In Gottes Namen?

In Gottes Namen? von F.,  Stephan, Obermaier,  Pamela
In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er „In Gottes Namen“. In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand „Autoritätsmissbrauch“, berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *

In Gottes Namen?

In Gottes Namen? von F.,  Stephan, Obermaier,  Pamela
In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er „In Gottes Namen“. In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand „Autoritätsmissbrauch“, berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *

In Gottes Namen?

In Gottes Namen? von F.,  Stephan, Obermaier,  Pamela
In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er „In Gottes Namen“. In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand „Autoritätsmissbrauch“, berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *

In Gottes Namen?

In Gottes Namen? von F.,  Stephan, Obermaier,  Pamela
In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er „In Gottes Namen“. In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand „Autoritätsmissbrauch“, berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *

IN GOTTES NAMEN?

IN GOTTES NAMEN? von F.,  Stephan, Obermaier,  Pamela
In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er "In Gottes Namen". In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand "Autoritätsmissbrauch", berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *

IN GOTTES NAMEN?

IN GOTTES NAMEN? von F.,  Stephan, Obermaier,  Pamela
In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er "In Gottes Namen". In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand "Autoritätsmissbrauch", berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *

In Gottes Namen?

In Gottes Namen? von F.,  Stephan, Obermaier,  Pamela
In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er „In Gottes Namen“. In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand „Autoritätsmissbrauch“, berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

IN GOTTES NAMEN?

IN GOTTES NAMEN? von F.,  Stephan, Obermaier,  Pamela
In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er "In Gottes Namen". In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand "Autoritätsmissbrauch", berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

IN GOTTES NAMEN?

IN GOTTES NAMEN? von F.,  Stephan, Obermaier,  Pamela
In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er "In Gottes Namen". In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand "Autoritätsmissbrauch", berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

IN GOTTES NAMEN?

IN GOTTES NAMEN? von F.,  Stephan, Obermaier,  Pamela
In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er "In Gottes Namen". In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand "Autoritätsmissbrauch", berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *

In Gottes Namen?

In Gottes Namen? von F.,  Stephan, Obermaier,  Pamela
In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er „In Gottes Namen“. In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand „Autoritätsmissbrauch“, berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Autoritätsmissbrauch

Sie suchen ein Buch über Autoritätsmissbrauch? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Autoritätsmissbrauch. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Autoritätsmissbrauch im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Autoritätsmissbrauch einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Autoritätsmissbrauch - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Autoritätsmissbrauch, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Autoritätsmissbrauch und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.