Die Reformation

Die Reformation von Jung,  Martin H.
500 Jahre Reformation. Martin H. Jung blickt zurück und zieht Bilanz. Die Reformation begann mit Luthers Thesen 1517 und endete mit dem Augsburger Religionsfrieden 1555. Der Autor schildert, wie es zur Reformation kam und welche Folgen sie hatte. Er zeigt, wie nicht nur neue, evangelische Kirchen entstanden, sondern auch die alte katholische Kirche allmählich verändert wurde. In vielem hat die katholische Kirche Luther, den sie 1520/21 verketzerte, im Nachhinein Recht gegeben. Der Autor beschränkt seine Darstellung der Reformation aber nicht nur auf Luther, sondern bezieht auch Melanchthon, Zwingli und Calvin mit ein. Er scheut sich nicht, heikle Themen anzusprechen, so den Aufstand der Bauern und das Aufbegehren der Täufer sowie Luthers feindliche Haltung zu den Juden und seine negative Sicht auf die Türken und den Islam. Ohne Tabus behandelt der Autor Licht- und Schattenseiten der Epoche. Dem Engagement von Frauen, für und gegen die Reformation, wird besondere Beachtung geschenkt. Die Darstellung der Geschichte findet dabei immer Brücken zur Gegenwart. Die Reformation hat Deutschland und Europa nachhaltig geprägt und prägt besonders Deutschland und die Schweiz noch heute.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Reformation

Die Reformation von Jung,  Martin H.
500 Jahre Reformation. Martin H. Jung blickt zurück und zieht Bilanz. Die Reformation begann mit Luthers Thesen 1517 und endete mit dem Augsburger Religionsfrieden 1555. Der Autor schildert, wie es zur Reformation kam und welche Folgen sie hatte. Er zeigt, wie nicht nur neue, evangelische Kirchen entstanden, sondern auch die alte katholische Kirche allmählich verändert wurde. In vielem hat die katholische Kirche Luther, den sie 1520/21 verketzerte, im Nachhinein Recht gegeben. Der Autor beschränkt seine Darstellung der Reformation aber nicht nur auf Luther, sondern bezieht auch Melanchthon, Zwingli und Calvin mit ein. Er scheut sich nicht, heikle Themen anzusprechen, so den Aufstand der Bauern und das Aufbegehren der Täufer sowie Luthers feindliche Haltung zu den Juden und seine negative Sicht auf die Türken und den Islam. Ohne Tabus behandelt der Autor Licht- und Schattenseiten der Epoche. Dem Engagement von Frauen, für und gegen die Reformation, wird besondere Beachtung geschenkt. Die Darstellung der Geschichte findet dabei immer Brücken zur Gegenwart. Die Reformation hat Deutschland und Europa nachhaltig geprägt und prägt besonders Deutschland und die Schweiz noch heute.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit neuen Augen sehen

Mit neuen Augen sehen
Wie können Pfarrgemeinden Menschen verschiedener Milieus erreichen? Zahlreiche Autor*innen geben darauf in diesem facettenreichen Sammelband Antwort. Sie wollen Mut machen, die jeweilige Situation der Menschen zu betrachten, Angebote in den Gemeinden zu überprüfen und neue Wege einzuschlagen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Praxis, begleitet von wesentlichen theoretischen Überlegungen. Vorgestellt werden erfolgreiche Projekte evangelischer steirischer Pfarrgemeinden genauso wie weniger gelungene Initiativen. Eine Anregung – weit über die Steiermark hinaus. „Das vorliegende Buch ist ein wichtiger Beitrag für die zeitgemäße Arbeit in den Gemeinden“, meint etwa der steirische Superintendentialkurator Michael Axmann.
Aktualisiert: 2021-11-29
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Die Reformation und das Augsburger Bekenntnis von 1530 für heute kommentiert

Die Reformation und das Augsburger Bekenntnis von 1530 für heute kommentiert von Aden,  Menno
Vorwort Fünfhundert Jahre nach der Reformation ist der Glaubensstand der evangelischen Kirche unsicher geworden. Es besteht Veranlassung zu überprüfen, was vom Erbe Luthers und der Reformatoren noch lebendig ist. Das geschieht hier in drei Schritten. Im Ersten Teil wird die Geschichte der Reformation, ihrer Gründe und ihres weiteren Verlaufes behandelt. Der Zweite Teil, der Kern dieses Buches, ist ein Kommentar zum Augsburger Bekenntnis von 1530 (Confessio Augustana, CA). Die CA ist auch heute noch die wichtigste Bekenntnisgrundlage der deutschen und weltweiten Kirchen lutherischer Prägung.1 Die Barmer Erklärung von 1934 bezieht sich darauf. Der Lutherische Weltbund sieht .. in der unveränderten Augsburgischen Konfession ... eine zutreffende Auslegung des Wortes Gottes.2 Die Grundordnungen der deutschen evangelischen Landeskirchen beziehen sich auf sie, und die lutherischen Pastoren werden darauf verpflichtet. Hier wird aber kein theologischer, sondern ein gleichsam empirischer Kommentar vorgelegt, im Internet veröffentlichte evangelische Predigten und offizielle kirchliche Verlautbarungen werden mit Aussagen der CA abgeglichen. Als Ergebnis wird sich zeigen: Das Augsburger Bekenntnis spielt in der Verkündigung praktisch keine Rolle mehr. Das gilt aber auch für wichtige, von den Reformatoren darin vorausgesetzte Lehrinhalte. Im Dritten Teil wird dieses Ergebnis erörtert. Fast einhellig ist der Ruf nach Erneuerung der von Luther erneuerten Kirche.3 Dafür wird auch hier geworben. Ideologischer und dogmatischer Ballast sollte schleunigst abgeworfen werden. Die Kirche darf sich durch Dogmen und Bekenntnisschriften, Eigentliche verstellen lassen. Das Augsburger Bekenntnis ist grundlegend neu zu fassen, um das evangelische Profil wieder hervortreten zu lassen. Dazu müssen allerdings wesentliche, bisher für unverzichtbar gehaltene Aussagen des Neuen Testaments in Frage gestellt werden. Dieses Buch ist insofern eine Fortsetzung des Kommentarwerkes Apostolisches Glaubensbekenntnis des Verfassers in diesem Verlag, als auf die dortigen Überlegungen immer wieder verwiesen wird. Herrn Pastor a. D. Prof. Dr. K.-H. Kuhlmann-Bohmte, danke ich für die Durchsicht des Manuskripts und seinen freundschaftlichen Rat. Dr. Menno Aden
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Reformation

Die Reformation von Jung,  Martin H.
500 Jahre Reformation. Martin H. Jung blickt zurück und zieht Bilanz. Die Reformation begann mit Luthers Thesen 1517 und endete mit dem Augsburger Religionsfrieden 1555. Der Autor schildert, wie es zur Reformation kam und welche Folgen sie hatte. Er zeigt, wie nicht nur neue, evangelische Kirchen entstanden, sondern auch die alte katholische Kirche allmählich verändert wurde. In vielem hat die katholische Kirche Luther, den sie 1520/21 verketzerte, im Nachhinein Recht gegeben. Der Autor beschränkt seine Darstellung der Reformation aber nicht nur auf Luther, sondern bezieht auch Melanchthon, Zwingli und Calvin mit ein. Er scheut sich nicht, heikle Themen anzusprechen, so den Aufstand der Bauern und das Aufbegehren der Täufer sowie Luthers feindliche Haltung zu den Juden und seine negative Sicht auf die Türken und den Islam. Ohne Tabus behandelt der Autor Licht- und Schattenseiten der Epoche. Dem Engagement von Frauen, für und gegen die Reformation, wird besondere Beachtung geschenkt. Die Darstellung der Geschichte findet dabei immer Brücken zur Gegenwart. Die Reformation hat Deutschland und Europa nachhaltig geprägt und prägt besonders Deutschland und die Schweiz noch heute.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Reformation

Die Reformation von Jung,  Martin H.
500 Jahre Reformation. Martin H. Jung blickt zurück und zieht Bilanz. Die Reformation begann mit Luthers Thesen 1517 und endete mit dem Augsburger Religionsfrieden 1555. Der Autor schildert, wie es zur Reformation kam und welche Folgen sie hatte. Er zeigt, wie nicht nur neue, evangelische Kirchen entstanden, sondern auch die alte katholische Kirche allmählich verändert wurde. In vielem hat die katholische Kirche Luther, den sie 1520/21 verketzerte, im Nachhinein Recht gegeben. Der Autor beschränkt seine Darstellung der Reformation aber nicht nur auf Luther, sondern bezieht auch Melanchthon, Zwingli und Calvin mit ein. Er scheut sich nicht, heikle Themen anzusprechen, so den Aufstand der Bauern und das Aufbegehren der Täufer sowie Luthers feindliche Haltung zu den Juden und seine negative Sicht auf die Türken und den Islam. Ohne Tabus behandelt der Autor Licht- und Schattenseiten der Epoche. Dem Engagement von Frauen, für und gegen die Reformation, wird besondere Beachtung geschenkt. Die Darstellung der Geschichte findet dabei immer Brücken zur Gegenwart. Die Reformation hat Deutschland und Europa nachhaltig geprägt und prägt besonders Deutschland und die Schweiz noch heute.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Philipp Melanchthon – Praeceptor Germaniae

Philipp Melanchthon – Praeceptor Germaniae von Gebhardt,  Armin
Philipp Melanchthon hat nicht wie Martin Luther durch Wittenberger Thesenanschlag (1517), Leipziger Dispusition (1519) und die öffentliche Widerrufsverweigerung vor Kaiser und Reichsständen auf dem Wormser Reichstag (1521) halb Europa gleichsam aus den Glaubensangeln gehoben. Dennoch ist Melanchthon, ebenso wie sein berühmter Freund, untrennbar mit der kirchenpolitischen Reformation verbunden. Als wissenschaftliches Genie, das Lateinisch, Griechisch und Hebräisch perfekt beherrschte, hat er Luther bei dessen Übersetzung der Heiligen Schrift ins Deutsche tatkräftig unterstützt. Melanchthons Errungenschaften sind vielfältig: Er hat Humanismus und Reformation sich wechselseitig richtig zugeordnet und das Bildungswesen in den sächsischen Ländern wesentlich neugeordnet. Zudem gelang es Melanchthon die theologische Problemlage so vortrefflich darzustellen, dass er 1530 auf dem Augsburger Reichstag das reformatorische Glaubensanliegen in seiner fundamentalen Confessio Augustana (Augsburger Bekenntnis) gegenüber Kaiser Karl V. mit Dauerwirkung entgegenhalten konnte. Fortan war er in Europa als universalste Geistesgröße anerkannt – als Praeceptor Germaniae (Lehrer Deutschlands).
Aktualisiert: 2020-02-21
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Coburg

Coburg von Boehm,  Michael, Greiner,  Dorothea, Raßloff,  Steffen
Coburg ist bis heute eine der wichtigsten Lutherstätten im westlichen Deutschland. Denn die dicken, steinernen Mauern der Burganlage dienten im Jahre 1530 keinem Geringeren als Martin Luther als Versteck. Der unter Bannfluch stehende Reformator wollte seinen Landesherrn, den sächsischen Kurfürsten Johann den Beständigen eigentlich zum Reichstag nach Augsburg begleiten, um ihm dort mit Rat und Wissen im Kampf um die neue Glaubensbewegung vor dem Kaiser bei zu stehen. Doch der weise Kurfürst verordnete Luther den Rückzug aus der Öffentlichkeit. Coburg war damals als 'Ortsland der Franken' die südlichste Bastion des Ausgangslands der Reformation. Hier verbrachte Martin Luther fast sechs Monate und verfolgte aufmerksam die Abläufe des Reichstags. Als führender Theologe der Reformbewegung hatte er in Coburg eine seiner arbeitsintensivsten Lebensphasen, die bestens dokumentiert ist. Neben unzähligen Briefen an seine Freunde beim Reichstag in Augsburg und seine Familie, verfasste er Psalmauslegungen sowie 16 Bekenntnis- und Streitschriften. Er übersetzte Teile aus der Bibel und die damals zur Allgemeinbildung des gehobenen Bürgertums gehörenden Fabeln des Äsop.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Dulden oder Verstehen

Dulden oder Verstehen von Gallé,  Volker, Lammert,  Norbert, Neumann,  Bernd, Oelschläger,  Ulrich, Schäfer,  Ulrike, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Schmidt,  Christian, Schnur,  Yvonne, Steinacker,  Peter
Im Rahmen des Dekadenjahres 2013 mit dem Motto »Reformation und Toleranz« haben die Stadt Worms und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau mit dem Format »Wormser Religionsgespräche« erstmals eine Tradition des 16. Jahrhunderts wieder aufgenommen und mithilfe des Bundes umgesetzt. Der Band dokumentiert die Podiumsdiskussion mit der Rabbinerin Elisa Klapheck, dem Philosophen Rainer Forst, dem Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide, dem Mainzer Bischof Karl Kardinal Lehmann und dem Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig, Friedrich Weber; ZDF-Moderatorin Gundula Gause hatte die Gesprächsleitung. Außerdem enthält das Buch weitere Beiträge, u. a. von Norbert Lammert, Ulrich Oelschläger, Wolf-Friedrich Schäufele und Peter Steinacker.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Gültiges in Erinnerung rufen

Gültiges in Erinnerung rufen von Koch,  Ernst, Schätzel,  Michael, Schöne,  Jobst
Um zentrale Themen lutherischer Theologie - Schrift und Bekenntnis, Kirche und Amt, Rechtfertigung und Sakramente - geht es in den Aufsätzen, Besinnungen und Predigten dieses Sammelbandes. Sämtliche Beiträge wurden in der Zeit des Ruhestands verfasst. Es ist ihr Anliegen, mit Bezügen zu den Quellen wie zur Gegenwart das Bewusstsein für elementare Inhalte lutherischer Theologie zu wecken und zu stärken, also »nicht neue Erkenntnisse [zu] liefern, sondern Gültiges in Erinnerung zu rufen«. Essays; meditations, and sermons on core issues of Lutheran theology: scripture and confessions, church and ministry, justification and sacraments.
Aktualisiert: 2021-08-13
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Rechenschaft über den christlichen Glauben im Schatten des Dritten Reiches.

Rechenschaft über den christlichen Glauben im Schatten des Dritten Reiches. von Foerster,  Erich, Zager,  Werner
Im vorliegenden Band werden erstmals zwei Texte von Erich Foerster veröffentlicht, die als eie Rechenschaft über den christlichen Glauben im Schatten des Dritten Reiches zu verstehen sind: zum einen die Schrift "Das deutsche Bekenntnis zu Augsburg im Jahre 1530 auf seinen Gegenwartswert hin befragt" aus dem Jahre 1935 und zum anderen die Vortrags-reihe "Unterricht im Christentum für Erwachsene", die Foerster in den Jahren 1942 und 1943 in den Räumen des Bank-hauses Metzler in Frankfurt hielt.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Die Reformation und das Augsburger Bekenntnis von 1530 für heute kommentiert

Die Reformation und das Augsburger Bekenntnis von 1530 für heute kommentiert von Aden,  Menno
Vorwort Fünfhundert Jahre nach der Reformation ist der Glaubensstand der evangelischen Kirche unsicher geworden. Es besteht Veranlassung zu überprüfen, was vom Erbe Luthers und der Reformatoren noch lebendig ist. Das geschieht hier in drei Schritten. Im Ersten Teil wird die Geschichte der Reformation, ihrer Gründe und ihres weiteren Verlaufes behandelt. Der Zweite Teil, der Kern dieses Buches, ist ein Kommentar zum Augsburger Bekenntnis von 1530 (Confessio Augustana, CA). Die CA ist auch heute noch die wichtigste Bekenntnisgrundlage der deutschen und weltweiten Kirchen lutherischer Prägung.1 Die Barmer Erklärung von 1934 bezieht sich darauf. Der Lutherische Weltbund sieht .. in der unveränderten Augsburgischen Konfession ... eine zutreffende Auslegung des Wortes Gottes.2 Die Grundordnungen der deutschen evangelischen Landeskirchen beziehen sich auf sie, und die lutherischen Pastoren werden darauf verpflichtet. Hier wird aber kein theologischer, sondern ein gleichsam empirischer Kommentar vorgelegt, im Internet veröffentlichte evangelische Predigten und offizielle kirchliche Verlautbarungen werden mit Aussagen der CA abgeglichen. Als Ergebnis wird sich zeigen: Das Augsburger Bekenntnis spielt in der Verkündigung praktisch keine Rolle mehr. Das gilt aber auch für wichtige, von den Reformatoren darin vorausgesetzte Lehrinhalte. Im Dritten Teil wird dieses Ergebnis erörtert. Fast einhellig ist der Ruf nach Erneuerung der von Luther erneuerten Kirche.3 Dafür wird auch hier geworben. Ideologischer und dogmatischer Ballast sollte schleunigst abgeworfen werden. Die Kirche darf sich durch Dogmen und Bekenntnisschriften, Eigentliche verstellen lassen. Das Augsburger Bekenntnis ist grundlegend neu zu fassen, um das evangelische Profil wieder hervortreten zu lassen. Dazu müssen allerdings wesentliche, bisher für unverzichtbar gehaltene Aussagen des Neuen Testaments in Frage gestellt werden. Dieses Buch ist insofern eine Fortsetzung des Kommentarwerkes Apostolisches Glaubensbekenntnis des Verfassers in diesem Verlag, als auf die dortigen Überlegungen immer wieder verwiesen wird. Herrn Pastor a. D. Prof. Dr. K.-H. Kuhlmann-Bohmte, danke ich für die Durchsicht des Manuskripts und seinen freundschaftlichen Rat. Dr. Menno Aden
Aktualisiert: 2020-02-11
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