Ariella ist eine mutige Lichtträgerin, eine junge Engelin, die mit einer Mission auf die Vampirwelt geschickt wird.
Sie muss den Dunkelprinz töten – was ihrer älteren Schwester Amora nicht gelang.
Allerdings verfolgt auch Tarot, der Dunkelprinz, seine eigene Pläne.
Nachdem ihn Amora täuschen konnte, er sich in sie verliebte und herausfand, welche Absichten sie wirklich hegte, traut er keinem Wesen mehr.
Er lässt die Welt erschüttern und in Dunkelheit versinken.
Sein Feind sind die Lichtwesen. Allen voran Prinz Jehuel!
Wird Ariella ihn aufhalten?
Oder gelingt es dem Dunkelprinzen Lybnias, sie zuvor zu vernichten?
Aktualisiert: 2023-04-18
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werde Frei und Selbstbestimmt
werde Ganz und Heil
werde Gesund & Glücklich
werde Wach & Klar
Aktualisiert: 2021-12-01
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Der Erste Weltkrieg ist eines der wichtigsten Themen der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts. Jahrzehntelang beschäftigte er Schriftsteller, Journalisten, Drehbuchautoren und Publizisten. Von besonderem Interesse ist die künstlerische und publizistische Auseinandersetzung mit dem ‘Mythos Verdun’, der das sinnlose Hinschlachten ganzer Legionen im beinahe bewegungslosen Stellungskampf an der Westfront versinnbildlicht. In den Beiträgen dieses Bandes werden die verschiedensten Formen von Beschäftigung mit diesem Mythos während des Kriegs und kurz danach untersucht. Im Zentrum stehen Schriftsteller, die sich im deutschen Südwesten aufgehalten und gearbeitet bzw. in unterschiedlichen Funktionen gedient haben. Alfred Döblin, als Militärarzt in Saargemünd stationiert, spielt dabei eine besondere Rolle. Aber auch die Blickwinkel weiterer bekannter oder weitgehend vergessener Autoren auf die Kriegsgeschehnisse werden detailliert im historischen Kontext analysiert. Hinzu kommen kulturgeschichtliche Beiträge, etwa zum wilhelminischen Kriegsspielzeug oder zu Kriegsliedern der Zeit. Der Band dokumentiert die Ergebnisse des Internationalen Alfred-Döblin-Kolloquiums an der Universität des Saarlandes im Juni 2009.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Thema dieser Abhandlung ist eine Stellungnahme zu den wichtigsten Äußerungen von Philosophen, Psychologen, Schriftstellern, Forschenden - heute auch vieler Pädagogen und Interpreten - über Wesen, Aufgabe und letztlich Wirkung der Kunst. Beethoven, das Genie des Neuschöpferischen und verschiedene seiner Werke, sind in diesem Zusammenhang besonders hervorgehoben. Behandelt werden Kultur- und Kunstgeschichte Europas und die musisch-schöpferischen Geister dieses Kontinents. Kunst und Genie vermitteln einen höchst bedeutungsvollen Ausdruck der epochalen Veränderungen im Rahmen der sogenannten Kulturkreise. Deshalb ist das Verstehen ihres innersten Wesens von besonderer Bedeutung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Mensch schreibt, wie er ist und was er ist - das jedenfalls unterscheidet den Dichter vom Schriftsteller. Über den Dichter Fontane wissen wir heute mehr als frühere Generationen, sein Werk wurde aus den verschiedensten Perspektiven beleuchtet. Was bisher aber weitgehend ausser acht gelassen wurde, ist die Entschlüsselung jenes Geheimnisses, das den alten Fontane in den letzten zwanzig Jahren seines Lebens so sehr an seinen Schreibtisch gebannt hat - um Romane zu schreiben, von denen er doch im voraus wusste, dass sie nicht «gehen» würden. Der Schlüssel zu diesem Geheimnis liegt in Fontanes Alterswerk selbst, dessen Feingliedrigkeit allerdings dem psychologisch ungeschulten Leser der damaligen Zeit verschlossen bleiben musste. In diesen Romanen geht es darum, das Erlebnis des Menschen am Menschen zu gestalten, das, was sich zwischen Mann und Frau, aber auch zwischen Mann und Mann abspielt, mit dem Medium der Sprache zum Ausdruck zu bringen. Zwar hat Fontane seine Stoffe immer wieder aus seiner Zeit genommen und sich der verschiedenartigsten literarischen Vorbilder bedient - aber die Welt, die er sich in dichterischer Distanz schuf, war seine eigene Welt: eine Traumwelt, der er seine eigenen Erfahrungen zugrunde legte, in der ihm die Frau zur «mythologischen Frau» wurde, nach der er sich, wie jeder Mann, gesehnt hatte und an der er gescheitert war. Diesem Scheitern am Du und an sich selbst versucht Paulsen in der vorliegenden Studie auf die Spur zu kommen, indem er mit psychologischem Feingespür die verschiedenen Stufen von Fontanes Leben und Werk auf der Basis jüngster Forschungsergebnisse neu durchleuchtet. Das so entstandene Werk bietet eine Fülle von hochbedeutsamen neuen Erkenntnissen und gibt, nicht zuletzt durch die Ausgewogenheit der Wertungen, der modernen Forschung eine Vielzahl von neuen Anregungen. «Die Klarheit der sprachlichstilistischen Gestaltung und die logische Geschlossenheit der Gedankenführung machen das Lesen (dieser Untersuchung) zu einem Genuss» (Manfred Horlitz, Leiter des Theodor-Fontane-Archivs, Potzdam).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Erste Weltkrieg ist eines der wichtigsten Themen der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts. Jahrzehntelang beschäftigte er Schriftsteller, Journalisten, Drehbuchautoren und Publizisten. Von besonderem Interesse ist die künstlerische und publizistische Auseinandersetzung mit dem ‘Mythos Verdun’, der das sinnlose Hinschlachten ganzer Legionen im beinahe bewegungslosen Stellungskampf an der Westfront versinnbildlicht. In den Beiträgen dieses Bandes werden die verschiedensten Formen von Beschäftigung mit diesem Mythos während des Kriegs und kurz danach untersucht. Im Zentrum stehen Schriftsteller, die sich im deutschen Südwesten aufgehalten und gearbeitet bzw. in unterschiedlichen Funktionen gedient haben. Alfred Döblin, als Militärarzt in Saargemünd stationiert, spielt dabei eine besondere Rolle. Aber auch die Blickwinkel weiterer bekannter oder weitgehend vergessener Autoren auf die Kriegsgeschehnisse werden detailliert im historischen Kontext analysiert. Hinzu kommen kulturgeschichtliche Beiträge, etwa zum wilhelminischen Kriegsspielzeug oder zu Kriegsliedern der Zeit. Der Band dokumentiert die Ergebnisse des Internationalen Alfred-Döblin-Kolloquiums an der Universität des Saarlandes im Juni 2009.
Aktualisiert: 2023-04-11
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