Verschleppt, missbraucht, getötet

Verschleppt, missbraucht, getötet von Keikus-Wilms,  Claudia
Eine Polizeireporterin erzählt die Geschichten hinter der öffentlichen Berichterstattung – fundiert, emotional und aufwühlend. Verbrechen sind schlimm. Besonders schlimm sind Gewaltverbrechen. Und darunter wiederum sind die verabscheuungswürdigsten die, bei deren Opfern es sich um unschuldige und wehrlose Kinder handelt. Doch nicht nur bei den unmittelbar Betroffenen und ihren Angehörigen, sondern auch bei denjenigen, die sich professionell mit solchen Taten befassen, können diese Fälle tiefe Spuren hinterlassen. Zum Beispiel bei Polizeireportern. Sie erscheinen oft noch vor der Polizei am Tatort und begeben sich in das engste Umfeld von Opfern und Tätern. Die Öffentlichkeit – von der die Medien ja leben – hat schließlich ein Anrecht auf Informationen. Dabei stellen sich grundsätzliche Fragen zum Umgang der Presse mit Opfern und Angehörigen – im Spannungsfeld zwischen zynischer Sensationsmache und echter Anteilnahme, denn letztlich ist auch ein Polizeireporter nur ein Mensch, den Verbrechen nicht kaltlassen. Claudia Keikus-Wilms ist seit fast 25 Jahren beim BERLINER KURIER und damit Deutschlands dienstälteste Polizeireporterin. Doch was als ihr Traumberuf begann, nahm bisweilen albtraumhafte Züge an. Schuld daran sind die Bilder, die sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, besonders die von missbrauchten und ermordeten Kindern und vom Leid der Angehörigen. In VERSCHLEPPT, MISSBRAUCHT, GETÖTET gewährt sie einen subjektiv-emotionalen Einblick, was dieser aufreibende Beruf mit ihr machte. Anhand zahlreicher Fälle von Kindern, die Opfer von Sexualdelikten wurden und gewaltsam zu Tode kamen, lässt sie nachdenklich ihre »Karriere« Revue passieren, die mit einem Einsatz im Serienmörder-Fall der »Bestie von Beelitz« begann, der 1989 bis 1991 für großes Aufsehen sorgte. Ein aufwühlendes Buch, mit dem die Autorin eindringlich daran erinnern möchte: Es kann jeden treffen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Leben ist zerbrechlich

Das Leben ist zerbrechlich von Backen,  Wolfgang
Dieses Buch ist von dem ehemaligen Strafrichter Wolfgang Backen geschrieben, der viele Jahre u.a. über Totschläger sowie Mörder geurteilt hat und der dabei zwangsläufig immer wieder in menschliche Abgründe blicken musste. Dabei begegneten dem Juristen höchst unterschiedliche Charaktere und äußerst facettenreiche Verbrechen. Anhand der hier geschilderten 16 Fälle werden verschiedene Straftaten und Täter portraitiert. Erklärt wird, wie ein Schwurgericht auf die Besonderheiten der Täter und ihrer Taten reagiert. Bei jeder Entscheidung über die Schuld und die Sanktion trägt das Gericht eine hohe Verantwortung, denn ein Urteil ist ein sehr nachhaltiger Eingriff in das Leben eines Menschen. Eine lebenslange Strafe oder eine Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus bedeutet das Aus von Freiheit und Selbstbestimmung. Der Autor möchte seine Leserinnen und Leser an seinen Erinnerungen teilhaben lassen. Mögen diese selbst einen Blick auf die Menschen, denen schwerste Verbrechen zur Last gelegt wurden, und die anschließenden Urteile werfen und sich eine eigene Meinung über Gerechtigkeit und Sühne bilden. Der Autor zeigt, nach welchen Kriterien ein Gericht urteilt und bestraft und auf welche Schwierigkeiten es dabei stößt. In seinem Buch beschreibt der Autor Wolfgang Backen, ein ehemaliger Strafrichter, 16 authentische Kapitalverbrechen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Leben ist zerbrechlich

Das Leben ist zerbrechlich von Backen,  Wolfgang
Dieses Buch ist von dem ehemaligen Strafrichter Wolfgang Backen geschrieben, der viele Jahre u.a. über Totschläger sowie Mörder geurteilt hat und der dabei zwangsläufig immer wieder in menschliche Abgründe blicken musste. Dabei begegneten dem Juristen höchst unterschiedliche Charaktere und äußerst facettenreiche Verbrechen. Anhand der hier geschilderten 16 Fälle werden verschiedene Straftaten und Täter portraitiert. Erklärt wird, wie ein Schwurgericht auf die Besonderheiten der Täter und ihrer Taten reagiert. Bei jeder Entscheidung über die Schuld und die Sanktion trägt das Gericht eine hohe Verantwortung, denn ein Urteil ist ein sehr nachhaltiger Eingriff in das Leben eines Menschen. Eine lebenslange Strafe oder eine Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus bedeutet das Aus von Freiheit und Selbstbestimmung. Der Autor möchte seine Leserinnen und Leser an seinen Erinnerungen teilhaben lassen. Mögen diese selbst einen Blick auf die Menschen, denen schwerste Verbrechen zur Last gelegt wurden, und die anschließenden Urteile werfen und sich eine eigene Meinung über Gerechtigkeit und Sühne bilden. Der Autor zeigt, nach welchen Kriterien ein Gericht urteilt und bestraft und auf welche Schwierigkeiten es dabei stößt. In seinem Buch beschreibt der Autor Wolfgang Backen, ein ehemaliger Strafrichter, 16 authentische Kapitalverbrechen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Rasende Eifersucht

Rasende Eifersucht von Schulze,  Eveline
In den sechziger Jahren ist das Görlitzer Geschäft für Kinderwagen eine gute Adresse für werdende Eltern; der freundliche Inhaber gibt sich große Mühe, die Wünsche seiner Kunden zu erfüllen. Dass er noch ein anderes »Geschäft« betreibt, ahnt niemand. Als er auffliegt, sind die Bürger schockiert: Über Jahre hat er einen Kinderporno-Ring aufgezogen, ist unter Pädophilen über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Wegen »kupplerischer Zuhälterei, Unzucht mit Kindern, Verstoß gegen das Devisengesetz und die Zollverordnung« wird er zu einer langjährigen Zuchthausstrafe verurteilt. – Ein erstaunlich mildes Urteil hingegen erhält eine Frau als Olbersdorf, die ihren Mann getötet hat. Der Fall führt zurück in die Nachkriegsjahre: Auch in Olbersdorf gibt es mehr Frauen als Männer, viele sind gefallen oder in Kriegsgefangenschaft. Und jene, die bereits zurückgekommen sind, wissen diesen Mangel durchaus zu nutzen, was wiederum die Ehefrauen motiviert, alles zu unternehmen, dass der Angetraute bei ihnen bleibt – in diesem Fall den Versuch, den Mann mit der Pistole vom Seitensprung abzuhalten. Das Gericht gesteht der Täterin mildernde Umstände zu. – Ein weiteres Tötungsdelikt ereignet sich in makaberer Kulisse. Auf dem Friedhof von Eibau kommt es zum Streit zweier Männer – am Ende liegt der eine tot auf dem Boden. Die Spuren weisen ins »Homosexuellen-Milieu«. Eveline Schulze rekonstruiert drei Kriminalfälle aus DDR-Zeiten, stellt Täterprofile und die Ermittlungsarbeit dar und geht auf die gesetzlichen Regelungen, etwa die Aufhebung des »Schwulenparagrafen 175«, und die Rechtsprechung ein. Vor allem aber erzählt sie diese Fälle als spannende Geschichten mit viel Zeitkolorit.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Im Namen der Opfer

Im Namen der Opfer von Jensen,  Jens Møller, Strerath-Bolz,  Dr. Ulrike
So mordet der Norden wirklich: Jens Møller Jensen, der bekannteste Mord-Ermittler Dänemarks, gewährt detailreiche und überraschende Einblicke in seine Arbeit und seine spektakulärsten Fälle - das ist True-Crime für alle, die auch skandinavische Krimis lieben In seiner langen Laufbahn als Leiter der Mord-Kommission Kopenhagen hat Jens Møller Jensen viele aufsehenerregende Fälle gelöst: u.a. die Ermordung der schwedischen Journalistin Kim Wall durch den Konstrukteur Peter Madsen auf dessen selbstgebautem U-Boot, einen aufsehenerregenden Schusswechsel im Kopenhagener Alternativ-Stadtteil Christiana und einen Terroranschlag auf die jüdische Synagoge. In seinem Sachbuch berichtet Jens Møller Jensen von diesen und anderen wahren Kriminal-Fällen. Er schildert dabei nicht nur, wie moderne Polizei-Arbeit aussieht, sondern konfrontiert die Leser*innen hautnah mit den Zweifeln und Anfechtungen, von denen auch ein erfolgreicher Mord-Ermittler nicht frei ist. Dabei wird deutlich, warum Jens Møller Jensen geduldig jeder Spur folgt, bis die Täter ermittelt sind: Er möchte jedem Opfer Gerechtigkeit widerfahren lassen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Es geschah im Schwarzwald

Es geschah im Schwarzwald von Schlenker,  Rolf
Dieses fesselnde entführt dich in die dunklen Geheimnisse und schicksalhaften Ereignisse, die sich im Schwarzwald zugetragen haben. Rolf Schlenker lädt ein zum Wundern, Staunen und Gruseln: , spannend erzählt und reich illustriert. Erlebe die spannenden Geschichten von Mord, Betrug und Täuschung, die sich in einer der schönsten Landschaften Deutschlands abgespielt haben. Alle Erzählungen beruhen auf und decken die ganze Bandbreite vom Grausigen bis zum Schönen ab. Ein Muss für alle Freunde des Schwarzwalds und authentischer Geschichten voller . Hol es dir jetzt und tauche ein in die faszinierende Welt der wahren Verbrechen im Schwarzwald!
Aktualisiert: 2023-05-18
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Rasende Eifersucht

Rasende Eifersucht von Schulze,  Eveline
In den sechziger Jahren ist das Görlitzer Geschäft für Kinderwagen eine gute Adresse für werdende Eltern; der freundliche Inhaber gibt sich große Mühe, die Wünsche seiner Kunden zu erfüllen. Dass er noch ein anderes »Geschäft« betreibt, ahnt niemand. Als er auffliegt, sind die Bürger schockiert: Über Jahre hat er einen Kinderporno-Ring aufgezogen, ist unter Pädophilen über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Wegen »kupplerischer Zuhälterei, Unzucht mit Kindern, Verstoß gegen das Devisengesetz und die Zollverordnung« wird er zu einer langjährigen Zuchthausstrafe verurteilt. – Ein erstaunlich mildes Urteil hingegen erhält eine Frau als Olbersdorf, die ihren Mann getötet hat. Der Fall führt zurück in die Nachkriegsjahre: Auch in Olbersdorf gibt es mehr Frauen als Männer, viele sind gefallen oder in Kriegsgefangenschaft. Und jene, die bereits zurückgekommen sind, wissen diesen Mangel durchaus zu nutzen, was wiederum die Ehefrauen motiviert, alles zu unternehmen, dass der Angetraute bei ihnen bleibt – in diesem Fall den Versuch, den Mann mit der Pistole vom Seitensprung abzuhalten. Das Gericht gesteht der Täterin mildernde Umstände zu. – Ein weiteres Tötungsdelikt ereignet sich in makaberer Kulisse. Auf dem Friedhof von Eibau kommt es zum Streit zweier Männer – am Ende liegt der eine tot auf dem Boden. Die Spuren weisen ins »Homosexuellen-Milieu«. Eveline Schulze rekonstruiert drei Kriminalfälle aus DDR-Zeiten, stellt Täterprofile und die Ermittlungsarbeit dar und geht auf die gesetzlichen Regelungen, etwa die Aufhebung des »Schwulenparagrafen 175«, und die Rechtsprechung ein. Vor allem aber erzählt sie diese Fälle als spannende Geschichten mit viel Zeitkolorit.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Im Namen der Opfer

Im Namen der Opfer von Jensen,  Jens Møller, Strerath-Bolz,  Dr. Ulrike
So mordet der Norden wirklich: Jens Møller Jensen, der bekannteste Mord-Ermittler Dänemarks, gewährt detailreiche und überraschende Einblicke in seine Arbeit und seine spektakulärsten Fälle - das ist True-Crime für alle, die auch skandinavische Krimis lieben In seiner langen Laufbahn als Leiter der Mord-Kommission Kopenhagen hat Jens Møller Jensen viele aufsehenerregende Fälle gelöst: u.a. die Ermordung der schwedischen Journalistin Kim Wall durch den Konstrukteur Peter Madsen auf dessen selbstgebautem U-Boot, einen aufsehenerregenden Schusswechsel im Kopenhagener Alternativ-Stadtteil Christiana und einen Terroranschlag auf die jüdische Synagoge. In seinem Sachbuch berichtet Jens Møller Jensen von diesen und anderen wahren Kriminal-Fällen. Er schildert dabei nicht nur, wie moderne Polizei-Arbeit aussieht, sondern konfrontiert die Leser*innen hautnah mit den Zweifeln und Anfechtungen, von denen auch ein erfolgreicher Mord-Ermittler nicht frei ist. Dabei wird deutlich, warum Jens Møller Jensen geduldig jeder Spur folgt, bis die Täter ermittelt sind: Er möchte jedem Opfer Gerechtigkeit widerfahren lassen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Verschleppt, missbraucht, getötet

Verschleppt, missbraucht, getötet von Keikus-Wilms,  Claudia
Eine Polizeireporterin erzählt die Geschichten hinter der öffentlichen Berichterstattung – fundiert, emotional und aufwühlend. Verbrechen sind schlimm. Besonders schlimm sind Gewaltverbrechen. Und darunter wiederum sind die verabscheuungswürdigsten die, bei deren Opfern es sich um unschuldige und wehrlose Kinder handelt. Doch nicht nur bei den unmittelbar Betroffenen und ihren Angehörigen, sondern auch bei denjenigen, die sich professionell mit solchen Taten befassen, können diese Fälle tiefe Spuren hinterlassen. Zum Beispiel bei Polizeireportern. Sie erscheinen oft noch vor der Polizei am Tatort und begeben sich in das engste Umfeld von Opfern und Tätern. Die Öffentlichkeit – von der die Medien ja leben – hat schließlich ein Anrecht auf Informationen. Dabei stellen sich grundsätzliche Fragen zum Umgang der Presse mit Opfern und Angehörigen – im Spannungsfeld zwischen zynischer Sensationsmache und echter Anteilnahme, denn letztlich ist auch ein Polizeireporter nur ein Mensch, den Verbrechen nicht kaltlassen. Claudia Keikus-Wilms ist seit fast 25 Jahren beim BERLINER KURIER und damit Deutschlands dienstälteste Polizeireporterin. Doch was als ihr Traumberuf begann, nahm bisweilen albtraumhafte Züge an. Schuld daran sind die Bilder, die sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, besonders die von missbrauchten und ermordeten Kindern und vom Leid der Angehörigen. In VERSCHLEPPT, MISSBRAUCHT, GETÖTET gewährt sie einen subjektiv-emotionalen Einblick, was dieser aufreibende Beruf mit ihr machte. Anhand zahlreicher Fälle von Kindern, die Opfer von Sexualdelikten wurden und gewaltsam zu Tode kamen, lässt sie nachdenklich ihre »Karriere« Revue passieren, die mit einem Einsatz im Serienmörder-Fall der »Bestie von Beelitz« begann, der 1989 bis 1991 für großes Aufsehen sorgte. Ein aufwühlendes Buch, mit dem die Autorin eindringlich daran erinnern möchte: Es kann jeden treffen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Jawa-Bande

Die Jawa-Bande von Schulze,  Eveline
Bandenkriminalität, ein Mord im Trinker-Milieu und ein Wiederholungs-Sextäter – in ihrem neuen Buch greift Eveline Schulze drei Verbrechen auf, die sich in den 60er, 80er und 90er Jahren ereigneten. Spannend und authentisch schildert die Autorin Tathergang und Ermittlungsarbeit dieser Kriminalfälle. Die "Jawa"-Bande, eine Gruppe Jugendlicher, terrorisiert Anfang der 60er Jahre Görlitz und Umgebung – die Jugendlichen prügeln sich, entführen junge Frauen und vergehen sich an ihnen. Lange trauen sich ihre Opfer nicht, Anzeige zu erstatten – aus Angst. Einen grausamen Doppelmord beschreibt der zweite Fall: eine entsetzliche Bluttat, die ihren Ausgang in einem Kinderheim in der DDR nahm und schließlich in einer JVA-Anstalt der Bundesrepublik mit lebenslanger Haft endet. Von Sex mit Minderjährigen handelt der Kriminalfall um den Lkw-Fahrer Reiner K., der immer wieder seinem unbändigen Trieb folgt und selbst vor Notzucht mit Schülerinnen nicht zurückschreckt; bis er auf Rita trifft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mord im Milieu

Mord im Milieu von Romahn,  Ralf
Authentische Kriminalfälle aus Berlin, erzählt vom Ermittler. März 1990, Berlin-Lichtenberg. Das Mädchen, das erdrosselt aufgefunden wird, ist gerade 18 Jahre. Der Fall scheint klar. Hier, an der Frankfurter Allee, wo um 1990 ein neuer Straßenstrich entsteht, herrscht ein Geschäft ohne Gnade. Gewalt gegen Frauen und Revierkämpfe sind an der Tagesordnung. Zwei Zuhälter aus Polen lassen sechs Mädchen für sich arbeiten und kommen der deutschen Konkurrenz in die Quere. Oder geschah dieser Mord doch aus Leidenschaft? Ralf Romahn, Chefermittler der Volkspolizei, ist einer der ersten am Tatort. In diesem Buch berichtet er von fünf authentischen Kriminalfällen aus den letzten Jahren der DDR und der Wendezeit. Fälle, deren Ermittlung er selbst geleitet hat. Sie alle sind auf die eine oder andere Weise Milieumorde – ein Pärchen, das Friedhöfe plündert und einen Raubmord begeht, ein Mann, der sich als Sporttrainer ausgibt und Jagd auf Mädchen macht, ein Eifersuchtsdrama zwischen Männern, das tragisch endet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ministermord unter der Augustbrücke

Ministermord unter der Augustbrücke von Kotte,  Henner
Die Augustusbrücke galt einst als schönste Brücke Europas. An ihrem Neustädter Ufer steht das Blockhaus. Am 12. April 1919 ziehen die Kriegsgeschädigten, 500 bis 600 Mann, zum Kriegsministerium, das sich darin befindet. Kriegsminister Gustav Neuring plant den Sold der Versehrten zu kürzen. Man protestiert, Wachhabende geben Warnschüsse ab. Der Minister sichert nun doch den höheren Sold zu, doch Ruhe stellt sich nicht mehr ein. »Von allen Seiten wurde auf ihn eingeschlagen. Dann nahmen ein paar dieser Gesellen ihn und warfen ihn über die Brücke in die Elbe. Der Minister versuchte zu schwimmen. Nun aber wurde von den wahnwitzig gewordenen Menschen auf ihn geschossen. Ein Kopfschuss traf den Unglücklichen, und er sank sofort unter.« Neurings Leiche spült die Elbe sechs Wochen später ans Ufer. Von den 78 Verhafteten stehen elf als Angeklagte vor Gericht. Ein Urteil erfolgt nicht – zu viele Spitzel des Geheimdienstes sind darunter. Auf brillante Weise nimmt Henner Kotte die Spur der Täter und Ermittler auf und rekonstruiert aus Tatortberichten, Vernehmungsprotokollen und Zeitungsartikeln diesen aufsehenerregenden 100 Jahre alten Fall.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Postraub am Spreekanal

Postraub am Spreekanal von Kroll,  Remo, Schurich,  Frank-Rainer
Seit November 1985 tritt in Ostberlin ein ominöser Telefonanrufer in Erscheinung, der sich als Mitarbeiter der »Neuen Fernseh-Urania« ausgibt, Frauen und Mädchen sexuell belästigt – und Kinder zum Mord oder Selbstmord anstiftet. Im Mai 1977 lauert ein Mann der Raumpflegerin des Postamtes 14 in der Wassergasse in Berlin-Mitte auf – und erbeutet 70.000 Mark. Am Tatort hinterlässt er einen Brief ‒ er ist überzeugt, nie gefasst zu werden. In Senftenberg wird im Mai 1979 gegen Karlheinz Blaurock ermittelt, der die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Warum setzt der Arzt bei nächtlichen Einbrüchen das Leben anderer Menschen aufs Spiel? Remo Kroll und Frank-Rainer Schurich rekonstruieren in bewährter Form auf Basis der originalen Akten die realen Tathergänge, analysieren die Ermittlungsansätze, lassen die Leser an der spannungsreichen Aufklärungsarbeit teilhaben und beweisen abermals: Verbrechen lohnt sich (doch) nicht!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Makronenmord

Der Makronenmord von Schwarz,  Siegfried
Wer könnte den unbeliebten, notorischen Säufer, der selbst von seiner Mutter verachtet wurde, ermordet haben? Hat das junge Paar etwas mit dem Erfrierungstod eines Neugeborenen zu tun? Der ehemalige Kriminalist Siegfried Schwarz stellt in Der Makronenmord sieben wahre und authentische Fälle der DDR-Kriminalgeschichte vor. Nach dem großen Erfolg seines ersten Buches Mord nach Mittag liefert der Hauptmann a. D. weitere spannende Einblicke in die Ermittlungsarbeit der Volkspolizei. Sachlich und detailgetreu lässt er uns teilhaben an den Verbrechen und ihrer Aufklärung, zeigt Hintergründe und Umstände auf und beweist: In der DDR wurde nicht wenig gemordet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Leipziger Heimsuchung

Leipziger Heimsuchung von Kotte,  Henner
Money, money, money / must be funny / in the rich man's world. Nicht nur die Spaßgesellschaft lässt Menschen nach dem Gelde streben. Seitdem Zahlungsmittel im Umlauf, versucht man mehr davon zu bekommen, um sein Leben angenehmer zu gestalten. Straftaten aus materieller Bereicherung sind nicht nur Raub und Raubmord, auch betrügerischer Bankrott, Falschgeldherstellung, Insolvenzverschleppung, Unterschlagung, Steuerhinterziehung, Anlagebetrug … die Schlagzeilen letzter Jahre beweisen, dass die Phantasie auch hier keine Grenzen setzt. Doch die Praktiken gleichen sich über die Jahrhunderte in erstaunlicher Weise. Vorgeführt am Beispiel einer Stadt: Leipzig. Allein, sie steht für viele. Und auch vor Ort könnten der Verbrechen mehr aufgezählt werden …
Aktualisiert: 2023-05-11
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