Das altägyptische Senet-Spiel

Das altägyptische Senet-Spiel von Medhananda
In diesem Buch über ägyptische Symbole geht Medhananda der tieferen Bedeutung des 5000 Jahre alten Brettspiels der Pharaonen nach. Ausgehend von dem durch den Ägyptologen E. Pusch gesammelten Senet-Material, vor allem den ‘Großen Senet-Texten’, kommt er zu der Erkenntnis, dass die Spielfelder psychologischen Kräften, Archetypen, entsprechen. Es gehörte zum inneren Programm eines Pharaos, diese genauso gut zu kennen wie sein äußeres Reich. Das meditative Senet-Spiel hilft, die Kommunikation zwischen Äußerem und Innerem zu evozieren: Das vordergründige Ich stellt Fragen, die tieferliegenden Wesensteile antworten in Symbolbildern. Dass auch wir unsere verschiedenen Möglichkeiten und Weisen des Seins mithilfe dieser Symbolbilder des Brettspiels wahrzunehmen vermögen und üben können, die vielen in uns wirkenden Kräfte zu einem Ganzen zusammenzuführen – in spielerischer Weise und aus Freude am größten aller Spiele, der ‘Selbst-Schöpfung’ –, dazu will uns Medhananda mit seinen Erläuterungen Anregung geben.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
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Der Mensch nach dem Menschen

Der Mensch nach dem Menschen von Vrekhem,  Georges Van
„Wir gehen aus von der Idee, dass sich die Menschheit auf einen großen Wandel ihres Lebens hinbewegt, der sogar zu einem neuen Leben der Spezies führen wird. In allen Ländern, wo denkende Menschen leben, besteht diese Idee und diese Hoffnung jetzt in verschiedenen Formen, und unser Ziel ist es gewesen, nach der spirituellen, religiösen und sonstigen Wahrheit zu suchen, welche die Spezies in dieser Bewegung und diesem Unterfangen aufklären und leiten kann.“… „So wie der Mensch aus dem Tier hervorgegangen ist, so wird aus dem Menschen das supramentale Wesen [superman] hervorgehen“, sagte Sri Aurobindo. Der Mensch hinter dem Menschen zeigt das Unterfangen Sri Aurobindos und Mutters, in Theorie und eigener Lebenspraxis die nötigen Vorbedingungen für das angekündigte Erscheinen dieses Wesens zu schaffen. Nach dem Übergang Sri Aurobindos im Jahr 1950 setzte Mirra Alfassa, Mutter genannt, seinen Weg fort. Am 29. Februar 1956 erfolgte als Resultat ihrer Bemühungen die Herabkunft des Supramentals, wodurch die spirituelle Evolution der Erde eine unerhörte Beschleunigung erhielt. Acht Jahre nach dem Abschied Sri Aurobindos zog sich Mutter im Alter von 72 Jahren zurück, um sich ganz ihrem „Yoga der Zellen“ zu widmen. Das Ziel war eine Transformation des Körpers, wodurch ein ganz neues Wesen entstehen sollte, nicht mehr unter der Herrschaft des rationalen Mentals, sondern geprägt und erfüllt von der Energie und dem Licht des Wahrheits-Bewusstseins. Auf ihrem Weg sah Mutter, dass der menschheitliche Weg zu diesem neuen Wesen hin viele Zwischenstufen mit sich bringen würde. In diesem Buch schält der Autor, Georges Van Vrekhem, die Bedeutung dieser Zwischenstufen heraus, die schließlich zum supramentalen Wesen führen werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das altägyptische Senet-Spiel

Das altägyptische Senet-Spiel von Medhananda
In diesem Buch über ägyptische Symbole geht Medhananda der tieferen Bedeutung des 5000 Jahre alten Brettspiels der Pharaonen nach. Ausgehend von dem durch den Ägyptologen E. Pusch gesammelten Senet-Material, vor allem den ‘Großen Senet-Texten’, kommt er zu der Erkenntnis, dass die Spielfelder psychologischen Kräften, Archetypen, entsprechen. Es gehörte zum inneren Programm eines Pharaos, diese genauso gut zu kennen wie sein äußeres Reich. Das meditative Senet-Spiel hilft, die Kommunikation zwischen Äußerem und Innerem zu evozieren: Das vordergründige Ich stellt Fragen, die tieferliegenden Wesensteile antworten in Symbolbildern. Dass auch wir unsere verschiedenen Möglichkeiten und Weisen des Seins mithilfe dieser Symbolbilder des Brettspiels wahrzunehmen vermögen und üben können, die vielen in uns wirkenden Kräfte zu einem Ganzen zusammenzuführen – in spielerischer Weise und aus Freude am größten aller Spiele, der ‘Selbst-Schöpfung’ –, dazu will uns Medhananda mit seinen Erläuterungen Anregung geben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Bhagavadgita im Alltag leben

Die Bhagavadgita im Alltag leben von Wolz-Gottwald,  Eckard
Die Bhagavadgita zählt zu den wichtigsten heiligen Texten der hinduistischen Kultur. Gleichzeitig werden im Dialog zwischen Meister und Schüler jedoch auch einige der bedeutendsten Lehren der fast dreitausendjährigen Geschichte des Yoga dargelegt. Eckard Wolz-Gottwald zeigt in diesem Buch nicht nur das geschichtliche und philosophische Fundament des Yoga der Bhagavadgita auf, sondern geht vor allem auf die Darlegung der vier großen Übungswege ein: Karma-Yoga, Jnana-Yoga, Bhakti-Yoga und Dhyana-Yoga. Die einzelnen Kapitel enthalten zahlreiche Übungen, die zeigen, wie der Yoga der Bhagavadgita heute konkret geübt und gelebt werden kann. Mit ihrer Hilfe kann es gelingen, die heutige Yogapraxis nicht nur zu erweitern, sondern in entscheidender Weise zu vertiefen. Ein wunderbares Lehrbuch für alle, die Yoga nicht nur auf der Matte, sondern als Lebensweg auch mitten im Alltag leben wollen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Stammbaum des Yoga

Der Stammbaum des Yoga von Fuchs,  Dr. Christian, Tietke,  Mathias
Von den Zweigen und Blüten - den aktuellen Trends im Yoga des 21. Jahrhunderts - bis zu den Wurzeln verfolgt Mathias Tietke die Geschichte und Entwicklung des Yoga von der Gegenwart zurück bis in das 3. Jahrtausend v. Chr., die frühgeschichtliche Zeit der Industalkultur in Indien. Das Leben und Werk der großen Philosophen und Meister des Yoga zeichnet er ebenso nach wie die neuen Ansätze, so zum Beispiel Yoga in Verbindung mit modernem Tanz oder als ergänzende Methode in der Drogentherapie.Mathias Tietke verfolgt aber auch jene Spuren, die bislang im Verborgenen lagen und zeigt, dass Yoga nicht durch arische Einwanderer nach Indien kam, sondern bereits vor dieser Einwanderung eine ausgeprägte und fortgeschrittene Yogapraxis existierte, worauf eine Vielzahl von Indizien und Fundstücken hindeuten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit

Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit von Hobohm,  Heinz-Uwe, Neumohr,  Horst
"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte. Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen. Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist. Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare. Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen. Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit. 1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte. Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit. Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari. Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa. 42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit

Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit von Hobohm,  Heinz-Uwe, Neumohr,  Horst
"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte. Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen. Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist. Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare. Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen. Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit. 1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte. Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit. Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari. Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa. 42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit

Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit von Hobohm,  Heinz-Uwe, Neumohr,  Horst
"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte. Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen. Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist. Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare. Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen. Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit. 1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte. Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit. Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari. Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa. 42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Stammbaum des Yoga

Der Stammbaum des Yoga von Fuchs,  Dr. Christian, Tietke,  Mathias
Von den Zweigen und Blüten - den aktuellen Trends im Yoga des 21. Jahrhunderts - bis zu den Wurzeln verfolgt Mathias Tietke die Geschichte und Entwicklung des Yoga von der Gegenwart zurück bis in das 3. Jahrtausend v. Chr., die frühgeschichtliche Zeit der Industalkultur in Indien. Das Leben und Werk der großen Philosophen und Meister des Yoga zeichnet er ebenso nach wie die neuen Ansätze, so zum Beispiel Yoga in Verbindung mit modernem Tanz oder als ergänzende Methode in der Drogentherapie.Mathias Tietke verfolgt aber auch jene Spuren, die bislang im Verborgenen lagen und zeigt, dass Yoga nicht durch arische Einwanderer nach Indien kam, sondern bereits vor dieser Einwanderung eine ausgeprägte und fortgeschrittene Yogapraxis existierte, worauf eine Vielzahl von Indizien und Fundstücken hindeuten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wenn Shiva tanzt

Wenn Shiva tanzt von Gerwin,  Roswitha Maria
Mit Übungen Shakti ist in der hinduistischen Tradition die Kraft des Weiblichen, die schöpferische Ur-Kraft. Die Schöpfung selbst konnte erst entstehen durch den Tanz Shivas mit seiner göttlichen Gemahlin Shakti. Im Tantrismus bedeutet diese Ausrichtung auf die weibliche Urkraft auch die Wiederentdeckung des Geheimnisses der Frau, denn jede Frau wird dabei zu einer Inkarnation der Shakti. Roswitha Maria Gerwin bringt uns in ihrem neuen Buch die vielfältigen Qualitäten der Shakti wieder ins Bewusstsein und lässt sie in abwechslungsreichen Übungsabfolgen auch körperlich spürbar werden. Sie stellt zahlreiche faszinierende Bezüge zu unserer eigenen Übungspraxis her und geht dabei auch auf die besondere Rolle der Shakti im Integralen Yoga ein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wenn Shiva tanzt

Wenn Shiva tanzt von Gerwin,  Roswitha Maria
Mit Übungen Shakti ist in der hinduistischen Tradition die Kraft des Weiblichen, die schöpferische Ur-Kraft. Die Schöpfung selbst konnte erst entstehen durch den Tanz Shivas mit seiner göttlichen Gemahlin Shakti. Im Tantrismus bedeutet diese Ausrichtung auf die weibliche Urkraft auch die Wiederentdeckung des Geheimnisses der Frau, denn jede Frau wird dabei zu einer Inkarnation der Shakti. Roswitha Maria Gerwin bringt uns in ihrem neuen Buch die vielfältigen Qualitäten der Shakti wieder ins Bewusstsein und lässt sie in abwechslungsreichen Übungsabfolgen auch körperlich spürbar werden. Sie stellt zahlreiche faszinierende Bezüge zu unserer eigenen Übungspraxis her und geht dabei auch auf die besondere Rolle der Shakti im Integralen Yoga ein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit

Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit von Hobohm,  Heinz-Uwe, Neumohr,  Horst
"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte. Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen. Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist. Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare. Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen. Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit. 1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte. Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit. Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari. Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa. 42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit

Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit von Hobohm,  Heinz-Uwe, Neumohr,  Horst
"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte. Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen. Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist. Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare. Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen. Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit. 1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte. Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit. Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari. Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa. 42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wenn Shiva tanzt

Wenn Shiva tanzt von Gerwin,  Roswitha Maria
Mit Übungen Shakti ist in der hinduistischen Tradition die Kraft des Weiblichen, die schöpferische Ur-Kraft. Die Schöpfung selbst konnte erst entstehen durch den Tanz Shivas mit seiner göttlichen Gemahlin Shakti. Im Tantrismus bedeutet diese Ausrichtung auf die weibliche Urkraft auch die Wiederentdeckung des Geheimnisses der Frau, denn jede Frau wird dabei zu einer Inkarnation der Shakti. Roswitha Maria Gerwin bringt uns in ihrem neuen Buch die vielfältigen Qualitäten der Shakti wieder ins Bewusstsein und lässt sie in abwechslungsreichen Übungsabfolgen auch körperlich spürbar werden. Sie stellt zahlreiche faszinierende Bezüge zu unserer eigenen Übungspraxis her und geht dabei auch auf die besondere Rolle der Shakti im Integralen Yoga ein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Stammbaum des Yoga

Der Stammbaum des Yoga von Fuchs,  Dr. Christian, Tietke,  Mathias
Von den Zweigen und Blüten - den aktuellen Trends im Yoga des 21. Jahrhunderts - bis zu den Wurzeln verfolgt Mathias Tietke die Geschichte und Entwicklung des Yoga von der Gegenwart zurück bis in das 3. Jahrtausend v. Chr., die frühgeschichtliche Zeit der Industalkultur in Indien. Das Leben und Werk der großen Philosophen und Meister des Yoga zeichnet er ebenso nach wie die neuen Ansätze, so zum Beispiel Yoga in Verbindung mit modernem Tanz oder als ergänzende Methode in der Drogentherapie.Mathias Tietke verfolgt aber auch jene Spuren, die bislang im Verborgenen lagen und zeigt, dass Yoga nicht durch arische Einwanderer nach Indien kam, sondern bereits vor dieser Einwanderung eine ausgeprägte und fortgeschrittene Yogapraxis existierte, worauf eine Vielzahl von Indizien und Fundstücken hindeuten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit

Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit von Hobohm,  Heinz-Uwe, Neumohr,  Horst
"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte. Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen. Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist. Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare. Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen. Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit. 1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte. Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit. Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari. Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa. 42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit

Jenseits Nirwana – Von außersinnlichen Erfahrungen und dem Zustand jenseits der Ich-Losigkeit von Hobohm,  Heinz-Uwe, Neumohr,  Horst
"Jenseits Nirwana" ist die Autobiografie eines hellsichtigen Energieheilers. Es beschreibt sein Leben zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Er erlebt neun Körperaustritte, kann feinstoffliche Energien sehen, Krankheiten mit Energie heilen und erkennt im feinstofflichen Aufbau des Menschen den evolutionären Bauplan für unsere Zukunft. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens erwirbt der Autor ungewöhnliche geistige Kräfte. Mit 22 Jahren tritt er erstmals aus seinem Körper aus, beschäftigt sich mit Philosophie, Mystik, Naturwissenschaften, antiken Kulturen und Religionen. Er beginnt zu meditieren und erlernt eine psychische Technik, um Kontakte zu früheren Leben herzustellen. Er beginnt mit der Ausbildung zum Geistigen Heiler, erlernt Aurasehen und sensitive Feinfühligkeit. Dabei stellt er fest, dass die Beschreibung vom feinstofflichen Aufbau des Menschen in den alten indisch-tibetischen Lehren real ist. Bedingt durch eine schwere Krankheit fährt er 1980 auf die Philippinen, um sich von den dortigen Geistoperateuren behandeln zu lassen. Er wird geheilt, erlebt den Durchbruch seiner eigenen Heilkraft und erwirbt die Fähigkeit, Energien sehen zu können. Zurück in Deutschland arbeitet er 25 Jahre lang als energetisch-hellsichtiger Heiler, hält Vorträge und Seminare. Bei seinem achten Körperaustritt erlebt er den Zustand, der im Buddhismus als Nirwana beschrieben wird, geht durch ihn hindurch und erfährt einen Bereich, den er als die die Potenzialität des Werdens begreift. Drei Jahre nach der ersten Reise, fährt er ein zweites Mal auf die Philippinen. Die Beschäftigung mit der unsterblichen Seele wird für ihn essentiell. Diese sieht er als Lichtwesen bei Kindern und Erwachsenen und bei Gestorbenen. Sie ist die Basis für die Evolution der Menschheit. 1999 kommt er in Berührung mit früheren Inkarnationen. In einer visionären Schau erfährt er sich als der russische Dichter Turgenjew. Er fährt nach Russland, besucht die Orte, in denen dieser gelebt hat und erkennt Dinge wieder. In einer anderen Vision wird er von einer geheimnisvollen Unbekannten auf die Krim geschickt. Dabei bringt ihn das Schicksal mit einer Frau zusammen, die er aus einem früheren Leben als Römer kennt, und in die er sich damals unsterblich verliebt hatte. Auf seiner dritten Krimreise findet er endlich die Frau, die er in der ersten Vision gesehen und die ihn auf die Krim geschickt hatte. Mit ihr hat er ein faszinierendes Liebeserlebnis, durch das er die wahre Funktion der Liebe in unserem Leben erkennt. Es offenbart sich ihm der nächste Schritt für die Entwicklung der Menschheit. Um die Jahrtausendwende fährt er für dreieinhalb Monate nach Indien. Er sucht mehrere Palmblattbibliotheken auf, in denen das Schicksal der Besucher auf Palmblättern aufgeschrieben sein soll. Er besucht Auroville und den Tempel von Madurai, wo er mit einem faszinierenden spirituellen Liebeserlebnis konfrontiert wird, verbringt einige Wochen in Kovalam an der Südwestküste und besucht den Vivekananda-Ashram in Kanyakumari. Nach fast drei Monaten beginnt er die Rückreise, die ihn nach Varkala in den Narayana-Ashram führt. In Puttaparthi, im Ashram von Sai Baba, erlebt er ein körperliches und energetisches Desaster. Zum Abschluss der Reise begibt er sich auf eine Pilgerfahrt zu verschiedenen Tempeln. Fast zwei Jahre später folgt die zweite Indienreise nach Poona in den Ashram von Osho und nach Goa. 42 Jahre nach dem ersten Körperaustritt geschieht der neunte. Dabei erhält der Autor endlich eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die er sich mit 19 Jahren zum ersten Mal gestellt hatte und dem innewohnenden Ziel der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Savitri – Eine Legende und ein Gleichnis

Savitri – Eine Legende und ein Gleichnis von Aurobindo,  Sri, Huchzermeyer,  Wilfried
Savitri ist Sri Aurobindos poetisches Hauptwerk in knapp 24 000 mantrischen Versen. Im vorliegenden Buch erscheint der abschließende Zweite Teil einer neuen Übersetzung von Wilfried Huchzermeyer mit der Zielsetzung, den teils sehr schwierigen Text inhaltlich korrekt und in ansprechender, zeitgemäßer Sprache wiederzugeben. Sri Aurobindos spirituelle Mitarbeiterin, die Mutter, nannte Savitri „dieses wundervolle prophetische Gedicht, das die Menschheit zu ihrer künftigen Verwirklichung führen wird.“ Als Grundlage diente die Legende von Savitri und Satyavan im indischen Epos Mahabharata. Mittels einer symbolischen Deutung und Ausarbeitung dieser alten Sage schildert Sri Aurobindo die tiefe spirituelle Suche und Transformation der aufstrebenden Seele des Menschen.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Vedische Hymnen

Vedische Hymnen von Aurobindo,  Sri, Huchzermeyer,  Wilfried
In einer frühen Phase seines Aufenthalts in Pondicherry beschäftigte sich Sri Aurobindo intensiv mit dem Rig Veda und seiner tieferen Bedeutung. In verschiedenen Studien zeigte er auf, dass die Autoren der Verse Seher waren, die ihre Erfahrungen und Erkenntnisse in eine bestimmte bildhafte Sprache kleideten. Im vorliegenden Buch werden erstmals die wichtigsten Abschnitte aus dem Titel "Hymns to the Mystic Fire" in deutscher Übersützung abgedruckt, worin Sri Aurobindo die Symbolik erläutert, welche die Seher verwendeten. Im zweiten Teil legt er freie Übertragungen von Hymnen an Agni vor, "das mystische Feuer", und wählt dafür u.a. Verse von vier verschiedenen bekannten Rishis, die hier wiedergegeben werden. In seinen Texten versucht er, durch tiefe Einfühlung die ursprüngliche spirituelle Bedeutung der Hymnen durchscheinen zu lassen, und stellt fest: „So wie die Lehre des Rig Veda der Keim der Lehre des Vedanta ist, so ist seine innere Praxis und Disziplin ein Keim der späteren Praxis und Disziplin des Yoga.“ Zur weiteren Erhellung des Inhalts wurden in der deutschen Ausgabe den Übertragungen Sri Aurobindos die mehr wörtlichen Übersetzungen des Indologen und Veda-Experten Karl Friedrich Geldner gegenübergestellt, die sich an die ritualistischen Interpretationen des indischen Gelehrten Sayana (14. Jh.) anlehnen. Zudem wurde im Anhang ein kleines Lexikon der vedischen Symbolik hinzugefügt.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Die Bhagavadgita im Alltag leben

Die Bhagavadgita im Alltag leben von Wolz-Gottwald,  Eckard
Die Bhagavadgita zählt zu den wichtigsten heiligen Texten der hinduistischen Kultur. Gleichzeitig werden im Dialog zwischen Meister und Schüler jedoch auch einige der bedeutendsten Lehren der fast dreitausendjährigen Geschichte des Yoga dargelegt. Eckard Wolz-Gottwald zeigt in diesem Buch nicht nur das geschichtliche und philosophische Fundament des Yoga der Bhagavadgita auf, sondern geht vor allem auf die Darlegung der vier großen Übungswege ein: Karma-Yoga, Jnana-Yoga, Bhakti-Yoga und Dhyana-Yoga. Die einzelnen Kapitel enthalten zahlreiche Übungen, die zeigen, wie der Yoga der Bhagavadgita heute konkret geübt und gelebt werden kann. Mit ihrer Hilfe kann es gelingen, die heutige Yogapraxis nicht nur zu erweitern, sondern in entscheidender Weise zu vertiefen. Ein wunderbares Lehrbuch für alle, die Yoga nicht nur auf der Matte, sondern als Lebensweg auch mitten im Alltag leben wollen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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