Das Abgeordnetenrecht
ist Gegenstand politischer und rechtlicher Kontroversen: Die juristischen Auseinandersetzungen um Freiheit und Grenzen des Mandats, die Höhe der Diäten, die Offenlegung von Nebenverdiensten und Fragen der Immunität sind nicht nur grundsätzlicher Art, sondern oft auch von großer medialer Aufmerksamkeit begleitet.
Der NomosKommentar
zum Abgeordnetenrecht beantwortet alle Fragen rund um das Mandat. Dank seiner Konzeption bietet er eine Fülle von Informationen nicht nur zum Bundes-, sondern auch zum Recht der Abgeordneten des Europäischen Parlaments sowie der Landtagsabgeordneten: Jede Kommentierung des Abgeordnetenrechts erörtert die vergleichbaren Regelungen auf Länder- und europäischer (EuAbgG/EuAbgSt) Ebene, verknüpft das Für und Wider und gelangt so zu einer argumentationsgeführten einheitlichen Durchdringung. Zudem werden Querbezüge zu ähnlichen Vorschriften, etwa im Bundesministergesetz, aufgezeigt.
Die Neuauflage
Die 2. Auflage greift alle Rechtsänderungen auf, darunter
die Möglichkeit, Abgeordnete auch für Störungen außerhalb des Plenarsaales mit Ordnungsgeldern zu belegen (§ 44e AbgG),
das Verbot bestimmter Nebentätigkeiten (z.B. Lobbytätigkeit, Vorträge mit Mandatsbezug, § 44a AbgG n.F.)
die Aufnahme der Verhaltensregeln (bisher Anlage 1 zur GO-BT) in das AbgG
die Verschärfung der Anzeigepflichten der Abgeordneten (§ 45 AbgG n.F.)
die Veröffentlichung der Nebeneinkünfte auf Euro und Cent (§ 47 AbgG n.F.).
Einen besonderen Schwerpunkt
legt der NK-Abgeordnetenrecht auf eine präzise verfassungsrechtliche Argumentationstiefe, die es erlaubt, auch medial skandalisierte Vorgänge juristisch eindeutig zu verorten. Auch die 2. Auflage ist damit ein Ausweis der „Best Practice“ parlamentarischer Demokratie.
Die Autoren
Prof. Dr. Philipp Austermann, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl | Dr. Sebastian Berger, Senatsrat beim Senator für Inneres, Bremen | Prof. Dr. Hans-Jörg Dietsche, Ministerialrat im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Berlin | Dr. Simon Gelze, Richter, Berlin | Dr. Thomas Kopp, Ministerialrat Deutscher Bundestag, Berlin | Prof. Dr. Sabine Leppek, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl | Dr. Lars Leupolt, LL.M., Parlamentarischer Berater CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag | Dr. Christoph Lontzek, Senatsrat in der Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport Berlin | Dr. Frank Raue, Regierungsdirektor Deutscher Bundestag, Berlin | Frank Rehbein, Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland, Halle | Dr. Felix Rhein, Richter am Verwaltungsgericht Berlin | Prof. Dr. Stefanie Schmahl, LL.M., Universität Würzburg | Prof. Dr. Kyrill-Alexander Schwarz, Universität Würzburg | Dr. Stefan Sinner, Richter am Bundesverwaltungsgericht, Leipzig | Prof. Dr. Christian Waldhoff, Humboldt-Universität zu Berlin | Prof. Dr. Felix Welti, Universität Kassel
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Abgeordnetenrecht
ist Gegenstand politischer und rechtlicher Kontroversen: Die juristischen Auseinandersetzungen um Freiheit und Grenzen des Mandats, die Höhe der Diäten, die Offenlegung von Nebenverdiensten und Fragen der Immunität sind nicht nur grundsätzlicher Art, sondern oft auch von großer medialer Aufmerksamkeit begleitet.
Der NomosKommentar
zum Abgeordnetenrecht beantwortet alle Fragen rund um das Mandat. Dank seiner Konzeption bietet er eine Fülle von Informationen nicht nur zum Bundes-, sondern auch zum Recht der Abgeordneten des Europäischen Parlaments sowie der Landtagsabgeordneten: Jede Kommentierung des Abgeordnetenrechts erörtert die vergleichbaren Regelungen auf Länder- und europäischer (EuAbgG/EuAbgSt) Ebene, verknüpft das Für und Wider und gelangt so zu einer argumentationsgeführten einheitlichen Durchdringung. Zudem werden Querbezüge zu ähnlichen Vorschriften, etwa im Bundesministergesetz, aufgezeigt.
Die Neuauflage
Die 2. Auflage greift alle Rechtsänderungen auf, darunter
die Möglichkeit, Abgeordnete auch für Störungen außerhalb des Plenarsaales mit Ordnungsgeldern zu belegen (§ 44e AbgG),
das Verbot bestimmter Nebentätigkeiten (z.B. Lobbytätigkeit, Vorträge mit Mandatsbezug, § 44a AbgG n.F.)
die Aufnahme der Verhaltensregeln (bisher Anlage 1 zur GO-BT) in das AbgG
die Verschärfung der Anzeigepflichten der Abgeordneten (§ 45 AbgG n.F.)
die Veröffentlichung der Nebeneinkünfte auf Euro und Cent (§ 47 AbgG n.F.).
Einen besonderen Schwerpunkt
legt der NK-Abgeordnetenrecht auf eine präzise verfassungsrechtliche Argumentationstiefe, die es erlaubt, auch medial skandalisierte Vorgänge juristisch eindeutig zu verorten. Auch die 2. Auflage ist damit ein Ausweis der „Best Practice“ parlamentarischer Demokratie.
Die Autoren
Prof. Dr. Philipp Austermann, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl | Dr. Sebastian Berger, Senatsrat beim Senator für Inneres, Bremen | Prof. Dr. Hans-Jörg Dietsche, Ministerialrat im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Berlin | Dr. Simon Gelze, Richter, Berlin | Dr. Thomas Kopp, Ministerialrat Deutscher Bundestag, Berlin | Prof. Dr. Sabine Leppek, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl | Dr. Lars Leupolt, LL.M., Parlamentarischer Berater CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag | Dr. Christoph Lontzek, Senatsrat in der Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport Berlin | Dr. Frank Raue, Regierungsdirektor Deutscher Bundestag, Berlin | Frank Rehbein, Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland, Halle | Dr. Felix Rhein, Richter am Verwaltungsgericht Berlin | Prof. Dr. Stefanie Schmahl, LL.M., Universität Würzburg | Prof. Dr. Kyrill-Alexander Schwarz, Universität Würzburg | Dr. Stefan Sinner, Richter am Bundesverwaltungsgericht, Leipzig | Prof. Dr. Christian Waldhoff, Humboldt-Universität zu Berlin | Prof. Dr. Felix Welti, Universität Kassel
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Abgeordnetenrecht
ist Gegenstand politischer und rechtlicher Kontroversen: Die juristischen Auseinandersetzungen um Freiheit und Grenzen des Mandats, die Höhe der Diäten, die Offenlegung von Nebenverdiensten und Fragen der Immunität sind nicht nur grundsätzlicher Art, sondern oft auch von großer medialer Aufmerksamkeit begleitet.
Der NomosKommentar
zum Abgeordnetenrecht beantwortet alle Fragen rund um das Mandat. Dank seiner Konzeption bietet er eine Fülle von Informationen nicht nur zum Bundes-, sondern auch zum Recht der Abgeordneten des Europäischen Parlaments sowie der Landtagsabgeordneten: Jede Kommentierung des Abgeordnetenrechts erörtert die vergleichbaren Regelungen auf Länder- und europäischer (EuAbgG/EuAbgSt) Ebene, verknüpft das Für und Wider und gelangt so zu einer argumentationsgeführten einheitlichen Durchdringung. Zudem werden Querbezüge zu ähnlichen Vorschriften, etwa im Bundesministergesetz, aufgezeigt.
Die Neuauflage
Die 2. Auflage greift alle Rechtsänderungen auf, darunter
die Möglichkeit, Abgeordnete auch für Störungen außerhalb des Plenarsaales mit Ordnungsgeldern zu belegen (§ 44e AbgG),
das Verbot bestimmter Nebentätigkeiten (z.B. Lobbytätigkeit, Vorträge mit Mandatsbezug, § 44a AbgG n.F.)
die Aufnahme der Verhaltensregeln (bisher Anlage 1 zur GO-BT) in das AbgG
die Verschärfung der Anzeigepflichten der Abgeordneten (§ 45 AbgG n.F.)
die Veröffentlichung der Nebeneinkünfte auf Euro und Cent (§ 47 AbgG n.F.).
Einen besonderen Schwerpunkt
legt der NK-Abgeordnetenrecht auf eine präzise verfassungsrechtliche Argumentationstiefe, die es erlaubt, auch medial skandalisierte Vorgänge juristisch eindeutig zu verorten. Auch die 2. Auflage ist damit ein Ausweis der „Best Practice“ parlamentarischer Demokratie.
Die Autoren
Prof. Dr. Philipp Austermann, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl | Dr. Sebastian Berger, Senatsrat beim Senator für Inneres, Bremen | Prof. Dr. Hans-Jörg Dietsche, Ministerialrat im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Berlin | Dr. Simon Gelze, Richter, Berlin | Dr. Thomas Kopp, Ministerialrat Deutscher Bundestag, Berlin | Prof. Dr. Sabine Leppek, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl | Dr. Lars Leupolt, LL.M., Parlamentarischer Berater CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag | Dr. Christoph Lontzek, Senatsrat in der Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport Berlin | Dr. Frank Raue, Regierungsdirektor Deutscher Bundestag, Berlin | Frank Rehbein, Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland, Halle | Dr. Felix Rhein, Richter am Verwaltungsgericht Berlin | Prof. Dr. Stefanie Schmahl, LL.M., Universität Würzburg | Prof. Dr. Kyrill-Alexander Schwarz, Universität Würzburg | Dr. Stefan Sinner, Richter am Bundesverwaltungsgericht, Leipzig | Prof. Dr. Christian Waldhoff, Humboldt-Universität zu Berlin | Prof. Dr. Felix Welti, Universität Kassel
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rechtssicher handeln in der täglichen Praxis
Der Umgang mit persönlichen und privaten Daten in der sozialpädagogischen Arbeit ist oftmals mit rechtlichen Fragestellungen und Unsicherheiten verbunden, insbesondere bei der Zusammenarbeit mit anderen Berufszweigen, z.B. Polizei, Justiz, Ausländerbehörden, Schulen, Ärzten.
Welche Informationen dürfen oder müssen sogar mit Behörden, Trägern und anderen Institutionen ausgetauscht werden?
Wie ist mit der sozialpädagogischen Schweigepflicht umzugehen?
Welche Voraussetzungen sind an die Einwilligung zur Datenweitergabe geknüpft?
Die Kenntnis und das Verständnis der rechtlichen Situation stellen daher unabdingbare Voraussetzungen für die erfolgreiche sozialpädagogische Arbeit dar. Wappnen Sie sich für Ihren beruflichen und Alltag und informieren Sie sich.
Datenschutzrechtliche Grundlagen und Neuerungen durch die Datenschutz-Grundverordnung
Besonderheiten der Kinder- und Jugendhilfe
Sozialverwaltungsrechtliche Fragen (z. B. Akteneinsicht, Auskünfte
Einwilligung und Schweigepflicht (mit erweitertem Personenkreis, wie z. B. freie Träger)
Kinderschutz als Netzwerkarbeit
Öffentliche Jugendhilfe und freie Träger
Jugendhilfe und Justiz (z. B. Anzeige-, Auskunfts- und Zeugnispflichten, Aussagegenehmigung)
Datenübermittlung im Migrationsrecht (Übermittlungspflichten, missbräuchliche Vaterschaftsanerkennung)
Aktualisiert: 2023-04-05
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Rechtssicher handeln in der täglichen Praxis
Der Umgang mit persönlichen und privaten Daten in der sozialpädagogischen Arbeit ist oftmals mit rechtlichen Fragestellungen und Unsicherheiten verbunden, insbesondere bei der Zusammenarbeit mit anderen Berufszweigen, z.B. Polizei, Justiz, Ausländerbehörden, Schulen, Ärzten.
Welche Informationen dürfen oder müssen sogar mit Behörden, Trägern und anderen Institutionen ausgetauscht werden?
Wie ist mit der sozialpädagogischen Schweigepflicht umzugehen?
Welche Voraussetzungen sind an die Einwilligung zur Datenweitergabe geknüpft?
Die Kenntnis und das Verständnis der rechtlichen Situation stellen daher unabdingbare Voraussetzungen für die erfolgreiche sozialpädagogische Arbeit dar. Wappnen Sie sich für Ihren beruflichen und Alltag und informieren Sie sich.
Datenschutzrechtliche Grundlagen und Neuerungen durch die Datenschutz-Grundverordnung
Besonderheiten der Kinder- und Jugendhilfe
Sozialverwaltungsrechtliche Fragen (z. B. Akteneinsicht, Auskünfte
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Öffentliche Jugendhilfe und freie Träger
Jugendhilfe und Justiz (z. B. Anzeige-, Auskunfts- und Zeugnispflichten, Aussagegenehmigung)
Datenübermittlung im Migrationsrecht (Übermittlungspflichten, missbräuchliche Vaterschaftsanerkennung)
Aktualisiert: 2023-04-05
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Rechtssicher handeln in der täglichen Praxis
Der Umgang mit persönlichen und privaten Daten in der sozialpädagogischen Arbeit ist oftmals mit rechtlichen Fragestellungen und Unsicherheiten verbunden, insbesondere bei der Zusammenarbeit mit anderen Berufszweigen, z.B. Polizei, Justiz, Ausländerbehörden, Schulen, Ärzten.
Welche Informationen dürfen oder müssen sogar mit Behörden, Trägern und anderen Institutionen ausgetauscht werden?
Wie ist mit der sozialpädagogischen Schweigepflicht umzugehen?
Welche Voraussetzungen sind an die Einwilligung zur Datenweitergabe geknüpft?
Die Kenntnis und das Verständnis der rechtlichen Situation stellen daher unabdingbare Voraussetzungen für die erfolgreiche sozialpädagogische Arbeit dar. Wappnen Sie sich für Ihren beruflichen und Alltag und informieren Sie sich.
Datenschutzrechtliche Grundlagen und Neuerungen durch die Datenschutz-Grundverordnung
Besonderheiten der Kinder- und Jugendhilfe
Sozialverwaltungsrechtliche Fragen (z. B. Akteneinsicht, Auskünfte
Einwilligung und Schweigepflicht (mit erweitertem Personenkreis, wie z. B. freie Träger)
Kinderschutz als Netzwerkarbeit
Öffentliche Jugendhilfe und freie Träger
Jugendhilfe und Justiz (z. B. Anzeige-, Auskunfts- und Zeugnispflichten, Aussagegenehmigung)
Datenübermittlung im Migrationsrecht (Übermittlungspflichten, missbräuchliche Vaterschaftsanerkennung)
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das Abgeordnetenrecht
ist vermehrt Gegenstand politischer und rechtlicher Kontroversen: Die juristischen Auseinandersetzungen um Freiheit und Grenzen eines unabhängigen Mandats, die Höhe der Diäten, die Offenlegung von Nebenverdiensten und Fragen der Immunität sind nicht nur grundsätzlicher Art, sondern oft auch von großer medialer Aufmerksamkeit begleitet.
Der neue NomosKommentar
zum Abgeordnetengesetz beantwortet alle Fragen rund um das Mandat. Dank seiner Konzeption bietet er eine Fülle von Informationen nicht nur zum Bundes-, sondern auch zum Recht der Abgeordneten des Europäischen Parlaments sowie der Landtagsabgeordneten: Jede Kommentierung des Abgeordnetengesetzes erörtert die vergleichbaren Regelungen auf Länder- und europäischer (EuAbgG/EuAbgSt) Ebene, verknüpft das Für und Wider und gelangt so zu einer argumentationsgeführten einheitlichen Durchdringung. Zudem werden Querbezüge zu ähnlichen Vorschriften außerhalb des Abgeordnetengesetzes, etwa im Bundesministergesetz, aufgezeigt.
Einen besonderen Schwerpunkt
legt der NK-Abgeordnetengesetz auf eine präzise verfassungsrechtliche Argumentationstiefe, die es erlaubt, auch medial skandalisierte Vorgänge juristisch eindeutig zu verorten. Das Recht der Fraktionen ist im Detail dargestellt. Der neue Großkommentar ist damit ein Ausweis der „Best Practice“ parlamentarischer Demokratie.
Aktualisiert: 2023-03-22
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