1944

1944 von Bertram,  Thomas, Glaser,  Marlies, Pinnow,  Jörn, Winik,  Jay
Das Jahr 1944 gilt als Wendepunkt in der Weltgeschichte. Roosevelt, Churchill und Stalin beschließen den »D-Day« und läuten den Sieg über Hitlerdeutschland ein. Doch warum vertraute der US-Präsident damals Stalin? Was passierte im Weißen Haus, als der Präsident erfuhr, dass die Massenmorde in Auschwitz dramatisch anstiegen? »Rettet die Juden, bombardiert Auschwitz!«, verlangten die Menschen vom todkranken US-Präsidenten. In seinem packenden Werk beschreibt Jay Winik nicht nur den äußeren Kriegsverlauf, sondern auch den inneren Kampf eines der größten demokratischen Führer der westlichen Welt. Sollte er Auschwitz bombardieren? Würde dies das Morden beenden? Wie viele Gefangene würden im Fall einer Bombardierung sterben? Und wie sicher waren die Informationen? Auf der neuesten Forschungslage und mit moralischer Klarheit berichtet der amerikanische Journalist vom fatalen Fehler eines der größten Staatsmänner unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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1944

1944 von Bertram,  Thomas, Glaser,  Marlies, Pinnow,  Jörn, Winik,  Jay
Das Jahr 1944 gilt als Wendepunkt in der Weltgeschichte. Roosevelt, Churchill und Stalin beschließen den »D-Day« und läuten den Sieg über Hitlerdeutschland ein. Doch warum vertraute der US-Präsident damals Stalin? Was passierte im Weißen Haus, als der Präsident erfuhr, dass die Massenmorde in Auschwitz dramatisch anstiegen? »Rettet die Juden, bombardiert Auschwitz!«, verlangten die Menschen vom todkranken US-Präsidenten. In seinem packenden Werk beschreibt Jay Winik nicht nur den äußeren Kriegsverlauf, sondern auch den inneren Kampf eines der größten demokratischen Führer der westlichen Welt. Sollte er Auschwitz bombardieren? Würde dies das Morden beenden? Wie viele Gefangene würden im Fall einer Bombardierung sterben? Und wie sicher waren die Informationen? Auf der neuesten Forschungslage und mit moralischer Klarheit berichtet der amerikanische Journalist vom fatalen Fehler eines der größten Staatsmänner unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jüdisch jetzt!

Jüdisch jetzt! von von Treuenfeld,  Andrea
Lebensbilder jüdischer GegenwartDie meisten Nichtjuden in Deutschland sind noch nie – oder zumindest nicht bewusst – einem jüdischen Menschen begegnet sind. Dementsprechend halten sich in der nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft oftmals uralte Klischees oder bestimmen undifferenzierte Neuzuschreibungen das Bild. Wie aber sieht das jüdische Leben im heutigen Deutschland wirklich aus? Wie fühlen sich Jüdinnen und Juden in diesem Land? Und was bedeutet eigentlich jüdisch, wenn man sie selbst danach fragt? In Gesprächen mit der Autorin haben Noam Brusilovsky, Sveta Kundish, Garry Fischmann, Lena Gorelik, Dr. Sergey Lagodinsky, Shelly Kupferberg, Daniel Grossmann, Anna Staroselski, Daniel Kahn, Helene Shani Braun, Prof. Michael Barenboim, Deborah Hartmann, Jonathan Kalmanovich (Ben Salomo), Anna Nero, Philipp Peyman Engel, Nelly Kranz, Dr. Roman Salyutov, Sharon Ryba-Kahn, Leon Kahane, Gila Baumöhl, Zsolt Balla, Dr. Anastassia Pletoukhina, Leonard Kaminski, Renée Röske, Monty Ott und Sharon Suliman (Sharon) Einblicke in ihre Biografie gewährt.Ein überraschendes und informatives Buch, das die Vielfalt jüdischer Identitäten und jüdischen Lebens in Deutschland sichtbar macht und die Stimmen einer multikulturell geprägten Generation zu Gehör bringt, die – eine ganz neue Selbstverständlichkeit verkörpernd – in ihrer Diversität gesehen werden will. Geschichten einer neuen GenerationBerichte von Heimat und Fremdheit, Erwartung und MutUmfangreiche Hintergrundinformationen zu jüdischer Kultur und jüdischem Leben heute in Deutschland
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die dunklen Seiten der Jugendbewegung

Die dunklen Seiten der Jugendbewegung von Brumlik,  Micha, Niemeyer,  Christian
Das Buch versucht erstmals seit fünfzig Jahren eine kritische Gesamtdarstellung der deutschen Jugendbewegung, bewusst nicht endend 1933, sondern 1945. Die zentralen Ergebnisse dieser detektivisch angelegten Arbeit werden mittels der provokanten Leitfrage nach einer Erziehung vor Auschwitz organisiert und sind aufrüttelnd, teils schockierend. Zerstört wird endgültig der Mythos, den NS-belastete Jugendbewegungsveteranen - wie die Historiker Günther Franz und Theodor Schieder - mittels williger Helfer über Jahrzehnte hinweg und wider besseres Wissen um den Wandervogel und das Meißnerfest vom Oktober 1913 verbreitet haben. 2. Auflage mit einem Vorwort von Micha Brumlik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lillis Tochter

Lillis Tochter von Doerry,  Martin
Einfühlsam schildert der Journalist und Historiker Martin Doerry das Schicksal seiner Mutter Ilse, der ältesten Tochter der in Auschwitz ermordeten jüdischen Ärztin Lilli Jahn. Als junges Mädchen war sie zur Zeugin der Entrechtung und Verfolgung ihrer Mutter geworden und musste am Ende selbst um ihr Leben bangen. Auch nach dem Krieg wurde Ilse zum Opfer immer wiederkehrender Diskriminierung und Ausgrenzung. Das Schicksal Lillis verschwieg sie, eigene berufliche Pläne opferte sie der Karriere ihres Mannes. Erst mit der Veröffentlichung der Briefe, die sie und ihre Geschwister an die im Lager inhaftierte Lilli geschrieben hatten und die wie durch ein Wunder erhalten geblieben waren, begann die schmerzhafte Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Martin Doerry erzählt die berührende Geschichte seiner Mutter als Geschichte einer Überlebenden und einer in den Konventionen und Zwängen der Nachkriegszeit gefangenen Frau.Seiner Großmutter Lilli, Ilses Mutter, setzte Martin Doerry zuvor schon mit der Biografie »›Mein verwundetes Herz‹. Das Leben der Lilli Jahn 1900–1944« ein hoch gelobtes literarisches Denkmal. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Autodafé. George Tabori erzählt aus seinem Leben

Autodafé. George Tabori erzählt aus seinem Leben von Grützmacher-Tabori,  Ursula, Tabori,  George
Budapest im Mai 1914: Elsa Tabori wartet auf die Niederkunft ihres zweiten Sohnes, als ihr ein gewisser Dr. Wehmut einen Rat gibt. Lachen solle sie, »nicht fröhlich, als hätte sie etwas Komisches gehört«, sondern um die Spannung im Bauch zu lösen. George Taboris Autobiografie beginnt also mit seiner eigenen Geburt. Und schon da leuchtet der Humor des emigrierten Romanciers, Dramatikers und Regisseurs auf, je schwärzer, desto besser – und oft die beste Strategie, der irrwitzigen Welt zu begegnen. »Autodafé«, die bewegende Geschichte der ungarisch-jüdischen Familie Tabori, wird vom Autor selbst gelesen. Autorenlesung mit George Tabori 1 mp3-CD | ca. 1 h 4 min
Aktualisiert: 2023-06-15
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Thomas Fritta Haas

Thomas Fritta Haas von Trnka,  Vera
Thomas Fritta Haas kam 1941 in Prag im Protektorat Böhmen und Mähren zur Welt. Seine ersten bewussten Erinnerungen stammen von der Kleinen Festung in Theresienstadt, wo er – als jüngster politischer Häftling – die Befreiung erlebte. Seine Mutter starb dort kurz vor Kriegsende, sein Vater, der bekannte Maler Bedřich Friita/Friedrich Taussig, bereits Ende 1944 in Auschwitz. Zu Thomas‘ drittem Geburtstag hatte sein Vater, der auch die Zeichnerwerkstatt in Theresienstadt leitete, ein Buch für seinen Sohn gezeichnet, das in einer Blechdose in der Erde vergraben den Krieg überlebte. Anhand der darin enthaltenen Bilder und mit Hilfe einiger weniger Menschen, die seine Eltern kannten und die die Lager überlebt hatten, machte sich Thomas eine Vorstellung von seiner Mutter und seinem Vater. Nach dem Krieg wurde er von Erna und Leo Haas, ebenfalls ein berühmter Maler, Karikaturist und Schoah-Überlebender, adoptiert, doch schon mit 14 Jahren blieb er wieder allein. Ab 1968 lebte er in Israel, später in Mannheim. Mit seiner Frau Věra und den vier Kindern führte er ein erfülltes Leben. Seit seinen Jugendjahren hatte er außerdem eine „Familie“ in der Jüdischen Gemeinde in Prag gefunden – Freunde, die ihn sein ganzes Leben, auch in der Emigration, begleiteten. Zu ihnen zählt auch die Autorin Vera Trnka, deren Eltern das Baby Thomas noch aus dem Ghetto kannten. Thomas Fritta Haas bezeichnete sich selbst als „glücklichen Waisen“. Er starb 2015 in Mannheim.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Heidegger und die deutsche Sprache

Heidegger und die deutsche Sprache von Goldschmidt,  Georges-Arthur, Noll,  Monika
Die ›lingua tertii imperii‹, die Sprache des Dritten Reichs, hat – dank eines großen Einverständnisses mit, einer rückhaltlosen gedanklichen Zustimmung zu einem fürchterlichen, aus pompöser Monumentalität und Gefühlsduselei verfertigten Jargon, den man als sprachliche ›Thingstätte‹ bezeichnen könnte – alles und jedes durchdrungen. Den Zwängen des Nationalsozialismus entkam niemand, und was da¬mals in Deutschland erlebt und geschrieben wurde, trägt ihren sichtbaren Stempel und ist seither einem bestimmten Denken ein für alle Mal eingeschrieben. Dieser Jargon hatte die Sprache so sehr infiltriert und entstellt, dass jene ›Schädlinge‹, die die Naziwörter nicht benutzten, im Handumdrehen zu erkennen waren. Da Heideggers Denken mit eben dieser Sprache amalgamiert ist, kann es, selbst seinem politischen Gehalt nach, nicht ins Französische übertragen werden. Was Heidegger sagt, lässt sich partout nicht trennen von der Sprache, die es zum Ausdruck bringt, und zwar umso weniger, als sein ganzes Bemühen darauf gerichtet ist, Sprache letztlich von ihrer Wurzel her, in ihrer Vertikalität zu fassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kaste

Kaste von Wilkerson,  Isabel, Wilm,  Jan
Rassismus, Sexismus, Klassismus sind Sprachen der Unterdrückung. Die Grammatik, die ihnen unsichtbar zugrunde liegt, ist das System der Kaste. In ihrer augenöffnenden Analyse legt die Historikerin und Journalistin Isabel Wilkerson den Blick frei auf eben dieses Regelwerk, nach dem wir entscheiden, wem in einer Gesellschaft Ressourcen und Respekt zugestanden werden – und wem nicht. Wilkerson betrachtet neben den USA die Kastensysteme Indiens und des Dritten Reichs. Sie zeigt, inwiefern selbst die privilegiertesten Menschen der westlichen Welt irgendwann einer benachteiligten Kaste angehören werden: der Kaste der Alten. Und sie erzählt eindrücklich aus dem eigenen Leben. Profund recherchiert, brillant geschrieben. »Da ich mich selbst als lebendes Kastenexperiment in der Welt bewege, wollte ich die Hierarchien verstehen, die ich und viele Millionen anderer Menschen überwinden mussten und müssen, um unsere Arbeit und unsere Träume zu verwirklichen.« Isabel Wilkerson
Aktualisiert: 2023-06-15
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1944

1944 von Bertram,  Thomas, Glaser,  Marlies, Pinnow,  Jörn, Winik,  Jay
Das Jahr 1944 gilt als Wendepunkt in der Weltgeschichte. Roosevelt, Churchill und Stalin beschließen den »D-Day« und läuten den Sieg über Hitlerdeutschland ein. Doch warum vertraute der US-Präsident damals Stalin? Was passierte im Weißen Haus, als der Präsident erfuhr, dass die Massenmorde in Auschwitz dramatisch anstiegen? »Rettet die Juden, bombardiert Auschwitz!«, verlangten die Menschen vom todkranken US-Präsidenten. In seinem packenden Werk beschreibt Jay Winik nicht nur den äußeren Kriegsverlauf, sondern auch den inneren Kampf eines der größten demokratischen Führer der westlichen Welt. Sollte er Auschwitz bombardieren? Würde dies das Morden beenden? Wie viele Gefangene würden im Fall einer Bombardierung sterben? Und wie sicher waren die Informationen? Auf der neuesten Forschungslage und mit moralischer Klarheit berichtet der amerikanische Journalist vom fatalen Fehler eines der größten Staatsmänner unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Ferien am Waldsee – Erinnerungen eines Überlebenden

Ferien am Waldsee – Erinnerungen eines Überlebenden von Laszlo,  Carl
März 1944. Die deutsche Wehrmacht besetzt Ungarn. Als Jude wird der gerademal 20-jährige Carl Laszlo mit seiner gesamten Familie aus seiner Heimatstadt Pécs (Fünfkirchen) nach Auschwitz-Birkenau deportiert. 45 seiner Familienmitglieder werden sofort bei ihrer Ankunft in den Gaskammern ermordet. Der junge Mann übersteht eine erste Selektion durch Dr. Josef Mengele. Doch Auschwitz ist erst der Anfang. Bis zu seiner Befreiung durch heranrückende sowjetische Truppen im Frühjahr 1945 durchlebt Laszlo die Hölle der nationalsozialistischen KZ-Vernichtungsmaschinerie in vier weiteren Todeslagern: Sachsenhausen, Buchenwald, Ohrdruf und Theresienstadt. Der 1955 erstmals unter dem düster-ironischen Titel FERIEN AM WALDSEE publizierte und seitdem zu Unrecht in Vergessenheit geratene fiktionalisierte Überlebensbericht des später in Basel und darüber hinaus weithin bekannten Kunstsammlers, Schriftstellers und Psychoanalytikers Carl Laszlo ist eines der frühesten literarischen Zeugnisse des Holocaust – und ein seltenes Dokument der ästhetischen Bewältigung des letztlich unsagbar bleibenden Grauens.
Aktualisiert: 2023-06-14
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1944

1944 von Bertram,  Thomas, Glaser,  Marlies, Pinnow,  Jörn, Winik,  Jay
Das Jahr 1944 gilt als Wendepunkt in der Weltgeschichte. Roosevelt, Churchill und Stalin beschließen den »D-Day« und läuten den Sieg über Hitlerdeutschland ein. Doch warum vertraute der US-Präsident damals Stalin? Was passierte im Weißen Haus, als der Präsident erfuhr, dass die Massenmorde in Auschwitz dramatisch anstiegen? »Rettet die Juden, bombardiert Auschwitz!«, verlangten die Menschen vom todkranken US-Präsidenten. In seinem packenden Werk beschreibt Jay Winik nicht nur den äußeren Kriegsverlauf, sondern auch den inneren Kampf eines der größten demokratischen Führer der westlichen Welt. Sollte er Auschwitz bombardieren? Würde dies das Morden beenden? Wie viele Gefangene würden im Fall einer Bombardierung sterben? Und wie sicher waren die Informationen? Auf der neuesten Forschungslage und mit moralischer Klarheit berichtet der amerikanische Journalist vom fatalen Fehler eines der größten Staatsmänner unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-13
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