Schreiben gegen Krieg und Gewalt

Schreiben gegen Krieg und Gewalt von Göttsche,  Dirk, Junk,  Claudia, Meyer,  Franziska, Schneider,  Thomas F.
Die Stimmen der deutschsprachigen Autoren und Autorinnen, die gegen Krieg und Gewalt schreiben, sind auch sechzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg so schwach wie sie gefürchtet sind. Vereint im Mißtrauen gegen politische Phrasen und gesellschaftliche Ausgrenzungsstrategien beharren sie auf der Sisyphos-Aufgabe des Erinnerns, der Sprachsuche und des Entwurfs einer anderen Geschichte jenseits der Gewalt. Die Beiträge analysieren Werke von Ingeborg Bachmann, Stefan Heym, George Saiko, Paul Celan, Hans Lebert, Peter Weiss, Margret Boveri, Albert Drach und Uwe Timm, die in der Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus, Holocaust und Zweitem Weltkrieg, mit Kaltem Krieg und Kolonialismus zugleich die Gewaltstrukturen in der Nachkriegsgesellschaft kritisieren. Ausgehend von Bachmanns Poetik des Schreibens gegen den Krieg reflektiert der Band Grundzüge der sich wandelnden Gedächtniskultur seit dem Zweiten Weltkrieg und überprüft aktuelle Positionen zur Theorie des kulturellen Gedächtnisses sowie zur literarischen Repräsentation von Krieg und Gewalt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ingeborg Bachmanns ‚Ein Ort für Zufälle‘

Ingeborg Bachmanns ‚Ein Ort für Zufälle‘ von Däufel,  Christian
Ingeborg Bachmanns Berlin-Text „Ein Ort für Zufälle“ gilt noch heute als ein rätselhaftes, schwer einzuordnendes Dokument der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur, das allerdings im Zusammenhang mit der Neubewertung des Bachmann’schen Œeuvres seit den 1980er Jahren eine breitere Rezeption als Schlüsseltext bzw. als ‚Klassiker‘ der Berlin-Literatur erfahren hat. Der damit einhergehenden Kanonisierung bestimmter Passagen, die losgelöst zitiert und zu einem prominenten ‚Argument‘ der Bachmann-Exegese erhoben wurden, steht die anhaltende Ausgrenzung weiter Teile des Gesamttextes aus dem wissenschaftlichen Diskurs gegenüber. Der vorliegende Kommentar bietet eine Einführung in die komplexe Ästhetik des Werkes unter Berücksichtigung sowohl der zeit-, kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Hintergründe als auch des intertextuellen Bezugssystems. Ausgehend von einer intensiven Auseinandersetzung mit der literaturwissenschaftlichen Diskussion um die Textsorte ‚Kommentar‘, präsentiert die angewandte Kommentierungspraxis anhand von Überblicks- und Detailanalysen Perspektiven des Verstehens und Interpretationsangebote, die den derzeitigen Wissensstand widerspiegeln, aber auch neue Impulse  geben.   
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ingeborg Bachmann und Paul Celan

Ingeborg Bachmann und Paul Celan von Wimmer,  Gernot
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ingeborg Bachmann und Paul Celan

Ingeborg Bachmann und Paul Celan von Wimmer,  Gernot
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ingeborg Bachmanns ‚Ein Ort für Zufälle‘

Ingeborg Bachmanns ‚Ein Ort für Zufälle‘ von Däufel,  Christian
Ingeborg Bachmanns Berlin-Text „Ein Ort für Zufälle“ gilt noch heute als ein rätselhaftes, schwer einzuordnendes Dokument der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur, das allerdings im Zusammenhang mit der Neubewertung des Bachmann’schen Œeuvres seit den 1980er Jahren eine breitere Rezeption als Schlüsseltext bzw. als ‚Klassiker‘ der Berlin-Literatur erfahren hat. Der damit einhergehenden Kanonisierung bestimmter Passagen, die losgelöst zitiert und zu einem prominenten ‚Argument‘ der Bachmann-Exegese erhoben wurden, steht die anhaltende Ausgrenzung weiter Teile des Gesamttextes aus dem wissenschaftlichen Diskurs gegenüber. Der vorliegende Kommentar bietet eine Einführung in die komplexe Ästhetik des Werkes unter Berücksichtigung sowohl der zeit-, kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Hintergründe als auch des intertextuellen Bezugssystems. Ausgehend von einer intensiven Auseinandersetzung mit der literaturwissenschaftlichen Diskussion um die Textsorte ‚Kommentar‘, präsentiert die angewandte Kommentierungspraxis anhand von Überblicks- und Detailanalysen Perspektiven des Verstehens und Interpretationsangebote, die den derzeitigen Wissensstand widerspiegeln, aber auch neue Impulse  geben.   
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Vereinbarkeit des Unvereinbaren

Die Vereinbarkeit des Unvereinbaren von Swiderska,  Malgorzata
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ingeborg Bachmann und Paul Celan

Ingeborg Bachmann und Paul Celan von Wimmer,  Gernot
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ingeborg Bachmann und Paul Celan

Ingeborg Bachmann und Paul Celan von Wimmer,  Gernot
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schreiben gegen Krieg und Gewalt

Schreiben gegen Krieg und Gewalt von Göttsche,  Dirk, Junk,  Claudia, Meyer,  Franziska, Schneider,  Thomas F.
Die Stimmen der deutschsprachigen Autoren und Autorinnen, die gegen Krieg und Gewalt schreiben, sind auch sechzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg so schwach wie sie gefürchtet sind. Vereint im Mißtrauen gegen politische Phrasen und gesellschaftliche Ausgrenzungsstrategien beharren sie auf der Sisyphos-Aufgabe des Erinnerns, der Sprachsuche und des Entwurfs einer anderen Geschichte jenseits der Gewalt. Die Beiträge analysieren Werke von Ingeborg Bachmann, Stefan Heym, George Saiko, Paul Celan, Hans Lebert, Peter Weiss, Margret Boveri, Albert Drach und Uwe Timm, die in der Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus, Holocaust und Zweitem Weltkrieg, mit Kaltem Krieg und Kolonialismus zugleich die Gewaltstrukturen in der Nachkriegsgesellschaft kritisieren. Ausgehend von Bachmanns Poetik des Schreibens gegen den Krieg reflektiert der Band Grundzüge der sich wandelnden Gedächtniskultur seit dem Zweiten Weltkrieg und überprüft aktuelle Positionen zur Theorie des kulturellen Gedächtnisses sowie zur literarischen Repräsentation von Krieg und Gewalt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Platons Macht über die deutsche Literatur

Platons Macht über die deutsche Literatur von Mayer,  Mathias
Die Dialoge Platons sind Schauplätze listiger Erzählstrategien und dramaturgischer Szenarien. Die Kritik an den Dichtern geht mit einem erstaunlichen literarischen Raffinement einher, über dessen Relevanz freilich viele Diskussionen geführt wurden. Vor allem die Schriftsteller haben die Komplexität seiner Verfahrensweise kreativ aufgegriffen und fortgeführt. Die Impulse des 18. Jahrhunderts und der Romantik sind in der klassischen Moderne ausdifferenziert worden. Im Rückgriff u.a. auf Sören Kierkegaard und Rudolf Kassner zeigt sich bei Hugo von Hofmannsthal und Thomas Mann, bei Bertolt Brecht und Friedrich Dürrenmatt, besonders bei Franz Kafka und Ingeborg Bachmann, wie sehr Platon in der Sicht der Literatur als Autor der Moderne gelesen worden ist. Plato's dialogues are scenes of cunning narrative strategies and dramaturgical scenarios. His criticism of the poets goes hand in hand with an astonishing literary refinement, the relevance of which, admittedly, has frequently been subject to discussion. Writers, in particular, have creatively taken up and carried forward the complexities of its procedure. The impulses of the 18th century and Romanticism have been differentiated in classical modernism. Taking recourse to Sören Kierkegaard and Rudolf Kassner, among others, eminent authors such as Hugo von Hofmannsthal and Thomas Mann, Bertolt Brecht and Friedrich Dürrenmatt, and especially Franz Kafka and Ingeborg Bachmann, provide ample evidence of the extent to which writers of literature have read Plato as an author of modernity.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Platons Macht über die deutsche Literatur

Platons Macht über die deutsche Literatur von Mayer,  Mathias
Die Dialoge Platons sind Schauplätze listiger Erzählstrategien und dramaturgischer Szenarien. Die Kritik an den Dichtern geht mit einem erstaunlichen literarischen Raffinement einher, über dessen Relevanz freilich viele Diskussionen geführt wurden. Vor allem die Schriftsteller haben die Komplexität seiner Verfahrensweise kreativ aufgegriffen und fortgeführt. Die Impulse des 18. Jahrhunderts und der Romantik sind in der klassischen Moderne ausdifferenziert worden. Im Rückgriff u.a. auf Sören Kierkegaard und Rudolf Kassner zeigt sich bei Hugo von Hofmannsthal und Thomas Mann, bei Bertolt Brecht und Friedrich Dürrenmatt, besonders bei Franz Kafka und Ingeborg Bachmann, wie sehr Platon in der Sicht der Literatur als Autor der Moderne gelesen worden ist. Plato's dialogues are scenes of cunning narrative strategies and dramaturgical scenarios. His criticism of the poets goes hand in hand with an astonishing literary refinement, the relevance of which, admittedly, has frequently been subject to discussion. Writers, in particular, have creatively taken up and carried forward the complexities of its procedure. The impulses of the 18th century and Romanticism have been differentiated in classical modernism. Taking recourse to Sören Kierkegaard and Rudolf Kassner, among others, eminent authors such as Hugo von Hofmannsthal and Thomas Mann, Bertolt Brecht and Friedrich Dürrenmatt, and especially Franz Kafka and Ingeborg Bachmann, provide ample evidence of the extent to which writers of literature have read Plato as an author of modernity.
Aktualisiert: 2022-07-21
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BriefKunst

BriefKunst von Bohn,  Carolin, Frommhold,  Maria, Wiebe,  Christian
Briefe dienen der Kommunikation, der Selbst- und Fremdinszenierung, der Selbstaussprache und Reflexion oder der Beziehungsarbeit. Sie sind komplex, überstrukturiert – und schön. Die Funktionen, die Briefe übernehmen können, sind von ihrer Ästhetik nicht zu trennen. Augenfällig wird die Ästhetik, wenn die Briefe Zeichnungen enthalten oder wenn sie Teil eines fiktionalen Werks sind. Sie können aber auch einen Imaginationsraum entwerfen und so zu Sprachkunstwerken werden. Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die die Verbindung von Brief und Kunst ernst nehmen und die Briefe als eigenständige ‚Werke‘ beschreiben. In kurzen Essays, die an die Liebesbriefforschung von Renate Stauf anschließen, tritt diese Ästhetik von Briefen hervor. Der Band schreitet ein Feld ab, das vom Mittelalter bis in die Moderne reicht.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Celan-Perspektiven 2021

Celan-Perspektiven 2021 von Auerochs,  Bernd, Günther,  Friederike Felicitas, May,  Markus, Schilling,  Erik
2020 jährte sich Celans Geburtstag zum hundertsten, sein Todestag zum fünfzigsten Mal. Bedingt durch die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie, deren landläufiger Name wie der Titel eines der bekanntesten Gedichte des Autors lautet, wurden die meisten zu diesem Jubiläum vorgesehenen Veranstaltungen abgesagt oder verschoben, einige wenige jedoch konnten noch durchgeführt werden, u.a. die Münchner Celan-Tagung „West-östliche Konstellationen“, von der ausgewählte Beiträge im vorliegenden Band publiziert werden. Das Forum ist in diesem Jahr dem Thema „Celan übersetzen“ gewidmet und bietet u.a. Einblicke in die Arbeit internationaler Übersetzerinnen und Übersetzer, die sich der Übertragung der Werke des Dichters widmen.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Das Schöne im Werk Ingeborg Bachmanns

Das Schöne im Werk Ingeborg Bachmanns von Uzukauskaite,  Lina
Die Studie zeigt mithilfe textnaher Erörterungen, dass sich Ingeborg Bachmann mit der Aktualisierung des Begriffs vom ,Schönen‘, der sich in auffallender Weise durch das Œuvre der Autorin zieht, gegen seinen konventionellen und tabuisierten Gebrauch wendet und ganz im Sinne ihres ethisch fundierten ästhetischen Programms auf die „Zerschreibung“ von Phrasen zielt und damit die Möglichkeiten des Schreibens nach Auschwitz, die Legitimation der Literatur reflektiert. Dementsprechend wird die Kategorie des Schönen im Kontext des Schreibens nach 1945, aber auch im Rahmen der allgemeinen Ästhetik mitgedacht. Dabei werden u. a. die ästhetische Theorie Theodor W. Adornos wie auch andere zeitgenössische literaturtheoretische Reflexionen zur Frage des Schönen nach dem Zweiten Weltkrieg und der Shoah einbezogen und die werkgeschichtlichen Veränderungen und Gattungsspezifika berücksichtigt.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Farbbekenntnisse

Farbbekenntnisse von Rohner,  Melanie
Die Studie unterzieht Max Frischs berühmteste Romane, „Stiller“ und „Homo faber“, einer postkolonialen und intertextuellen Relektüre. Sie befragt die Texte dieses für ein Schweizer Selbstverständnis nach wie vor eminent wichtigen Autors nach ihren Entwürfen von Ethnizität, Geschlecht und Nationalität. Hierfür rekonstruiert sie die spezifischen zeitgeschichtlichen Kontexte, innerhalb derer diese Identitätsentwürfe entstanden sind, und macht im Besonderen das Analyseinstrumentarium der andernorts schon seit längerem institutionalisierten Critical Whiteness Studies fruchtbar.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Ingeborg Bachmanns ‚Ein Ort für Zufälle‘

Ingeborg Bachmanns ‚Ein Ort für Zufälle‘ von Däufel,  Christian
Ingeborg Bachmanns Berlin-Text „Ein Ort für Zufälle“ gilt noch heute als ein rätselhaftes, schwer einzuordnendes Dokument der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur, das allerdings im Zusammenhang mit der Neubewertung des Bachmann’schen Œeuvres seit den 1980er Jahren eine breitere Rezeption als Schlüsseltext bzw. als ‚Klassiker‘ der Berlin-Literatur erfahren hat. Der damit einhergehenden Kanonisierung bestimmter Passagen, die losgelöst zitiert und zu einem prominenten ‚Argument‘ der Bachmann-Exegese erhoben wurden, steht die anhaltende Ausgrenzung weiter Teile des Gesamttextes aus dem wissenschaftlichen Diskurs gegenüber. Der vorliegende Kommentar bietet eine Einführung in die komplexe Ästhetik des Werkes unter Berücksichtigung sowohl der zeit-, kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Hintergründe als auch des intertextuellen Bezugssystems. Ausgehend von einer intensiven Auseinandersetzung mit der literaturwissenschaftlichen Diskussion um die Textsorte ‚Kommentar‘, präsentiert die angewandte Kommentierungspraxis anhand von Überblicks- und Detailanalysen Perspektiven des Verstehens und Interpretationsangebote, die den derzeitigen Wissensstand widerspiegeln, aber auch neue Impulse  geben.   
Aktualisiert: 2023-03-27
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