletzt wegen des Verbots der révision au fond ist der Prüfungsumfang im Rahmen der materiellen Ordre-public-Kontrolle seit jeher umstritten. Zuletzt gewann die Debatte durch divergierende obergerichtliche Entscheidungen in kartellrechtlich gelagerten Fällen an Schwung, bevor sie im Jahr 2022 höchstrichterlich entschieden wurde (erstmals zum „neuen“ Recht). Unter Anknüpfung an die dynamische Debatte entwickelt das Buch einen eigenen Lösungsvorschlag zum gerichtlichen Prüfungsumfang.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der materielle ordre public im Aufhebungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren nach §§ 1059–1061 ZPO

Der materielle ordre public im Aufhebungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren nach §§ 1059–1061 ZPO von Gerardy,  Patrick
Ist ein deutsches Gericht an die Tatsachenfeststellungen und rechtliche Würdigung des Schiedsgerichts gebunden, wenn es im Verfahren nach §§ 1059–1061 ZPO die Vereinbarkeit der Anerkennung und Vollstreckung des Schiedsspruchs mit dem ordre public prüft? Nicht zuletzt wegen des Verbots der révision au fond ist der Prüfungsumfang im Rahmen der materiellen Ordre-public-Kontrolle seit jeher umstritten. Zuletzt gewann die Debatte durch divergierende obergerichtliche Entscheidungen in kartellrechtlich gelagerten Fällen an Schwung, bevor sie im Jahr 2022 höchstrichterlich entschieden wurde (erstmals zum „neuen“ Recht). Unter Anknüpfung an die dynamische Debatte entwickelt das Buch einen eigenen Lösungsvorschlag zum gerichtlichen Prüfungsumfang.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der materielle ordre public im Aufhebungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren nach §§ 1059–1061 ZPO

Der materielle ordre public im Aufhebungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren nach §§ 1059–1061 ZPO von Gerardy,  Patrick
Ist ein deutsches Gericht an die Tatsachenfeststellungen und rechtliche Würdigung des Schiedsgerichts gebunden, wenn es im Verfahren nach §§ 1059–1061 ZPO die Vereinbarkeit der Anerkennung und Vollstreckung des Schiedsspruchs mit dem ordre public prüft? Nicht zuletzt wegen des Verbots der révision au fond ist der Prüfungsumfang im Rahmen der materiellen Ordre-public-Kontrolle seit jeher umstritten. Zuletzt gewann die Debatte durch divergierende obergerichtliche Entscheidungen in kartellrechtlich gelagerten Fällen an Schwung, bevor sie im Jahr 2022 höchstrichterlich entschieden wurde (erstmals zum „neuen“ Recht). Unter Anknüpfung an die dynamische Debatte entwickelt das Buch einen eigenen Lösungsvorschlag zum gerichtlichen Prüfungsumfang.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der materielle ordre public im Aufhebungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren nach §§ 1059–1061 ZPO

Der materielle ordre public im Aufhebungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren nach §§ 1059–1061 ZPO von Gerardy,  Patrick
Ist ein deutsches Gericht an die Tatsachenfeststellungen und rechtliche Würdigung des Schiedsgerichts gebunden, wenn es im Verfahren nach §§ 1059–1061 ZPO die Vereinbarkeit der Anerkennung und Vollstreckung des Schiedsspruchs mit dem ordre public prüft? Nicht zuletzt wegen des Verbots der révision au fond ist der Prüfungsumfang im Rahmen der materiellen Ordre-public-Kontrolle seit jeher umstritten. Zuletzt gewann die Debatte durch divergierende obergerichtliche Entscheidungen in kartellrechtlich gelagerten Fällen an Schwung, bevor sie im Jahr 2022 höchstrichterlich entschieden wurde (erstmals zum „neuen“ Recht). Unter Anknüpfung an die dynamische Debatte entwickelt das Buch einen eigenen Lösungsvorschlag zum gerichtlichen Prüfungsumfang.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der materielle ordre public im Aufhebungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren nach §§ 1059–1061 ZPO

Der materielle ordre public im Aufhebungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren nach §§ 1059–1061 ZPO von Gerardy,  Patrick
Ist ein deutsches Gericht an die Tatsachenfeststellungen und rechtliche Würdigung des Schiedsgerichts gebunden, wenn es im Verfahren nach §§ 1059–1061 ZPO die Vereinbarkeit der Anerkennung und Vollstreckung des Schiedsspruchs mit dem ordre public prüft? Nicht zuletzt wegen des Verbots der révision au fond ist der Prüfungsumfang im Rahmen der materiellen Ordre-public-Kontrolle seit jeher umstritten. Zuletzt gewann die Debatte durch divergierende obergerichtliche Entscheidungen in kartellrechtlich gelagerten Fällen an Schwung, bevor sie im Jahr 2022 höchstrichterlich entschieden wurde (erstmals zum „neuen“ Recht). Unter Anknüpfung an die dynamische Debatte entwickelt das Buch einen eigenen Lösungsvorschlag zum gerichtlichen Prüfungsumfang.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Präklusion von Versagungsgründen bei der Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche

Die Präklusion von Versagungsgründen bei der Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche von Steger,  Christian
Die Durchsetzbarkeit von Schiedssprüchen ist für die internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit unabdingbar. Dabei ist es eine der zentralen Fragen, ob eine Partei mit Versagungsgründen im Anerkennungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren präkludiert sein kann, wenn diese Partei den Schiedsspruch zuvor nicht mit einem Aufhebungsverfahren im Ursprungsstaat angegriffen hat. Eine Präklusionswirkung könnte sich hierbei aus der Systematik des Schiedsverfahrensrechts und aus Treu und Glauben ergeben. Christian Steger bietet zu diesem Komplex einen detaillierten Rechtsvergleich für Deutschland, England und Belgien und geht auch auf andere wichtige Schiedsorte ein. Zudem setzt er sich kritisch mit Parteivereinbarungen zum Verzicht auf das Aufhebungsverfahren auseinander und unterbreitet Vorschläge zur Gesetzesänderung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das Aufhebungsverfahren nach Artikel 52 der ICSID-Konvention

Das Aufhebungsverfahren nach Artikel 52 der ICSID-Konvention von Tsolakidis,  Nikolaos
Bereits seit den ersten beiden Aufhebungsentscheidungen, Klöckner I und Amco I, ist die inhaltliche Reichweite der Aufhebungsgründe aus Artikel 52 ICSID-Konvention Gegenstand umfangreicher Diskussionen in Schrifttum und Praxis. Im Mittelpunkt der Kritik steht eine häufig wahrgenommene Überschreitung der Grenze zwischen Aufhebung und Berufung. Vor diesem Hintergrund versucht dieses Werk, ein umfassendes Verständnis im Hinblick auf die Aufhebungsgründe der ICSID-Konvention zu vermitteln. Hierzu erfolgen insbesondere eine Auseinandersetzung mit der Entstehungsgeschichte der ICSID-Aufhebungsgründe sowie eine Analyse der bisherigen Aufhebungsrechtsprechung. Darüber hinaus werden im Schrifttum diskutierte Lösungsansätze erörtert und gegeneinander abgewogen. Abschließend wird ein eigener Lösungsansatz dargestellt, der auf der Unterscheidung zwischen Prüfungsgegenstand (subject of review) und Prüfungsmaßstab (standard of review) beruht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die hoheitliche Beendigung der Stiftung durch die Stiftungsbehörde

Die hoheitliche Beendigung der Stiftung durch die Stiftungsbehörde von Gantenbrink,  Matthias
Die Rechtsform der Stiftung steht wie keine andere für Kontinuität, Stabilität und Langlebigkeit. Dennoch stellt in der Rechtspraxis das Erlöschen von Stiftungen keine bloße Randerscheinung dar. Die Arbeit untersucht die konkreten materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Voraussetzungen, unter denen die Stiftungsbehörde die Existenz einer Stiftung hoheitlich beenden kann, sowie die vermögensrechtliche Abwicklung der Stiftung. Das betrifft zum einen die Beendigung der Stiftung durch Aufhebung nach § 87 BGB, zum anderen die behördliche Zusammenlegung und Zulegung von Stiftungen. Bei alledem wird der Frage nachgegangen, inwieweit landesgesetzliche Regelungen zum Erlöschen bzw. zur Zusammenführung von Stiftungen neben § 87 BGB Bestand haben.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Gewährleistung der Unabhängigkeit und Unparteilichkeit des Schiedsrichters

Die Gewährleistung der Unabhängigkeit und Unparteilichkeit des Schiedsrichters von Karl,  Roland
Mit der Dissertation wird erstmals die Gewährleistung der Unabhängigkeit und Unparteilichkeit des Schiedsrichters und damit einer der zentralen Problembereiche des Schiedswesens monographisch untersucht. Die Untersuchung zerfällt dabei in 5 Teile. Der 1. Teil führt in die Problematik ein und beschreibt Gegenstand und Methode der Untersuchung. Daran schließt sich im 2. Teil eine grundlegende Betrachtung zu den verfassungsrechtlichen Grundlagen der Gewährleistung der Unabhängigkeit und Unparteilichkeit des Schiedsrichters an, die auch die Anforderung der Europäischen Menschenrechtskonvention umfassend mit einbezieht. Die Teile 3 bis 5 sind dann der Gewährleistung der Unabhängigkeit und Unparteilichkeit des Schiedsrichters im neuen deutschen Schiedsverfahrensrecht gewidmet, wobei – der Chronologie des Schiedsverfahrens folgend – zwischen der Phase von Erlass des Schiedsspruchs (3. Teil) und der Phase nach Erlass des Schiedsspruchs (5. Teil) unterteilt ist. Der 4. Teil beinhaltet die Darstellung des Ablehnungsverfahrens. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet der 3. Teil. Gegenstand der Untersuchung ist hier die Regelung des Übergewichts bei der Besetzung des Schiedsgerichts (§ 1034 ZPO), einschließlich des Sonderproblems des Mehrparteienschiedsverfahrens, die Offenbarungspflicht der Schiedsrichter (§ 1036 ZPO) im Hinblick auf den Umfang einschließlich diverser Sonderprobleme sowie die Rechtsfolge des Verstoßes. Dem schließt sich die ausführliche Untersuchung des Ablehnungsrechts an. Dabei wird insbesondere das Beweismaß untersucht im Hinblick auf Ablehnungsgründe wie sie nach § 41 ZPO formuliert sind, für einseitig von einer Schiedspartei ernannte Schiedsrichter sowie durch Dritte oder einvernehmlich durch die Schiedsparteien ernannte Schiedsrichter. Dem schließt sich eine umfassende Kasuistik der Ablehnungsgründe an. Zum Abschluss wird auf das Sonderproblem eingegangen, ob und wie nach neuem Recht die Unabhängigkeit und Unparteilichkeit derjenigen Person sicher zu stellen ist, die lediglich die Schiedsrichter ernennen soll. Im 4. Teil wird das Ablehnungsverfahren dargestellt. Behandelt wird u.a. die streitige Frage, ob der Schiedsrichter, gegen den sich das Ablehnungsgesuch richtet, bei der Entscheidung über den Ablehnungsantrag mit entscheiden darf. Einen weiteren Schwerpunkt der Darstellung bilden die Präklusionsvorschriften in §§ 1036 Abs.2 Satz 2, 1037 Abs.2 Satz 1 ZPO und die Auswirkung der Beendigung des Schiedsverfahrens auf einen zuvor gestellten, aber nicht entschiedenen Ablehnungsantrag. Im 5. und letzten Teil schließt sich die Gewährleistung durch das staatliche Gericht in Gestalt des Aufhebungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahrens an. Hier werden ausführlich die Folgen untersucht, die eine Verletzung der Vorschriften, die die Unabhängigkeit und Unparteilichkeit des Schiedsrichters im laufenden Verfahren sichern sollen (§§ 1034, 1036 ZPO), für den Schiedsspruch beim Streit über des-sen Bestand bzw. Durchsetzbarkeit vor dem staatlichen Gericht für diesen haben. Ausführlich behandelt wird etwa die zum alten Recht noch ergangene BGH-Entscheidung vom 04.03.1999, nach der die Verletzung der Offenbarungspflicht nicht zur Aufhebung des Schiedsspruchs berechtigen soll, und weitere streitige Detailfragen. Zum Schluss wird die Problematik untersucht, die durch das Bekannt werden von Integritätsdefiziten nach rechtskräftiger Vollstreckbarerklärung des Schiedsspruchs entsteht.
Aktualisiert: 2019-09-25
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Die Präklusion von Versagungsgründen bei der Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche

Die Präklusion von Versagungsgründen bei der Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche von Steger,  Christian
Die Durchsetzbarkeit von Schiedssprüchen ist für die internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit unabdingbar. Dabei ist es eine der zentralen Fragen, ob eine Partei mit Versagungsgründen im Anerkennungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren präkludiert sein kann, wenn diese Partei den Schiedsspruch zuvor nicht mit einem Aufhebungsverfahren im Ursprungsstaat angegriffen hat. Eine Präklusionswirkung könnte sich hierbei aus der Systematik des Schiedsverfahrensrechts und aus Treu und Glauben ergeben. Christian Steger bietet zu diesem Komplex einen detaillierten Rechtsvergleich für Deutschland, England und Belgien und geht auch auf andere wichtige Schiedsorte ein. Zudem setzt er sich kritisch mit Parteivereinbarungen zum Verzicht auf das Aufhebungsverfahren auseinander und unterbreitet Vorschläge zur Gesetzesänderung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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