Der Reiz, das Klassenzimmer zu verlassen und damit aus dem vertrauten schulischen Umfeld sowie dem alltäglichen schulischen Unterricht herauszutreten, ist besonders für Schüler, aber durchaus genauso für Lehrende groß. Das vielfältige Angebot zum Lernen außerhalb der Schule bietet eine Entlastung des eigenen Unterrichts, eine bereichernde Ergänzung, die es erlaubt, neue Motivation bei den Lernenden zu wecken, ihnen neue Anregungen zu geben. Außerschulische Lernorte geben der Lehrperson die Möglichkeit, ihre Schüler auf neuen Wegen an altbekannte oder ganz neue Themen heranzuführen und den Lehrplan zu überschreiten, ohne dabei die Anbindung an die Unterrichtsinhalte zu verlieren. Neuartige Perspektiven, Orte, Tätigkeits- und Berufsfelder ermöglichen der Klassengemeinschaft, sich Freiräume (zurück-) zuerobern, auch Chancen informellen Lernens wahrzunehmen. Im vorliegenden Herausgeberband werden zahlreiche Lerngelegenheiten vorgestellt, wie die Schule mit außerschulischen Lernorten im Sinne einer Öffnung von Schule zusammenarbeiten kann. Der Unterricht endet dann nicht an der Klassenraumtür. Die Schule endet nicht an den Grenzen des Schulhofs.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Bastian Adam,
Ramona Amaro,
Annika Blichmann,
Bernd Christmann,
Christina Colberg,
Sabrina Dämmer,
Thomas Diehl,
Vanessa Dietz,
Lisa Engl,
Imo Gatz,
Frauke Gerstenberg,
Heike Hagelgans,
Klaus-Peter Haupt,
Andreas Imhof,
Angela Kahre,
Dietrich Karpa,
Felix Keller,
Katharina Kindermann,
Niamh Klaus,
Eva Kleß,
Stefanie Kuhlenkamp,
Anna-Maria Loffredo,
Gwendolin Lübbecke,
Monique Meier,
Mandy Merkel,
Roland Messmer,
Lars Paschold,
Detlef Pech,
Ulrich Riegel,
Björn Risch,
Sabrina Schude,
Svantje Schumann,
Katrin Seele,
Toni Simon,
Kerstin Sitter,
Olga Theisselmann,
Hartmut Wedekind,
Claudia Wulff
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Der Reiz, das Klassenzimmer zu verlassen und damit aus dem vertrauten schulischen Umfeld sowie dem alltäglichen schulischen Unterricht herauszutreten, ist besonders für Schüler, aber durchaus genauso für Lehrende groß. Das vielfältige Angebot zum Lernen außerhalb der Schule bietet eine Entlastung des eigenen Unterrichts, eine bereichernde Ergänzung, die es erlaubt, neue Motivation bei den Lernenden zu wecken, ihnen neue Anregungen zu geben. Außerschulische Lernorte geben der Lehrperson die Möglichkeit, ihre Schüler auf neuen Wegen an altbekannte oder ganz neue Themen heranzuführen und den Lehrplan zu überschreiten, ohne dabei die Anbindung an die Unterrichtsinhalte zu verlieren. Neuartige Perspektiven, Orte, Tätigkeits- und Berufsfelder ermöglichen der Klassengemeinschaft, sich Freiräume (zurück-) zuerobern, auch Chancen informellen Lernens wahrzunehmen. Im vorliegenden Herausgeberband werden zahlreiche Lerngelegenheiten vorgestellt, wie die Schule mit außerschulischen Lernorten im Sinne einer Öffnung von Schule zusammenarbeiten kann. Der Unterricht endet dann nicht an der Klassenraumtür. Die Schule endet nicht an den Grenzen des Schulhofs.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Wie der Raum als „dritter Pädagoge" immer auch Akteur der Vermittlung kultureller Diversität und Teilhabe ist, ist Thema dieses Bandes. Im Mittelpunkt steht die interkulturelle Erschließung von (religiösen) Räumen in der Stadt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Exemplarisch werden in diesem Buch neun Lernorte aus der Natur, dem Arbeitsleben und der Kultur vorgestellt. Für jeden Lernort wurden zahlreiche Aufgaben und Arbeitsblätter entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Exemplarisch werden in diesem Buch neun Lernorte aus der Natur, dem Arbeitsleben und der Kultur vorgestellt. Für jeden Lernort wurden zahlreiche Aufgaben und Arbeitsblätter entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Exemplarisch werden in diesem Buch neun Lernorte aus der Natur, dem Arbeitsleben und der Kultur vorgestellt. Für jeden Lernort wurden zahlreiche Aufgaben und Arbeitsblätter entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zahl der Erzieherinnen und Erzieher, die Tiere in ihren pädagogischen Arbeitsalltag einbeziehen (möchten), ist im Steigen begriffen. Mit Unterstützung des motivierenden Co-Pädagogen Tier, so hofft man, können Kinder grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gefördert werden und sich Werthaltungen und Überzeugungen aneignen, die für ein nachhaltiges Denken und Handeln ein Leben lang unverzichtbar sind. Die Initiierung und Unterstützung entsprechender Prozesse mithilfe von Kaninchen, Meerschweinchen, Hühnern, Schafen, Ziegen usw. stellt viele Pädagogen vor neue Herausforderungen. Hinzu kommt, dass sich der durch Tiere bereicherte pädagogische Arbeitsalltag wesentlich von Settings unterscheidet, in denen ein Tier vorrangig die Rolle des Co-Therapeuten inne hat. Die Haltung institutionseigener Tiere für pädagogische Zwecke bedeutet jedoch auch, dass Kompromisse hinsichtlich der Anforderungen von Mensch und Tier einzugehen sind. Doch: • Welche Tierarten eignen sich in besondere Weise für die tiergestützte pädagogische Arbeit in Bildungseinrichtungen des Elementarbereichs? • Welche Tiere sprechen Kinder dieser Altersgruppe besonders an? • Was halten die Erziehungsberechtigten davon, wenn plötzlich Tiere im Kindergarten Einzug halten? • Unter welchen Voraussetzungen kann Pädagogik mit Tieren gelingen? • Wenn bereits Meerschweinchen, Kaninchen, Hühner, Esel, Schafe etc. vorhanden sind, müssen dann noch weitere Tiere angeschafft werden? • Unterstützen Tiere den Kompetenzerwerb von Vorschulkindern? • Kann die Bildungs- und Entwicklungsarbeit im Elementarbereich durch den Einbezug von Tieren in besonderer Weise lernförderlich gestaltet werden? • Was leistet die tiergestützte Pädagogik hinsichtlich der sogenannten ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘? • Welche Tageseinrichtungen nutzen schon heute ihren pädagogischen Gestaltungsspielraum dahingehend, dass das Tier ein profilbildendes Element der Institution ist? Das vorliegende Buch möchte hierauf erste Antworten geben. Diese basieren auf mehreren, an vorschulischen Bildungseinrichtungen durchgeführten Befragungen, an denen sich (tiergestützt arbeitende) Erzieherinnen sowie die Elternschaft beteiligten. Aber auch die Kindergartenkinder wurden einbezogen, denn die meisten Vorschulkinder verfügen über Erfahrungen im Umgang mit Tieren. Viele von ihnen haben sich zudem bereits eine eigene Meinung über (bestimmte) Tiere gebildet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zahl der Erzieherinnen und Erzieher, die Tiere in ihren pädagogischen Arbeitsalltag einbeziehen (möchten), ist im Steigen begriffen. Mit Unterstützung des motivierenden Co-Pädagogen Tier, so hofft man, können Kinder grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gefördert werden und sich Werthaltungen und Überzeugungen aneignen, die für ein nachhaltiges Denken und Handeln ein Leben lang unverzichtbar sind. Die Initiierung und Unterstützung entsprechender Prozesse mithilfe von Kaninchen, Meerschweinchen, Hühnern, Schafen, Ziegen usw. stellt viele Pädagogen vor neue Herausforderungen. Hinzu kommt, dass sich der durch Tiere bereicherte pädagogische Arbeitsalltag wesentlich von Settings unterscheidet, in denen ein Tier vorrangig die Rolle des Co-Therapeuten inne hat. Die Haltung institutionseigener Tiere für pädagogische Zwecke bedeutet jedoch auch, dass Kompromisse hinsichtlich der Anforderungen von Mensch und Tier einzugehen sind. Doch: • Welche Tierarten eignen sich in besondere Weise für die tiergestützte pädagogische Arbeit in Bildungseinrichtungen des Elementarbereichs? • Welche Tiere sprechen Kinder dieser Altersgruppe besonders an? • Was halten die Erziehungsberechtigten davon, wenn plötzlich Tiere im Kindergarten Einzug halten? • Unter welchen Voraussetzungen kann Pädagogik mit Tieren gelingen? • Wenn bereits Meerschweinchen, Kaninchen, Hühner, Esel, Schafe etc. vorhanden sind, müssen dann noch weitere Tiere angeschafft werden? • Unterstützen Tiere den Kompetenzerwerb von Vorschulkindern? • Kann die Bildungs- und Entwicklungsarbeit im Elementarbereich durch den Einbezug von Tieren in besonderer Weise lernförderlich gestaltet werden? • Was leistet die tiergestützte Pädagogik hinsichtlich der sogenannten ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘? • Welche Tageseinrichtungen nutzen schon heute ihren pädagogischen Gestaltungsspielraum dahingehend, dass das Tier ein profilbildendes Element der Institution ist? Das vorliegende Buch möchte hierauf erste Antworten geben. Diese basieren auf mehreren, an vorschulischen Bildungseinrichtungen durchgeführten Befragungen, an denen sich (tiergestützt arbeitende) Erzieherinnen sowie die Elternschaft beteiligten. Aber auch die Kindergartenkinder wurden einbezogen, denn die meisten Vorschulkinder verfügen über Erfahrungen im Umgang mit Tieren. Viele von ihnen haben sich zudem bereits eine eigene Meinung über (bestimmte) Tiere gebildet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zahl der Erzieherinnen und Erzieher, die Tiere in ihren pädagogischen Arbeitsalltag einbeziehen (möchten), ist im Steigen begriffen. Mit Unterstützung des motivierenden Co-Pädagogen Tier, so hofft man, können Kinder grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gefördert werden und sich Werthaltungen und Überzeugungen aneignen, die für ein nachhaltiges Denken und Handeln ein Leben lang unverzichtbar sind. Die Initiierung und Unterstützung entsprechender Prozesse mithilfe von Kaninchen, Meerschweinchen, Hühnern, Schafen, Ziegen usw. stellt viele Pädagogen vor neue Herausforderungen. Hinzu kommt, dass sich der durch Tiere bereicherte pädagogische Arbeitsalltag wesentlich von Settings unterscheidet, in denen ein Tier vorrangig die Rolle des Co-Therapeuten inne hat. Die Haltung institutionseigener Tiere für pädagogische Zwecke bedeutet jedoch auch, dass Kompromisse hinsichtlich der Anforderungen von Mensch und Tier einzugehen sind. Doch: • Welche Tierarten eignen sich in besondere Weise für die tiergestützte pädagogische Arbeit in Bildungseinrichtungen des Elementarbereichs? • Welche Tiere sprechen Kinder dieser Altersgruppe besonders an? • Was halten die Erziehungsberechtigten davon, wenn plötzlich Tiere im Kindergarten Einzug halten? • Unter welchen Voraussetzungen kann Pädagogik mit Tieren gelingen? • Wenn bereits Meerschweinchen, Kaninchen, Hühner, Esel, Schafe etc. vorhanden sind, müssen dann noch weitere Tiere angeschafft werden? • Unterstützen Tiere den Kompetenzerwerb von Vorschulkindern? • Kann die Bildungs- und Entwicklungsarbeit im Elementarbereich durch den Einbezug von Tieren in besonderer Weise lernförderlich gestaltet werden? • Was leistet die tiergestützte Pädagogik hinsichtlich der sogenannten ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘? • Welche Tageseinrichtungen nutzen schon heute ihren pädagogischen Gestaltungsspielraum dahingehend, dass das Tier ein profilbildendes Element der Institution ist? Das vorliegende Buch möchte hierauf erste Antworten geben. Diese basieren auf mehreren, an vorschulischen Bildungseinrichtungen durchgeführten Befragungen, an denen sich (tiergestützt arbeitende) Erzieherinnen sowie die Elternschaft beteiligten. Aber auch die Kindergartenkinder wurden einbezogen, denn die meisten Vorschulkinder verfügen über Erfahrungen im Umgang mit Tieren. Viele von ihnen haben sich zudem bereits eine eigene Meinung über (bestimmte) Tiere gebildet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zahl der Erzieherinnen und Erzieher, die Tiere in ihren pädagogischen Arbeitsalltag einbeziehen (möchten), ist im Steigen begriffen. Mit Unterstützung des motivierenden Co-Pädagogen Tier, so hofft man, können Kinder grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gefördert werden und sich Werthaltungen und Überzeugungen aneignen, die für ein nachhaltiges Denken und Handeln ein Leben lang unverzichtbar sind. Die Initiierung und Unterstützung entsprechender Prozesse mithilfe von Kaninchen, Meerschweinchen, Hühnern, Schafen, Ziegen usw. stellt viele Pädagogen vor neue Herausforderungen. Hinzu kommt, dass sich der durch Tiere bereicherte pädagogische Arbeitsalltag wesentlich von Settings unterscheidet, in denen ein Tier vorrangig die Rolle des Co-Therapeuten inne hat. Die Haltung institutionseigener Tiere für pädagogische Zwecke bedeutet jedoch auch, dass Kompromisse hinsichtlich der Anforderungen von Mensch und Tier einzugehen sind. Doch: • Welche Tierarten eignen sich in besondere Weise für die tiergestützte pädagogische Arbeit in Bildungseinrichtungen des Elementarbereichs? • Welche Tiere sprechen Kinder dieser Altersgruppe besonders an? • Was halten die Erziehungsberechtigten davon, wenn plötzlich Tiere im Kindergarten Einzug halten? • Unter welchen Voraussetzungen kann Pädagogik mit Tieren gelingen? • Wenn bereits Meerschweinchen, Kaninchen, Hühner, Esel, Schafe etc. vorhanden sind, müssen dann noch weitere Tiere angeschafft werden? • Unterstützen Tiere den Kompetenzerwerb von Vorschulkindern? • Kann die Bildungs- und Entwicklungsarbeit im Elementarbereich durch den Einbezug von Tieren in besonderer Weise lernförderlich gestaltet werden? • Was leistet die tiergestützte Pädagogik hinsichtlich der sogenannten ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘? • Welche Tageseinrichtungen nutzen schon heute ihren pädagogischen Gestaltungsspielraum dahingehend, dass das Tier ein profilbildendes Element der Institution ist? Das vorliegende Buch möchte hierauf erste Antworten geben. Diese basieren auf mehreren, an vorschulischen Bildungseinrichtungen durchgeführten Befragungen, an denen sich (tiergestützt arbeitende) Erzieherinnen sowie die Elternschaft beteiligten. Aber auch die Kindergartenkinder wurden einbezogen, denn die meisten Vorschulkinder verfügen über Erfahrungen im Umgang mit Tieren. Viele von ihnen haben sich zudem bereits eine eigene Meinung über (bestimmte) Tiere gebildet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie der Raum als „dritter Pädagoge" immer auch Akteur der Vermittlung kultureller Diversität und Teilhabe ist, ist Thema dieses Bandes. Im Mittelpunkt steht die interkulturelle Erschließung von (religiösen) Räumen in der Stadt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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