Frühgermanische Studien

Frühgermanische Studien von Euler,  Wolfram
Die Erforschung des frühesten Germanischen vor der Ersten Lautverschiebung hat in den zurückliegenden Jahren sprunghafte Fortschritte gemacht. Schon 1960 hat Hans Krahe in seiner Germanischen Sprachwissenschaft (Band I, S. 40) das wissenschaftliche Desiderat formuliert, die innere Entwicklung des vorliterarischen Germanisch von der Ausgliederung aus dem Indogermanischen bis zum rekonstruierten Urgermanischen genauer zu erforschen. Es dauerte dann dennoch weitere gut 45 Jahre, bis die von Krahe angemahnte Arbeit mit den bekannten Monographien über das älteste Germanische vor der ersten Lautverschiebung in den Grundzügen erledigt wurde. Seitdem ist in diesem Bereich viel geforscht worden, aber etliche Fragen sind noch offen, insbesondere zu den Abläufen der Veränderung des Formensystems und zu den Änderungen im Wortschatz des ältesten Germanischen der Bronze- und vorrömischen Eisenzeit. Der vorliegende Band widmet sich in drei Beiträgen eben diesen Themen. Die ersten beiden bearbeiten morphologische Fragen, vor allem die Umgestaltung des Flexionssystems im frühesten Germanischen: Untersucht wird im ersten Beitrag, welche innere Entwicklung diejenigen Formenkategorien genommen haben, die im (rekonstruierten) späten Urgermanischen nur noch in Relikten greifbar oder aber ganz verschwunden sind. Der zweite Beitrag untersucht Stammklassenwechsel im Verbalsystem des ältesten Germanischen, eine ebenfalls morphologische Fragestellung. Auch der rekonstruierbare Wortschatz des (späten) Urgermanischen weist gegenüber dem indogermanischen Lexikon bedeutende Veränderungen auf. Viele für das Indogermanische erschließbaren Lexeme fehlen im germanischen Wortschatz völlig, andere sind nur noch in Relikten erhalten. Die dritte Arbeit dieses Buches geht intensiv der Frage nach, warum indogermanischen „Erbwörter“ in den überlieferten germanischen Einzelsprachen nicht mehr greifbar sind oder ihre Bedeutung verändert haben. Oft sind hier erstaunlich klare Antworten möglich, teilweise finden sich sogar Hinweise auf näherungsweise die Datierung dieser Veränderungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Frühgermanische Studien

Frühgermanische Studien von Euler,  Wolfram
Die Erforschung des frühesten Germanischen vor der Ersten Lautverschiebung hat in den zurückliegenden Jahren sprunghafte Fortschritte gemacht. Schon 1960 hat Hans Krahe in seiner Germanischen Sprachwissenschaft (Band I, S. 40) das wissenschaftliche Desiderat formuliert, die innere Entwicklung des vorliterarischen Germanisch von der Ausgliederung aus dem Indogermanischen bis zum rekonstruierten Urgermanischen genauer zu erforschen. Es dauerte dann dennoch weitere gut 45 Jahre, bis die von Krahe angemahnte Arbeit mit den bekannten Monographien über das älteste Germanische vor der ersten Lautverschiebung in den Grundzügen erledigt wurde. Seitdem ist in diesem Bereich viel geforscht worden, aber etliche Fragen sind noch offen, insbesondere zu den Abläufen der Veränderung des Formensystems und zu den Änderungen im Wortschatz des ältesten Germanischen der Bronze- und vorrömischen Eisenzeit. Der vorliegende Band widmet sich in drei Beiträgen eben diesen Themen. Die ersten beiden bearbeiten morphologische Fragen, vor allem die Umgestaltung des Flexionssystems im frühesten Germanischen: Untersucht wird im ersten Beitrag, welche innere Entwicklung diejenigen Formenkategorien genommen haben, die im (rekonstruierten) späten Urgermanischen nur noch in Relikten greifbar oder aber ganz verschwunden sind. Der zweite Beitrag untersucht Stammklassenwechsel im Verbalsystem des ältesten Germanischen, eine ebenfalls morphologische Fragestellung. Auch der rekonstruierbare Wortschatz des (späten) Urgermanischen weist gegenüber dem indogermanischen Lexikon bedeutende Veränderungen auf. Viele für das Indogermanische erschließbaren Lexeme fehlen im germanischen Wortschatz völlig, andere sind nur noch in Relikten erhalten. Die dritte Arbeit dieses Buches geht intensiv der Frage nach, warum indogermanischen „Erbwörter“ in den überlieferten germanischen Einzelsprachen nicht mehr greifbar sind oder ihre Bedeutung verändert haben. Oft sind hier erstaunlich klare Antworten möglich, teilweise finden sich sogar Hinweise auf näherungsweise die Datierung dieser Veränderungen.
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TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius

TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius von Volker Hagemann
Der Reiseführer "Riga, Tallinn, Vilnius" beschreibt auf 456 Seiten ausführlich die baltischen Hauptstädte und die gängigen Ziele klassischer Baltikumrundreisen - so unter anderem Tartu, den Gauja Nationalpark, Kaunas, die Kurische Nehrung sowie die Ostseeküste und alle Nationalparks. Darüber hinaus bietet das Buch umfangreiche Informationen zu Geschichte, Kultur und Politik. Die geschichtsträchtigen Städte des Baltikums präsentieren sich mit gut erhaltender Architektur, teils sehr guten Restaurants und Cafés mit Sommerterrassen sowie viel Kultur. Ganz anders zeigen sich Estland, Lettland und Litauen jenseits der Stadtzentren, wo an vielen Orten vom Tourismus noch wenig erreichte Ostseestrände, Binnenseen, Wälder und sanft hügelige Landschaften locken. Die auf kleinem Raum erstaunlich abwechslungsreichen Länder haben sich zurecht zu einem beliebten Urlaubsziel für Städtereisen, Kultur- und Rundreisen entwickelt. Estlands Hauptstadt Tallinn fasziniert mit seiner mittelalterlichen Altstadt, auch das Szeneviertel Kalamaja ist inzwischen europaweit bekannt. Das lettische Riga versteht sich mit einer knappen Million Einwohner als eigentliche Metropole des Baltikums, architektonisch sehenswert sind die vielen Jugendstilhäuser. Vilnius ist für seine zahlreichen Barockkirchen bekannt, und das Ausros-Tor mit dem Bildnis der Barmherzigen Muttergottes ist Ziel von Pilgern aus ganz Europa. Jenseits der Hauptstädte findet man im Baltikum pittoreske Dörfer und Gutshöfe, viel Natur, die Strände der Ostseeküste, naturbelassene Seen- und Flusslandschaften und artenreiche Wälder. Neben den gängigen Reisetipps zu Übernachtungen, Restaurants und Kultur sowie nützlichen Karten bietet dieser Reiseführer praktische Hinweise für Kultur und Shopping, das Reisen mit Kindern, Strand- und Wanderurlaub sowie für Reisen mit dem Wohnmobil. Er enthält sehr viele Informationen, die für Städtereisen, Studienreisen oder auch für das Entdecken der vielfältigen baltischen Natur hilfreich sind, und die zum guten Gelingen eines Urlaubs in den baltischen Staaten beitragen. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-22
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TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius

TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius von Volker Hagemann
Der Reiseführer "Riga, Tallinn, Vilnius" beschreibt auf 456 Seiten ausführlich die baltischen Hauptstädte und die gängigen Ziele klassischer Baltikumrundreisen - so unter anderem Tartu, den Gauja Nationalpark, Kaunas, die Kurische Nehrung sowie die Ostseeküste und alle Nationalparks. Darüber hinaus bietet das Buch umfangreiche Informationen zu Geschichte, Kultur und Politik. Die geschichtsträchtigen Städte des Baltikums präsentieren sich mit gut erhaltender Architektur, teils sehr guten Restaurants und Cafés mit Sommerterrassen sowie viel Kultur. Ganz anders zeigen sich Estland, Lettland und Litauen jenseits der Stadtzentren, wo an vielen Orten vom Tourismus noch wenig erreichte Ostseestrände, Binnenseen, Wälder und sanft hügelige Landschaften locken. Die auf kleinem Raum erstaunlich abwechslungsreichen Länder haben sich zurecht zu einem beliebten Urlaubsziel für Städtereisen, Kultur- und Rundreisen entwickelt. Estlands Hauptstadt Tallinn fasziniert mit seiner mittelalterlichen Altstadt, auch das Szeneviertel Kalamaja ist inzwischen europaweit bekannt. Das lettische Riga versteht sich mit einer knappen Million Einwohner als eigentliche Metropole des Baltikums, architektonisch sehenswert sind die vielen Jugendstilhäuser. Vilnius ist für seine zahlreichen Barockkirchen bekannt, und das Ausros-Tor mit dem Bildnis der Barmherzigen Muttergottes ist Ziel von Pilgern aus ganz Europa. Jenseits der Hauptstädte findet man im Baltikum pittoreske Dörfer und Gutshöfe, viel Natur, die Strände der Ostseeküste, naturbelassene Seen- und Flusslandschaften und artenreiche Wälder. Neben den gängigen Reisetipps zu Übernachtungen, Restaurants und Kultur sowie nützlichen Karten bietet dieser Reiseführer praktische Hinweise für Kultur und Shopping, das Reisen mit Kindern, Strand- und Wanderurlaub sowie für Reisen mit dem Wohnmobil. Er enthält sehr viele Informationen, die für Städtereisen, Studienreisen oder auch für das Entdecken der vielfältigen baltischen Natur hilfreich sind, und die zum guten Gelingen eines Urlaubs in den baltischen Staaten beitragen. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
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TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius

TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius von Volker Hagemann
Der Reiseführer "Riga, Tallinn, Vilnius" beschreibt auf 456 Seiten ausführlich die baltischen Hauptstädte und die gängigen Ziele klassischer Baltikumrundreisen - so unter anderem Tartu, den Gauja Nationalpark, Kaunas, die Kurische Nehrung sowie die Ostseeküste und alle Nationalparks. Darüber hinaus bietet das Buch umfangreiche Informationen zu Geschichte, Kultur und Politik. Die geschichtsträchtigen Städte des Baltikums präsentieren sich mit gut erhaltender Architektur, teils sehr guten Restaurants und Cafés mit Sommerterrassen sowie viel Kultur. Ganz anders zeigen sich Estland, Lettland und Litauen jenseits der Stadtzentren, wo an vielen Orten vom Tourismus noch wenig erreichte Ostseestrände, Binnenseen, Wälder und sanft hügelige Landschaften locken. Die auf kleinem Raum erstaunlich abwechslungsreichen Länder haben sich zurecht zu einem beliebten Urlaubsziel für Städtereisen, Kultur- und Rundreisen entwickelt. Estlands Hauptstadt Tallinn fasziniert mit seiner mittelalterlichen Altstadt, auch das Szeneviertel Kalamaja ist inzwischen europaweit bekannt. Das lettische Riga versteht sich mit einer knappen Million Einwohner als eigentliche Metropole des Baltikums, architektonisch sehenswert sind die vielen Jugendstilhäuser. Vilnius ist für seine zahlreichen Barockkirchen bekannt, und das Ausros-Tor mit dem Bildnis der Barmherzigen Muttergottes ist Ziel von Pilgern aus ganz Europa. Jenseits der Hauptstädte findet man im Baltikum pittoreske Dörfer und Gutshöfe, viel Natur, die Strände der Ostseeküste, naturbelassene Seen- und Flusslandschaften und artenreiche Wälder. Neben den gängigen Reisetipps zu Übernachtungen, Restaurants und Kultur sowie nützlichen Karten bietet dieser Reiseführer praktische Hinweise für Kultur und Shopping, das Reisen mit Kindern, Strand- und Wanderurlaub sowie für Reisen mit dem Wohnmobil. Er enthält sehr viele Informationen, die für Städtereisen, Studienreisen oder auch für das Entdecken der vielfältigen baltischen Natur hilfreich sind, und die zum guten Gelingen eines Urlaubs in den baltischen Staaten beitragen. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
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TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius

TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius von Volker Hagemann
Der Reiseführer "Riga, Tallinn, Vilnius" beschreibt auf 456 Seiten ausführlich die baltischen Hauptstädte und die gängigen Ziele klassischer Baltikumrundreisen - so unter anderem Tartu, den Gauja Nationalpark, Kaunas, die Kurische Nehrung sowie die Ostseeküste und alle Nationalparks. Darüber hinaus bietet das Buch umfangreiche Informationen zu Geschichte, Kultur und Politik. Die geschichtsträchtigen Städte des Baltikums präsentieren sich mit gut erhaltender Architektur, teils sehr guten Restaurants und Cafés mit Sommerterrassen sowie viel Kultur. Ganz anders zeigen sich Estland, Lettland und Litauen jenseits der Stadtzentren, wo an vielen Orten vom Tourismus noch wenig erreichte Ostseestrände, Binnenseen, Wälder und sanft hügelige Landschaften locken. Die auf kleinem Raum erstaunlich abwechslungsreichen Länder haben sich zurecht zu einem beliebten Urlaubsziel für Städtereisen, Kultur- und Rundreisen entwickelt. Estlands Hauptstadt Tallinn fasziniert mit seiner mittelalterlichen Altstadt, auch das Szeneviertel Kalamaja ist inzwischen europaweit bekannt. Das lettische Riga versteht sich mit einer knappen Million Einwohner als eigentliche Metropole des Baltikums, architektonisch sehenswert sind die vielen Jugendstilhäuser. Vilnius ist für seine zahlreichen Barockkirchen bekannt, und das Ausros-Tor mit dem Bildnis der Barmherzigen Muttergottes ist Ziel von Pilgern aus ganz Europa. Jenseits der Hauptstädte findet man im Baltikum pittoreske Dörfer und Gutshöfe, viel Natur, die Strände der Ostseeküste, naturbelassene Seen- und Flusslandschaften und artenreiche Wälder. Neben den gängigen Reisetipps zu Übernachtungen, Restaurants und Kultur sowie nützlichen Karten bietet dieser Reiseführer praktische Hinweise für Kultur und Shopping, das Reisen mit Kindern, Strand- und Wanderurlaub sowie für Reisen mit dem Wohnmobil. Er enthält sehr viele Informationen, die für Städtereisen, Studienreisen oder auch für das Entdecken der vielfältigen baltischen Natur hilfreich sind, und die zum guten Gelingen eines Urlaubs in den baltischen Staaten beitragen. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
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TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius

TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius von Volker Hagemann
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TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius

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TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius

TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius von Volker Hagemann
Der Reiseführer "Riga, Tallinn, Vilnius" beschreibt auf 456 Seiten ausführlich die baltischen Hauptstädte und die gängigen Ziele klassischer Baltikumrundreisen - so unter anderem Tartu, den Gauja Nationalpark, Kaunas, die Kurische Nehrung sowie die Ostseeküste und alle Nationalparks. Darüber hinaus bietet das Buch umfangreiche Informationen zu Geschichte, Kultur und Politik. Die geschichtsträchtigen Städte des Baltikums präsentieren sich mit gut erhaltender Architektur, teils sehr guten Restaurants und Cafés mit Sommerterrassen sowie viel Kultur. Ganz anders zeigen sich Estland, Lettland und Litauen jenseits der Stadtzentren, wo an vielen Orten vom Tourismus noch wenig erreichte Ostseestrände, Binnenseen, Wälder und sanft hügelige Landschaften locken. Die auf kleinem Raum erstaunlich abwechslungsreichen Länder haben sich zurecht zu einem beliebten Urlaubsziel für Städtereisen, Kultur- und Rundreisen entwickelt. Estlands Hauptstadt Tallinn fasziniert mit seiner mittelalterlichen Altstadt, auch das Szeneviertel Kalamaja ist inzwischen europaweit bekannt. Das lettische Riga versteht sich mit einer knappen Million Einwohner als eigentliche Metropole des Baltikums, architektonisch sehenswert sind die vielen Jugendstilhäuser. Vilnius ist für seine zahlreichen Barockkirchen bekannt, und das Ausros-Tor mit dem Bildnis der Barmherzigen Muttergottes ist Ziel von Pilgern aus ganz Europa. Jenseits der Hauptstädte findet man im Baltikum pittoreske Dörfer und Gutshöfe, viel Natur, die Strände der Ostseeküste, naturbelassene Seen- und Flusslandschaften und artenreiche Wälder. Neben den gängigen Reisetipps zu Übernachtungen, Restaurants und Kultur sowie nützlichen Karten bietet dieser Reiseführer praktische Hinweise für Kultur und Shopping, das Reisen mit Kindern, Strand- und Wanderurlaub sowie für Reisen mit dem Wohnmobil. Er enthält sehr viele Informationen, die für Städtereisen, Studienreisen oder auch für das Entdecken der vielfältigen baltischen Natur hilfreich sind, und die zum guten Gelingen eines Urlaubs in den baltischen Staaten beitragen. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
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TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius

TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius von Volker Hagemann
Der Reiseführer "Riga, Tallinn, Vilnius" beschreibt auf 456 Seiten ausführlich die baltischen Hauptstädte und die gängigen Ziele klassischer Baltikumrundreisen - so unter anderem Tartu, den Gauja Nationalpark, Kaunas, die Kurische Nehrung sowie die Ostseeküste und alle Nationalparks. Darüber hinaus bietet das Buch umfangreiche Informationen zu Geschichte, Kultur und Politik. Die geschichtsträchtigen Städte des Baltikums präsentieren sich mit gut erhaltender Architektur, teils sehr guten Restaurants und Cafés mit Sommerterrassen sowie viel Kultur. Ganz anders zeigen sich Estland, Lettland und Litauen jenseits der Stadtzentren, wo an vielen Orten vom Tourismus noch wenig erreichte Ostseestrände, Binnenseen, Wälder und sanft hügelige Landschaften locken. Die auf kleinem Raum erstaunlich abwechslungsreichen Länder haben sich zurecht zu einem beliebten Urlaubsziel für Städtereisen, Kultur- und Rundreisen entwickelt. Estlands Hauptstadt Tallinn fasziniert mit seiner mittelalterlichen Altstadt, auch das Szeneviertel Kalamaja ist inzwischen europaweit bekannt. Das lettische Riga versteht sich mit einer knappen Million Einwohner als eigentliche Metropole des Baltikums, architektonisch sehenswert sind die vielen Jugendstilhäuser. Vilnius ist für seine zahlreichen Barockkirchen bekannt, und das Ausros-Tor mit dem Bildnis der Barmherzigen Muttergottes ist Ziel von Pilgern aus ganz Europa. Jenseits der Hauptstädte findet man im Baltikum pittoreske Dörfer und Gutshöfe, viel Natur, die Strände der Ostseeküste, naturbelassene Seen- und Flusslandschaften und artenreiche Wälder. Neben den gängigen Reisetipps zu Übernachtungen, Restaurants und Kultur sowie nützlichen Karten bietet dieser Reiseführer praktische Hinweise für Kultur und Shopping, das Reisen mit Kindern, Strand- und Wanderurlaub sowie für Reisen mit dem Wohnmobil. Er enthält sehr viele Informationen, die für Städtereisen, Studienreisen oder auch für das Entdecken der vielfältigen baltischen Natur hilfreich sind, und die zum guten Gelingen eines Urlaubs in den baltischen Staaten beitragen. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
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Frühgermanische Studien

Frühgermanische Studien von Euler,  Wolfram
Die Erforschung des frühesten Germanischen vor der Ersten Lautverschiebung hat in den zurückliegenden Jahren sprunghafte Fortschritte gemacht. Schon 1960 hat Hans Krahe in seiner Germanischen Sprachwissenschaft (Band I, S. 40) das wissenschaftliche Desiderat formuliert, die innere Entwicklung des vorliterarischen Germanisch von der Ausgliederung aus dem Indogermanischen bis zum rekonstruierten Urgermanischen genauer zu erforschen. Es dauerte dann dennoch weitere gut 45 Jahre, bis die von Krahe angemahnte Arbeit mit den bekannten Monographien über das älteste Germanische vor der ersten Lautverschiebung in den Grundzügen erledigt wurde. Seitdem ist in diesem Bereich viel geforscht worden, aber etliche Fragen sind noch offen, insbesondere zu den Abläufen der Veränderung des Formensystems und zu den Änderungen im Wortschatz des ältesten Germanischen der Bronze- und vorrömischen Eisenzeit. Der vorliegende Band widmet sich in drei Beiträgen eben diesen Themen. Die ersten beiden bearbeiten morphologische Fragen, vor allem die Umgestaltung des Flexionssystems im frühesten Germanischen: Untersucht wird im ersten Beitrag, welche innere Entwicklung diejenigen Formenkategorien genommen haben, die im (rekonstruierten) späten Urgermanischen nur noch in Relikten greifbar oder aber ganz verschwunden sind. Der zweite Beitrag untersucht Stammklassenwechsel im Verbalsystem des ältesten Germanischen, eine ebenfalls morphologische Fragestellung. Auch der rekonstruierbare Wortschatz des (späten) Urgermanischen weist gegenüber dem indogermanischen Lexikon bedeutende Veränderungen auf. Viele für das Indogermanische erschließbaren Lexeme fehlen im germanischen Wortschatz völlig, andere sind nur noch in Relikten erhalten. Die dritte Arbeit dieses Buches geht intensiv der Frage nach, warum indogermanischen „Erbwörter“ in den überlieferten germanischen Einzelsprachen nicht mehr greifbar sind oder ihre Bedeutung verändert haben. Oft sind hier erstaunlich klare Antworten möglich, teilweise finden sich sogar Hinweise auf näherungsweise die Datierung dieser Veränderungen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius

TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius von Volker Hagemann
Der Reiseführer "Riga, Tallinn, Vilnius" beschreibt auf 456 Seiten ausführlich die baltischen Hauptstädte und die gängigen Ziele klassischer Baltikumrundreisen - so unter anderem Tartu, den Gauja Nationalpark, Kaunas, die Kurische Nehrung sowie die Ostseeküste und alle Nationalparks. Darüber hinaus bietet das Buch umfangreiche Informationen zu Geschichte, Kultur und Politik. Die geschichtsträchtigen Städte des Baltikums präsentieren sich mit gut erhaltender Architektur, teils sehr guten Restaurants und Cafés mit Sommerterrassen sowie viel Kultur. Ganz anders zeigen sich Estland, Lettland und Litauen jenseits der Stadtzentren, wo an vielen Orten vom Tourismus noch wenig erreichte Ostseestrände, Binnenseen, Wälder und sanft hügelige Landschaften locken. Die auf kleinem Raum erstaunlich abwechslungsreichen Länder haben sich zurecht zu einem beliebten Urlaubsziel für Städtereisen, Kultur- und Rundreisen entwickelt. Estlands Hauptstadt Tallinn fasziniert mit seiner mittelalterlichen Altstadt, auch das Szeneviertel Kalamaja ist inzwischen europaweit bekannt. Das lettische Riga versteht sich mit einer knappen Million Einwohner als eigentliche Metropole des Baltikums, architektonisch sehenswert sind die vielen Jugendstilhäuser. Vilnius ist für seine zahlreichen Barockkirchen bekannt, und das Ausros-Tor mit dem Bildnis der Barmherzigen Muttergottes ist Ziel von Pilgern aus ganz Europa. Jenseits der Hauptstädte findet man im Baltikum pittoreske Dörfer und Gutshöfe, viel Natur, die Strände der Ostseeküste, naturbelassene Seen- und Flusslandschaften und artenreiche Wälder. Neben den gängigen Reisetipps zu Übernachtungen, Restaurants und Kultur sowie nützlichen Karten bietet dieser Reiseführer praktische Hinweise für Kultur und Shopping, das Reisen mit Kindern, Strand- und Wanderurlaub sowie für Reisen mit dem Wohnmobil. Er enthält sehr viele Informationen, die für Städtereisen, Studienreisen oder auch für das Entdecken der vielfältigen baltischen Natur hilfreich sind, und die zum guten Gelingen eines Urlaubs in den baltischen Staaten beitragen. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
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TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius

TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius von Volker Hagemann
Der Reiseführer "Riga, Tallinn, Vilnius" beschreibt auf 456 Seiten ausführlich die baltischen Hauptstädte und die gängigen Ziele klassischer Baltikumrundreisen - so unter anderem Tartu, den Gauja Nationalpark, Kaunas, die Kurische Nehrung sowie die Ostseeküste und alle Nationalparks. Darüber hinaus bietet das Buch umfangreiche Informationen zu Geschichte, Kultur und Politik. Die geschichtsträchtigen Städte des Baltikums präsentieren sich mit gut erhaltender Architektur, teils sehr guten Restaurants und Cafés mit Sommerterrassen sowie viel Kultur. Ganz anders zeigen sich Estland, Lettland und Litauen jenseits der Stadtzentren, wo an vielen Orten vom Tourismus noch wenig erreichte Ostseestrände, Binnenseen, Wälder und sanft hügelige Landschaften locken. Die auf kleinem Raum erstaunlich abwechslungsreichen Länder haben sich zurecht zu einem beliebten Urlaubsziel für Städtereisen, Kultur- und Rundreisen entwickelt. Estlands Hauptstadt Tallinn fasziniert mit seiner mittelalterlichen Altstadt, auch das Szeneviertel Kalamaja ist inzwischen europaweit bekannt. Das lettische Riga versteht sich mit einer knappen Million Einwohner als eigentliche Metropole des Baltikums, architektonisch sehenswert sind die vielen Jugendstilhäuser. Vilnius ist für seine zahlreichen Barockkirchen bekannt, und das Ausros-Tor mit dem Bildnis der Barmherzigen Muttergottes ist Ziel von Pilgern aus ganz Europa. Jenseits der Hauptstädte findet man im Baltikum pittoreske Dörfer und Gutshöfe, viel Natur, die Strände der Ostseeküste, naturbelassene Seen- und Flusslandschaften und artenreiche Wälder. Neben den gängigen Reisetipps zu Übernachtungen, Restaurants und Kultur sowie nützlichen Karten bietet dieser Reiseführer praktische Hinweise für Kultur und Shopping, das Reisen mit Kindern, Strand- und Wanderurlaub sowie für Reisen mit dem Wohnmobil. Er enthält sehr viele Informationen, die für Städtereisen, Studienreisen oder auch für das Entdecken der vielfältigen baltischen Natur hilfreich sind, und die zum guten Gelingen eines Urlaubs in den baltischen Staaten beitragen. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frühgermanische Studien

Frühgermanische Studien von Euler,  Wolfram
Die Erforschung des frühesten Germanischen vor der Ersten Lautverschiebung hat in den zurückliegenden Jahren sprunghafte Fortschritte gemacht. Schon 1960 hat Hans Krahe in seiner Germanischen Sprachwissenschaft (Band I, S. 40) das wissenschaftliche Desiderat formuliert, die innere Entwicklung des vorliterarischen Germanisch von der Ausgliederung aus dem Indogermanischen bis zum rekonstruierten Urgermanischen genauer zu erforschen. Es dauerte dann dennoch weitere gut 45 Jahre, bis die von Krahe angemahnte Arbeit mit den bekannten Monographien über das älteste Germanische vor der ersten Lautverschiebung in den Grundzügen erledigt wurde. Seitdem ist in diesem Bereich viel geforscht worden, aber etliche Fragen sind noch offen, insbesondere zu den Abläufen der Veränderung des Formensystems und zu den Änderungen im Wortschatz des ältesten Germanischen der Bronze- und vorrömischen Eisenzeit. Der vorliegende Band widmet sich in drei Beiträgen eben diesen Themen. Die ersten beiden bearbeiten morphologische Fragen, vor allem die Umgestaltung des Flexionssystems im frühesten Germanischen: Untersucht wird im ersten Beitrag, welche innere Entwicklung diejenigen Formenkategorien genommen haben, die im (rekonstruierten) späten Urgermanischen nur noch in Relikten greifbar oder aber ganz verschwunden sind. Der zweite Beitrag untersucht Stammklassenwechsel im Verbalsystem des ältesten Germanischen, eine ebenfalls morphologische Fragestellung. Auch der rekonstruierbare Wortschatz des (späten) Urgermanischen weist gegenüber dem indogermanischen Lexikon bedeutende Veränderungen auf. Viele für das Indogermanische erschließbaren Lexeme fehlen im germanischen Wortschatz völlig, andere sind nur noch in Relikten erhalten. Die dritte Arbeit dieses Buches geht intensiv der Frage nach, warum indogermanischen „Erbwörter“ in den überlieferten germanischen Einzelsprachen nicht mehr greifbar sind oder ihre Bedeutung verändert haben. Oft sind hier erstaunlich klare Antworten möglich, teilweise finden sich sogar Hinweise auf näherungsweise die Datierung dieser Veränderungen.
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Frühgermanische Studien von Euler,  Wolfram
Die Erforschung des frühesten Germanischen vor der Ersten Lautverschiebung hat in den zurückliegenden Jahren sprunghafte Fortschritte gemacht. Schon 1960 hat Hans Krahe in seiner Germanischen Sprachwissenschaft (Band I, S. 40) das wissenschaftliche Desiderat formuliert, die innere Entwicklung des vorliterarischen Germanisch von der Ausgliederung aus dem Indogermanischen bis zum rekonstruierten Urgermanischen genauer zu erforschen. Es dauerte dann dennoch weitere gut 45 Jahre, bis die von Krahe angemahnte Arbeit mit den bekannten Monographien über das älteste Germanische vor der ersten Lautverschiebung in den Grundzügen erledigt wurde. Seitdem ist in diesem Bereich viel geforscht worden, aber etliche Fragen sind noch offen, insbesondere zu den Abläufen der Veränderung des Formensystems und zu den Änderungen im Wortschatz des ältesten Germanischen der Bronze- und vorrömischen Eisenzeit. Der vorliegende Band widmet sich in drei Beiträgen eben diesen Themen. Die ersten beiden bearbeiten morphologische Fragen, vor allem die Umgestaltung des Flexionssystems im frühesten Germanischen: Untersucht wird im ersten Beitrag, welche innere Entwicklung diejenigen Formenkategorien genommen haben, die im (rekonstruierten) späten Urgermanischen nur noch in Relikten greifbar oder aber ganz verschwunden sind. Der zweite Beitrag untersucht Stammklassenwechsel im Verbalsystem des ältesten Germanischen, eine ebenfalls morphologische Fragestellung. Auch der rekonstruierbare Wortschatz des (späten) Urgermanischen weist gegenüber dem indogermanischen Lexikon bedeutende Veränderungen auf. Viele für das Indogermanische erschließbaren Lexeme fehlen im germanischen Wortschatz völlig, andere sind nur noch in Relikten erhalten. Die dritte Arbeit dieses Buches geht intensiv der Frage nach, warum indogermanischen „Erbwörter“ in den überlieferten germanischen Einzelsprachen nicht mehr greifbar sind oder ihre Bedeutung verändert haben. Oft sind hier erstaunlich klare Antworten möglich, teilweise finden sich sogar Hinweise auf näherungsweise die Datierung dieser Veränderungen.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Frühgermanische Studien von Euler,  Wolfram
Die Erforschung des frühesten Germanischen vor der Ersten Lautverschiebung hat in den zurückliegenden Jahren sprunghafte Fortschritte gemacht. Schon 1960 hat Hans Krahe in seiner Germanischen Sprachwissenschaft (Band I, S. 40) das wissenschaftliche Desiderat formuliert, die innere Entwicklung des vorliterarischen Germanisch von der Ausgliederung aus dem Indogermanischen bis zum rekonstruierten Urgermanischen genauer zu erforschen. Es dauerte dann dennoch weitere gut 45 Jahre, bis die von Krahe angemahnte Arbeit mit den bekannten Monographien über das älteste Germanische vor der ersten Lautverschiebung in den Grundzügen erledigt wurde. Seitdem ist in diesem Bereich viel geforscht worden, aber etliche Fragen sind noch offen, insbesondere zu den Abläufen der Veränderung des Formensystems und zu den Änderungen im Wortschatz des ältesten Germanischen der Bronze- und vorrömischen Eisenzeit. Der vorliegende Band widmet sich in drei Beiträgen eben diesen Themen. Die ersten beiden bearbeiten morphologische Fragen, vor allem die Umgestaltung des Flexionssystems im frühesten Germanischen: Untersucht wird im ersten Beitrag, welche innere Entwicklung diejenigen Formenkategorien genommen haben, die im (rekonstruierten) späten Urgermanischen nur noch in Relikten greifbar oder aber ganz verschwunden sind. Der zweite Beitrag untersucht Stammklassenwechsel im Verbalsystem des ältesten Germanischen, eine ebenfalls morphologische Fragestellung. Auch der rekonstruierbare Wortschatz des (späten) Urgermanischen weist gegenüber dem indogermanischen Lexikon bedeutende Veränderungen auf. Viele für das Indogermanische erschließbaren Lexeme fehlen im germanischen Wortschatz völlig, andere sind nur noch in Relikten erhalten. Die dritte Arbeit dieses Buches geht intensiv der Frage nach, warum indogermanischen „Erbwörter“ in den überlieferten germanischen Einzelsprachen nicht mehr greifbar sind oder ihre Bedeutung verändert haben. Oft sind hier erstaunlich klare Antworten möglich, teilweise finden sich sogar Hinweise auf näherungsweise die Datierung dieser Veränderungen.
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TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius

TRESCHER Reiseführer Riga, Tallinn, Vilnius von Volker Hagemann
Der Reiseführer "Riga, Tallinn, Vilnius" beschreibt auf 456 Seiten ausführlich die baltischen Hauptstädte und die gängigen Ziele klassischer Baltikumrundreisen - so unter anderem Tartu, den Gauja Nationalpark, Kaunas, die Kurische Nehrung sowie die Ostseeküste und alle Nationalparks. Darüber hinaus bietet das Buch umfangreiche Informationen zu Geschichte, Kultur und Politik. Die geschichtsträchtigen Städte des Baltikums präsentieren sich mit gut erhaltender Architektur, teils sehr guten Restaurants und Cafés mit Sommerterrassen sowie viel Kultur. Ganz anders zeigen sich Estland, Lettland und Litauen jenseits der Stadtzentren, wo an vielen Orten vom Tourismus noch wenig erreichte Ostseestrände, Binnenseen, Wälder und sanft hügelige Landschaften locken. Die auf kleinem Raum erstaunlich abwechslungsreichen Länder haben sich zurecht zu einem beliebten Urlaubsziel für Städtereisen, Kultur- und Rundreisen entwickelt. Estlands Hauptstadt Tallinn fasziniert mit seiner mittelalterlichen Altstadt, auch das Szeneviertel Kalamaja ist inzwischen europaweit bekannt. Das lettische Riga versteht sich mit einer knappen Million Einwohner als eigentliche Metropole des Baltikums, architektonisch sehenswert sind die vielen Jugendstilhäuser. Vilnius ist für seine zahlreichen Barockkirchen bekannt, und das Ausros-Tor mit dem Bildnis der Barmherzigen Muttergottes ist Ziel von Pilgern aus ganz Europa. Jenseits der Hauptstädte findet man im Baltikum pittoreske Dörfer und Gutshöfe, viel Natur, die Strände der Ostseeküste, naturbelassene Seen- und Flusslandschaften und artenreiche Wälder. Neben den gängigen Reisetipps zu Übernachtungen, Restaurants und Kultur sowie nützlichen Karten bietet dieser Reiseführer praktische Hinweise für Kultur und Shopping, das Reisen mit Kindern, Strand- und Wanderurlaub sowie für Reisen mit dem Wohnmobil. Er enthält sehr viele Informationen, die für Städtereisen, Studienreisen oder auch für das Entdecken der vielfältigen baltischen Natur hilfreich sind, und die zum guten Gelingen eines Urlaubs in den baltischen Staaten beitragen. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Nomen im Indogermanischen

Das Nomen im Indogermanischen von Oettinger,  Norbert, Steer,  Thomas
Die in diesem Band versammelten Tagungsbeiträge betreffen die Rekonstruktion des indogermanischen Nomens bzw. dessen Auftreten in den frühen Einzelsprachen. Die phonologischen, morphologischen und syntaktischen Untersuchungen in diesem Buch betreffen neben der zu rekonstruierenden indogermanischen Grundsprache selbst vor allem das Indoiranische, Griechische und Baltoslavische sowie die erst später entzifferten Sprachgruppen Anatolisch und Tocharisch. Besonders viel diskutierte Themen sind die nominalen Akzenttypen und das Caland-System samt i-Stämmen, devī- und v kī-Klasse, der Komparativ und die thematischen Stämme. Weitere Schwerpunkte sind das Kollektivum und die Kongruenz. Außerdem gibt es Untersuchungen zu einzelnen Kasus, zur Wortbildung und Etymologie.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Riga + Jurmala (Wandkalender 2024 DIN A4 quer), CALVENDO Monatskalender

Riga + Jurmala (Wandkalender 2024 DIN A4 quer), CALVENDO Monatskalender von Schickert,  Peter
Prachtvolle Jugendstilfassaden, wunderschöne Ostseestrände und faszinierende Bräuche - die baltische Hauptstadt Lettlands Riga und der Urlaubsort Jurmala sind auf jeden Fall eine Reise wert. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Riga + Jurmala (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender

Riga + Jurmala (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender von Schickert,  Peter
Prachtvolle Jugendstilfassaden, wunderschöne Ostseestrände und faszinierende Bräuche - die baltische Hauptstadt Lettlands Riga und der Urlaubsort Jurmala sind auf jeden Fall eine Reise wert. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-14
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