Im analytischen Teil des Buches erläutert der Autor, warum die überkommenen gesellschaftspolitischen Strukturen zwangsläufig ihre Funktionsfähigkeit verlieren und warum sie durch kein neues Herrschaftssystem ersetzt werden können. Im konstruktiven Teil entwirft er dann ein Modell einer herrschaftsfreien (akratischen) politischen Staatsstruktur und eines gewaltfreien Übergangs zu ihr.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im analytischen Teil des Buches erläutert der Autor, warum die überkommenen gesellschaftspolitischen Strukturen zwangsläufig ihre Funktionsfähigkeit verlieren und warum sie durch kein neues Herrschaftssystem ersetzt werden können. Im konstruktiven Teil entwirft er dann ein Modell einer herrschaftsfreien (akratischen) politischen Staatsstruktur und eines gewaltfreien Übergangs zu ihr.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im analytischen Teil des Buches erläutert der Autor, warum die überkommenen gesellschaftspolitischen Strukturen zwangsläufig ihre Funktionsfähigkeit verlieren und warum sie durch kein neues Herrschaftssystem ersetzt werden können. Im konstruktiven Teil entwirft er dann ein Modell einer herrschaftsfreien (akratischen) politischen Staatsstruktur und eines gewaltfreien Übergangs zu ihr.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Als im Jahre 1952 die ersten der hier veröffentlichten Aufsätze geschrieben wurden, muBte die Politische Wissenschaft in Deutschland noch schwer um ihre Anerkennung in der öffentlichkeit und an den Hochschulen kämpfen. Heute haben wir an den westdeutschen Universitäten und Technischen Hochschulen immerhin 34 Lehrstühle (davon 11 an der Freien Universität Berlin). Erst 1953 konnten die ersten Hefte eines eigenen Organes der Vereinigung für die Wissen schaft von der Poli tik (jetzt in Angleichung an die anderen Mitglieder der Internationalen Vereinigung »Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft« genannt) erscheinen; damals war es die »Zeitschrift für Politik«, heute ist es die »Politische Vierteljahresschrift«. 1952 erschienen die ersten Bände des Berliner Instituts für Politische Wissenschaft; jetzt ist Band 17 erschienen. 1956 begann die Schriftenreihe: »Wissenschaft von der Politik« zu erscheinen, herausgegeben im Auftrag der Deutschen Hochschule für Politik (jetzt »Otto Suhr-Institut der Freien Universität Berlin). Im Frühjahr 1965 kann sie mit dem Band »Einführung in die Politische Wissenschaft« abgeschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Als im Jahre 1952 die ersten der hier veröffentlichten Aufsätze geschrieben wurden, muBte die Politische Wissenschaft in Deutschland noch schwer um ihre Anerkennung in der öffentlichkeit und an den Hochschulen kämpfen. Heute haben wir an den westdeutschen Universitäten und Technischen Hochschulen immerhin 34 Lehrstühle (davon 11 an der Freien Universität Berlin). Erst 1953 konnten die ersten Hefte eines eigenen Organes der Vereinigung für die Wissen schaft von der Poli tik (jetzt in Angleichung an die anderen Mitglieder der Internationalen Vereinigung »Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft« genannt) erscheinen; damals war es die »Zeitschrift für Politik«, heute ist es die »Politische Vierteljahresschrift«. 1952 erschienen die ersten Bände des Berliner Instituts für Politische Wissenschaft; jetzt ist Band 17 erschienen. 1956 begann die Schriftenreihe: »Wissenschaft von der Politik« zu erscheinen, herausgegeben im Auftrag der Deutschen Hochschule für Politik (jetzt »Otto Suhr-Institut der Freien Universität Berlin). Im Frühjahr 1965 kann sie mit dem Band »Einführung in die Politische Wissenschaft« abgeschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Als im Jahre 1952 die ersten der hier veröffentlichten Aufsätze geschrieben wurden, muBte die Politische Wissenschaft in Deutschland noch schwer um ihre Anerkennung in der öffentlichkeit und an den Hochschulen kämpfen. Heute haben wir an den westdeutschen Universitäten und Technischen Hochschulen immerhin 34 Lehrstühle (davon 11 an der Freien Universität Berlin). Erst 1953 konnten die ersten Hefte eines eigenen Organes der Vereinigung für die Wissen schaft von der Poli tik (jetzt in Angleichung an die anderen Mitglieder der Internationalen Vereinigung »Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft« genannt) erscheinen; damals war es die »Zeitschrift für Politik«, heute ist es die »Politische Vierteljahresschrift«. 1952 erschienen die ersten Bände des Berliner Instituts für Politische Wissenschaft; jetzt ist Band 17 erschienen. 1956 begann die Schriftenreihe: »Wissenschaft von der Politik« zu erscheinen, herausgegeben im Auftrag der Deutschen Hochschule für Politik (jetzt »Otto Suhr-Institut der Freien Universität Berlin). Im Frühjahr 1965 kann sie mit dem Band »Einführung in die Politische Wissenschaft« abgeschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Titel der Schriftenreihe, die dieser Band einleitet, und das Thema, dem die in diesem Bande vorgelegten Beiträge sich verpflichtet wissen, stehen in einem sehr engen Zusammenhang, gleichsam in einem Ab hängigkeitsverhältnis. "Kritik" meint - bei allen Bedeutungsvarianten des Wortes - immer auch, daß der Mensch sich gegenüber der sozialen Ordnung, in der er lebt, sozialautonom urteilend verhält; daß er die so zialen und normativen Autoritäten: die religiösen Mächte, den Staat, die Gesellschaft mit ihren mannigfaltigen Geboten und vielfältigen Tabus, die allesamt in ihrer traditionalen Gestalt immer auch die Tendenz auf weisen, als Gegenrnächte, als Grenzen sozialautonomer Intellektualität aufzutreten, in Frage stellt, also zu ihrer Destruktion beiträgt. Die Formel "autoritäre Gesellschaft" meint demgegenüber in erster Linie die zahlreichen sozialen Instanzen, die den Menschen daran hindern, sein Fragen überhaupt in Gang zu setzen, die ihn zwingen, das Fragen vorzeitig abzubrechen oder es in bestimmte, zuge. 1assene Bahnen zu lenken. "Kritik" und "autoritäre Gesellschaft" stehen so in einem Spannungsverhältnis. Kritik braucht eine zumindest teilweise geschlos sene, beharrende, in sich selbstzufriedene und darum Veränderungen gegenüber feindlich eingestellte Gesellschaft, weil sie nur von dieser Basis aus, in diesem "Klima" ihre Existenzberechtigung nachweisen kann. Kritik ist ein Element einer in sich widerspruchsvollen Gesellschaft, die diesen ihren Zustand nicht wahrhaben will.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Weder der Stimulus-Response- noch der Nutzen- und Belohnungsansatz sind in der Lage, die komplexen Zusammenhänge und Folgen der Massenkommunikation angemessen zu beschreiben. Der dynamisch-transaktionale Ansatz integriert beide Konzepte und erweitert sie in zentralen Punkten. Insbesondere werden die strikte Trennung von Ursache und Wirkung aufgehoben, sowie die Berücksichtigung größerer Einheiten und die Zeitdimension als eigenständige Größen eingebracht. In diesem Band wird das dynamisch-transaktionale Modell als flexibel gestaltbares Wirkungsprinzip beschrieben, seine Grundannahmen als allgemeine Denkmuster theoretisch begründet und die wissenschaftliche Anwendungsmöglichkeit in empirischen Studien belegt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Weder der Stimulus-Response- noch der Nutzen- und Belohnungsansatz sind in der Lage, die komplexen Zusammenhänge und Folgen der Massenkommunikation angemessen zu beschreiben. Der dynamisch-transaktionale Ansatz integriert beide Konzepte und erweitert sie in zentralen Punkten. Insbesondere werden die strikte Trennung von Ursache und Wirkung aufgehoben, sowie die Berücksichtigung größerer Einheiten und die Zeitdimension als eigenständige Größen eingebracht. In diesem Band wird das dynamisch-transaktionale Modell als flexibel gestaltbares Wirkungsprinzip beschrieben, seine Grundannahmen als allgemeine Denkmuster theoretisch begründet und die wissenschaftliche Anwendungsmöglichkeit in empirischen Studien belegt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Werden durch kulturelle Differenzen besondere soziale Beziehungen gestiftet? Werden gesellschaftliche Distanzen durch die Ungleichzeitigkeit der Entwicklung in unterschiedlichen Kulturen größer? Und werden interkulturelle Begegnungen in der globalisierten Moderne nicht nur häufiger, sondern auch intensiver? Diesen und verwandten Fragen geht der vorliegende Band anhand von drei Fallstudien exemplarisch nach.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eliten stellen die wichtigsten und einflussreichsten Gruppierungen von Gesellschaften dar. Dennoch ist wenig Substanzielles über sie bekannt. Das Buch liefert konzeptionelle Grundlagen der Elitenforschung, schildert, wie Eliten leben, welche internationalen Unterschiede bestehen und ob wir auf dem Wege zu transnationalen Eliten sind. Ausgehend von theoretischen und begrifflichen Überlegungen, welche die Reichweite, Stärken und Schwächen konzeptioneller Paradigmata beleuchten, stehen in diesem Band zwei lang vernachlässigte Themengebiete im Mittelpunkt: Soziokulturelle und internationale Aspekte. So werden Selbst-und Fremdbilder der Eliten, ihre Reproduktionsmuster und Habitusformen, Lebensstile und Distinktionsstrategien sowie soziopolitischen Leitvorstellungen thematisiert. In international vergleichenden Untersuchungen werden Rekrutierungs- und Karrierewege sowie die Herausbildung transnationaler Eliten im Prozess der Globalisierung analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Eliten stellen die wichtigsten und einflussreichsten Gruppierungen von Gesellschaften dar. Dennoch ist wenig Substanzielles über sie bekannt. Das Buch liefert konzeptionelle Grundlagen der Elitenforschung, schildert, wie Eliten leben, welche internationalen Unterschiede bestehen und ob wir auf dem Wege zu transnationalen Eliten sind. Ausgehend von theoretischen und begrifflichen Überlegungen, welche die Reichweite, Stärken und Schwächen konzeptioneller Paradigmata beleuchten, stehen in diesem Band zwei lang vernachlässigte Themengebiete im Mittelpunkt: Soziokulturelle und internationale Aspekte. So werden Selbst-und Fremdbilder der Eliten, ihre Reproduktionsmuster und Habitusformen, Lebensstile und Distinktionsstrategien sowie soziopolitischen Leitvorstellungen thematisiert. In international vergleichenden Untersuchungen werden Rekrutierungs- und Karrierewege sowie die Herausbildung transnationaler Eliten im Prozess der Globalisierung analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Eliten stellen die wichtigsten und einflussreichsten Gruppierungen von Gesellschaften dar. Dennoch ist wenig Substanzielles über sie bekannt. Das Buch liefert konzeptionelle Grundlagen der Elitenforschung, schildert, wie Eliten leben, welche internationalen Unterschiede bestehen und ob wir auf dem Wege zu transnationalen Eliten sind. Ausgehend von theoretischen und begrifflichen Überlegungen, welche die Reichweite, Stärken und Schwächen konzeptioneller Paradigmata beleuchten, stehen in diesem Band zwei lang vernachlässigte Themengebiete im Mittelpunkt: Soziokulturelle und internationale Aspekte. So werden Selbst-und Fremdbilder der Eliten, ihre Reproduktionsmuster und Habitusformen, Lebensstile und Distinktionsstrategien sowie soziopolitischen Leitvorstellungen thematisiert. In international vergleichenden Untersuchungen werden Rekrutierungs- und Karrierewege sowie die Herausbildung transnationaler Eliten im Prozess der Globalisierung analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der ungebrochenen Aktualität des Themas und einer entsprechenden Nach frage unseres Bandes über "Schule - Gewalt - Rechtsextremismus" ,verdan ken' wir diese zweite, aktualisierte Auflage. Was ist los an deutschen Schulen, gehen wir auf "amerikanische Verhält nisse" zu? Nimmt die Gewalt tatsächlich so dramatisch zu, wie die Medien berichterstattung es suggeriert? Woher kommt die Gewalt, wie äußert sie sich und welche Rolle spielt dabei die Schule? Und vor allem: Was kann man dagegen tun? Das sind nur einige Fragen, die gegenwärtig in der öffentlichen Diskussion eine beachtliche Rolle spielen und die zunehmend auch Eltern, Lehrer und Erzieher bewegen. Die sich in der Gesellschaft artikulierenden Gewalt-und Extremismusphänomene fordern Staat und Wissenschaft zu Stellungnahmen, Analysen und zur Entwicklung von Präventions-und Interventionsstrategien heraus. Immer häufiger wird derzeit mit der Parole "Die Erziehung hat versagt" der Familie und auch der Schule eine (voreilige) Schuld an der Entstehung von Gewalt und Rechtsextremismus bei Kindern und Jugendlichen zuge schrieben. Der Verlust an Autorität stellt die wesentliche Ursachenebene dar, meinen mittlerweile sogar Exponenten der "kritischen" Sozialwissenschaft; diese Auffassung findet im konservativen Lager noch stärkeren Zuspruch mit der Behauptung eines allgemeinen Werteverfalls und gipfelt in dem Vorwurf, linke Lehrer hätten rechte Schüler produziert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Autorität des Managements befindet sich heute in einem tiefgreifenden Veränderungsprozeß. Die Autorin diskutiert den Wandel in den sozialen Beziehungen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern und die damit einhergehende Neubestimmung von Führung in Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Amerikanische Wissenschaftler stellten in den dreißiger und vierziger Jahren einen Zusammenhang zwischen autoritären Charaktereigenschaften der Deutschen und dem Nationalsozialismus her. Können diese Studien heute noch einen Beitrag zur Erklärung des Holocaust leisten?
Aktualisiert: 2023-07-02
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I. FREIHEIT UND GERECHTIGKElT Der gegenwärtige Aspekt der sozialen Frage . 9 Der Weg von der Einheit zur Vielfalt . 11 Das Leistungsvermögen der kritischen Denkmethode und ihre Grenzen . 12 Die Frage nach einer neuen Gesamtlebensordnung . 13 Der soziale Mechanismus - Soziale Planung nach Zwecken . 13 Der soziale Organismus - Das Denken in Ordnungen 14 Die Idee des Menschen als soziales Wesen 15 Die Freiheit als ordnende Macht. . . 16 Die Gesellschaft ohne Klassen . 16 Die Ordnung und Gliederung des Gemeinwesens . 18 Der Mensch als sozialer Funktionsträger . 20 11. DAS GEMEINWESEN Das Problem der rechtsstaatlichen Ordnung 22 Der Rechtsstaat und die Ordnung der Herrschaftslosigkeit . 27 Die Staatsordnung und ihre Verfassung . 28 Die Wirtschaftsordnung und ihre Verfassung . . . . 31 Die ordnende Potenz der Währung . 32 Die verfassungsrechtliche Garantie gleicher Wettbewerbsbedingungen 34 Zur gegenwärtigen Situation 37 Die Kulturordnung und ihre Verfassung . 38 Zur gegenwärtigen Situation 40 lIl. DIE WIRTSCHAFT Die Forderung nach sozialer Gerechtigkeit . 46 Die Geldfunktion und das Gleichgewicht der Interessen im Wirtschaftsprozd~ 49 Der Warenmarkt - Der Güter- und Geldstrom . 49 Kaufkraftbeständigkeit . . 51 Der Kapitalmarkt - Spartätigkeit und Investition 52 MaBnahmen zur Umlaufsicherung des Geldes . 53 Dauerkonjunktur, Stetigkeit der Beschäftigung und der Einkommen 54 Vollbeschäftigung . 56 Teilnahme an der Produktivitätserhöhung . 57 Voller Arbeitsertrag und Ablösung des Lohnverhältnisses durch betriebliche Partnerschafl: 58 Die Bodenfrage . 60 Zur heutigen Situation 62 IV. DAS KULTURLEBEN Die ursprüngliche Autonomie des Geisteslebens 71 Die Entwertung des Denkens . 72 Die Schwäche des Paläoliberalismus . 73 Geistige Autonomie und Mündigkeit . 75 Politische Mündigkeit und pädagogische Mündigkeit 76 Mündigkeit und Persönlichkeitsentfaltung .
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die "Psychologie des Jugendalters" gliedert sich in zwei Teile: Sozialisation und Individuation. Damit sind einerseits allgemeine, biologisch bestimmte Eigenschaften und andererseits besondere umweltbedingte Eigenschaften und Verhaltensweisen gemeint. Der Schwerpunkt liegt auf den Wahrnehmungen Jugendlicher . Außerdem werden Unterschiede zwischen Jugendlichen aus der Mittelschicht und aus der Arbeiterschicht behandelt, diese zeigen sich etwa im dissoziativen und assoziativen Verhalten. Eingegangen wird auch auf dasästhetische Verhalten von Jugendlichen heute sowie auf jugendfeindliche Tendenzen von seiten Erwachsener. Dieses Buch ist eine Einführung, zu deren Verständnis keine Vorkenntnisse in Psychologieoder Entwicklungspsychologie notwendig sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die "Psychologie des Jugendalters" gliedert sich in zwei Teile: Sozialisation und Individuation. Damit sind einerseits allgemeine, biologisch bestimmte Eigenschaften und andererseits besondere umweltbedingte Eigenschaften und Verhaltensweisen gemeint. Der Schwerpunkt liegt auf den Wahrnehmungen Jugendlicher . Außerdem werden Unterschiede zwischen Jugendlichen aus der Mittelschicht und aus der Arbeiterschicht behandelt, diese zeigen sich etwa im dissoziativen und assoziativen Verhalten. Eingegangen wird auch auf dasästhetische Verhalten von Jugendlichen heute sowie auf jugendfeindliche Tendenzen von seiten Erwachsener. Dieses Buch ist eine Einführung, zu deren Verständnis keine Vorkenntnisse in Psychologieoder Entwicklungspsychologie notwendig sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Warum sind Gruppen von Berufstätigen mit ihrer Arbeit zufrieden und andere unzufrieden, obwohl sie unter den gleichen betrieblichen Bedingungen arbeiten? Wie kommt es, das viele Beschäftigte mit ihrer Arbeit zufrieden, mit dem Betriebsklima aber unzufrieden sind? Das Buch sucht Antworten auf solche und ähnliche Fragen auf der Grundlage von empirischen Studien in Nahverkehrsunternehmen. Dabei werden die Kategorien einer industrie- und betriebssoziologischen Analyse systematisch entfaltet und in den Interpretationsrahmen neuerer Erkenntnisse der Organisationsforschung gestellt. Die durch zahlreiche Beispiele veranschaulichte Analyse eignet sich als Einführung in die Soziologie der Arbeitswelt. Im Unterschied zu herkömmlichen Texten dieser Art bewegt sie sich durchgehend im Spannungsfeld von Struktur und Subjektivität. Eine besondere Rolle spielt dabei der Zusammenhang von geplanter und ungeplanter Betriebsorganisation, an dem der Widerspruch von Macht und Herrschaft, Autorität und Qualifikation entfaltet wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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