München im Nationalsozialismus

München im Nationalsozialismus von Hornung,  Juliane, Szöllösi-Janze,  Margit
Die Imagepolitik der Stadt München sollte ihr Ansehen als Symbolort des »Dritten Reichs« steigern und die Bindekräfte des Regimes entfalten. Auch in kulturwissenschaftlicher Perspektive wird die Stadt als ein elementarer Herrschaftsraum der NS-Diktatur neu entdeckt. War es doch die lokale Ebene, auf der das Regime und die Bevölkerung in direkten Kontakt miteinander traten. In prägnanten Schlaglichtern wird im vorliegenden Band der Blick auf die »Angebotsseite« des Nationalsozialismus gelenkt. Die Münchner Kommunalverwaltung erschloss sich durch eine gezielte Imagepolitik neue Betätigungsfelder im Herrschaftsgefüge des »Dritten Reichs«, um die Stadtgesellschaft in eine nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« umzuformen. Gerade im kulturellen Alltagshandeln begegneten und verbanden sich Machthaber, Funktionseliten sowie Bevölkerung und schufen in komplexen Prozessen neue Formen von Partizipation und erlebter Realität. Die Beiträge decken ein breites Spektrum städtischer Imagepolitik ab, etwa die Verleihung von Ehrenbürgerschaften, den Marienplatz als umkämpften Raum, das Galopprennen um das »Braune Band« und die Errichtung des Flughafens Riem. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Filmpolitik der Stadt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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München im Nationalsozialismus

München im Nationalsozialismus von Hornung,  Juliane, Szöllösi-Janze,  Margit
Die Imagepolitik der Stadt München sollte ihr Ansehen als Symbolort des »Dritten Reichs« steigern und die Bindekräfte des Regimes entfalten. Auch in kulturwissenschaftlicher Perspektive wird die Stadt als ein elementarer Herrschaftsraum der NS-Diktatur neu entdeckt. War es doch die lokale Ebene, auf der das Regime und die Bevölkerung in direkten Kontakt miteinander traten. In prägnanten Schlaglichtern wird im vorliegenden Band der Blick auf die »Angebotsseite« des Nationalsozialismus gelenkt. Die Münchner Kommunalverwaltung erschloss sich durch eine gezielte Imagepolitik neue Betätigungsfelder im Herrschaftsgefüge des »Dritten Reichs«, um die Stadtgesellschaft in eine nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« umzuformen. Gerade im kulturellen Alltagshandeln begegneten und verbanden sich Machthaber, Funktionseliten sowie Bevölkerung und schufen in komplexen Prozessen neue Formen von Partizipation und erlebter Realität. Die Beiträge decken ein breites Spektrum städtischer Imagepolitik ab, etwa die Verleihung von Ehrenbürgerschaften, den Marienplatz als umkämpften Raum, das Galopprennen um das »Braune Band« und die Errichtung des Flughafens Riem. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Filmpolitik der Stadt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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München im Nationalsozialismus von Hornung,  Juliane, Szöllösi-Janze,  Margit
Die Imagepolitik der Stadt München sollte ihr Ansehen als Symbolort des »Dritten Reichs« steigern und die Bindekräfte des Regimes entfalten. Auch in kulturwissenschaftlicher Perspektive wird die Stadt als ein elementarer Herrschaftsraum der NS-Diktatur neu entdeckt. War es doch die lokale Ebene, auf der das Regime und die Bevölkerung in direkten Kontakt miteinander traten. In prägnanten Schlaglichtern wird im vorliegenden Band der Blick auf die »Angebotsseite« des Nationalsozialismus gelenkt. Die Münchner Kommunalverwaltung erschloss sich durch eine gezielte Imagepolitik neue Betätigungsfelder im Herrschaftsgefüge des »Dritten Reichs«, um die Stadtgesellschaft in eine nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« umzuformen. Gerade im kulturellen Alltagshandeln begegneten und verbanden sich Machthaber, Funktionseliten sowie Bevölkerung und schufen in komplexen Prozessen neue Formen von Partizipation und erlebter Realität. Die Beiträge decken ein breites Spektrum städtischer Imagepolitik ab, etwa die Verleihung von Ehrenbürgerschaften, den Marienplatz als umkämpften Raum, das Galopprennen um das »Braune Band« und die Errichtung des Flughafens Riem. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Filmpolitik der Stadt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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München im Nationalsozialismus

München im Nationalsozialismus von Hornung,  Juliane, Szöllösi-Janze,  Margit
Die Imagepolitik der Stadt München sollte ihr Ansehen als Symbolort des »Dritten Reichs« steigern und die Bindekräfte des Regimes entfalten. Auch in kulturwissenschaftlicher Perspektive wird die Stadt als ein elementarer Herrschaftsraum der NS-Diktatur neu entdeckt. War es doch die lokale Ebene, auf der das Regime und die Bevölkerung in direkten Kontakt miteinander traten. In prägnanten Schlaglichtern wird im vorliegenden Band der Blick auf die »Angebotsseite« des Nationalsozialismus gelenkt. Die Münchner Kommunalverwaltung erschloss sich durch eine gezielte Imagepolitik neue Betätigungsfelder im Herrschaftsgefüge des »Dritten Reichs«, um die Stadtgesellschaft in eine nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« umzuformen. Gerade im kulturellen Alltagshandeln begegneten und verbanden sich Machthaber, Funktionseliten sowie Bevölkerung und schufen in komplexen Prozessen neue Formen von Partizipation und erlebter Realität. Die Beiträge decken ein breites Spektrum städtischer Imagepolitik ab, etwa die Verleihung von Ehrenbürgerschaften, den Marienplatz als umkämpften Raum, das Galopprennen um das »Braune Band« und die Errichtung des Flughafens Riem. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Filmpolitik der Stadt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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München im Nationalsozialismus

München im Nationalsozialismus von Hornung,  Juliane, Szöllösi-Janze,  Margit
Die Imagepolitik der Stadt München sollte ihr Ansehen als Symbolort des »Dritten Reichs« steigern und die Bindekräfte des Regimes entfalten. Auch in kulturwissenschaftlicher Perspektive wird die Stadt als ein elementarer Herrschaftsraum der NS-Diktatur neu entdeckt. War es doch die lokale Ebene, auf der das Regime und die Bevölkerung in direkten Kontakt miteinander traten. In prägnanten Schlaglichtern wird im vorliegenden Band der Blick auf die »Angebotsseite« des Nationalsozialismus gelenkt. Die Münchner Kommunalverwaltung erschloss sich durch eine gezielte Imagepolitik neue Betätigungsfelder im Herrschaftsgefüge des »Dritten Reichs«, um die Stadtgesellschaft in eine nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« umzuformen. Gerade im kulturellen Alltagshandeln begegneten und verbanden sich Machthaber, Funktionseliten sowie Bevölkerung und schufen in komplexen Prozessen neue Formen von Partizipation und erlebter Realität. Die Beiträge decken ein breites Spektrum städtischer Imagepolitik ab, etwa die Verleihung von Ehrenbürgerschaften, den Marienplatz als umkämpften Raum, das Galopprennen um das »Braune Band« und die Errichtung des Flughafens Riem. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Filmpolitik der Stadt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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München im Nationalsozialismus

München im Nationalsozialismus von Hornung,  Juliane, Szöllösi-Janze,  Margit
Die Imagepolitik der Stadt München sollte ihr Ansehen als Symbolort des »Dritten Reichs« steigern und die Bindekräfte des Regimes entfalten. Auch in kulturwissenschaftlicher Perspektive wird die Stadt als ein elementarer Herrschaftsraum der NS-Diktatur neu entdeckt. War es doch die lokale Ebene, auf der das Regime und die Bevölkerung in direkten Kontakt miteinander traten. In prägnanten Schlaglichtern wird im vorliegenden Band der Blick auf die »Angebotsseite« des Nationalsozialismus gelenkt. Die Münchner Kommunalverwaltung erschloss sich durch eine gezielte Imagepolitik neue Betätigungsfelder im Herrschaftsgefüge des »Dritten Reichs«, um die Stadtgesellschaft in eine nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« umzuformen. Gerade im kulturellen Alltagshandeln begegneten und verbanden sich Machthaber, Funktionseliten sowie Bevölkerung und schufen in komplexen Prozessen neue Formen von Partizipation und erlebter Realität. Die Beiträge decken ein breites Spektrum städtischer Imagepolitik ab, etwa die Verleihung von Ehrenbürgerschaften, den Marienplatz als umkämpften Raum, das Galopprennen um das »Braune Band« und die Errichtung des Flughafens Riem. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Filmpolitik der Stadt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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München im Nationalsozialismus

München im Nationalsozialismus von Hornung,  Juliane, Szöllösi-Janze,  Margit
Die Imagepolitik der Stadt München sollte ihr Ansehen als Symbolort des »Dritten Reichs« steigern und die Bindekräfte des Regimes entfalten. Auch in kulturwissenschaftlicher Perspektive wird die Stadt als ein elementarer Herrschaftsraum der NS-Diktatur neu entdeckt. War es doch die lokale Ebene, auf der das Regime und die Bevölkerung in direkten Kontakt miteinander traten. In prägnanten Schlaglichtern wird im vorliegenden Band der Blick auf die »Angebotsseite« des Nationalsozialismus gelenkt. Die Münchner Kommunalverwaltung erschloss sich durch eine gezielte Imagepolitik neue Betätigungsfelder im Herrschaftsgefüge des »Dritten Reichs«, um die Stadtgesellschaft in eine nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« umzuformen. Gerade im kulturellen Alltagshandeln begegneten und verbanden sich Machthaber, Funktionseliten sowie Bevölkerung und schufen in komplexen Prozessen neue Formen von Partizipation und erlebter Realität. Die Beiträge decken ein breites Spektrum städtischer Imagepolitik ab, etwa die Verleihung von Ehrenbürgerschaften, den Marienplatz als umkämpften Raum, das Galopprennen um das »Braune Band« und die Errichtung des Flughafens Riem. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Filmpolitik der Stadt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Persönlichkeitsschutz juristischer Personen im russischen Zivilrecht

Persönlichkeitsschutz juristischer Personen im russischen Zivilrecht von Doll,  Josephine
Die Frage des im deutschen Recht als "Persönlichkeitsrecht" bekannten Konstruktes wirft gerade für juristische Personen interessante Spannungsverhältnisse und damit Rechtsfragen auf: (Wie) Können sich juristische Personen überhaupt auf Persönlichkeitsrechte berufen? Wie sind Interessen der Gewinnerhaltung bzw. -steigerung mit Äußerungsfreiheiten zu vereinbaren? Und kann man bei einer juristischen Person überhaupt von "Persönlichkeit" sprechen? Josephine Doll untersucht diese Rechtsfragen an der Schnittstelle zwischen Verfassungs- und Zivilrecht in der Russischen Föderation und zeigt Vergleichslinien zum deutschen Recht auf. Dabei setzt sie ihren Schwerpunkt auf die im russischen Recht existierenden Schutzinstrumente, die nach Verletzung der Geschäftsreputation juristischer Personen zur Verfügung stehen, wobei sie eingehend die Sonderdogmatik der sogenannten "Reputationsschäden" beleuchtet. Besondere Beachtung schenkt die Autorin sowohl der russischen Rechtsprechung als auch der des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte.
Aktualisiert: 2022-08-03
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Persönlichkeitsschutz juristischer Personen im russischen Zivilrecht

Persönlichkeitsschutz juristischer Personen im russischen Zivilrecht von Doll,  Josephine
Die Frage des im deutschen Recht als "Persönlichkeitsrecht" bekannten Konstruktes wirft gerade für juristische Personen interessante Spannungsverhältnisse und damit Rechtsfragen auf: (Wie) Können sich juristische Personen überhaupt auf Persönlichkeitsrechte berufen? Wie sind Interessen der Gewinnerhaltung bzw. -steigerung mit Äußerungsfreiheiten zu vereinbaren? Und kann man bei einer juristischen Person überhaupt von "Persönlichkeit" sprechen? Josephine Doll untersucht diese Rechtsfragen an der Schnittstelle zwischen Verfassungs- und Zivilrecht in der Russischen Föderation und zeigt Vergleichslinien zum deutschen Recht auf. Dabei setzt sie ihren Schwerpunkt auf die im russischen Recht existierenden Schutzinstrumente, die nach Verletzung der Geschäftsreputation juristischer Personen zur Verfügung stehen, wobei sie eingehend die Sonderdogmatik der sogenannten "Reputationsschäden" beleuchtet. Besondere Beachtung schenkt die Autorin sowohl der russischen Rechtsprechung als auch der des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte.
Aktualisiert: 2022-08-03
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Gegenwartsprobleme des anwaltlichen Arbeitsrechts

Gegenwartsprobleme des anwaltlichen Arbeitsrechts von Waldhausen,  Leonie
Die abhängige Beschäftigung eines Rechtsanwalts bei anwaltlichen Arbeitgebern hat in den letzten Jahren stark an Attraktivität gewonnen. Aus diesem Anlass behandelt die Arbeit Fragestellungen, die berufs- und arbeitsrechtlich während der Zeit der Anstellung relevant werden. Nur im Wege einer Gesamtschau beider Regelungsbereiche ist es den Arbeitsvertragsparteien möglich, das Anstellungsverhältnis rechtskonform auszugestalten. Insbesondere werden Fragen der anwaltlichen Unabhängigkeit, des Arbeitszeitrechts, der Entlohnung, der Außendarstellung und der Haftung thematisiert. Ferner werden exemplarisch – bisher praktisch nur selten relevante – kollektivrechtliche Regelungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gegenwartsprobleme des anwaltlichen Arbeitsrechts

Gegenwartsprobleme des anwaltlichen Arbeitsrechts von Waldhausen,  Leonie
Die abhängige Beschäftigung eines Rechtsanwalts bei anwaltlichen Arbeitgebern hat in den letzten Jahren stark an Attraktivität gewonnen. Aus diesem Anlass behandelt die Arbeit Fragestellungen, die berufs- und arbeitsrechtlich während der Zeit der Anstellung relevant werden. Nur im Wege einer Gesamtschau beider Regelungsbereiche ist es den Arbeitsvertragsparteien möglich, das Anstellungsverhältnis rechtskonform auszugestalten. Insbesondere werden Fragen der anwaltlichen Unabhängigkeit, des Arbeitszeitrechts, der Entlohnung, der Außendarstellung und der Haftung thematisiert. Ferner werden exemplarisch – bisher praktisch nur selten relevante – kollektivrechtliche Regelungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Kunst, Mandanten zu gewinnen

Die Kunst, Mandanten zu gewinnen von Hamatschek,  Angela
Das „Do-it-yourself-Buch“ mit Handlungsfeldern, Erfolgshebeln, Umsetzungshilfen, Checklisten. Suchen Sie nach Lösungen, um die Beziehung zu Ihren Mandanten noch erfolgreicher zu gestalten, häufiger weiterempfohlen zu werden, Zusatzleistungen besser zu vermarkten, neue Mandantenpotenziale zu erschließen? In diesem Praxisratgeber finden Sie alles, was Sie dazu brauchen! Angela Hamatschek zeigt Ihnen die Erfolgshebel auf, an denen Sie als Steuerberater ansetzen können – in fünf Handlungsfeldern, praxisnah und leicht umsetzbar. Die Autorin schöpft dabei aus ihrer mehr als 15-jährigen Erfahrung als Kanzleiberaterin. Anschaulich und anhand von vier unterschiedlichen Kanzlei-Typen – von der Existenzgründerin bis zur Steuerberatungs GmbH – zeigt sie Ideen auf, passt Lösungen der jeweiligen Kanzleisituation an und vermittelt Ihnen, wie Sie ausgewählte Maßnahmen mit „Bordmitteln“ umsetzen können. Inhalt: Verständliche Darstellung der strategischen Handlungsfelder, mit Erfolgshebeln und Maßnahmenplänen und Umsetzungsbeispielen, die an unterschiedlichen Kanzleitypen ausgereichtet sind. Standortbestimmung Handlungsfeld 1: Die Positionierung – Punktlandung statt Streuverluste. Handlungsfeld 2: Beziehungspflege – So begeistern Sie Ihre Mandanten. Handlungsfeld 3: Empfehlungsmarketing – Tu Gutes und lass andere darüber reden. Handlungsfeld 4: Außendarstellung – Damit Sie am kalten Markt nicht erfrieren. Handlungsfeld 5: Der Marketingplan – Ihr roter Faden für die Umsetzung. Glossar.
Aktualisiert: 2022-01-07
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München im Nationalsozialismus

München im Nationalsozialismus von Hornung,  Juliane, Szöllösi-Janze,  Margit
Die Imagepolitik der Stadt München sollte ihr Ansehen als Symbolort des »Dritten Reichs« steigern und die Bindekräfte des Regimes entfalten. Auch in kulturwissenschaftlicher Perspektive wird die Stadt als ein elementarer Herrschaftsraum der NS-Diktatur neu entdeckt. War es doch die lokale Ebene, auf der das Regime und die Bevölkerung in direkten Kontakt miteinander traten. In prägnanten Schlaglichtern wird im vorliegenden Band der Blick auf die »Angebotsseite« des Nationalsozialismus gelenkt. Die Münchner Kommunalverwaltung erschloss sich durch eine gezielte Imagepolitik neue Betätigungsfelder im Herrschaftsgefüge des »Dritten Reichs«, um die Stadtgesellschaft in eine nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« umzuformen. Gerade im kulturellen Alltagshandeln begegneten und verbanden sich Machthaber, Funktionseliten sowie Bevölkerung und schufen in komplexen Prozessen neue Formen von Partizipation und erlebter Realität. Die Beiträge decken ein breites Spektrum städtischer Imagepolitik ab, etwa die Verleihung von Ehrenbürgerschaften, den Marienplatz als umkämpften Raum, das Galopprennen um das »Braune Band« und die Errichtung des Flughafens Riem. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Filmpolitik der Stadt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Kunst, Mandanten zu gewinnen

Die Kunst, Mandanten zu gewinnen von Hamatschek,  Angela
Das „Do-it-yourself-Buch“ mit Handlungsfeldern, Erfolgshebeln, Umsetzungshilfen, Checklisten. Suchen Sie nach Lösungen, um die Beziehung zu Ihren Mandanten noch erfolgreicher zu gestalten, häufiger weiterempfohlen zu werden, Zusatzleistungen besser zu vermarkten, neue Mandantenpotenziale zu erschließen? In diesem Praxisratgeber finden Sie alles, was Sie dazu brauchen! Angela Hamatschek zeigt Ihnen die Erfolgshebel auf, an denen Sie als Steuerberater ansetzen können – in fünf Handlungsfeldern, praxisnah und leicht umsetzbar. Die Autorin schöpft dabei aus ihrer mehr als 15-jährigen Erfahrung als Kanzleiberaterin. Anschaulich und anhand von vier unterschiedlichen Kanzlei-Typen – von der Existenzgründerin bis zur Steuerberatungs GmbH – zeigt sie Ideen auf, passt Lösungen der jeweiligen Kanzleisituation an und vermittelt Ihnen, wie Sie ausgewählte Maßnahmen mit „Bordmitteln“ umsetzen können. Inhalt: Verständliche Darstellung der strategischen Handlungsfelder, mit Erfolgshebeln und Maßnahmenplänen und Umsetzungsbeispielen, die an unterschiedlichen Kanzleitypen ausgereichtet sind. Standortbestimmung Handlungsfeld 1: Die Positionierung – Punktlandung statt Streuverluste. Handlungsfeld 2: Beziehungspflege – So begeistern Sie Ihre Mandanten. Handlungsfeld 3: Empfehlungsmarketing – Tu Gutes und lass andere darüber reden. Handlungsfeld 4: Außendarstellung – Damit Sie am kalten Markt nicht erfrieren. Handlungsfeld 5: Der Marketingplan – Ihr roter Faden für die Umsetzung. Glossar.
Aktualisiert: 2021-03-17
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Polizei

Polizei von Linssen,  Ruth, Pfeiffer,  Hartmut
Wie entsteht das öffentliche Bild von Polizei? Woher hat die Gesellschaft eine Vorstellung von und über Polizei? Das Buch gibt einen Überblick über die verschiedenen Aspekte, die die Wahrnehmung von Polizei in der Gesellschaft beeinflussen. Betrachtet wird die bewusste Selbstdarstellung, etwa durch Öffentlichkeitsarbeit, äußere Erscheinung oder direkte Kommunikation mit dem Bürger. Außerdem wird ein Blick auf mediale Darstellungen von Polizei geworfen, denn auch Fernsehserien oder Zeitungsberichte beeinflussen das öffentliche Bild von Polizei in unterschiedlicher Art und Weise. Dabei enthält das Buch eine große Bandbreite von Themen und Perspektiven. Es richtet sich an Wissenschaftler genauso wie an Polizeipraktiker und interessierte Bürger.
Aktualisiert: 2020-06-01
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Unternehmenskommunikation im 19. und 20. Jahrhundert

Unternehmenskommunikation im 19. und 20. Jahrhundert von Borscheid,  Peter, Ellerbrock,  Karl P, Wischermann,  Clemens
Unternehmenskommunikation - das ist die Gesamtheit aller Maßnahmen, die eingesetzt werden, um das Unternehmen und seine Leistungen darzustellen. Daß der bewußte Einsatz von Kommunikationsstrategien durchaus nichts neues ist, beweist die vorliegende Aufsatzsammlung. Nach einer theoretischen Ein-führung werden Kommunikationskonzepte einzelner Unternehmen im 19. und 20. Jahrhundert dargestellt.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Die anwaltliche Kooperation auf nationaler Ebene

Die anwaltliche Kooperation auf nationaler Ebene von Ruff,  Andreas
Die anwaltliche Kooperation auf nationaler Ebene ist eine in der Praxis sehr bedeutsame Form der anwaltlichen Zusammenarbeit, eine umfassende wissenschaftliche Analyse steht jedoch bislang aus. Ziel dieser Arbeit ist es, zur Klärung der weitestgehend noch offenen berufs- und haftungsrechtlichen Fragen beizutragen. Auf Basis einer Analyse der einschlägigen Literatur und Rechtsprechung wird der Stand der Diskussion dargestellt und durch Lösungsvorschläge des Verfassers ergänzt. Schließlich werden praxistaugliche Wege zur Vermeidung von Berufsrechtsverstößen sowie der Entstehung des Rechtsscheins der Scheinsozietät aufgezeigt. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der anwaltlichen Kooperation schließen die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die gezeigte und die verborgene Kultur

Die gezeigte und die verborgene Kultur von Streck,  Bernhard
Die in dem Band versammelten Beiträge sind die überarbeiteten Skripten einer Ringvorlesung, die im Wintersemester 2005/6 an der Universität Leipzig angeboten wurde. Diese Veranstaltung war ihrerseits Resultat längerer Gespräche verschiedener historischer, philologischer und kulturvergleichender Fächer über die Mehrbödigkeit und Widersprüchlichkeit ihres gemeinsamen Gegenstandes Kultur. Aus dem Inhalt (insgs. 9 Beiträge): B. Streck, Einleitung: Die gezeigte und die verborgene Kultur A. Nippa, Vom Wandel der Tabus – aus der Welt des Wissens G. Heusing, Eine Sprache namens „Gartenabfall“: Über Sondersprachen in Afrika V. Klemm, Verbergen, Verschweigen, Verstellen: Konzepte und Praktiken zum Schutz von Glauben und Gemeinschaft bei schiitischen Minderheiten G. Heeg, Die Geste der Scham als Grundgeste des Theaters H.-W. Fischer-Elfert, Gezeigtes und Verborgenes im Alten Ägypten E. Wolff, Was sie sagen und was sie tun: Die „Sprachenfrage in Afrika“ im politischen Diskurs A. Weiss, Vom offenbarten Geheimnis zur partiellen Verheimlichung: Die Außendarstellung der frühen Christen O. Riha, „Die Zauberer sollst du nicht am Leben lassen“: Magie in der mittelalterlichen Medizin
Aktualisiert: 2021-04-21
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