Hintergrund des Gesetzes zur Fortentwicklung des Sanierungs- und
Insolvenzrechts (SanInsFOG)
Grundlagen des Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmens (StaRUG)
Übersicht der Verfahren
Insolvenzrechtliche Änderungen
Krisenfrüherkennungs- und Hinweispflichten des Beraters
Haftungsrisiken und Konsequenzen bei Falsch-/Schlechtberatung
Für die Mitglieder der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe ergeben sich deutliche Änderungen hinsichtlich ihrer Tätigkeiten und Verantwortungsbereiche und auch bei einer möglichen Haftung wegen Schlecht- und/oder Falschberatung. So sind die Leitsätze aus dem viel diskutierten BGH-Urteil vom 26.01.2017 (IX ZR 285/14) mittlerweile unter der Bezeichnung „Hinweis- und Warn pflichten“ unter § 102 StaRUG in das Gesetz eingeflossen. Mit Hilfe dieses Buchs werden Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer bezüglich der Änderungen und Neuerungen bzw. Ergänzungen im Bereich Sanierung und Insolvenz durch die Einführung von SanInsFoG und StaRUG sensibilisiert.
Im Schwerpunkt werden die relevanten Änderungen gegenüber der Insolvenzordnung und des ESUG herausgearbeitet und parallel wird auf die entsprechenden Prüfungs- und Hinweispflichten der Mitglieder der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe hingewiesen.
Dieses Buch hilft dabei, die gesetzlichen Neuerungen verständlich und für das Tagesgeschäft nachvollziehbar darzustellen, und zeigt auf, wo ein Umdenken und eine deutliche Änderung in der Zusammenarbeit mit den Mandanten stattfinden muss.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Insolvenzrechts (SanInsFOG)
Grundlagen des Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmens (StaRUG)
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Insolvenzrechtliche Änderungen
Krisenfrüherkennungs- und Hinweispflichten des Beraters
Haftungsrisiken und Konsequenzen bei Falsch-/Schlechtberatung
Für die Mitglieder der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe ergeben sich deutliche Änderungen hinsichtlich ihrer Tätigkeiten und Verantwortungsbereiche und auch bei einer möglichen Haftung wegen Schlecht- und/oder Falschberatung. So sind die Leitsätze aus dem viel diskutierten BGH-Urteil vom 26.01.2017 (IX ZR 285/14) mittlerweile unter der Bezeichnung „Hinweis- und Warn pflichten“ unter § 102 StaRUG in das Gesetz eingeflossen. Mit Hilfe dieses Buchs werden Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer bezüglich der Änderungen und Neuerungen bzw. Ergänzungen im Bereich Sanierung und Insolvenz durch die Einführung von SanInsFoG und StaRUG sensibilisiert.
Im Schwerpunkt werden die relevanten Änderungen gegenüber der Insolvenzordnung und des ESUG herausgearbeitet und parallel wird auf die entsprechenden Prüfungs- und Hinweispflichten der Mitglieder der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe hingewiesen.
Dieses Buch hilft dabei, die gesetzlichen Neuerungen verständlich und für das Tagesgeschäft nachvollziehbar darzustellen, und zeigt auf, wo ein Umdenken und eine deutliche Änderung in der Zusammenarbeit mit den Mandanten stattfinden muss.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Krisenfrüherkennungs- und Hinweispflichten des Beraters
Haftungsrisiken und Konsequenzen bei Falsch-/Schlechtberatung
Für die Mitglieder der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe ergeben sich deutliche Änderungen hinsichtlich ihrer Tätigkeiten und Verantwortungsbereiche und auch bei einer möglichen Haftung wegen Schlecht- und/oder Falschberatung. So sind die Leitsätze aus dem viel diskutierten BGH-Urteil vom 26.01.2017 (IX ZR 285/14) mittlerweile unter der Bezeichnung „Hinweis- und Warn pflichten“ unter § 102 StaRUG in das Gesetz eingeflossen. Mit Hilfe dieses Buchs werden Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer bezüglich der Änderungen und Neuerungen bzw. Ergänzungen im Bereich Sanierung und Insolvenz durch die Einführung von SanInsFoG und StaRUG sensibilisiert.
Im Schwerpunkt werden die relevanten Änderungen gegenüber der Insolvenzordnung und des ESUG herausgearbeitet und parallel wird auf die entsprechenden Prüfungs- und Hinweispflichten der Mitglieder der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe hingewiesen.
Dieses Buch hilft dabei, die gesetzlichen Neuerungen verständlich und für das Tagesgeschäft nachvollziehbar darzustellen, und zeigt auf, wo ein Umdenken und eine deutliche Änderung in der Zusammenarbeit mit den Mandanten stattfinden muss.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Grundlagen des Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmens (StaRUG)
Übersicht der Verfahren
Insolvenzrechtliche Änderungen
Krisenfrüherkennungs- und Hinweispflichten des Beraters
Haftungsrisiken und Konsequenzen bei Falsch-/Schlechtberatung
Für die Mitglieder der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe ergeben sich deutliche Änderungen hinsichtlich ihrer Tätigkeiten und Verantwortungsbereiche und auch bei einer möglichen Haftung wegen Schlecht- und/oder Falschberatung. So sind die Leitsätze aus dem viel diskutierten BGH-Urteil vom 26.01.2017 (IX ZR 285/14) mittlerweile unter der Bezeichnung „Hinweis- und Warn pflichten“ unter § 102 StaRUG in das Gesetz eingeflossen. Mit Hilfe dieses Buchs werden Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer bezüglich der Änderungen und Neuerungen bzw. Ergänzungen im Bereich Sanierung und Insolvenz durch die Einführung von SanInsFoG und StaRUG sensibilisiert.
Im Schwerpunkt werden die relevanten Änderungen gegenüber der Insolvenzordnung und des ESUG herausgearbeitet und parallel wird auf die entsprechenden Prüfungs- und Hinweispflichten der Mitglieder der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe hingewiesen.
Dieses Buch hilft dabei, die gesetzlichen Neuerungen verständlich und für das Tagesgeschäft nachvollziehbar darzustellen, und zeigt auf, wo ein Umdenken und eine deutliche Änderung in der Zusammenarbeit mit den Mandanten stattfinden muss.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Grundlagen des Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmens (StaRUG)
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Insolvenzrechtliche Änderungen
Krisenfrüherkennungs- und Hinweispflichten des Beraters
Haftungsrisiken und Konsequenzen bei Falsch-/Schlechtberatung
Für die Mitglieder der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe ergeben sich deutliche Änderungen hinsichtlich ihrer Tätigkeiten und Verantwortungsbereiche und auch bei einer möglichen Haftung wegen Schlecht- und/oder Falschberatung. So sind die Leitsätze aus dem viel diskutierten BGH-Urteil vom 26.01.2017 (IX ZR 285/14) mittlerweile unter der Bezeichnung „Hinweis- und Warn pflichten“ unter § 102 StaRUG in das Gesetz eingeflossen. Mit Hilfe dieses Buchs werden Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer bezüglich der Änderungen und Neuerungen bzw. Ergänzungen im Bereich Sanierung und Insolvenz durch die Einführung von SanInsFoG und StaRUG sensibilisiert.
Im Schwerpunkt werden die relevanten Änderungen gegenüber der Insolvenzordnung und des ESUG herausgearbeitet und parallel wird auf die entsprechenden Prüfungs- und Hinweispflichten der Mitglieder der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe hingewiesen.
Dieses Buch hilft dabei, die gesetzlichen Neuerungen verständlich und für das Tagesgeschäft nachvollziehbar darzustellen, und zeigt auf, wo ein Umdenken und eine deutliche Änderung in der Zusammenarbeit mit den Mandanten stattfinden muss.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Der Bericht stellt die Ergebnisse einer sowohl quantitativen als auch qualitativen empirischen Erhebung zur Bedeutung der außergerichtlichen Sanierung in Österreich dar.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Hintergrund des Gesetzes zur Fortentwicklung des Sanierungs- und
Insolvenzrechts (SanInsFOG)
Grundlagen des Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmens (StaRUG)
Übersicht der Verfahren
Insolvenzrechtliche Änderungen
Krisenfrüherkennungs- und Hinweispflichten des Beraters
Haftungsrisiken und Konsequenzen bei Falsch-/Schlechtberatung
Für die Mitglieder der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe ergeben sich deutliche Änderungen hinsichtlich ihrer Tätigkeiten und Verantwortungsbereiche und auch bei einer möglichen Haftung wegen Schlecht- und/oder Falschberatung. So sind die Leitsätze aus dem viel diskutierten BGH-Urteil vom 26.01.2017 (IX ZR 285/14) mittlerweile unter der Bezeichnung „Hinweis- und Warn pflichten“ unter § 102 StaRUG in das Gesetz eingeflossen. Mit Hilfe dieses Buchs werden Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer bezüglich der Änderungen und Neuerungen bzw. Ergänzungen im Bereich Sanierung und Insolvenz durch die Einführung von SanInsFoG und StaRUG sensibilisiert.
Im Schwerpunkt werden die relevanten Änderungen gegenüber der Insolvenzordnung und des ESUG herausgearbeitet und parallel wird auf die entsprechenden Prüfungs- und Hinweispflichten der Mitglieder der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe hingewiesen.
Dieses Buch hilft dabei, die gesetzlichen Neuerungen verständlich und für das Tagesgeschäft nachvollziehbar darzustellen, und zeigt auf, wo ein Umdenken und eine deutliche Änderung in der Zusammenarbeit mit den Mandanten stattfinden muss.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Sanierungsmoderation
Restrukturierungsplanverfahren
ESUG-Reform
Besonderheiten des COVID-19-Aussetzungsgesetzes
Weitere Änderungen im Sanierungs- und Insolvenzrecht
Haftungsverschärfung für Steuerberater und Abschlussprüfer
Das Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG) dient der Umsetzung der europäischen Restrukturierungsrichtlinie (Richtlinie (EU) 2019/1023 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20.06.2019 über präventive Restrukturierungsrahmen, Entschuldung und Tätigkeitsverbote sowie Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz von Restrukturierungs-, Insolvenz und Entschuldungsverfahren). Inhaltlich geht es jedoch weit über die Vorgaben der Richtlinie hinaus. Zentraler Bestandteil ist das neue Unternehmensstabilisierungs- und restrukturierungsgesetz (StaRUG). Mit dem StaRUG steht erstmalig ein Rechtsrahmen zur Verfügung, der es vorinsolvenzlich ermöglicht, Sanierungsvorhaben auch gegen den Widerstand einzelner Gläubiger durchzusetzen. Darüber hinaus umfasst das Gesetzzahlreiche Änderungen zentraler Vorschriften der Insolvenzordnung (u.a. das System der Insolvenzgründe, Voraussetzungen Eigenverwaltung etc.) und anderer Gesetze (u.a. StBG und WPO). Damit führt dieses Gesetz zur größten Änderung des deutschen Insolvenz- und Restrukturierungsrechts seit dem Inkrafttreten der InsO.
Das Buch hat folgende Inhalte:
Übersicht über die Neuregelungen nach dem SanInsFoG
- Unternehmenstabilisierungs- und restrukturierungsgesetz (StaRUG)
- ESUG-Reform
- Weitere Änderungen im Sanierungs- und Insolvenzrecht
Gegenüberstellung: bisherige außergerichtliche Sanierung/Sanierungsmoderation/
Restrukturierungsplanverfahren/ESUG-Verfahren
- Vergleichende Übersicht
- Vor- und Nachteile der Sanierungsregime
Sanierung im Personalbereich
- Vergleich der Sanierungsinstrumente
Verfahrens- und Beratungskosten
- Kostenvergleich
Optionen bei Scheitern der vorinsolvenzlichen Sanierung
Haftungsverschärfung
- Haftung der Organe
- Haftung der Berater
Anhang mit Gesetzestexten (teilweise synoptisch)
Das Buch beinhaltet die wichtigsten Materialien und gibt einen kompakten Überblick über die Voraussetzungen und Folgen der weitreichenden Neuregelungen.
Aktualisiert: 2021-08-10
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Die Autorin beschäftigt sich mit dem Minderheitenschutz im Schuldverschreibungsgesetz von 2009 und stellt diesen in einen Vergleich mit den aktienrechtlichen Normen. Die Reform des Schuldverschreibungsgesetzes hat sich in diesem Bereich mitunter stark an das Aktienrecht angelehnt, was für eine Angleichung an internationale Standards sorgen sollte. Sogleich entsteht damit die Frage, ob durch unterschiedliche Interessenlagen eine andere Lösung im Schuldverschreibungsrecht geboten ist oder ob das Recht der Gläubigerversammlung getrost auf die aktienrechtlichen Maßstäbe abstellen und in Übereinstimmung mit diesen ausgelegt werden kann. Die ursprüngliche Fassung des Schuldverschreibungsgesetzes stammt aus dem Jahr 1899. Da sie in ihren Erwägungen zum Minderheitenschutz anders ausgestaltet war, als es nach dem reformierten Recht der Fall ist, wurden die Grundsätze des alten Rechts für die Bearbeitung ebenfalls herangezogen und der Motivation für die Neuerungen gegenübergestellt. Mit der Reform konnte dazu beigetragen werden, eine jahrzehntelange Diskussion um die Modernisierung dieses Rechts vorerst zu beenden. Der Gesetzgeber hat der Gläubigerversammlung umfassende Kompetenzen eingeräumt und insgesamt den Schutz der Gläubiger erhöht. So hat er ein Klageverfahren bezüglich der Beschlüsse der Gläubigerversammlung eingeführt, welches formal dem Konstrukt der aktienrechtlichen Anfechtungsklage nach §§ 243 ff. AktG entspricht. Das Schuldverschreibungsgesetz sieht sich wegen dieser Vorbildwirkung des Aktienrechts erheblicher Kritik ausgesetzt. Im Jahr 2014 hat sich der Arbeitskreis Reform des Schuldverschreibungsrechts dieser aufkommenden Kritik angenommen und hat mit einem Reformvorschlag versucht, grundlegende Fragestellungen zu klären. In einem letzten Teil geht die Bearbeitung auf diese Vorschläge ein und setzt sich anhand derer mit einem möglichen neuen System der Beschlusskontrolle auseinander.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Stefan Mayr untersucht die außergerichtliche Sanierung aus einer betriebswirtschaftlichen Sicht und legt neben einer umfassenden Darstellung des State of the Art der Forschung methodische Grundlagen dar und präsentiert empirische Befunde. Als zentrales Ergebnis stellt er fest, dass für den Erfolg der Sanierung Ressourcenaspekte des Unternehmens und die Stakeholderbeziehungen wichtiger erscheinen als institutionelle Fragen, wie die Dauer des Verfahrens oder die Diskretion in der Abwicklung.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Stefan Mayr untersucht die außergerichtliche Sanierung aus einer betriebswirtschaftlichen Sicht und legt neben einer umfassenden Darstellung des State of the Art der Forschung methodische Grundlagen dar und präsentiert empirische Befunde. Als zentrales Ergebnis stellt er fest, dass für den Erfolg der Sanierung Ressourcenaspekte des Unternehmens und die Stakeholderbeziehungen wichtiger erscheinen als institutionelle Fragen, wie die Dauer des Verfahrens oder die Diskretion in der Abwicklung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Sanierung von Unternehmen stellt nicht nur die Unternehmensführung und die Gesellschafter vor schwerwiegende Entscheidungen und Aufgaben, sondern auch die Kreditinstitute, die das Unternehmen finanziert haben und befürchten müssen, die zur Verfügung gestellten Geldmittel zu verlieren. Dabei werden die Kreditinstitute bei ihren Entscheidungen, ihre Kreditnehmer weiter zu begleiten, sowohl von den Chancen als auch von den Risiken einer Sanierung geleitet.
Der Verfasser zeichnet detailliert die Chancen und Risiken sowohl der außergerichtlichen Sanierung als auch der Sanierung im Wege der Insolvenz (z. B. Insolvenzplan) aus der Sicht der Kreditinstitute auf. So wird detailliert auf die unterschiedlichen Sanierungsinstrumente (z. B. des Rangrücktritts oder des Überbrückungs- u. Sanierungskredits) mit ihren Voraussetzungen und ihren spezifischen Risiken eingegangen. Die Darstellung belässt es aber nicht dabei, sondern zeigt darüber hinaus auch die Risiken der Kreditinstitute vor dem Hintergrund des Delikts-, Gesellschafts- oder Strafrechts auf, die unabhängig von bestimmten Sanierungsbeiträgen bestehen können. Dazu werden grundlegende Ausführungen u. a. zur Figur des faktischen Geschäftsführers oder dem Recht der Gesellschafterdarlehen gemacht. Einen breiten Raum nehmen auch die unterschiedlichen Beiträge der Kreditinstitute zur Förderung einer Sanierung im Fall der Insolvenz ein. So spannt sich die Darstellung von der Gewährung eines Massekostenvorschusses bis hin zum Insolvenzplanverfahren. Einen besonderen Raum nimmt dabei eine detaillierte Darstellung zur übertragenden Sanierung mit ihren Vor- und Nachteilen ein.
Insgesamt liegt mit dem vorliegenden Buch eine umfassende Darstellung zum Sanierungsrecht vor, die sich durch eine hohe Praxistauglichkeit auszeichnet.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Die vorliegende St.Galler Dissertation untersucht ein Instrument, welches in der Praxis häufig zur Einleitung aussergerichtlicher Sanierungen benützt wird: das Stillhalteabkommen kreditgebender Banken. Im ersten Kapitel wird die Ausgangslage dargestellt. Dazu wird zunächst die finanzielle Krisensituation der Kreditnehmerin im Sinne einer Problemstellung erörtert und die Interessenlage der kreditgebenden Banken dargelegt. Danach wird aufgezeigt, welche Handlungsoptionen den Banken zur Verfügung stehen und welche faktischen und rechtlichen Schranken diesen Handlungsoptionen entgegenstehen. Das zweite Kapitel befasst sich mit den Grundlagen des Stillhalteabkommens. So werden Begriff, Zweck und Arten solcher Abkommen vorgestellt, typische Vertragsinhalte beschrieben und deren Wirkungen diskutiert. Im dritten Kapitel wird der Frage nachgegangen, welchen zivilrechtlichen Risiken sich die kreditgebenden Banken mit dem Abschluss eines Stillhalteabkommens aussetzen. Untersucht werden die Gefahr einer paulianischen Anfechtung von Zahlungen und Kreditsicherheiten, einer Haftung aus aktienrechtlicher Verantwortlichkeit und einer Einstandspflicht aus Konkursverschleppung. Dabei werden jeweils praktische Empfehlungen zur Risikoverminderung abgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-08
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