„Sirius“ versammelt Walter Kempowskis Tagebuchaufzeichnungen des Jahres 1983, des Jahres seiner „Hundstage“ (Sirius ist der Hundsstern). Durchsetzt ist dieses Tagebuch mit Kommentaren aus der Sicht von 1990, dem Jahr der Veröffentlichung. Schon zu dieser Zeit wendet Kempowski die „Echolot-Technik“ an, ein Stimmungs- und Zeitbild aus den alltäglichen, kleinen, scheinbar banalen Gegebenheiten zu gewinnen. Zugleich aber entsteht ein bissiges, bös-humoriges, schonungsloses Selbstporträt des Erfinders des „Echolot“.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Sirius“ versammelt Walter Kempowskis Tagebuchaufzeichnungen des Jahres 1983, des Jahres seiner „Hundstage“ (Sirius ist der Hundsstern). Durchsetzt ist dieses Tagebuch mit Kommentaren aus der Sicht von 1990, dem Jahr der Veröffentlichung. Schon zu dieser Zeit wendet Kempowski die „Echolot-Technik“ an, ein Stimmungs- und Zeitbild aus den alltäglichen, kleinen, scheinbar banalen Gegebenheiten zu gewinnen. Zugleich aber entsteht ein bissiges, bös-humoriges, schonungsloses Selbstporträt des Erfinders des „Echolot“.
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„Sirius“ versammelt Walter Kempowskis Tagebuchaufzeichnungen des Jahres 1983, des Jahres seiner „Hundstage“ (Sirius ist der Hundsstern). Durchsetzt ist dieses Tagebuch mit Kommentaren aus der Sicht von 1990, dem Jahr der Veröffentlichung. Schon zu dieser Zeit wendet Kempowski die „Echolot-Technik“ an, ein Stimmungs- und Zeitbild aus den alltäglichen, kleinen, scheinbar banalen Gegebenheiten zu gewinnen. Zugleich aber entsteht ein bissiges, bös-humoriges, schonungsloses Selbstporträt des Erfinders des „Echolot“.
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Überleben und Mensch bleiben unter unmenschlichen BedingungenDie Aufzeichnungen von Rudolf Hamburger erzählen in atemberaubender Weise von einem Jahrhundert der Extreme, in dem die Menschen zwischen den Ideologien und politischen Systemen zerrieben wurden. Ein wahrhaft ergreifendes, hoch literarisches Buch über den Alltag im sowjetischen Gulag und die Brutalität des stalinistischen Terrors, die den Häftlingen das Leben entzog und sie zu Objekten degradierte.Rudolf Hamburger, 1903 in Landeshut in Schlesien geboren, studierte Architektur, ehe er für den Geheimdienst der Roten Armee arbeitete, unter anderem in Polen und China. Im Zuge der stalinistischen Säuberungen wurde der überzeugte Kommunist 1943 als vermeintlicher Doppelagent zu zehn Jahren Arbeitslager verurteilt. Erst Jahre nach dem Krieg entließ man ihn in die ukrainische Verbannung, von wo er 1955 in die DDR ausreisen konnte. Dort arbeitete er wieder als Architekt und war vor allem an der Planung Hoyerswerdas beteiligt. Er war mit vielen Intellektuellen befreundet, unter anderem auch mit Brigitte Reimann, die ihn als »Landauer« in ihrem Buch »Franziska Linkerhand« verewigte. Seine Lagerhaft im Gulag blieb geheim. Erst gegen Ende seines Lebens schrieb er den Bericht nieder.Hamburgers Aufzeichnungen sind von hoher Intensität, atmosphärisch dicht erzählen sie vom Hineingeworfensein in den Terror, von Leid und Verrat ebenso wie von Freundschaften, von Hoffnung wie Erniedrigung. Zum Vorschein kommt dabei ein Mann, dessen Biographie kein Davor und Danach mehr zu kennen scheint, weil die Lagerzeit alles Leben nimmt. 1980 starb Rudolf Hamburger in Dresden. Über dreißig Jahre nach seinem Tod wird dieses einzigartige Dokument nun veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Überleben und Mensch bleiben unter unmenschlichen BedingungenDie Aufzeichnungen von Rudolf Hamburger erzählen in atemberaubender Weise von einem Jahrhundert der Extreme, in dem die Menschen zwischen den Ideologien und politischen Systemen zerrieben wurden. Ein wahrhaft ergreifendes, hoch literarisches Buch über den Alltag im sowjetischen Gulag und die Brutalität des stalinistischen Terrors, die den Häftlingen das Leben entzog und sie zu Objekten degradierte.Rudolf Hamburger, 1903 in Landeshut in Schlesien geboren, studierte Architektur, ehe er für den Geheimdienst der Roten Armee arbeitete, unter anderem in Polen und China. Im Zuge der stalinistischen Säuberungen wurde der überzeugte Kommunist 1943 als vermeintlicher Doppelagent zu zehn Jahren Arbeitslager verurteilt. Erst Jahre nach dem Krieg entließ man ihn in die ukrainische Verbannung, von wo er 1955 in die DDR ausreisen konnte. Dort arbeitete er wieder als Architekt und war vor allem an der Planung Hoyerswerdas beteiligt. Er war mit vielen Intellektuellen befreundet, unter anderem auch mit Brigitte Reimann, die ihn als »Landauer« in ihrem Buch »Franziska Linkerhand« verewigte. Seine Lagerhaft im Gulag blieb geheim. Erst gegen Ende seines Lebens schrieb er den Bericht nieder.Hamburgers Aufzeichnungen sind von hoher Intensität, atmosphärisch dicht erzählen sie vom Hineingeworfensein in den Terror, von Leid und Verrat ebenso wie von Freundschaften, von Hoffnung wie Erniedrigung. Zum Vorschein kommt dabei ein Mann, dessen Biographie kein Davor und Danach mehr zu kennen scheint, weil die Lagerzeit alles Leben nimmt. 1980 starb Rudolf Hamburger in Dresden. Über dreißig Jahre nach seinem Tod wird dieses einzigartige Dokument nun veröffentlicht.
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Überleben und Mensch bleiben unter unmenschlichen BedingungenDie Aufzeichnungen von Rudolf Hamburger erzählen in atemberaubender Weise von einem Jahrhundert der Extreme, in dem die Menschen zwischen den Ideologien und politischen Systemen zerrieben wurden. Ein wahrhaft ergreifendes, hoch literarisches Buch über den Alltag im sowjetischen Gulag und die Brutalität des stalinistischen Terrors, die den Häftlingen das Leben entzog und sie zu Objekten degradierte.Rudolf Hamburger, 1903 in Landeshut in Schlesien geboren, studierte Architektur, ehe er für den Geheimdienst der Roten Armee arbeitete, unter anderem in Polen und China. Im Zuge der stalinistischen Säuberungen wurde der überzeugte Kommunist 1943 als vermeintlicher Doppelagent zu zehn Jahren Arbeitslager verurteilt. Erst Jahre nach dem Krieg entließ man ihn in die ukrainische Verbannung, von wo er 1955 in die DDR ausreisen konnte. Dort arbeitete er wieder als Architekt und war vor allem an der Planung Hoyerswerdas beteiligt. Er war mit vielen Intellektuellen befreundet, unter anderem auch mit Brigitte Reimann, die ihn als »Landauer« in ihrem Buch »Franziska Linkerhand« verewigte. Seine Lagerhaft im Gulag blieb geheim. Erst gegen Ende seines Lebens schrieb er den Bericht nieder.Hamburgers Aufzeichnungen sind von hoher Intensität, atmosphärisch dicht erzählen sie vom Hineingeworfensein in den Terror, von Leid und Verrat ebenso wie von Freundschaften, von Hoffnung wie Erniedrigung. Zum Vorschein kommt dabei ein Mann, dessen Biographie kein Davor und Danach mehr zu kennen scheint, weil die Lagerzeit alles Leben nimmt. 1980 starb Rudolf Hamburger in Dresden. Über dreißig Jahre nach seinem Tod wird dieses einzigartige Dokument nun veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Autor als Sisyphus – Walter Kempowskis Tagebuchnotizen zum »Echolot«.
Grandios, spektakulär, einzigartig: Welcher gewaltigen Lebensleistung das gefeierte Geschichtswerk »Das Echolot« zu verdanken ist, enthüllt Walter Kempowski in seinen Werknotizen. Diese werden ergänzt durch Kommentare seiner damaligen Mitarbeiterin Simone Neteler. In einem Nachwort beschreibt Walter Kempowskis langjähriger Lektor Karl Heinz Bittel das Entstehen des Projekts aus seiner Sicht.
Walter Kempowskis 1993 erschienener erster Teil vom »Echolot« wurde zu einem der spektakulärsten Bucherfolge der 90er Jahre. Kaum lässt sich beim Betrachten der vier gewichtigen Bände erahnen, welches gewaltige Ausmaß des Sammelns, des Archivierens und des Ringens um die richtige Form bis zum Erscheinen des Werks zu bewältigen waren. Walter Kempowski hat den Prozess der Entstehung von der ersten Idee an über vielerlei Anfechtungen und Krisen hinweg bis zur Publikation in seinen Tagebüchern genau protokolliert. Seine Aufzeichnungen gestatten einen intimen Einblick in die Werkstatt des Schriftstellers. »Culpa« verzeichnet jede einzelne Phase der sich wandelnden Konzeption, bis die endgültige Form der Komposition feststand. Ungeschönt und subjektiv berichtet das Buch von dem nicht immer reibungsfreien Verhältnis zwischen dem Autor und seinem Verlag, der die ökonomische Seite des Projekts nicht aus den Augen verlieren durfte.
Ausstattung: einige Abbildungen s/w im Text
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Autor als Sisyphus – Walter Kempowskis Tagebuchnotizen zum »Echolot«.
Grandios, spektakulär, einzigartig: Welcher gewaltigen Lebensleistung das gefeierte Geschichtswerk »Das Echolot« zu verdanken ist, enthüllt Walter Kempowski in seinen Werknotizen. Diese werden ergänzt durch Kommentare seiner damaligen Mitarbeiterin Simone Neteler. In einem Nachwort beschreibt Walter Kempowskis langjähriger Lektor Karl Heinz Bittel das Entstehen des Projekts aus seiner Sicht.
Walter Kempowskis 1993 erschienener erster Teil vom »Echolot« wurde zu einem der spektakulärsten Bucherfolge der 90er Jahre. Kaum lässt sich beim Betrachten der vier gewichtigen Bände erahnen, welches gewaltige Ausmaß des Sammelns, des Archivierens und des Ringens um die richtige Form bis zum Erscheinen des Werks zu bewältigen waren. Walter Kempowski hat den Prozess der Entstehung von der ersten Idee an über vielerlei Anfechtungen und Krisen hinweg bis zur Publikation in seinen Tagebüchern genau protokolliert. Seine Aufzeichnungen gestatten einen intimen Einblick in die Werkstatt des Schriftstellers. »Culpa« verzeichnet jede einzelne Phase der sich wandelnden Konzeption, bis die endgültige Form der Komposition feststand. Ungeschönt und subjektiv berichtet das Buch von dem nicht immer reibungsfreien Verhältnis zwischen dem Autor und seinem Verlag, der die ökonomische Seite des Projekts nicht aus den Augen verlieren durfte.
Ausstattung: einige Abbildungen s/w im Text
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Der Autor als Sisyphus – Walter Kempowskis Tagebuchnotizen zum »Echolot«.
Grandios, spektakulär, einzigartig: Welcher gewaltigen Lebensleistung das gefeierte Geschichtswerk »Das Echolot« zu verdanken ist, enthüllt Walter Kempowski in seinen Werknotizen. Diese werden ergänzt durch Kommentare seiner damaligen Mitarbeiterin Simone Neteler. In einem Nachwort beschreibt Walter Kempowskis langjähriger Lektor Karl Heinz Bittel das Entstehen des Projekts aus seiner Sicht.
Walter Kempowskis 1993 erschienener erster Teil vom »Echolot« wurde zu einem der spektakulärsten Bucherfolge der 90er Jahre. Kaum lässt sich beim Betrachten der vier gewichtigen Bände erahnen, welches gewaltige Ausmaß des Sammelns, des Archivierens und des Ringens um die richtige Form bis zum Erscheinen des Werks zu bewältigen waren. Walter Kempowski hat den Prozess der Entstehung von der ersten Idee an über vielerlei Anfechtungen und Krisen hinweg bis zur Publikation in seinen Tagebüchern genau protokolliert. Seine Aufzeichnungen gestatten einen intimen Einblick in die Werkstatt des Schriftstellers. »Culpa« verzeichnet jede einzelne Phase der sich wandelnden Konzeption, bis die endgültige Form der Komposition feststand. Ungeschönt und subjektiv berichtet das Buch von dem nicht immer reibungsfreien Verhältnis zwischen dem Autor und seinem Verlag, der die ökonomische Seite des Projekts nicht aus den Augen verlieren durfte.
Ausstattung: einige Abbildungen s/w im Text
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Kurz vor seinem Tod hat Walter Kempowski seinen langjährigen Mitarbeiter Dirk Hempel mit der Herausgabe des sogenannten »Sockeltagebuchs« betraut. Darin wird nicht nur die geistige Verfassung der jungen Bundesrepublik dokumentiert, sondern auch sein Werdegang zum Schriftsteller. Das Werk mit bisher unveröffentlichtem Material komplementiert seine bereits veröffentlichten vier Tagebücher.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kurz vor seinem Tod hat Walter Kempowski seinen langjährigen Mitarbeiter Dirk Hempel mit der Herausgabe des sogenannten »Sockeltagebuchs« betraut. Darin wird nicht nur die geistige Verfassung der jungen Bundesrepublik dokumentiert, sondern auch sein Werdegang zum Schriftsteller. Das Werk mit bisher unveröffentlichtem Material komplementiert seine bereits veröffentlichten vier Tagebücher.
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Kurz vor seinem Tod hat Walter Kempowski seinen langjährigen Mitarbeiter Dirk Hempel mit der Herausgabe des sogenannten »Sockeltagebuchs« betraut. Darin wird nicht nur die geistige Verfassung der jungen Bundesrepublik dokumentiert, sondern auch sein Werdegang zum Schriftsteller. Das Werk mit bisher unveröffentlichtem Material komplementiert seine bereits veröffentlichten vier Tagebücher.
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Walter Kempowski führte jahrzehntelang Tagebuch. 1990 entschied er sich, Texte davon zu veröffentlichen. Seine Wahl fiel auf Notizen von 1983. Er nannte das Werk "Sirius", weil es das Jahr dokumentiert, in dem er seine "Hundstage" erlebte (Sirius ist der Hundsstern). Die Aufzeichnungen ergänzte er mit Kommentaren aus der Sicht von 1990. Auch fügte er Texte aus seinem über Jahre zusammengetragenen Archiv unveröffentlichter Biographien ein. Dem Autor gelang es so, ein Stimmungs- und Zeitbild aus den alltäglichen, scheinbar banalen Gegebenheiten zu gewinnen. Erstmals wandte er hier die später berühmt gewordene "Echolot"-Technik der Collage an.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Walter Kempowski führte jahrzehntelang Tagebuch. 1990 entschied er sich, Texte davon zu veröffentlichen. Seine Wahl fiel auf Notizen von 1983. Er nannte das Werk "Sirius", weil es das Jahr dokumentiert, in dem er seine "Hundstage" erlebte (Sirius ist der Hundsstern). Die Aufzeichnungen ergänzte er mit Kommentaren aus der Sicht von 1990. Auch fügte er Texte aus seinem über Jahre zusammengetragenen Archiv unveröffentlichter Biographien ein. Dem Autor gelang es so, ein Stimmungs- und Zeitbild aus den alltäglichen, scheinbar banalen Gegebenheiten zu gewinnen. Erstmals wandte er hier die später berühmt gewordene "Echolot"-Technik der Collage an.
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Walter Kempowski führte jahrzehntelang Tagebuch. 1990 entschied er sich, Texte davon zu veröffentlichen. Seine Wahl fiel auf Notizen von 1983. Er nannte das Werk "Sirius", weil es das Jahr dokumentiert, in dem er seine "Hundstage" erlebte (Sirius ist der Hundsstern). Die Aufzeichnungen ergänzte er mit Kommentaren aus der Sicht von 1990. Auch fügte er Texte aus seinem über Jahre zusammengetragenen Archiv unveröffentlichter Biographien ein. Dem Autor gelang es so, ein Stimmungs- und Zeitbild aus den alltäglichen, scheinbar banalen Gegebenheiten zu gewinnen. Erstmals wandte er hier die später berühmt gewordene "Echolot"-Technik der Collage an.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Intim, persönlich, Augen öffnend – so nah kam man Jimi Hendrix noch nieAusschließlich aus Original-Jimi-Hendrix-Texten bestehend, gibt dieses einzigartige Selbstzeugnis intimste Einblicke in das Leben einer unsterblichen Legende. Von Jimi Hendrix’ langjährigem Freund und Rechteverwalter Alan Douglas mit Filmregisseur und Musikhistoriker Peter Neal aus unzähligen Interviews, Notizzetteln, Aufzeichnungen und Tagebüchern chronologisch geordnet und zusammengestellt, gibt der entstandene Text erstaunliche Einblicke in ein faszinierendes Leben.Neben Elvis, John Lennon, Jim Morrison und Kurt Cobain zählte Jimi Hendrix sicher zu den wichtigsten und einflussreichsten Musikern und Künstlern des zwanzigsten Jahrhunderts. Seine Musik und seine Aura haben bis heute nichts von ihrer Faszination verloren. Der Mythos Hendrix lebt und wird von jeder nachkommenden Generation neu entdeckt. Viele vergöttern ihn, haben über ihn geschrieben, aber wie es in Jimi Hendrix selbst wirklich aussah, davon weiß man nicht viel. Doch jetzt kommt ein Buch, das uns den Menschen Jimi Hendrix näher bringt als jedes Werk zuvor. »Starting at Zero« ist O-Ton Jimi Hendrix, eine Art posthum zusammengestellte Autobiografie, ein außergewöhnlich intimes und erhellendes Zeitzeugnis.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Intim, persönlich, Augen öffnend – so nah kam man Jimi Hendrix noch nieAusschließlich aus Original-Jimi-Hendrix-Texten bestehend, gibt dieses einzigartige Selbstzeugnis intimste Einblicke in das Leben einer unsterblichen Legende. Von Jimi Hendrix’ langjährigem Freund und Rechteverwalter Alan Douglas mit Filmregisseur und Musikhistoriker Peter Neal aus unzähligen Interviews, Notizzetteln, Aufzeichnungen und Tagebüchern chronologisch geordnet und zusammengestellt, gibt der entstandene Text erstaunliche Einblicke in ein faszinierendes Leben.Neben Elvis, John Lennon, Jim Morrison und Kurt Cobain zählte Jimi Hendrix sicher zu den wichtigsten und einflussreichsten Musikern und Künstlern des zwanzigsten Jahrhunderts. Seine Musik und seine Aura haben bis heute nichts von ihrer Faszination verloren. Der Mythos Hendrix lebt und wird von jeder nachkommenden Generation neu entdeckt. Viele vergöttern ihn, haben über ihn geschrieben, aber wie es in Jimi Hendrix selbst wirklich aussah, davon weiß man nicht viel. Doch jetzt kommt ein Buch, das uns den Menschen Jimi Hendrix näher bringt als jedes Werk zuvor. »Starting at Zero« ist O-Ton Jimi Hendrix, eine Art posthum zusammengestellte Autobiografie, ein außergewöhnlich intimes und erhellendes Zeitzeugnis.
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Intim, persönlich, Augen öffnend – so nah kam man Jimi Hendrix noch nieAusschließlich aus Original-Jimi-Hendrix-Texten bestehend, gibt dieses einzigartige Selbstzeugnis intimste Einblicke in das Leben einer unsterblichen Legende. Von Jimi Hendrix’ langjährigem Freund und Rechteverwalter Alan Douglas mit Filmregisseur und Musikhistoriker Peter Neal aus unzähligen Interviews, Notizzetteln, Aufzeichnungen und Tagebüchern chronologisch geordnet und zusammengestellt, gibt der entstandene Text erstaunliche Einblicke in ein faszinierendes Leben.Neben Elvis, John Lennon, Jim Morrison und Kurt Cobain zählte Jimi Hendrix sicher zu den wichtigsten und einflussreichsten Musikern und Künstlern des zwanzigsten Jahrhunderts. Seine Musik und seine Aura haben bis heute nichts von ihrer Faszination verloren. Der Mythos Hendrix lebt und wird von jeder nachkommenden Generation neu entdeckt. Viele vergöttern ihn, haben über ihn geschrieben, aber wie es in Jimi Hendrix selbst wirklich aussah, davon weiß man nicht viel. Doch jetzt kommt ein Buch, das uns den Menschen Jimi Hendrix näher bringt als jedes Werk zuvor. »Starting at Zero« ist O-Ton Jimi Hendrix, eine Art posthum zusammengestellte Autobiografie, ein außergewöhnlich intimes und erhellendes Zeitzeugnis.
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Walter Kempowskis „Echolot“ wurde zu einem der spektakulärsten Buchprojekte überhaupt. In seinen Werknotizen und Tagebuchaufzeichnungen enthüllt Kempowski, welche Mühen, Risiken und Gefährdungen, welches gewaltige Ausmaß an Recherchen, des Sammelns und Archivierens, des Ringens um die richtige Form bis zum Erscheinen des Werks zu bewältigen waren.
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Nach achtjähriger Haft wird Walter Kempowski im März 1956 aus dem Zuchthaus Bautzen entlassen. Es beginnt für ihn ein zähes Ringen um eine bürgerliche Existenz. In bisher unveröffentlichten Texten beschreibt Kempowski seinen Weg, vom Studium über seine Zeit als Landschulleher bis zum hart erkämpften Eintritt in die Literaturszene, und zeichnet zugleich ein Panorama der noch jungen Bundesrepublik.
Ausstattung: mit 60 s/w-Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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