Sieben Jahre sind seit dem Ende der "ÄRA DURNWALDER" vergangen – es ist an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Bilanz über ein Vierteljahrhundert, in dem Luis Durnwalder LANDESHAUPTMANN VON SÜDTIROL war. In dieser Periode großer Umbrüche und Veränderungen – vom Fall des Eisernen Vorhangs bis zum EU-Beitritt Österreichs – entwickelte sich SÜDTIROL zur MODELLREGION IM HERZEN EINES GEEINTEN EUROPAS.
Dem Historiker MICHAEL GEHLER gewährte Durnwalder in langen Gesprächen tiefe Einblicke in sein Leben und Denken. Von der Herkunft und Jugend bis zu seiner JAHRZEHNTELANGEN KARRIERE ALS POLITIKER: Kein heikles Thema bleibt ausgespart. Luis Durnwalder gibt Auskunft über seine AUFGABEN, HERAUSFORDERUNGEN UND KONFLIKTE im Beziehungsgeflecht zwischen Brüssel, Rom, Trient, Innsbruck und Wien.
Mit ausführlichen und offenen Antworten legt der Altlandeshauptmann nicht nur eine BILANZ SEINES POLITISCHEN LEBENS, sondern zugleich auch ein spannendes zeitgeschichtliches Dokument vor. Es kann als persönliches Vermächtnis für ein Land gesehen werden, dem stets sein ganzer Einsatz galt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sieben Jahre sind seit dem Ende der "ÄRA DURNWALDER" vergangen – es ist an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Bilanz über ein Vierteljahrhundert, in dem Luis Durnwalder LANDESHAUPTMANN VON SÜDTIROL war. In dieser Periode großer Umbrüche und Veränderungen – vom Fall des Eisernen Vorhangs bis zum EU-Beitritt Österreichs – entwickelte sich SÜDTIROL zur MODELLREGION IM HERZEN EINES GEEINTEN EUROPAS.
Dem Historiker MICHAEL GEHLER gewährte Durnwalder in langen Gesprächen tiefe Einblicke in sein Leben und Denken. Von der Herkunft und Jugend bis zu seiner JAHRZEHNTELANGEN KARRIERE ALS POLITIKER: Kein heikles Thema bleibt ausgespart. Luis Durnwalder gibt Auskunft über seine AUFGABEN, HERAUSFORDERUNGEN UND KONFLIKTE im Beziehungsgeflecht zwischen Brüssel, Rom, Trient, Innsbruck und Wien.
Mit ausführlichen und offenen Antworten legt der Altlandeshauptmann nicht nur eine BILANZ SEINES POLITISCHEN LEBENS, sondern zugleich auch ein spannendes zeitgeschichtliches Dokument vor. Es kann als persönliches Vermächtnis für ein Land gesehen werden, dem stets sein ganzer Einsatz galt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nach langem, zähen Verhandeln, zweimaliger Befassung der UNO-Generalversammlung mit der Südtirolfrage und Verabschiedung eines "Paketes" an Maßnahmen wurde 1972 das zweite Autonomiestatut für Südtirol beschlossen. Darin überträgt der italienische Staat der Provinzverwaltung weitreichende gesetzgeberische Kompetenzen. Zwanzig Jahre später wurde die letzte der Paket-Maßnahmen umgesetzt, womit 1992 der Südtirolkonflikt mit der Streitbeilegungserklärung Österreichs und Italiens vor der UNO offiziell für beendet erklärt werden konnte. Wie hat sich seitdem die Südtirolautonomie weiterentwickelt? Analysiert werden unter diesem Blickwinkel Politik, ethnischer Proporz, Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik und viele weitere Fragen.
Fixer Bestandteil ist wiederum der Rückblick auf die Ereignisse des Vorjahres nach Datum geordnet sowie in einem Essay zusammengefasst und auf den Punkt gebracht.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Günther Pallaver (Herausgeber),
Hermann Atz,
Roland Benedikter,
Thomas Benedikter,
Giuseppe De Cesare,
Joachim Gatterer,
Peter Hilpold,
Kris Krois,
Martin Larch,
Günther Lengauer,
Gabriele Di Luca,
Roberta Medda-Windischer,
Francesco Palermo,
Christoph Perathoner,
Nadja Thoma,
Andreas Trenker,
Alessandro Zendron
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Wird Südtirols Autonomiegeschichte unzertrennlich mit dem Namen Silvius Magnago verbunden bleiben, so war Alexander Langer der Kontrapunkt dazu. Der 1946 in Sterzing Geborene war Politiker, Polemiker, Visionär, und in allem alternativ. Er war die Verkörperung des "anderen Südtirols". Aus dem radikalen Christen der Jugendjahre wurde zunächst einer der führenden Köpfe der revolutionären 68er-Bewegung Italiens und später ein hoch geachteter Europaparlamentarier. Bis zur physischen und psychischen Erschöpfung widmete er sich dem Frieden zwischen den Menschen und mit der Natur. Am 3. Juli 1995 hat sich Alexander Langer das Leben genommen. Sein Abschiedsbrief endet mit dem Satz: "Macht weiter, was gut war."
Alexander Langer hat schreibend gelebt. Besonders geliebt hat er die Form der Kalender und der Grußkärtchen. Mehrmals hat er zu einem "Südtirol-Abc" angesetzt, brachte ein solches aber nie zu Ende. Immer gab es Wichtigeres zu tun. Unerfüllt blieb auch sein lebenslanger Wunsch, "endlich einmal ein Buch zu schreiben". Diesen Vorlieben folgend wird hier ein Alexander-Langer-Abc vorgelegt. Kein Befolgen eines letzten Wunsches. Vom Vermächtnis nur der Befund, nicht die Aufforderung. Zwanzig Jahre nach dem Tod eine Spurensuche nach dem, "was gut war".
Aktualisiert: 2023-05-10
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Auf den Spuren der einzigartigen Geschichte Südtirols.
Sie begegnen uns in Südtirol auf Schritt und Tritt, die Zeugen einer mächtigen Vergangenheit: ob als versteinerte Schnecke oder als vielbestaunter Ötzi, als mehrsprachige Ortsschilder oder martialische Betonbunker, als verstörende Denkmäler oder atemberaubende Felsmassive. Rohrer erzählt 25 Episoden der Südtiroler Geschichte, die bis heute nachhallen: von der Faltung der Alpen über die Römer und die Tiroler Aufstände von 1809 mit Andreas Hofer bis zum Anschluss an Italien, Mussolinis Italianisierungspolitik und die schwer erkämpfte politische Autonomie der Gegenwart. Für alle – Einheimische und Gäste –, die sich stringent und unterhaltsam über Südtirols Vergangenheit informieren und der Geschichte in der Gegenwart und vor Ort begegnen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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2014 ging die „Ära Durnwalder” zu Ende – es ist an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Bilanz über ein Vierteljahrhundert, in dem Luis Durnwalder Landeshauptmann von Südtirol war. In dieser Periode großer Umbrüche und Veränderungen – vom Fall des Eisernen Vorhangs bis zum EU-Beitritt Österreichs – entwickelte sich Südtirol zur Modellregion im Herzen eines geeinten Europas.
Dem Historiker Michael Gehler gewährte Durnwalder in langen Gesprächen tiefe Einblicke in sein Leben und Denken. Von der Herkunft und Jugend bis zu seiner jahrzehntelangen Karriere als Politiker: Kein heikles Thema bleibt ausgespart. Luis Durnwalder gibt Auskunft über seine Aufgaben, Herausforderungen und Konflikte im Beziehungsgeflecht zwischen Brüssel, Rom, Trient, Innsbruck und Wien.
Mit ausführlichen und offenen Antworten legt der Altlandeshauptmann nicht nur eine Bilanz seines politischen Lebens, sondern zugleich auch ein spannendes zeitgeschichtliches Dokument vor. Es kann als persönliches Vermächtnis für ein Land gesehen werden, dem stets sein ganzer Einsatz galt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Sieben Jahre sind seit dem Ende der "ÄRA DURNWALDER" vergangen – es ist an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Bilanz über ein Vierteljahrhundert, in dem Luis Durnwalder LANDESHAUPTMANN VON SÜDTIROL war. In dieser Periode großer Umbrüche und Veränderungen – vom Fall des Eisernen Vorhangs bis zum EU-Beitritt Österreichs – entwickelte sich SÜDTIROL zur MODELLREGION IM HERZEN EINES GEEINTEN EUROPAS.
Dem Historiker MICHAEL GEHLER gewährte Durnwalder in langen Gesprächen tiefe Einblicke in sein Leben und Denken. Von der Herkunft und Jugend bis zu seiner JAHRZEHNTELANGEN KARRIERE ALS POLITIKER: Kein heikles Thema bleibt ausgespart. Luis Durnwalder gibt Auskunft über seine AUFGABEN, HERAUSFORDERUNGEN UND KONFLIKTE im Beziehungsgeflecht zwischen Brüssel, Rom, Trient, Innsbruck und Wien.
Mit ausführlichen und offenen Antworten legt der Altlandeshauptmann nicht nur eine BILANZ SEINES POLITISCHEN LEBENS, sondern zugleich auch ein spannendes zeitgeschichtliches Dokument vor. Es kann als persönliches Vermächtnis für ein Land gesehen werden, dem stets sein ganzer Einsatz galt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Auf den Spuren der einzigartigen Geschichte Südtirols.
Sie begegnen uns in Südtirol auf Schritt und Tritt, die Zeugen einer mächtigen Vergangenheit: ob als versteinerte Schnecke oder als vielbestaunter Ötzi, als mehrsprachige Ortsschilder oder martialische Betonbunker, als verstörende Denkmäler oder atemberaubende Felsmassive. Rohrer erzählt 25 Episoden der Südtiroler Geschichte, die bis heute nachhallen: von der Faltung der Alpen über die Römer und die Tiroler Aufstände von 1809 mit Andreas Hofer bis zum Anschluss an Italien, Mussolinis Italianisierungspolitik und die schwer erkämpfte politische Autonomie der Gegenwart. Für alle – Einheimische und Gäste –, die sich stringent und unterhaltsam über Südtirols Vergangenheit informieren und der Geschichte in der Gegenwart und vor Ort begegnen wollen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Im Jahre 1972 ist das neue Sonderstatut für die Region Trentino-Südtirol in Kraft getreten. Dieses Zweite Autonomiestatut und seine Durchführungsregelungen, erreicht mit Unterstützung der Schutzmacht Österreich, garantieren der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol sowohl zentrale Minderheitenschutzbestimmungen als auch eine umfassende autonome Gesetzgebungs- und Vollzugsgewalt. Darauf aufbauend konnte Südtirol seit 1972 seine wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung maßgeblich selbst bestimmen.
2012 jährte sich das Inkrafttreten des Zweiten Autonomiestatuts zum 40. Mal. Gleichzeitig waren 20 Jahre seit Abgabe der Streitbeilegungserklärung durch Österreich vergangen. Aus Anlass beider Jahrestage wurde in einer Tagung am 22. November 2012 in Bozen das Zweite Autonomiestatut in seiner bisherigen Entwicklung, seiner gegenwärtigen Funktion und seiner künftigen Ausgestaltung wissenschaftlich beleuchtet. Dabei wurde der Fokus auf die europäische Integration gelegt, da diese die Autonomie Südtirols bereits seit mehreren Jahrzehnten und in zunehmendem Maße beeinflusst.
Der vorliegende Sammelband enthält die Schriftfassung der einzelnen Referate, die von namhaften ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis gehalten wurden.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Nach langem, zähen Verhandeln, zweimaliger Befassung der UNO-Generalversammlung mit der Südtirolfrage und Verabschiedung eines "Paketes" an Maßnahmen wurde 1972 das zweite Autonomiestatut für Südtirol beschlossen. Darin überträgt der italienische Staat der Provinzverwaltung weitreichende gesetzgeberische Kompetenzen. Zwanzig Jahre später wurde die letzte der Paket-Maßnahmen umgesetzt, womit 1992 der Südtirolkonflikt mit der Streitbeilegungserklärung Österreichs und Italiens vor der UNO offiziell für beendet erklärt werden konnte. Wie hat sich seitdem die Südtirolautonomie weiterentwickelt? Analysiert werden unter diesem Blickwinkel Politik, ethnischer Proporz, Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik und viele weitere Fragen.
Fixer Bestandteil ist wiederum der Rückblick auf die Ereignisse des Vorjahres nach Datum geordnet sowie in einem Essay zusammengefasst und auf den Punkt gebracht.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Günther Pallaver (Herausgeber),
Hermann Atz,
Roland Benedikter,
Thomas Benedikter,
Giuseppe De Cesare,
Joachim Gatterer,
Peter Hilpold,
Kris Krois,
Martin Larch,
Günther Lengauer,
Gabriele Di Luca,
Roberta Medda-Windischer,
Francesco Palermo,
Christoph Perathoner,
Nadja Thoma,
Andreas Trenker,
Alessandro Zendron
> findR *
Wird Südtirols Autonomiegeschichte unzertrennlich mit dem Namen Silvius Magnago verbunden bleiben, so war Alexander Langer der Kontrapunkt dazu. Der 1946 in Sterzing Geborene war Politiker, Polemiker, Visionär, und in allem alternativ. Er war die Verkörperung des "anderen Südtirols". Aus dem radikalen Christen der Jugendjahre wurde zunächst einer der führenden Köpfe der revolutionären 68er-Bewegung Italiens und später ein hoch geachteter Europaparlamentarier. Bis zur physischen und psychischen Erschöpfung widmete er sich dem Frieden zwischen den Menschen und mit der Natur. Am 3. Juli 1995 hat sich Alexander Langer das Leben genommen. Sein Abschiedsbrief endet mit dem Satz: "Macht weiter, was gut war."
Alexander Langer hat schreibend gelebt. Besonders geliebt hat er die Form der Kalender und der Grußkärtchen. Mehrmals hat er zu einem "Südtirol-Abc" angesetzt, brachte ein solches aber nie zu Ende. Immer gab es Wichtigeres zu tun. Unerfüllt blieb auch sein lebenslanger Wunsch, "endlich einmal ein Buch zu schreiben". Diesen Vorlieben folgend wird hier ein Alexander-Langer-Abc vorgelegt. Kein Befolgen eines letzten Wunsches. Vom Vermächtnis nur der Befund, nicht die Aufforderung. Zwanzig Jahre nach dem Tod eine Spurensuche nach dem, "was gut war".
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Gesetzgebungskompetenz der Autonomen Provinz Bozen im Bereich Jagd wird in diesem Buch erstmals in juridischer Hinsicht aufgearbeitet. Auf die verfassungsrechtlichen und unionsrechtlichen Grundlagen aufbauend, stellt der Autor Entwicklung und status quo der Gesetzgebungskompetenz des Landes Südtirol im Jagdsektor dar. In der Folge wird das Spannungsfeld zwischen staatlicher Gesetzgebung und Landesgesetzgebung auch unter Heranziehung einschlägiger Judikatur des italienischen Verfassungsgerichtshofs beleuchtet. Ein rechtsvergleichender Teil sowie Ausblicke in die Zukunft runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2021-05-22
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Im Jahre 1972 ist das neue Sonderstatut für die Region Trentino-Südtirol in Kraft getreten. Dieses Zweite Autonomiestatut und seine Durchführungsregelungen, erreicht mit Unterstützung der Schutzmacht Österreich, garantieren der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol sowohl zentrale Minderheitenschutzbestimmungen als auch eine umfassende autonome Gesetzgebungs- und Vollzugsgewalt. Darauf aufbauend konnte Südtirol seit 1972 seine wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung maßgeblich selbst bestimmen.
2012 jährte sich das Inkrafttreten des Zweiten Autonomiestatuts zum 40. Mal. Gleichzeitig waren 20 Jahre seit Abgabe der Streitbeilegungserklärung durch Österreich vergangen. Aus Anlass beider Jahrestage wurde in einer Tagung am 22. November 2012 in Bozen das Zweite Autonomiestatut in seiner bisherigen Entwicklung, seiner gegenwärtigen Funktion und seiner künftigen Ausgestaltung wissenschaftlich beleuchtet. Dabei wurde der Fokus auf die europäische Integration gelegt, da diese die Autonomie Südtirols bereits seit mehreren Jahrzehnten und in zunehmendem Maße beeinflusst.
Der vorliegende Sammelband enthält die Schriftfassung der einzelnen Referate, die von namhaften ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis gehalten wurden.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Im abgetretenen Gebiet jenseits der Grenzen kämpfen die Deutschen noch für die Erhaltung ihres Volkstums, während sich die Deutschen in Restdeutschland die Fremden zu Millionen ins Land holen. Eine Schrift, so richtig geeignet, die Deutschen zur Hilfe für Südtirol anzuregen, ja zu begeistern.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Nach langem, zähen Verhandeln, zweimaliger Befassung der UNO-Generalversammlung mit der Südtirolfrage und Verabschiedung eines „Paketes“ an Maßnahmen wurde 1972 das zweite Autonomiestatut für Südtirol beschlossen. Darin überträgt der italienische Staat der Provinzverwaltung weitreichende gesetzgeberische Kompetenzen. Zwanzig Jahre später wurde die letzte der Paket-Maßnahmen umgesetzt, womit 1992 der Südtirolkonflikt mit der Streitbeilegungserklärung Österreichs und Italiens vor der UNO offiziell für beendet erklärt werden konnte. Wie hat sich seitdem die Südtirolautonomie weiterentwickelt? Analysiert werden unter diesem Blickwinkel Politik, ethnischer Proporz, Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik und viele weitere Fragen.
Fixer Bestandteil ist wiederum der Rückblick auf die Ereignisse des Vorjahres nach Datum geordnet sowie in einem Essay zusammengefasst und auf den Punkt gebracht.
Aktualisiert: 2019-11-27
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Die Gesetzgebungskompetenz der Autonomen Provinz Bozen im Bereich Jagd wird in diesem Buch erstmals in juridischer Hinsicht aufgearbeitet. Auf die verfassungsrechtlichen und unionsrechtlichen Grundlagen aufbauend, stellt der Autor Entwicklung und status quo der Gesetzgebungskompetenz des Landes Südtirol im Jagdsektor dar. In der Folge wird das Spannungsfeld zwischen staatlicher Gesetzgebung und Landesgesetzgebung auch unter Heranziehung einschlägiger Judikatur des italienischen Verfassungsgerichtshofs beleuchtet. Ein rechtsvergleichender Teil sowie Ausblicke in die Zukunft runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2021-05-22
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Diese Edition behandelt den Zeitraum vom November 1947 bis zum Dezember 1948 und hierbei insbesondere das Ringen der Südtiroler Volkspartei um den Abschluss des Optantendekretes, welches die Rücksiedlung der Deutschlandoptanten regeln sollte. Gleichzeitig entwickelte sich eine intensive Vorarbeit für den Abschluss des Ersten Autonomiestatuts. Es geht im Detail u.a. um die römischen Konsultationen, Weisungen Grubers für die österreichische Delegation zu den Verhandlungen über die Optantenfrage, Besprechungen mit dem für alle Materien zuständigen Staatsrat Silvio Innocenti, Protokolle von Delegationssitzungen, Gedächtnisnotizen von Expertenbesprechungen und Telefonaten zwischen Wien und Rom, den Abschluss der Optanten-Verhandlungen in Rom, die Bearbeitung des italienischen Autonomievorschlags, die unterbliebene US-Intervention, italienische Konzessionen an eingebürgerte Optanten, die Enttäuschung der Südtiroler über den Autonomie-Entwurf, diesbezügliche österreichische Interventionen, die Rolle De Gasperis, Konsultation der Südtiroler durch die Kommission Perassi, die Intervention Großbritanniens, die Annahme des Autonomiestatuts durch die italienische Costituente und SVP-Erklärungen, Informationen zur Lage in Südtirol nach Abschluss des Autonomiestatuts, das Optanten-Gesetz in der Praxis, die Lage der Optanten, englische Stimmen zur Südtiroler Autonomie, die Verweigerung des Wiedererwerbs der italienischen Staatsbürgerschaft für Karl Tinzl, Verzögerungen der Rückoption, Beschwerden und Wünsche des Gesamt-Verbandes der Südtiroler in Österreich, die Frage der Abkommen über Studientitel und bevorzugten Wirtschaftsverkehr zwischen Italien und Österreich (Nordtirol-Südtirol und Vorarlberg) sowie geheimdienstliche Berichte eines britischen Gewährsmanns und viele weitere spannende Dokumente, die das enorme Ringen in all diesen Fragen verdeutlichen.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Josef Rohrer: Meran: Fluchtburg für Kaiserin Elisabeth 1870/1889 – Martha Verdorfer: 'Cercasi ragazza tedesca…' Südtirolerinnen als Dienstmädchen in italienischen Städten 1920-1960 – Gerald Steinacher: Die Toten als Grenzwächter der Nation. Die Beinhäuser des italienischen Faschismus in Südtirol – Harald Dunajtschik / Aram Mattioli: Von Bozen zu Bolzano. Städtebau als Eroberungsstrategie – Julia Friehs / Daniel Winkler / Marie-Noëlle Yazdanpanah: Südtirol/Trentino, Heimatfilm und Nachkriegskino. Prigioniero della montagna/Flucht in die Dolomiten von Luis Trenker, Pier Paolo Pasolini und Giorgio Bassani (1955) – Alexander Roth: Vilém Flusser und Südtirol: Kulturphilosophie zwischen Berg und Tal – Meinhard Durnwalder: Südtirol und seine Autonomie: Vorbild für eine Minderheitenregelung in Europa – Annette Schiller: Sprachen in Südtirol – Carlo Romeo: Zwischen Grenze und Peripherie. Zur Situation der italienischsprachigen Literatur in Südtirol – Rut Bernardi: 100 paroles al di / 100 Wörter am Tag – Notizbuch: Paul Videsott über Ladinische Literatur – Elisabeth Wynhoff über 'Teorema' auf der Ruhr-Triennale
Aktualisiert: 2019-01-07
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