Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Almanach für die Augenheilkunde 1973 fand überall wohlwollende Aufnahme und war innerhalb eines Jahres weitgehend vergriffen. Das veranlaßte Herausgeber und Verlag bereits 3 Jahre später den nächsten, jetzt 5. Band dieser Reihe erscheinen zu lassen. Da auch dieser Fachalmanach für die Augenheilkunde 1976 vor allem den in der Praxis tätigen Augenarzt über den neu esten Stand auf besonders aktuellen oder speziellen Gebieten der Augenheilkunde informieren soll, wurde für ihn erstmals der übertitel "Aktuelle Ophthalmologie" gewählt. Wiederum ist es gelungen, für die vorliegenden 13 Abhandlungen promi nente und besonders kompetente Autoren zu gewinnen. Ihre Darstellun gen vermitteln einen dunn besondere Kenntnis der Materie abgerundeten überblick und geben dabei vielfach auch eigene Ansichten und Auffassun gen wieder, die auf großer persönlicher Erfahrung basieren. Teils um fangreiche Literaturhinweise ermöglichen dem näher Interessierten einen schnellen Zugang zu weiterem einschlägigem Schrifttum. Auch diesen Band beschließt eine vom Herausgeber zusammengestellte Fragensammlung, die dem engagierten Leser die Möglichkeit zur Selbstkontrolle neu erworbe nen Wissens oder erweiterter Kenntnisse gibt und den wesentlichen Inhalt der einzelnen Abhandlungen noch einmal zusammenfaßt. Es ist mir ein persönliches Anliegen, allen Autoren, die durch ihre bereit willige Mitwirkung das Erscheinen des Fachalmanachs für die Augenheil kunde 1976 ermöglicht haben, auch an dieser Stelle für ihre Mühe noch einmal sehr herzlich zu danken.
Aktualisiert: 2023-07-03
Autor:
B. Alberth,
W. Böke,
J. Grüntzig,
G. Hager,
K. Heilamnn,
O. Hockwin,
H Hofmann,
A. Huber,
H.-R. Koch,
I. Kreissig,
H.J. Küchle,
P. Lommatzsch,
H.-J. Mert;&AAe;,
A. Nover,
W. Papst,
B. Schwab,
W. Straub,
R. Witmer
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Der Almanach für die Augenheilkunde 1973 fand überall wohlwollende Aufnahme und war innerhalb eines Jahres weitgehend vergriffen. Das veranlaßte Herausgeber und Verlag bereits 3 Jahre später den nächsten, jetzt 5. Band dieser Reihe erscheinen zu lassen. Da auch dieser Fachalmanach für die Augenheilkunde 1976 vor allem den in der Praxis tätigen Augenarzt über den neu esten Stand auf besonders aktuellen oder speziellen Gebieten der Augenheilkunde informieren soll, wurde für ihn erstmals der übertitel "Aktuelle Ophthalmologie" gewählt. Wiederum ist es gelungen, für die vorliegenden 13 Abhandlungen promi nente und besonders kompetente Autoren zu gewinnen. Ihre Darstellun gen vermitteln einen dunn besondere Kenntnis der Materie abgerundeten überblick und geben dabei vielfach auch eigene Ansichten und Auffassun gen wieder, die auf großer persönlicher Erfahrung basieren. Teils um fangreiche Literaturhinweise ermöglichen dem näher Interessierten einen schnellen Zugang zu weiterem einschlägigem Schrifttum. Auch diesen Band beschließt eine vom Herausgeber zusammengestellte Fragensammlung, die dem engagierten Leser die Möglichkeit zur Selbstkontrolle neu erworbe nen Wissens oder erweiterter Kenntnisse gibt und den wesentlichen Inhalt der einzelnen Abhandlungen noch einmal zusammenfaßt. Es ist mir ein persönliches Anliegen, allen Autoren, die durch ihre bereit willige Mitwirkung das Erscheinen des Fachalmanachs für die Augenheil kunde 1976 ermöglicht haben, auch an dieser Stelle für ihre Mühe noch einmal sehr herzlich zu danken.
Aktualisiert: 2023-07-03
Autor:
B. Alberth,
W. Böke,
J. Grüntzig,
G. Hager,
K. Heilamnn,
O. Hockwin,
H Hofmann,
A. Huber,
H.-R. Koch,
I. Kreissig,
H.J. Küchle,
P. Lommatzsch,
H.-J. Mert;&AAe;,
A. Nover,
W. Papst,
B. Schwab,
W. Straub,
R. Witmer
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Der Almanach für die Augenheilkunde 1973 fand überall wohlwollende Aufnahme und war innerhalb eines Jahres weitgehend vergriffen. Das veranlaßte Herausgeber und Verlag bereits 3 Jahre später den nächsten, jetzt 5. Band dieser Reihe erscheinen zu lassen. Da auch dieser Fachalmanach für die Augenheilkunde 1976 vor allem den in der Praxis tätigen Augenarzt über den neu esten Stand auf besonders aktuellen oder speziellen Gebieten der Augenheilkunde informieren soll, wurde für ihn erstmals der übertitel "Aktuelle Ophthalmologie" gewählt. Wiederum ist es gelungen, für die vorliegenden 13 Abhandlungen promi nente und besonders kompetente Autoren zu gewinnen. Ihre Darstellun gen vermitteln einen dunn besondere Kenntnis der Materie abgerundeten überblick und geben dabei vielfach auch eigene Ansichten und Auffassun gen wieder, die auf großer persönlicher Erfahrung basieren. Teils um fangreiche Literaturhinweise ermöglichen dem näher Interessierten einen schnellen Zugang zu weiterem einschlägigem Schrifttum. Auch diesen Band beschließt eine vom Herausgeber zusammengestellte Fragensammlung, die dem engagierten Leser die Möglichkeit zur Selbstkontrolle neu erworbe nen Wissens oder erweiterter Kenntnisse gibt und den wesentlichen Inhalt der einzelnen Abhandlungen noch einmal zusammenfaßt. Es ist mir ein persönliches Anliegen, allen Autoren, die durch ihre bereit willige Mitwirkung das Erscheinen des Fachalmanachs für die Augenheil kunde 1976 ermöglicht haben, auch an dieser Stelle für ihre Mühe noch einmal sehr herzlich zu danken.
Aktualisiert: 2023-07-03
Autor:
B. Alberth,
W. Böke,
J. Grüntzig,
G. Hager,
K. Heilamnn,
O. Hockwin,
H Hofmann,
A. Huber,
H.-R. Koch,
I. Kreissig,
H.J. Küchle,
P. Lommatzsch,
H.-J. Mert;&AAe;,
A. Nover,
W. Papst,
B. Schwab,
W. Straub,
R. Witmer
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Farbensinn unabhängig von einem Raumsinn strenggenommen nicht gibt. Es ist aber diese "Abstraktion" zweckmäßig zur Gewinnung einer geordneten Über sicht über die Leistungen unseres Gesichtssinnes. Nunmehr wird also die räum liche Anordnung der Gesichtsempfindungen Gegenstand der Untersuchung sein. Ob man diesen Abschnitt als Lehre vom Raumsinn des Auges bezeichnet oder als Lehre von den Gesichtswahrnehmungen, ersteres nach HERING, letzteres nach HELMHOLTZ, ist Sache des Standpunktes und der Betrachtungsweise. Nach HELMHOLTZ kann nur das als Empfindung anerkannt werden, was durch Erfah rungsmomente nicht im Anschauungsbild überwunden oder in sein Gegenteil verkehrt werden kann. Die hiergegen vorgebrachten Einwände, über die HoFMANN (1) berichtet, erscheinen nicht stichhaltig. Wenn z. B. durch Hinlenken der Aufmerksamkeit aus einer zunächst ein heitlichen Klangempfindung Teilempfindungen (Obertonempfindungen) heraustreten, so kann dabei doch nicht von einer Überwindung der Klangempfindung durch Erfahrung die Rede sein. Sobald die besondere Aufmerksamkeitshinwendung aufhört, liegt auch wieder die ein heitliche Klangempfindung vor; niemand wird bei Anhören des Klarinettenspiels ständig die Obertöne heraushören, auch wenn er darauf eingeübt ist. v. KRIES (5) hält die Zurechnung der räumlichen Bestimmungen zur Empfindung für sehr unratsam. Sie seien durch ihre psychologische Beschaffenheit und die Bedingungen, von denen sie abhängen, von den Empfindungen tiefgreifend verschieden. Andererseits seien sie, obgleich in gewissem Sinne als Urteile zu bezeichnen, von dem was hauptsächlich unter Urteil verstanden wird, wieder verschieden. So sei der Helmholtzache Ausdruck der Wahrnehmungen als zweckentsprechend und sachgemäß vorzuziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Farbensinn unabhängig von einem Raumsinn strenggenommen nicht gibt. Es ist aber diese "Abstraktion" zweckmäßig zur Gewinnung einer geordneten Über sicht über die Leistungen unseres Gesichtssinnes. Nunmehr wird also die räum liche Anordnung der Gesichtsempfindungen Gegenstand der Untersuchung sein. Ob man diesen Abschnitt als Lehre vom Raumsinn des Auges bezeichnet oder als Lehre von den Gesichtswahrnehmungen, ersteres nach HERING, letzteres nach HELMHOLTZ, ist Sache des Standpunktes und der Betrachtungsweise. Nach HELMHOLTZ kann nur das als Empfindung anerkannt werden, was durch Erfah rungsmomente nicht im Anschauungsbild überwunden oder in sein Gegenteil verkehrt werden kann. Die hiergegen vorgebrachten Einwände, über die HoFMANN (1) berichtet, erscheinen nicht stichhaltig. Wenn z. B. durch Hinlenken der Aufmerksamkeit aus einer zunächst ein heitlichen Klangempfindung Teilempfindungen (Obertonempfindungen) heraustreten, so kann dabei doch nicht von einer Überwindung der Klangempfindung durch Erfahrung die Rede sein. Sobald die besondere Aufmerksamkeitshinwendung aufhört, liegt auch wieder die ein heitliche Klangempfindung vor; niemand wird bei Anhören des Klarinettenspiels ständig die Obertöne heraushören, auch wenn er darauf eingeübt ist. v. KRIES (5) hält die Zurechnung der räumlichen Bestimmungen zur Empfindung für sehr unratsam. Sie seien durch ihre psychologische Beschaffenheit und die Bedingungen, von denen sie abhängen, von den Empfindungen tiefgreifend verschieden. Andererseits seien sie, obgleich in gewissem Sinne als Urteile zu bezeichnen, von dem was hauptsächlich unter Urteil verstanden wird, wieder verschieden. So sei der Helmholtzache Ausdruck der Wahrnehmungen als zweckentsprechend und sachgemäß vorzuziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Farbensinn unabhängig von einem Raumsinn strenggenommen nicht gibt. Es ist aber diese "Abstraktion" zweckmäßig zur Gewinnung einer geordneten Über sicht über die Leistungen unseres Gesichtssinnes. Nunmehr wird also die räum liche Anordnung der Gesichtsempfindungen Gegenstand der Untersuchung sein. Ob man diesen Abschnitt als Lehre vom Raumsinn des Auges bezeichnet oder als Lehre von den Gesichtswahrnehmungen, ersteres nach HERING, letzteres nach HELMHOLTZ, ist Sache des Standpunktes und der Betrachtungsweise. Nach HELMHOLTZ kann nur das als Empfindung anerkannt werden, was durch Erfah rungsmomente nicht im Anschauungsbild überwunden oder in sein Gegenteil verkehrt werden kann. Die hiergegen vorgebrachten Einwände, über die HoFMANN (1) berichtet, erscheinen nicht stichhaltig. Wenn z. B. durch Hinlenken der Aufmerksamkeit aus einer zunächst ein heitlichen Klangempfindung Teilempfindungen (Obertonempfindungen) heraustreten, so kann dabei doch nicht von einer Überwindung der Klangempfindung durch Erfahrung die Rede sein. Sobald die besondere Aufmerksamkeitshinwendung aufhört, liegt auch wieder die ein heitliche Klangempfindung vor; niemand wird bei Anhören des Klarinettenspiels ständig die Obertöne heraushören, auch wenn er darauf eingeübt ist. v. KRIES (5) hält die Zurechnung der räumlichen Bestimmungen zur Empfindung für sehr unratsam. Sie seien durch ihre psychologische Beschaffenheit und die Bedingungen, von denen sie abhängen, von den Empfindungen tiefgreifend verschieden. Andererseits seien sie, obgleich in gewissem Sinne als Urteile zu bezeichnen, von dem was hauptsächlich unter Urteil verstanden wird, wieder verschieden. So sei der Helmholtzache Ausdruck der Wahrnehmungen als zweckentsprechend und sachgemäß vorzuziehen.
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