Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
Enthaltene Gedichte:
(1924–2021): was brauchst du;
(1947–2022): Schneebier;
(1915–1973): Hilf mir, Sonne, denn ich bin fast blind!
(*1933): Beschneiden der Apfelbäume im Winter;
(1633–1694): Auf die überflüssige Winter- und Widerwärtigkeits-Länge;
(1729–1781): Die Ehre hat mich nie gesucht;
(1901–1974): Auferstehung;
(*1932): Gedicht über Schnee im April;
(1897–1958): Für die, die ohne Stimme sind …
(1887–1948): Frühe rundet Regen blau;
(1864–1947): Du kamst zu mir …
(1935–2013): Nördlicher Juni;
(1844–1909): Dorfkirche im Sommer;
(*1938): Angekommen in Ahrenshoop;
(1885–1921): Junge Pferde;
(1749–1832): Auf dem See;
(1778–1842): Lass rauschen, Lieb, lass rauschen;
(1907–1975): Emigranten-Monolog;
(1887–1914): Rondel;
(1925–2000): Der Knabe und die Straßenbahn;
(1797–1856): Der Asra;
(1609–1640): Grabschrift eines jungen Bären, der gehetzet worden war;
(12. Jahrhundert): Der tunkel sterne der birget sich;
(1929–1996): Der Osten sagte zu dir;
(1817–1888): Weihnachtsabend.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
Enthaltene Gedichte:
(1924–2021): was brauchst du;
(1947–2022): Schneebier;
(1915–1973): Hilf mir, Sonne, denn ich bin fast blind!
(*1933): Beschneiden der Apfelbäume im Winter;
(1633–1694): Auf die überflüssige Winter- und Widerwärtigkeits-Länge;
(1729–1781): Die Ehre hat mich nie gesucht;
(1901–1974): Auferstehung;
(*1932): Gedicht über Schnee im April;
(1897–1958): Für die, die ohne Stimme sind …
(1887–1948): Frühe rundet Regen blau;
(1864–1947): Du kamst zu mir …
(1935–2013): Nördlicher Juni;
(1844–1909): Dorfkirche im Sommer;
(*1938): Angekommen in Ahrenshoop;
(1885–1921): Junge Pferde;
(1749–1832): Auf dem See;
(1778–1842): Lass rauschen, Lieb, lass rauschen;
(1907–1975): Emigranten-Monolog;
(1887–1914): Rondel;
(1925–2000): Der Knabe und die Straßenbahn;
(1797–1856): Der Asra;
(1609–1640): Grabschrift eines jungen Bären, der gehetzet worden war;
(12. Jahrhundert): Der tunkel sterne der birget sich;
(1929–1996): Der Osten sagte zu dir;
(1817–1888): Weihnachtsabend.
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Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
Enthaltene Gedichte:
(1924–2021): was brauchst du;
(1947–2022): Schneebier;
(1915–1973): Hilf mir, Sonne, denn ich bin fast blind!
(*1933): Beschneiden der Apfelbäume im Winter;
(1633–1694): Auf die überflüssige Winter- und Widerwärtigkeits-Länge;
(1729–1781): Die Ehre hat mich nie gesucht;
(1901–1974): Auferstehung;
(*1932): Gedicht über Schnee im April;
(1897–1958): Für die, die ohne Stimme sind …
(1887–1948): Frühe rundet Regen blau;
(1864–1947): Du kamst zu mir …
(1935–2013): Nördlicher Juni;
(1844–1909): Dorfkirche im Sommer;
(*1938): Angekommen in Ahrenshoop;
(1885–1921): Junge Pferde;
(1749–1832): Auf dem See;
(1778–1842): Lass rauschen, Lieb, lass rauschen;
(1907–1975): Emigranten-Monolog;
(1887–1914): Rondel;
(1925–2000): Der Knabe und die Straßenbahn;
(1797–1856): Der Asra;
(1609–1640): Grabschrift eines jungen Bären, der gehetzet worden war;
(12. Jahrhundert): Der tunkel sterne der birget sich;
(1929–1996): Der Osten sagte zu dir;
(1817–1888): Weihnachtsabend.
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Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
Enthaltene Gedichte:
(1924–2021): was brauchst du;
(1947–2022): Schneebier;
(1915–1973): Hilf mir, Sonne, denn ich bin fast blind!
(*1933): Beschneiden der Apfelbäume im Winter;
(1633–1694): Auf die überflüssige Winter- und Widerwärtigkeits-Länge;
(1729–1781): Die Ehre hat mich nie gesucht;
(1901–1974): Auferstehung;
(*1932): Gedicht über Schnee im April;
(1897–1958): Für die, die ohne Stimme sind …
(1887–1948): Frühe rundet Regen blau;
(1864–1947): Du kamst zu mir …
(1935–2013): Nördlicher Juni;
(1844–1909): Dorfkirche im Sommer;
(*1938): Angekommen in Ahrenshoop;
(1885–1921): Junge Pferde;
(1749–1832): Auf dem See;
(1778–1842): Lass rauschen, Lieb, lass rauschen;
(1907–1975): Emigranten-Monolog;
(1887–1914): Rondel;
(1925–2000): Der Knabe und die Straßenbahn;
(1797–1856): Der Asra;
(1609–1640): Grabschrift eines jungen Bären, der gehetzet worden war;
(12. Jahrhundert): Der tunkel sterne der birget sich;
(1929–1996): Der Osten sagte zu dir;
(1817–1888): Weihnachtsabend.
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Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
Enthaltene Gedichte:
(1924–2021): was brauchst du;
(1947–2022): Schneebier;
(1915–1973): Hilf mir, Sonne, denn ich bin fast blind!
(*1933): Beschneiden der Apfelbäume im Winter;
(1633–1694): Auf die überflüssige Winter- und Widerwärtigkeits-Länge;
(1729–1781): Die Ehre hat mich nie gesucht;
(1901–1974): Auferstehung;
(*1932): Gedicht über Schnee im April;
(1897–1958): Für die, die ohne Stimme sind …
(1887–1948): Frühe rundet Regen blau;
(1864–1947): Du kamst zu mir …
(1935–2013): Nördlicher Juni;
(1844–1909): Dorfkirche im Sommer;
(*1938): Angekommen in Ahrenshoop;
(1885–1921): Junge Pferde;
(1749–1832): Auf dem See;
(1778–1842): Lass rauschen, Lieb, lass rauschen;
(1907–1975): Emigranten-Monolog;
(1887–1914): Rondel;
(1925–2000): Der Knabe und die Straßenbahn;
(1797–1856): Der Asra;
(1609–1640): Grabschrift eines jungen Bären, der gehetzet worden war;
(12. Jahrhundert): Der tunkel sterne der birget sich;
(1929–1996): Der Osten sagte zu dir;
(1817–1888): Weihnachtsabend.
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Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
Enthaltene Gedichte:
(1924–2021): was brauchst du;
(1947–2022): Schneebier;
(1915–1973): Hilf mir, Sonne, denn ich bin fast blind!
(*1933): Beschneiden der Apfelbäume im Winter;
(1633–1694): Auf die überflüssige Winter- und Widerwärtigkeits-Länge;
(1729–1781): Die Ehre hat mich nie gesucht;
(1901–1974): Auferstehung;
(*1932): Gedicht über Schnee im April;
(1897–1958): Für die, die ohne Stimme sind …
(1887–1948): Frühe rundet Regen blau;
(1864–1947): Du kamst zu mir …
(1935–2013): Nördlicher Juni;
(1844–1909): Dorfkirche im Sommer;
(*1938): Angekommen in Ahrenshoop;
(1885–1921): Junge Pferde;
(1749–1832): Auf dem See;
(1778–1842): Lass rauschen, Lieb, lass rauschen;
(1907–1975): Emigranten-Monolog;
(1887–1914): Rondel;
(1925–2000): Der Knabe und die Straßenbahn;
(1797–1856): Der Asra;
(1609–1640): Grabschrift eines jungen Bären, der gehetzet worden war;
(12. Jahrhundert): Der tunkel sterne der birget sich;
(1929–1996): Der Osten sagte zu dir;
(1817–1888): Weihnachtsabend.
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Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
Enthaltene Gedichte:
(1924–2021): was brauchst du;
(1947–2022): Schneebier;
(1915–1973): Hilf mir, Sonne, denn ich bin fast blind!
(*1933): Beschneiden der Apfelbäume im Winter;
(1633–1694): Auf die überflüssige Winter- und Widerwärtigkeits-Länge;
(1729–1781): Die Ehre hat mich nie gesucht;
(1901–1974): Auferstehung;
(*1932): Gedicht über Schnee im April;
(1897–1958): Für die, die ohne Stimme sind …
(1887–1948): Frühe rundet Regen blau;
(1864–1947): Du kamst zu mir …
(1935–2013): Nördlicher Juni;
(1844–1909): Dorfkirche im Sommer;
(*1938): Angekommen in Ahrenshoop;
(1885–1921): Junge Pferde;
(1749–1832): Auf dem See;
(1778–1842): Lass rauschen, Lieb, lass rauschen;
(1907–1975): Emigranten-Monolog;
(1887–1914): Rondel;
(1925–2000): Der Knabe und die Straßenbahn;
(1797–1856): Der Asra;
(1609–1640): Grabschrift eines jungen Bären, der gehetzet worden war;
(12. Jahrhundert): Der tunkel sterne der birget sich;
(1929–1996): Der Osten sagte zu dir;
(1817–1888): Weihnachtsabend.
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Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
Enthaltene Gedichte:
(1924–2021): was brauchst du;
(1947–2022): Schneebier;
(1915–1973): Hilf mir, Sonne, denn ich bin fast blind!
(*1933): Beschneiden der Apfelbäume im Winter;
(1633–1694): Auf die überflüssige Winter- und Widerwärtigkeits-Länge;
(1729–1781): Die Ehre hat mich nie gesucht;
(1901–1974): Auferstehung;
(*1932): Gedicht über Schnee im April;
(1897–1958): Für die, die ohne Stimme sind …
(1887–1948): Frühe rundet Regen blau;
(1864–1947): Du kamst zu mir …
(1935–2013): Nördlicher Juni;
(1844–1909): Dorfkirche im Sommer;
(*1938): Angekommen in Ahrenshoop;
(1885–1921): Junge Pferde;
(1749–1832): Auf dem See;
(1778–1842): Lass rauschen, Lieb, lass rauschen;
(1907–1975): Emigranten-Monolog;
(1887–1914): Rondel;
(1925–2000): Der Knabe und die Straßenbahn;
(1797–1856): Der Asra;
(1609–1640): Grabschrift eines jungen Bären, der gehetzet worden war;
(12. Jahrhundert): Der tunkel sterne der birget sich;
(1929–1996): Der Osten sagte zu dir;
(1817–1888): Weihnachtsabend.
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Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
Enthaltene Gedichte:
(1924–2021): was brauchst du;
(1947–2022): Schneebier;
(1915–1973): Hilf mir, Sonne, denn ich bin fast blind!
(*1933): Beschneiden der Apfelbäume im Winter;
(1633–1694): Auf die überflüssige Winter- und Widerwärtigkeits-Länge;
(1729–1781): Die Ehre hat mich nie gesucht;
(1901–1974): Auferstehung;
(*1932): Gedicht über Schnee im April;
(1897–1958): Für die, die ohne Stimme sind …
(1887–1948): Frühe rundet Regen blau;
(1864–1947): Du kamst zu mir …
(1935–2013): Nördlicher Juni;
(1844–1909): Dorfkirche im Sommer;
(*1938): Angekommen in Ahrenshoop;
(1885–1921): Junge Pferde;
(1749–1832): Auf dem See;
(1778–1842): Lass rauschen, Lieb, lass rauschen;
(1907–1975): Emigranten-Monolog;
(1887–1914): Rondel;
(1925–2000): Der Knabe und die Straßenbahn;
(1797–1856): Der Asra;
(1609–1640): Grabschrift eines jungen Bären, der gehetzet worden war;
(12. Jahrhundert): Der tunkel sterne der birget sich;
(1929–1996): Der Osten sagte zu dir;
(1817–1888): Weihnachtsabend.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
Enthaltene Gedichte:
(1924–2021): was brauchst du;
(1947–2022): Schneebier;
(1915–1973): Hilf mir, Sonne, denn ich bin fast blind!
(*1933): Beschneiden der Apfelbäume im Winter;
(1633–1694): Auf die überflüssige Winter- und Widerwärtigkeits-Länge;
(1729–1781): Die Ehre hat mich nie gesucht;
(1901–1974): Auferstehung;
(*1932): Gedicht über Schnee im April;
(1897–1958): Für die, die ohne Stimme sind …
(1887–1948): Frühe rundet Regen blau;
(1864–1947): Du kamst zu mir …
(1935–2013): Nördlicher Juni;
(1844–1909): Dorfkirche im Sommer;
(*1938): Angekommen in Ahrenshoop;
(1885–1921): Junge Pferde;
(1749–1832): Auf dem See;
(1778–1842): Lass rauschen, Lieb, lass rauschen;
(1907–1975): Emigranten-Monolog;
(1887–1914): Rondel;
(1925–2000): Der Knabe und die Straßenbahn;
(1797–1856): Der Asra;
(1609–1640): Grabschrift eines jungen Bären, der gehetzet worden war;
(12. Jahrhundert): Der tunkel sterne der birget sich;
(1929–1996): Der Osten sagte zu dir;
(1817–1888): Weihnachtsabend.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
Enthaltene Gedichte:
(1924–2021): was brauchst du;
(1947–2022): Schneebier;
(1915–1973): Hilf mir, Sonne, denn ich bin fast blind!
(*1933): Beschneiden der Apfelbäume im Winter;
(1633–1694): Auf die überflüssige Winter- und Widerwärtigkeits-Länge;
(1729–1781): Die Ehre hat mich nie gesucht;
(1901–1974): Auferstehung;
(*1932): Gedicht über Schnee im April;
(1897–1958): Für die, die ohne Stimme sind …
(1887–1948): Frühe rundet Regen blau;
(1864–1947): Du kamst zu mir …
(1935–2013): Nördlicher Juni;
(1844–1909): Dorfkirche im Sommer;
(*1938): Angekommen in Ahrenshoop;
(1885–1921): Junge Pferde;
(1749–1832): Auf dem See;
(1778–1842): Lass rauschen, Lieb, lass rauschen;
(1907–1975): Emigranten-Monolog;
(1887–1914): Rondel;
(1925–2000): Der Knabe und die Straßenbahn;
(1797–1856): Der Asra;
(1609–1640): Grabschrift eines jungen Bären, der gehetzet worden war;
(12. Jahrhundert): Der tunkel sterne der birget sich;
(1929–1996): Der Osten sagte zu dir;
(1817–1888): Weihnachtsabend.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der 39. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2023 begleiten.
Enthaltene Gedichte:
(1883–1934): Morgenwonne;
(1770 –1843): Sokrates und Alcibiades;
(1945–2001): Annas Abendlied;
(um 1770–1230): „Uns hât der winter geschât über al…“;
(1907–1975): Langschläfers Morgenlied;
(1898–1956): Als ich in weißem Krankenzimmer der Charité;
(1862–1918): Die Schaukel;
(1901–1992) /
(1896 –1976): Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre;
(1742–1803): Die frühen Gräber;
(1798–1874): Als Vater zu lange ausblieb;
(*1972): klare konturen…;
(1885–1974): Juni in Berlin;
(1920 –1970): Zürich, Zum Storchen;
(1708–1754): An die Freude;
(1959–2021): Rondeau Allemagne;
(1784–1860): Was bedeutet die Bewegung?;
(1756–1791): Du wirst im Ehstand viel erfahren…;
(1875–1926): Abend;
(1830 –1916): Das Schiff;
(1898–1976): Gesang vom Herbst;
(*1932): Vergessene Zeile;
(1926 –2013): Haus der Kindheit;
1740–1815): Die Mutter bei der Wiege;
(1906 –1945): Von guten Mädchen;
Aktualisiert: 2022-12-13
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Gedichte aus der Zukunft. 2020.
Zweitausendzwanzig.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Der 38. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.
Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Grafik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2022 begleiten.
Herausgegeben von Dirk von Petersdorff
Enthaltene Gedichte:
(1115–1171): Slâfest du, friedel ziere;
(1859–1919): Kaffeehaus;
Grabschrift eines Dachshundes;
(1926–1973): Freies Geleit;
(1886–1956): Das sind doch Menschen;
(1898–1956): Der Kirschdieb;
(1740–1815): Als der erste Zahn durch war;
(1797–1848): An Levin Schücking;
(1788–1857): Denkst Du des Schlosses noch auf stiller Höh?;
(*1929): Windgriff;
(1921–1988): Liebesgedicht für die Freiheit und Freiheitsgedicht für die Liebe;
(1937–2006): Doppelte Begegnung am Strand von Sperlonga;
(1749–1832): Beherzigung;
(1633–1694): Auf die Fruchtbringende Herbst-Zeit;
(*1930) /
(1925–2002): Für mich soll’s rote Rosen regnen.;
(1885–1948): Im Krankenhause;
(1874–1929): Der Schiffskoch, ein Gefangener, singt;
(1808–1858): An der Saale hellem Strande;
(1869–1945): Ein alter Tibetteppich;
(1825–1898): Neujahrsglocken;
(1844–1900): Eins!;
(1607–1667): Brich an, du schönes Morgenlicht;
(1896–1942): Man sollte schlafen gehn;
(1890–1935): Sie schläft;
(*1971): alter biker.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Der 37. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen einstiger Titel «Kleiner Bruder» seinen alten Freunden immer noch lieb und teuer ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom 16. Jahrhundert bis heute.
Der Herausgeber achtet auf zweierlei. Auf das literarische Niveau - und darauf, dass von einem Gedicht eine Wirkung ausgeht. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder zur Kleinkunst, zum Kabarett; es mag klassisch oder modern sein, bürgerlich comme-il-faut oder alternativ, ernst oder spielerisch, fromm oder unfromm, jedem Kind zugänglich oder einiger Geduld bedürftig - egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und jedes Gedicht soll etwas bewirken: Erwärmung, Ermutigung, Begütigung - oder auslösen: kritische Wachheit, Nachdenklichkeit, Lachen und Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen.
Mit Gedichten von: Ilse Aichinger, Bertolt Brecht, Rolf Dieter Brinkmann, Matthias Claudius, Joseph von Eichendorff, Theodor Fontane, Johann Wolfgang Goethe, Durs Grünbein, Andreas Gryphius, Friedrich Hebbel, Friedrich Hölderlin, Ernst Jandl, Anna Louisa Karsch, Sarah Kirsch, Gotthold Ephraim Lessing, Sophie Mereau, Conrad Ferdinand Meyer, Eduard Mörike, Christian Morgenstern, Wilhelm Müller, Peter Rühmkorf.
Aktualisiert: 2021-07-08
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