Dieses Buch bietet einen kompetenten Einblick in die Handelsstrukturen, Distributionswege und Konsumentenerwartungen in China. Eine hilfreiche Zusammenstellung von Statistiken macht zunächst den chinesischen Markt verständlich und zeigt eindrucksvoll die Veränderungsdynamik dieses großen Marktes auf. Danach wird der chinesische Einzelhandel (stationärer Handel, Online-Handel) näher untersucht und es wird auf die Besonderheiten des Cross-Border-E-Commerce ausführlich eingegangen. Die Einfuhrmöglichkeiten nach China – inklusiver der wesentlichen Bestimmungen der chinesischen Zoll-, Finanz- und Steuerbehörden – werden ebenso erläutert wie die logistischen Rahmenbedingungen und Distributionswege im geografisch einzigartigen chinesischen Einzelhandel. Zudem werden die wichtigsten Transaktionsmodelle und Marktteilnehmer im chinesischen Einzelhandel vorgestellt und deren Leistungen und Aufnahmebedingungen dargelegt. Da die Erwartungen chinesischer Konsumenten hinsichtlich Produktqualität, Belieferung, Kommunikation und Kundenservice letztendlich erfolgsentscheidend sind, werden diese ebenso angesprochen wie deren konkretes Konsequenzen für Marketing und digitale Kundenansprache. Aus dem Inhalt
Aktualisiert: 2023-06-13
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Dieses Buch bietet einen kompetenten Einblick in die Handelsstrukturen, Distributionswege und Konsumentenerwartungen in China. Eine hilfreiche Zusammenstellung von Statistiken macht zunächst den chinesischen Markt verständlich und zeigt eindrucksvoll die Veränderungsdynamik dieses großen Marktes auf. Danach wird der chinesische Einzelhandel (stationärer Handel, Online-Handel) näher untersucht und es wird auf die Besonderheiten des Cross-Border-E-Commerce ausführlich eingegangen. Die Einfuhrmöglichkeiten nach China – inklusiver der wesentlichen Bestimmungen der chinesischen Zoll-, Finanz- und Steuerbehörden – werden ebenso erläutert wie die logistischen Rahmenbedingungen und Distributionswege im geografisch einzigartigen chinesischen Einzelhandel. Zudem werden die wichtigsten Transaktionsmodelle und Marktteilnehmer im chinesischen Einzelhandel vorgestellt und deren Leistungen und Aufnahmebedingungen dargelegt. Da die Erwartungen chinesischer Konsumenten hinsichtlich Produktqualität, Belieferung, Kommunikation und Kundenservice letztendlich erfolgsentscheidend sind, werden diese ebenso angesprochen wie deren konkretes Konsequenzen für Marketing und digitale Kundenansprache. Aus dem Inhalt
Aktualisiert: 2023-06-13
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Seit einiger Zeit wappnet sich der Westen gegen konzertierte Angriffe der größten digitalen Überwachungsdiktatur der Welt. Gleichzeitig blickt man auch neidisch auf den enormen technologischen Fortschritt im Reich der Mitte, der selbst das Silicon Valley staunen lässt. Die Sinologin Kristin Shi-Kupfer entwirft in ihrem Buch ein differenziertes Bild von Chinas rasantem Weg der Digitalisierung.
Mit parteistaatlicher Unterstützung avancierten die drei großen IT-Unternehmen Baidu, Alibaba und Tencent seit Ende der 1990er Jahre schnell zu den Motoren der am dynamischsten wachsenden Digitalwirtschaft der Welt. Sie adaptierten zunächst Produkte und Geschäftsmodelle aus dem Ausland, gingen danach aber eigene Wege. Millionen von Chinesinnen und Chinesen entdeckten auf Diskussionsplattformen, in Spielen oder durch Blogs neue Möglichkeiten der Identitätsgestaltung und erlernten neue Kommunikationsforen und Formen des Austauschs. Diese Technik-Begeisterung überlagerte lange Zeit die mahnenden Stimmen, die auf die destruktiven Folgen der Digitalisierung und des flächendeckenden staatlichen Datenmissbrauchs hinwiesen. Rund um die Olympischen Sommerspiele 2008 in Beijing begann die Staats- und Parteiführung, den internationalen Informationsfluss einzuschränken, indem etwa Twitter und Facebook in China offiziell geblockt wurden, und investierte systematisch in eigene digitale Technologien. Diese Entwicklung hat unter Xi Jinping und durch den neuen „Kalten Krieg“ mit den USA noch einmal Fahrt aufgenommen. Wer sind heute die zentralen Akteure auf Chinas digitalem Weg in die Zukunft? Wie abhängig sind sie von Staat und Kommunistischer Partei? Und welche Potenziale bergen die neuen Technologien für den Wunsch nach interner Öffnung und Demokratisierung? Die China- Expertin Kristin Shi-Kupfer bringt Licht ins Dunkel.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Seit einiger Zeit wappnet sich der Westen gegen konzertierte Angriffe der größten digitalen Überwachungsdiktatur der Welt. Gleichzeitig blickt man auch neidisch auf den enormen technologischen Fortschritt im Reich der Mitte, der selbst das Silicon Valley staunen lässt. Die Sinologin Kristin Shi-Kupfer entwirft in ihrem Buch ein differenziertes Bild von Chinas rasantem Weg der Digitalisierung.
Mit parteistaatlicher Unterstützung avancierten die drei großen IT-Unternehmen Baidu, Alibaba und Tencent seit Ende der 1990er Jahre schnell zu den Motoren der am dynamischsten wachsenden Digitalwirtschaft der Welt. Sie adaptierten zunächst Produkte und Geschäftsmodelle aus dem Ausland, gingen danach aber eigene Wege. Millionen von Chinesinnen und Chinesen entdeckten auf Diskussionsplattformen, in Spielen oder durch Blogs neue Möglichkeiten der Identitätsgestaltung und erlernten neue Kommunikationsforen und Formen des Austauschs. Diese Technik-Begeisterung überlagerte lange Zeit die mahnenden Stimmen, die auf die destruktiven Folgen der Digitalisierung und des flächendeckenden staatlichen Datenmissbrauchs hinwiesen. Rund um die Olympischen Sommerspiele 2008 in Beijing begann die Staats- und Parteiführung, den internationalen Informationsfluss einzuschränken, indem etwa Twitter und Facebook in China offiziell geblockt wurden, und investierte systematisch in eigene digitale Technologien. Diese Entwicklung hat unter Xi Jinping und durch den neuen „Kalten Krieg“ mit den USA noch einmal Fahrt aufgenommen. Wer sind heute die zentralen Akteure auf Chinas digitalem Weg in die Zukunft? Wie abhängig sind sie von Staat und Kommunistischer Partei? Und welche Potenziale bergen die neuen Technologien für den Wunsch nach interner Öffnung und Demokratisierung? Die China- Expertin Kristin Shi-Kupfer bringt Licht ins Dunkel.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kai-Fu Lee: China, USA und die künstliche Intelligenz
Wer wissen will, wie sich in der Welt die Gewichte verschieben, muss sich die Künstliche-Intelligenz-Industrie (AI-Industrie) anschauen. Kai-Fu Lee, Ex-Google-China-CEO, milliardenschwerer Start-up-Investor und einer der weltweit renommiertesten AI-Experten, bietet in seinem Buch erstmals die chinesisch-amerikanische Perspektive. Er berichtet aus erster Hand
- wie die Business-Kulturen aufeinanderprallen,
- warum die Silicon-Valley- Strategien in China scheitern mussten,
- wie ein chinesisches Google (Baidu), Facebook (WeChat) und Amazon (Alibaba) sowie tausende kleine AI-Unternehmen längst Maßstäbe setzen und sich ungebremst an die Weltspitze arbeiten.
Lee fordert, dass die Weltmächte gemeinsam die Verantwortung für die sich neu formierende Wirtschaft übernehmen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kai-Fu Lee: China, USA und die künstliche Intelligenz
Wer wissen will, wie sich in der Welt die Gewichte verschieben, muss sich die Künstliche-Intelligenz-Industrie (AI-Industrie) anschauen. Kai-Fu Lee, Ex-Google-China-CEO, milliardenschwerer Start-up-Investor und einer der weltweit renommiertesten AI-Experten, bietet in seinem Buch erstmals die chinesisch-amerikanische Perspektive. Er berichtet aus erster Hand
- wie die Business-Kulturen aufeinanderprallen,
- warum die Silicon-Valley- Strategien in China scheitern mussten,
- wie ein chinesisches Google (Baidu), Facebook (WeChat) und Amazon (Alibaba) sowie tausende kleine AI-Unternehmen längst Maßstäbe setzen und sich ungebremst an die Weltspitze arbeiten.
Lee fordert, dass die Weltmächte gemeinsam die Verantwortung für die sich neu formierende Wirtschaft übernehmen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Seit einiger Zeit wappnet sich der Westen gegen konzertierte Angriffe der größten digitalen Überwachungsdiktatur der Welt. Gleichzeitig blickt man auch neidisch auf den enormen technologischen Fortschritt im Reich der Mitte, der selbst das Silicon Valley staunen lässt. Die Sinologin Kristin Shi-Kupfer entwirft in ihrem Buch ein differenziertes Bild von Chinas rasantem Weg der Digitalisierung.
Mit parteistaatlicher Unterstützung avancierten die drei großen IT-Unternehmen Baidu, Alibaba und Tencent seit Ende der 1990er Jahre schnell zu den Motoren der am dynamischsten wachsenden Digitalwirtschaft der Welt. Sie adaptierten zunächst Produkte und Geschäftsmodelle aus dem Ausland, gingen danach aber eigene Wege. Millionen von Chinesinnen und Chinesen entdeckten auf Diskussionsplattformen, in Spielen oder durch Blogs neue Möglichkeiten der Identitätsgestaltung und erlernten neue Kommunikationsforen und Formen des Austauschs. Diese Technik-Begeisterung überlagerte lange Zeit die mahnenden Stimmen, die auf die destruktiven Folgen der Digitalisierung und des flächendeckenden staatlichen Datenmissbrauchs hinwiesen. Rund um die Olympischen Sommerspiele 2008 in Beijing begann die Staats- und Parteiführung, den internationalen Informationsfluss einzuschränken, indem etwa Twitter und Facebook in China offiziell geblockt wurden, und investierte systematisch in eigene digitale Technologien. Diese Entwicklung hat unter Xi Jinping und durch den neuen „Kalten Krieg“ mit den USA noch einmal Fahrt aufgenommen. Wer sind heute die zentralen Akteure auf Chinas digitalem Weg in die Zukunft? Wie abhängig sind sie von Staat und Kommunistischer Partei? Und welche Potenziale bergen die neuen Technologien für den Wunsch nach interner Öffnung und Demokratisierung? Die China- Expertin Kristin Shi-Kupfer bringt Licht ins Dunkel.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Seit einiger Zeit wappnet sich der Westen gegen konzertierte Angriffe der größten digitalen Überwachungsdiktatur der Welt. Gleichzeitig blickt man auch neidisch auf den enormen technologischen Fortschritt im Reich der Mitte, der selbst das Silicon Valley staunen lässt. Die Sinologin Kristin Shi-Kupfer entwirft in ihrem Buch ein differenziertes Bild von Chinas rasantem Weg der Digitalisierung.
Mit parteistaatlicher Unterstützung avancierten die drei großen IT-Unternehmen Baidu, Alibaba und Tencent seit Ende der 1990er Jahre schnell zu den Motoren der am dynamischsten wachsenden Digitalwirtschaft der Welt. Sie adaptierten zunächst Produkte und Geschäftsmodelle aus dem Ausland, gingen danach aber eigene Wege. Millionen von Chinesinnen und Chinesen entdeckten auf Diskussionsplattformen, in Spielen oder durch Blogs neue Möglichkeiten der Identitätsgestaltung und erlernten neue Kommunikationsforen und Formen des Austauschs. Diese Technik-Begeisterung überlagerte lange Zeit die mahnenden Stimmen, die auf die destruktiven Folgen der Digitalisierung und des flächendeckenden staatlichen Datenmissbrauchs hinwiesen. Rund um die Olympischen Sommerspiele 2008 in Beijing begann die Staats- und Parteiführung, den internationalen Informationsfluss einzuschränken, indem etwa Twitter und Facebook in China offiziell geblockt wurden, und investierte systematisch in eigene digitale Technologien. Diese Entwicklung hat unter Xi Jinping und durch den neuen „Kalten Krieg“ mit den USA noch einmal Fahrt aufgenommen. Wer sind heute die zentralen Akteure auf Chinas digitalem Weg in die Zukunft? Wie abhängig sind sie von Staat und Kommunistischer Partei? Und welche Potenziale bergen die neuen Technologien für den Wunsch nach interner Öffnung und Demokratisierung? Die China- Expertin Kristin Shi-Kupfer bringt Licht ins Dunkel.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Seit einiger Zeit wappnet sich der Westen gegen konzertierte Angriffe der größten digitalen Überwachungsdiktatur der Welt. Gleichzeitig blickt man auch neidisch auf den enormen technologischen Fortschritt im Reich der Mitte, der selbst das Silicon Valley staunen lässt. Die Sinologin Kristin Shi-Kupfer entwirft in ihrem Buch ein differenziertes Bild von Chinas rasantem Weg der Digitalisierung.
Mit parteistaatlicher Unterstützung avancierten die drei großen IT-Unternehmen Baidu, Alibaba und Tencent seit Ende der 1990er Jahre schnell zu den Motoren der am dynamischsten wachsenden Digitalwirtschaft der Welt. Sie adaptierten zunächst Produkte und Geschäftsmodelle aus dem Ausland, gingen danach aber eigene Wege. Millionen von Chinesinnen und Chinesen entdeckten auf Diskussionsplattformen, in Spielen oder durch Blogs neue Möglichkeiten der Identitätsgestaltung und erlernten neue Kommunikationsforen und Formen des Austauschs. Diese Technik-Begeisterung überlagerte lange Zeit die mahnenden Stimmen, die auf die destruktiven Folgen der Digitalisierung und des flächendeckenden staatlichen Datenmissbrauchs hinwiesen. Rund um die Olympischen Sommerspiele 2008 in Beijing begann die Staats- und Parteiführung, den internationalen Informationsfluss einzuschränken, indem etwa Twitter und Facebook in China offiziell geblockt wurden, und investierte systematisch in eigene digitale Technologien. Diese Entwicklung hat unter Xi Jinping und durch den neuen „Kalten Krieg“ mit den USA noch einmal Fahrt aufgenommen. Wer sind heute die zentralen Akteure auf Chinas digitalem Weg in die Zukunft? Wie abhängig sind sie von Staat und Kommunistischer Partei? Und welche Potenziale bergen die neuen Technologien für den Wunsch nach interner Öffnung und Demokratisierung? Die China- Expertin Kristin Shi-Kupfer bringt Licht ins Dunkel.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Seit einiger Zeit wappnet sich der Westen gegen konzertierte Angriffe der größten digitalen Überwachungsdiktatur der Welt. Gleichzeitig blickt man auch neidisch auf den enormen technologischen Fortschritt im Reich der Mitte, der selbst das Silicon Valley staunen lässt. Die Sinologin Kristin Shi-Kupfer entwirft in ihrem Buch ein differenziertes Bild von Chinas rasantem Weg der Digitalisierung.
Mit parteistaatlicher Unterstützung avancierten die drei großen IT-Unternehmen Baidu, Alibaba und Tencent seit Ende der 1990er Jahre schnell zu den Motoren der am dynamischsten wachsenden Digitalwirtschaft der Welt. Sie adaptierten zunächst Produkte und Geschäftsmodelle aus dem Ausland, gingen danach aber eigene Wege. Millionen von Chinesinnen und Chinesen entdeckten auf Diskussionsplattformen, in Spielen oder durch Blogs neue Möglichkeiten der Identitätsgestaltung und erlernten neue Kommunikationsforen und Formen des Austauschs. Diese Technik-Begeisterung überlagerte lange Zeit die mahnenden Stimmen, die auf die destruktiven Folgen der Digitalisierung und des flächendeckenden staatlichen Datenmissbrauchs hinwiesen. Rund um die Olympischen Sommerspiele 2008 in Beijing begann die Staats- und Parteiführung, den internationalen Informationsfluss einzuschränken, indem etwa Twitter und Facebook in China offiziell geblockt wurden, und investierte systematisch in eigene digitale Technologien. Diese Entwicklung hat unter Xi Jinping und durch den neuen „Kalten Krieg“ mit den USA noch einmal Fahrt aufgenommen. Wer sind heute die zentralen Akteure auf Chinas digitalem Weg in die Zukunft? Wie abhängig sind sie von Staat und Kommunistischer Partei? Und welche Potenziale bergen die neuen Technologien für den Wunsch nach interner Öffnung und Demokratisierung? Die China- Expertin Kristin Shi-Kupfer bringt Licht ins Dunkel.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Seit einiger Zeit wappnet sich der Westen gegen konzertierte Angriffe der größten digitalen Überwachungsdiktatur der Welt. Gleichzeitig blickt man auch neidisch auf den enormen technologischen Fortschritt im Reich der Mitte, der selbst das Silicon Valley staunen lässt. Die Sinologin Kristin Shi-Kupfer entwirft in ihrem Buch ein differenziertes Bild von Chinas rasantem Weg der Digitalisierung.
Mit parteistaatlicher Unterstützung avancierten die drei großen IT-Unternehmen Baidu, Alibaba und Tencent seit Ende der 1990er Jahre schnell zu den Motoren der am dynamischsten wachsenden Digitalwirtschaft der Welt. Sie adaptierten zunächst Produkte und Geschäftsmodelle aus dem Ausland, gingen danach aber eigene Wege. Millionen von Chinesinnen und Chinesen entdeckten auf Diskussionsplattformen, in Spielen oder durch Blogs neue Möglichkeiten der Identitätsgestaltung und erlernten neue Kommunikationsforen und Formen des Austauschs. Diese Technik-Begeisterung überlagerte lange Zeit die mahnenden Stimmen, die auf die destruktiven Folgen der Digitalisierung und des flächendeckenden staatlichen Datenmissbrauchs hinwiesen. Rund um die Olympischen Sommerspiele 2008 in Beijing begann die Staats- und Parteiführung, den internationalen Informationsfluss einzuschränken, indem etwa Twitter und Facebook in China offiziell geblockt wurden, und investierte systematisch in eigene digitale Technologien. Diese Entwicklung hat unter Xi Jinping und durch den neuen „Kalten Krieg“ mit den USA noch einmal Fahrt aufgenommen. Wer sind heute die zentralen Akteure auf Chinas digitalem Weg in die Zukunft? Wie abhängig sind sie von Staat und Kommunistischer Partei? Und welche Potenziale bergen die neuen Technologien für den Wunsch nach interner Öffnung und Demokratisierung? Die China- Expertin Kristin Shi-Kupfer bringt Licht ins Dunkel.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Seit einiger Zeit wappnet sich der Westen gegen konzertierte Angriffe der größten digitalen Überwachungsdiktatur der Welt. Gleichzeitig blickt man auch neidisch auf den enormen technologischen Fortschritt im Reich der Mitte, der selbst das Silicon Valley staunen lässt. Die Sinologin Kristin Shi-Kupfer entwirft in ihrem Buch ein differenziertes Bild von Chinas rasantem Weg der Digitalisierung.
Mit parteistaatlicher Unterstützung avancierten die drei großen IT-Unternehmen Baidu, Alibaba und Tencent seit Ende der 1990er Jahre schnell zu den Motoren der am dynamischsten wachsenden Digitalwirtschaft der Welt. Sie adaptierten zunächst Produkte und Geschäftsmodelle aus dem Ausland, gingen danach aber eigene Wege. Millionen von Chinesinnen und Chinesen entdeckten auf Diskussionsplattformen, in Spielen oder durch Blogs neue Möglichkeiten der Identitätsgestaltung und erlernten neue Kommunikationsforen und Formen des Austauschs. Diese Technik-Begeisterung überlagerte lange Zeit die mahnenden Stimmen, die auf die destruktiven Folgen der Digitalisierung und des flächendeckenden staatlichen Datenmissbrauchs hinwiesen. Rund um die Olympischen Sommerspiele 2008 in Beijing begann die Staats- und Parteiführung, den internationalen Informationsfluss einzuschränken, indem etwa Twitter und Facebook in China offiziell geblockt wurden, und investierte systematisch in eigene digitale Technologien. Diese Entwicklung hat unter Xi Jinping und durch den neuen „Kalten Krieg“ mit den USA noch einmal Fahrt aufgenommen. Wer sind heute die zentralen Akteure auf Chinas digitalem Weg in die Zukunft? Wie abhängig sind sie von Staat und Kommunistischer Partei? Und welche Potenziale bergen die neuen Technologien für den Wunsch nach interner Öffnung und Demokratisierung? Die China- Expertin Kristin Shi-Kupfer bringt Licht ins Dunkel.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dieses Buch bietet einen kompetenten Einblick in die Handelsstrukturen, Distributionswege und Konsumentenerwartungen in China. Eine hilfreiche Zusammenstellung von Statistiken macht zunächst den chinesischen Markt verständlich und zeigt eindrucksvoll die Veränderungsdynamik dieses großen Marktes auf. Danach wird der chinesische Einzelhandel (stationärer Handel, Online-Handel) näher untersucht und es wird auf die Besonderheiten des Cross-Border-E-Commerce ausführlich eingegangen. Die Einfuhrmöglichkeiten nach China – inklusiver der wesentlichen Bestimmungen der chinesischen Zoll-, Finanz- und Steuerbehörden – werden ebenso erläutert wie die logistischen Rahmenbedingungen und Distributionswege im geografisch einzigartigen chinesischen Einzelhandel. Zudem werden die wichtigsten Transaktionsmodelle und Marktteilnehmer im chinesischen Einzelhandel vorgestellt und deren Leistungen und Aufnahmebedingungen dargelegt. Da die Erwartungen chinesischer Konsumenten hinsichtlich Produktqualität, Belieferung, Kommunikation und Kundenservice letztendlich erfolgsentscheidend sind, werden diese ebenso angesprochen wie deren konkretes Konsequenzen für Marketing und digitale Kundenansprache. Aus dem Inhalt
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer an Kunden in China verkaufen will, der muss die wohl digitalste Gesellschaft der Welt verstehen. Tauchen Sie mit diesem Buch in das China von heute ein und erfahren Sie, was den chinesischen Staat, seine Unternehmen und vor allem seine neuen Super-Konsumenten antreibt.Die Autorinnen begleiten Sie in ein Land der kreativen Ideen, in dem der Supermarkt zum Kunden kommt und das Smartphone alles erledigt. Lernen Sie, warum China der größte Mobile-Payment-Markt der Welt ist und wie Sie dieses Kaufverhalten für sich und Ihr Business nutzen können (und müssen). Sie lesen, was die großen Software-Unternehmen wie Baidu, Alibaba und Tencent (WeChat) auszeichnet und wie deren Tools Ihren Geschäftserfolg boosten können. Sie streifen durch Xiong'an, die neue Stadt mit dem digitalen Gehirn und erhalten Ideen, wie Sie als deutscher Einzelhändler oder Markenhersteller an Kunden in China oder an chinesische Touristen in Europa erfolgreich verkaufen können.Aus dem InhaltDieses Buch entführt den Leser in den digital geprägten Alltag der Menschen und Unternehmen in China und macht so deutlich, was wir in Sachen Digitalisierung vom Reich der Mitte lernen können – und worauf Unternehmen vorbereitet sein müssen, wenn Sie dort verkaufen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Künstliche Intelligenz: eine Technologie, die von Tag zu Tag mehr in Massenprodukte einfließt und zum wichtigsten Markt im digitalen Kapitalismus wird. Doch was ist eigentlich Intelligenz, und ist das ein adäquater Begriff für Software, deren Reaktionen wir intuitiv für "intelligent" halten und damit grosses Vertrauen schenken? Wie "lernen" Algorithmen? Lassen sich ihre Schlussfolgerungen verstehen oder kontrollieren?
Im politischen Kontext stellt sich die Frage, wem die Algorithmen und Daten, die Produktionsmittel der KI-Ökonomie, gehören, wer sie kontrolliert und wer die Verantwortung für ihre Entscheidungen trägt. Wenn Künstliche Intelligenz bei Kreditverträgen, Jobvergabe, der Höhe von Versicherungsbeiträgen und sogar bei der Rechtsprechung Einfluss nimmt, wenn Sprachassistenten unseren Alltag ständig begleiten, was bedeutet das für den Einzelnen? Wenn globale Unternehmen mit KI Geld verdienen, was bedeutet das für die Gesellschaft? Timo Daum liefert eine konzise linke Kritik mit politischen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Seit einiger Zeit wappnet sich der Westen gegen konzertierte Angriffe der größten digitalen Überwachungsdiktatur der Welt. Gleichzeitig blickt man auch neidisch auf den enormen technologischen Fortschritt im Reich der Mitte, der selbst das Silicon Valley staunen lässt. Die Sinologin Kristin Shi-Kupfer entwirft in ihrem Buch ein differenziertes Bild von Chinas rasantem Weg der Digitalisierung.
Mit parteistaatlicher Unterstützung avancierten die drei großen IT-Unternehmen Baidu, Alibaba und Tencent seit Ende der 1990er Jahre schnell zu den Motoren der am dynamischsten wachsenden Digitalwirtschaft der Welt. Sie adaptierten zunächst Produkte und Geschäftsmodelle aus dem Ausland, gingen danach aber eigene Wege. Millionen von Chinesinnen und Chinesen entdeckten auf Diskussionsplattformen, in Spielen oder durch Blogs neue Möglichkeiten der Identitätsgestaltung und erlernten neue Kommunikationsforen und Formen des Austauschs. Diese Technik-Begeisterung überlagerte lange Zeit die mahnenden Stimmen, die auf die destruktiven Folgen der Digitalisierung und des flächendeckenden staatlichen Datenmissbrauchs hinwiesen. Rund um die Olympischen Sommerspiele 2008 in Beijing begann die Staats- und Parteiführung, den internationalen Informationsfluss einzuschränken, indem etwa Twitter und Facebook in China offiziell geblockt wurden, und investierte systematisch in eigene digitale Technologien. Diese Entwicklung hat unter Xi Jinping und durch den neuen „Kalten Krieg“ mit den USA noch einmal Fahrt aufgenommen. Wer sind heute die zentralen Akteure auf Chinas digitalem Weg in die Zukunft? Wie abhängig sind sie von Staat und Kommunistischer Partei? Und welche Potenziale bergen die neuen Technologien für den Wunsch nach interner Öffnung und Demokratisierung? Die China- Expertin Kristin Shi-Kupfer bringt Licht ins Dunkel.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Seit einiger Zeit wappnet sich der Westen gegen konzertierte Angriffe der größten digitalen Überwachungsdiktatur der Welt. Gleichzeitig blickt man auch neidisch auf den enormen technologischen Fortschritt im Reich der Mitte, der selbst das Silicon Valley staunen lässt. Die Sinologin Kristin Shi-Kupfer entwirft in ihrem Buch ein differenziertes Bild von Chinas rasantem Weg der Digitalisierung.
Mit parteistaatlicher Unterstützung avancierten die drei großen IT-Unternehmen Baidu, Alibaba und Tencent seit Ende der 1990er Jahre schnell zu den Motoren der am dynamischsten wachsenden Digitalwirtschaft der Welt. Sie adaptierten zunächst Produkte und Geschäftsmodelle aus dem Ausland, gingen danach aber eigene Wege. Millionen von Chinesinnen und Chinesen entdeckten auf Diskussionsplattformen, in Spielen oder durch Blogs neue Möglichkeiten der Identitätsgestaltung und erlernten neue Kommunikationsforen und Formen des Austauschs. Diese Technik-Begeisterung überlagerte lange Zeit die mahnenden Stimmen, die auf die destruktiven Folgen der Digitalisierung und des flächendeckenden staatlichen Datenmissbrauchs hinwiesen. Rund um die Olympischen Sommerspiele 2008 in Beijing begann die Staats- und Parteiführung, den internationalen Informationsfluss einzuschränken, indem etwa Twitter und Facebook in China offiziell geblockt wurden, und investierte systematisch in eigene digitale Technologien. Diese Entwicklung hat unter Xi Jinping und durch den neuen „Kalten Krieg“ mit den USA noch einmal Fahrt aufgenommen. Wer sind heute die zentralen Akteure auf Chinas digitalem Weg in die Zukunft? Wie abhängig sind sie von Staat und Kommunistischer Partei? Und welche Potenziale bergen die neuen Technologien für den Wunsch nach interner Öffnung und Demokratisierung? Die China- Expertin Kristin Shi-Kupfer bringt Licht ins Dunkel.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-03-20
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Dieses Buch bietet einen kompetenten Einblick in die Handelsstrukturen, Distributionswege und Konsumentenerwartungen in China. Eine hilfreiche Zusammenstellung von Statistiken macht zunächst den chinesischen Markt verständlich und zeigt eindrucksvoll die Veränderungsdynamik dieses großen Marktes auf. Danach wird der chinesische Einzelhandel (stationärer Handel, Online-Handel) näher untersucht und es wird auf die Besonderheiten des Cross-Border-E-Commerce ausführlich eingegangen. Die Einfuhrmöglichkeiten nach China – inklusiver der wesentlichen Bestimmungen der chinesischen Zoll-, Finanz- und Steuerbehörden – werden ebenso erläutert wie die logistischen Rahmenbedingungen und Distributionswege im geografisch einzigartigen chinesischen Einzelhandel. Zudem werden die wichtigsten Transaktionsmodelle und Marktteilnehmer im chinesischen Einzelhandel vorgestellt und deren Leistungen und Aufnahmebedingungen dargelegt. Da die Erwartungen chinesischer Konsumenten hinsichtlich Produktqualität, Belieferung, Kommunikation und Kundenservice letztendlich erfolgsentscheidend sind, werden diese ebenso angesprochen wie deren konkretes Konsequenzen für Marketing und digitale Kundenansprache. Aus dem Inhalt
Aktualisiert: 2023-04-01
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Daten sind überall. Die Datenmengen explodieren geradezu. Wir alle erzeugen tagein, tagaus Daten. Intelligente Dinge, die mit Sensoren ausgestattet sind, generieren und verarbeiten Daten. Daten steuern unser Leben. Daten werden gesammelt, gespeichert, analysiert, verschickt, empfangen, verwendet, interpretiert –
gleichzeitig werden sie verloren, missinterpretiert, verfälscht und gestohlen.
Daten werden genutzt, um gute Entscheidungen zu treffen. Daten werden aber auch verwendet, um Kriege zu führen und um soziale Ungerechtigkeiten zu verstärken.
Daten sind bereits der wichtigste Produktionsfaktor – und ihre Bedeutung steigt stetig. Daten werden nicht umsonst als das Öl der Zukunft bezeichnet. Globale Riesen wie Apple, Google, Facebook, Amazon, aber auch chinesische Giganten wie Alibaba oder Baidu gehören zu den erfolgreichsten Unternehmen der Welt. Ihr Erfolg begründet sich auf Daten, auf Unmengen von Daten, die sie kostenlos von ihren Kunden erhalten
und mit denen sie ihre Gewinne einstreifen. Daten sind vernetzt und verwoben, Daten fangen die gesamte Welt ein. Daten jagen uns, und wir jagen den Daten nach. Das Internet kommt einer überdimensionalen Datenspinne gleich. Was wissen wir über Daten, über deren anscheinende Grenzenlosigkeit, über deren Vernetzung, über Chancen und Gefahren, über die Macht der Daten-Reichen und über die Ohnmacht der Daten-Armen? Das neue Buch „Die Datenspinne“ begibt sich auf einen kritischen Diskurs und beschreibt das Potenzial, aber auch die Risiken von Daten.
Aktualisiert: 2019-04-17
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