1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-07-02
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-21
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-06-21
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-06-21
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-06-19
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Kampf Europas mit dem Osmanischen Reich
Über Jahrhunderte schickten die Sultane ihr Heer nach Europa. Sie machten dem Oströmischen Reich 1453 durch die Eroberung Konstantinopels ein Ende und blieben danach bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Balkan präsent. Doch das lag nicht, wie so oft behauptet, am stetigen Imperativ des Heiligen Krieges. Klaus-Jürgen Bremm zeigt mit seinem Buch, dass die Kriege vielmehr aus Gründen der Staatsräson und der Expansion geführt wurden. Er analysiert die Bündnisse der europäischen Mächte mit den Herrschern am Bosporus und stellt zudem die damals in Europa vorherrschenden ›Türkenbilder‹ in allen Einzelheiten dar.
- Das Osmanische Reich - ein elementarer Teil der Geschichte Europas bis zum I. Weltkrieg
- Von Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Spezialist für Militärgeschichte
- Detaillierte Betrachtung der Türkenkriege vom 16. bis zum 19. Jahrhundert
- Zwei Mal erfolglos: die Belagerung Wiens durch das osmanische Heer
- Luthers ›Türkenschriften‹ und der ›kranke Mann am Bosporus‹: der Blick Europas auf die TürkenOsmanen in Europa - Das Zeitalter der Türkenkriege
Die Soldaten der osmanischen Armee schienen über Jahrhunderte eine massive Bedrohung Europas darzustellen. An den Kriegen waren alle europäischen Mächte beteiligt - Ungarn, Polen, das Haus Habsburg, das Heilige Römische Reich, Frankreich und Russland. Klaus-Jürgen Bremm zeichnet den Weg der Osmanen durch diese kriegerische Epoche nach - von den Türkenbelagerungen Wiens bis zum ›Kranken Mann am Bosporus‹.
Ein großes Geschichtspanorama, das die Türkenkriege und die stetige Bedrohung Ost- und Zentraleuropas durch das Osmanische Reich über zweieinhalb Jahrhunderte kenntnisreich analysiert!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der Kampf Europas mit dem Osmanischen Reich
Über Jahrhunderte schickten die Sultane ihr Heer nach Europa. Sie machten dem Oströmischen Reich 1453 durch die Eroberung Konstantinopels ein Ende und blieben danach bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Balkan präsent. Doch das lag nicht, wie so oft behauptet, am stetigen Imperativ des Heiligen Krieges. Klaus-Jürgen Bremm zeigt mit seinem Buch, dass die Kriege vielmehr aus Gründen der Staatsräson und der Expansion geführt wurden. Er analysiert die Bündnisse der europäischen Mächte mit den Herrschern am Bosporus und stellt zudem die damals in Europa vorherrschenden ›Türkenbilder‹ in allen Einzelheiten dar.
- Das Osmanische Reich - ein elementarer Teil der Geschichte Europas bis zum I. Weltkrieg
- Von Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Spezialist für Militärgeschichte
- Detaillierte Betrachtung der Türkenkriege vom 16. bis zum 19. Jahrhundert
- Zwei Mal erfolglos: die Belagerung Wiens durch das osmanische Heer
- Luthers ›Türkenschriften‹ und der ›kranke Mann am Bosporus‹: der Blick Europas auf die TürkenOsmanen in Europa - Das Zeitalter der Türkenkriege
Die Soldaten der osmanischen Armee schienen über Jahrhunderte eine massive Bedrohung Europas darzustellen. An den Kriegen waren alle europäischen Mächte beteiligt - Ungarn, Polen, das Haus Habsburg, das Heilige Römische Reich, Frankreich und Russland. Klaus-Jürgen Bremm zeichnet den Weg der Osmanen durch diese kriegerische Epoche nach - von den Türkenbelagerungen Wiens bis zum ›Kranken Mann am Bosporus‹.
Ein großes Geschichtspanorama, das die Türkenkriege und die stetige Bedrohung Ost- und Zentraleuropas durch das Osmanische Reich über zweieinhalb Jahrhunderte kenntnisreich analysiert!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aus dem Englischen von Christel Dormagen; mit einem Vorwort von Susanne Gretter
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Kampf Europas mit dem Osmanischen Reich
Über Jahrhunderte schickten die Sultane ihr Heer nach Europa. Sie machten dem Oströmischen Reich 1453 durch die Eroberung Konstantinopels ein Ende und blieben danach bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Balkan präsent. Doch das lag nicht, wie so oft behauptet, am stetigen Imperativ des Heiligen Krieges. Klaus-Jürgen Bremm zeigt mit seinem Buch, dass die Kriege vielmehr aus Gründen der Staatsräson und der Expansion geführt wurden. Er analysiert die Bündnisse der europäischen Mächte mit den Herrschern am Bosporus und stellt zudem die damals in Europa vorherrschenden ›Türkenbilder‹ in allen Einzelheiten dar.
- Das Osmanische Reich - ein elementarer Teil der Geschichte Europas bis zum I. Weltkrieg
- Von Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Spezialist für Militärgeschichte
- Detaillierte Betrachtung der Türkenkriege vom 16. bis zum 19. Jahrhundert
- Zwei Mal erfolglos: die Belagerung Wiens durch das osmanische Heer
- Luthers ›Türkenschriften‹ und der ›kranke Mann am Bosporus‹: der Blick Europas auf die TürkenOsmanen in Europa - Das Zeitalter der Türkenkriege
Die Soldaten der osmanischen Armee schienen über Jahrhunderte eine massive Bedrohung Europas darzustellen. An den Kriegen waren alle europäischen Mächte beteiligt - Ungarn, Polen, das Haus Habsburg, das Heilige Römische Reich, Frankreich und Russland. Klaus-Jürgen Bremm zeichnet den Weg der Osmanen durch diese kriegerische Epoche nach - von den Türkenbelagerungen Wiens bis zum ›Kranken Mann am Bosporus‹.
Ein großes Geschichtspanorama, das die Türkenkriege und die stetige Bedrohung Ost- und Zentraleuropas durch das Osmanische Reich über zweieinhalb Jahrhunderte kenntnisreich analysiert!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Arzt verordnete der an Tuberkulose erkrankten Edith Durham, London zu verlassen und sich unter der Sonne des Südens von ihrer Krankheit zu erholen. Sie aber entschied sich für den "Nahen Osten" und ging dort im Sommer 1900 in Montenegro zum ersten Mal an Land. Von diesem Moment an begann ihre lebenslange Liebe und Faszination für den Balkan – und vor allem für Albanien.Von 1908 bis 1912 reiste sie durch die Bergwelt im Norden Albaniens. Eine Gegend, in die zu jener Zeit noch kein westlicher Mann einen Fuß gesetzt hatte, geschweige denn eine Frau. Und in der immer noch Scharmützel zwischen Türken und den für ihre Unabhängigkeit kämpfenden Albanern stattfanden. Sie erlebte kriegsähnliche Zustände, "registrierte aber die Schüsse bald nicht einmal mehr".
Auch alle Entbehrungen und körperlichen Strapazen nahm die im Herrensattel reitende Durham in Kauf, sie war mutig und unerschrocken – und neugierig, denn "hinter jeder kahlen und grauen Felswand tat sich eine Geschichte auf": grausame Erzählungen über Leben und Tod, von Blutrache unter Männern, den Emanzipationsbestrebungen "eingeschworener Jungfrauen", die rituell in die Gesellschaft der Männer aufgenommen wurden. Aufmerksam hörte sie den Geschichten, Sagen, Anekdoten ihrer Gastgeber zu. Überall, wo sie auftrat, war die "ungekrönte Königin der albanischen Berge" willkommen, auch wenn die arme Bevölkerung ihr nicht mehr bieten konnte als "Brot, Salz und unsere Herzen".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Kampf Europas mit dem Osmanischen Reich
Über Jahrhunderte schickten die Sultane ihr Heer nach Europa. Sie machten dem Oströmischen Reich 1453 durch die Eroberung Konstantinopels ein Ende und blieben danach bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Balkan präsent. Doch das lag nicht, wie so oft behauptet, am stetigen Imperativ des Heiligen Krieges. Klaus-Jürgen Bremm zeigt mit seinem Buch, dass die Kriege vielmehr aus Gründen der Staatsräson und der Expansion geführt wurden. Er analysiert die Bündnisse der europäischen Mächte mit den Herrschern am Bosporus und stellt zudem die damals in Europa vorherrschenden ›Türkenbilder‹ in allen Einzelheiten dar.
- Das Osmanische Reich - ein elementarer Teil der Geschichte Europas bis zum I. Weltkrieg
- Von Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Spezialist für Militärgeschichte
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- Zwei Mal erfolglos: die Belagerung Wiens durch das osmanische Heer
- Luthers ›Türkenschriften‹ und der ›kranke Mann am Bosporus‹: der Blick Europas auf die TürkenOsmanen in Europa - Das Zeitalter der Türkenkriege
Die Soldaten der osmanischen Armee schienen über Jahrhunderte eine massive Bedrohung Europas darzustellen. An den Kriegen waren alle europäischen Mächte beteiligt - Ungarn, Polen, das Haus Habsburg, das Heilige Römische Reich, Frankreich und Russland. Klaus-Jürgen Bremm zeichnet den Weg der Osmanen durch diese kriegerische Epoche nach - von den Türkenbelagerungen Wiens bis zum ›Kranken Mann am Bosporus‹.
Ein großes Geschichtspanorama, das die Türkenkriege und die stetige Bedrohung Ost- und Zentraleuropas durch das Osmanische Reich über zweieinhalb Jahrhunderte kenntnisreich analysiert!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Über Jahrhunderte schickten die Sultane ihr Heer nach Europa. Sie machten dem Oströmischen Reich 1453 durch die Eroberung Konstantinopels ein Ende und blieben danach bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Balkan präsent. Doch das lag nicht, wie so oft behauptet, am stetigen Imperativ des Heiligen Krieges. Klaus-Jürgen Bremm zeigt mit seinem Buch, dass die Kriege vielmehr aus Gründen der Staatsräson und der Expansion geführt wurden. Er analysiert die Bündnisse der europäischen Mächte mit den Herrschern am Bosporus und stellt zudem die damals in Europa vorherrschenden ›Türkenbilder‹ in allen Einzelheiten dar.
- Das Osmanische Reich - ein elementarer Teil der Geschichte Europas bis zum I. Weltkrieg
- Von Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Spezialist für Militärgeschichte
- Detaillierte Betrachtung der Türkenkriege vom 16. bis zum 19. Jahrhundert
- Zwei Mal erfolglos: die Belagerung Wiens durch das osmanische Heer
- Luthers ›Türkenschriften‹ und der ›kranke Mann am Bosporus‹: der Blick Europas auf die TürkenOsmanen in Europa - Das Zeitalter der Türkenkriege
Die Soldaten der osmanischen Armee schienen über Jahrhunderte eine massive Bedrohung Europas darzustellen. An den Kriegen waren alle europäischen Mächte beteiligt - Ungarn, Polen, das Haus Habsburg, das Heilige Römische Reich, Frankreich und Russland. Klaus-Jürgen Bremm zeichnet den Weg der Osmanen durch diese kriegerische Epoche nach - von den Türkenbelagerungen Wiens bis zum ›Kranken Mann am Bosporus‹.
Ein großes Geschichtspanorama, das die Türkenkriege und die stetige Bedrohung Ost- und Zentraleuropas durch das Osmanische Reich über zweieinhalb Jahrhunderte kenntnisreich analysiert!
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Über Jahrhunderte schickten die Sultane ihr Heer nach Europa. Sie machten dem Oströmischen Reich 1453 durch die Eroberung Konstantinopels ein Ende und blieben danach bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Balkan präsent. Doch das lag nicht, wie so oft behauptet, am stetigen Imperativ des Heiligen Krieges. Klaus-Jürgen Bremm zeigt mit seinem Buch, dass die Kriege vielmehr aus Gründen der Staatsräson und der Expansion geführt wurden. Er analysiert die Bündnisse der europäischen Mächte mit den Herrschern am Bosporus und stellt zudem die damals in Europa vorherrschenden ›Türkenbilder‹ in allen Einzelheiten dar.
- Das Osmanische Reich - ein elementarer Teil der Geschichte Europas bis zum I. Weltkrieg
- Von Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Spezialist für Militärgeschichte
- Detaillierte Betrachtung der Türkenkriege vom 16. bis zum 19. Jahrhundert
- Zwei Mal erfolglos: die Belagerung Wiens durch das osmanische Heer
- Luthers ›Türkenschriften‹ und der ›kranke Mann am Bosporus‹: der Blick Europas auf die TürkenOsmanen in Europa - Das Zeitalter der Türkenkriege
Die Soldaten der osmanischen Armee schienen über Jahrhunderte eine massive Bedrohung Europas darzustellen. An den Kriegen waren alle europäischen Mächte beteiligt - Ungarn, Polen, das Haus Habsburg, das Heilige Römische Reich, Frankreich und Russland. Klaus-Jürgen Bremm zeichnet den Weg der Osmanen durch diese kriegerische Epoche nach - von den Türkenbelagerungen Wiens bis zum ›Kranken Mann am Bosporus‹.
Ein großes Geschichtspanorama, das die Türkenkriege und die stetige Bedrohung Ost- und Zentraleuropas durch das Osmanische Reich über zweieinhalb Jahrhunderte kenntnisreich analysiert!
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Der Kampf Europas mit dem Osmanischen Reich
Über Jahrhunderte schickten die Sultane ihr Heer nach Europa. Sie machten dem Oströmischen Reich 1453 durch die Eroberung Konstantinopels ein Ende und blieben danach bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Balkan präsent. Doch das lag nicht, wie so oft behauptet, am stetigen Imperativ des Heiligen Krieges. Klaus-Jürgen Bremm zeigt mit seinem Buch, dass die Kriege vielmehr aus Gründen der Staatsräson und der Expansion geführt wurden. Er analysiert die Bündnisse der europäischen Mächte mit den Herrschern am Bosporus und stellt zudem die damals in Europa vorherrschenden ›Türkenbilder‹ in allen Einzelheiten dar.
- Das Osmanische Reich - ein elementarer Teil der Geschichte Europas bis zum I. Weltkrieg
- Von Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Spezialist für Militärgeschichte
- Detaillierte Betrachtung der Türkenkriege vom 16. bis zum 19. Jahrhundert
- Zwei Mal erfolglos: die Belagerung Wiens durch das osmanische Heer
- Luthers ›Türkenschriften‹ und der ›kranke Mann am Bosporus‹: der Blick Europas auf die TürkenOsmanen in Europa - Das Zeitalter der Türkenkriege
Die Soldaten der osmanischen Armee schienen über Jahrhunderte eine massive Bedrohung Europas darzustellen. An den Kriegen waren alle europäischen Mächte beteiligt - Ungarn, Polen, das Haus Habsburg, das Heilige Römische Reich, Frankreich und Russland. Klaus-Jürgen Bremm zeichnet den Weg der Osmanen durch diese kriegerische Epoche nach - von den Türkenbelagerungen Wiens bis zum ›Kranken Mann am Bosporus‹.
Ein großes Geschichtspanorama, das die Türkenkriege und die stetige Bedrohung Ost- und Zentraleuropas durch das Osmanische Reich über zweieinhalb Jahrhunderte kenntnisreich analysiert!
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Der Arzt verordnete der an Tuberkulose erkrankten Edith Durham, London zu verlassen und sich unter der Sonne des Südens von ihrer Krankheit zu erholen. Sie aber entschied sich für den "Nahen Osten" und ging dort im Sommer 1900 in Montenegro zum ersten Mal an Land. Von diesem Moment an begann ihre lebenslange Liebe und Faszination für den Balkan – und vor allem für Albanien.Von 1908 bis 1912 reiste sie durch die Bergwelt im Norden Albaniens. Eine Gegend, in die zu jener Zeit noch kein westlicher Mann einen Fuß gesetzt hatte, geschweige denn eine Frau. Und in der immer noch Scharmützel zwischen Türken und den für ihre Unabhängigkeit kämpfenden Albanern stattfanden. Sie erlebte kriegsähnliche Zustände, "registrierte aber die Schüsse bald nicht einmal mehr".
Auch alle Entbehrungen und körperlichen Strapazen nahm die im Herrensattel reitende Durham in Kauf, sie war mutig und unerschrocken – und neugierig, denn "hinter jeder kahlen und grauen Felswand tat sich eine Geschichte auf": grausame Erzählungen über Leben und Tod, von Blutrache unter Männern, den Emanzipationsbestrebungen "eingeschworener Jungfrauen", die rituell in die Gesellschaft der Männer aufgenommen wurden. Aufmerksam hörte sie den Geschichten, Sagen, Anekdoten ihrer Gastgeber zu. Überall, wo sie auftrat, war die "ungekrönte Königin der albanischen Berge" willkommen, auch wenn die arme Bevölkerung ihr nicht mehr bieten konnte als "Brot, Salz und unsere Herzen".
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