Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Deutsche Kleinschriften

Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Deutsche Kleinschriften von Gutsche,  Victoria, Niefanger,  Dirk, Schnabel,  Werner Wilhelm, Zincgref,  Julius Wilhelm
Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635) ist einer der bemerkenswertesten Autoren im Umfeld der Literaturreformbemühungen des frühen 17. Jahrhunderts. Die bisher in der Werkausgabe vorgelegten Schriften belegen u.a. das Bemühen, antike und neuere romanische Dichtungsformen im deutschen Sprachraum zu etablieren. Dabei hat sich Zincgref immer wieder als kritischer Autor erwiesen, der sich gegen bestimmte kulturelle Erscheinungen der eigenen Gegenwart wandte und kulturpatriotische Positionen vertrat. Damit und in der Abwehr des politischen Katholizismus stellte er sich nicht zuletzt auch politisch in den Dienst der reformierten Kurpfalz. Die hier herausgegebenen deutschen Kleinschriften gehören überwiegend der Flugpublizistik an und wandten sich an ein breiteres Publikum. Sie zeigen den Heidelberger Juristen nicht zuletzt als Satiriker, Polemiker und Paränetiker, der unterschiedliche literarische Gattungen und Publikationsformen nutzte, um in den erbitterten Meinungsstreit des frühen Dreißigjährigen Krieges einzugreifen. Mit den meisten dieser Schriften hat er zeitgenössisch eine breite Wahrnehmung erreicht. Nach historisch-kritischen Grundsätzen ediert, ausführlich kommentiert und historisch kontextualisiert werden im Einzelnen folgende Schriften: Newe Zeitungen bzw. Die alte Warheit mit eim newen Titul (1619 u.ö.) Haidelberga (1620) Eine Vermahnung zur Dapferkeit bzw. Soldaten Lob (1622 u.ö.) Quotlibetisches Weltkefig bzw. Quotlibetisches Welt vnd Hummel Kefig (1622 u.ö.) Der Römische Vogelherdt (1623)
Aktualisiert: 2023-06-25
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Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Deutsche Kleinschriften

Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Deutsche Kleinschriften von Gutsche,  Victoria, Niefanger,  Dirk, Schnabel,  Werner Wilhelm, Zincgref,  Julius Wilhelm
Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635) ist einer der bemerkenswertesten Autoren im Umfeld der Literaturreformbemühungen des frühen 17. Jahrhunderts. Die bisher in der Werkausgabe vorgelegten Schriften belegen u.a. das Bemühen, antike und neuere romanische Dichtungsformen im deutschen Sprachraum zu etablieren. Dabei hat sich Zincgref immer wieder als kritischer Autor erwiesen, der sich gegen bestimmte kulturelle Erscheinungen der eigenen Gegenwart wandte und kulturpatriotische Positionen vertrat. Damit und in der Abwehr des politischen Katholizismus stellte er sich nicht zuletzt auch politisch in den Dienst der reformierten Kurpfalz. Die hier herausgegebenen deutschen Kleinschriften gehören überwiegend der Flugpublizistik an und wandten sich an ein breiteres Publikum. Sie zeigen den Heidelberger Juristen nicht zuletzt als Satiriker, Polemiker und Paränetiker, der unterschiedliche literarische Gattungen und Publikationsformen nutzte, um in den erbitterten Meinungsstreit des frühen Dreißigjährigen Krieges einzugreifen. Mit den meisten dieser Schriften hat er zeitgenössisch eine breite Wahrnehmung erreicht. Nach historisch-kritischen Grundsätzen ediert, ausführlich kommentiert und historisch kontextualisiert werden im Einzelnen folgende Schriften: Newe Zeitungen bzw. Die alte Warheit mit eim newen Titul (1619 u.ö.) Haidelberga (1620) Eine Vermahnung zur Dapferkeit bzw. Soldaten Lob (1622 u.ö.) Quotlibetisches Weltkefig bzw. Quotlibetisches Welt vnd Hummel Kefig (1622 u.ö.) Der Römische Vogelherdt (1623)
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Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Deutsche Kleinschriften

Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Deutsche Kleinschriften von Gutsche,  Victoria, Niefanger,  Dirk, Schnabel,  Werner Wilhelm, Zincgref,  Julius Wilhelm
Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635) ist einer der bemerkenswertesten Autoren im Umfeld der Literaturreformbemühungen des frühen 17. Jahrhunderts. Die bisher in der Werkausgabe vorgelegten Schriften belegen u.a. das Bemühen, antike und neuere romanische Dichtungsformen im deutschen Sprachraum zu etablieren. Dabei hat sich Zincgref immer wieder als kritischer Autor erwiesen, der sich gegen bestimmte kulturelle Erscheinungen der eigenen Gegenwart wandte und kulturpatriotische Positionen vertrat. Damit und in der Abwehr des politischen Katholizismus stellte er sich nicht zuletzt auch politisch in den Dienst der reformierten Kurpfalz. Die hier herausgegebenen deutschen Kleinschriften gehören überwiegend der Flugpublizistik an und wandten sich an ein breiteres Publikum. Sie zeigen den Heidelberger Juristen nicht zuletzt als Satiriker, Polemiker und Paränetiker, der unterschiedliche literarische Gattungen und Publikationsformen nutzte, um in den erbitterten Meinungsstreit des frühen Dreißigjährigen Krieges einzugreifen. Mit den meisten dieser Schriften hat er zeitgenössisch eine breite Wahrnehmung erreicht. Nach historisch-kritischen Grundsätzen ediert, ausführlich kommentiert und historisch kontextualisiert werden im Einzelnen folgende Schriften: Newe Zeitungen bzw. Die alte Warheit mit eim newen Titul (1619 u.ö.) Haidelberga (1620) Eine Vermahnung zur Dapferkeit bzw. Soldaten Lob (1622 u.ö.) Quotlibetisches Weltkefig bzw. Quotlibetisches Welt vnd Hummel Kefig (1622 u.ö.) Der Römische Vogelherdt (1623)
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Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Deutsche Kleinschriften

Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Deutsche Kleinschriften von Gutsche,  Victoria, Niefanger,  Dirk, Schnabel,  Werner Wilhelm, Zincgref,  Julius Wilhelm
Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635) ist einer der bemerkenswertesten Autoren im Umfeld der Literaturreformbemühungen des frühen 17. Jahrhunderts. Die bisher in der Werkausgabe vorgelegten Schriften belegen u.a. das Bemühen, antike und neuere romanische Dichtungsformen im deutschen Sprachraum zu etablieren. Dabei hat sich Zincgref immer wieder als kritischer Autor erwiesen, der sich gegen bestimmte kulturelle Erscheinungen der eigenen Gegenwart wandte und kulturpatriotische Positionen vertrat. Damit und in der Abwehr des politischen Katholizismus stellte er sich nicht zuletzt auch politisch in den Dienst der reformierten Kurpfalz. Die hier herausgegebenen deutschen Kleinschriften gehören überwiegend der Flugpublizistik an und wandten sich an ein breiteres Publikum. Sie zeigen den Heidelberger Juristen nicht zuletzt als Satiriker, Polemiker und Paränetiker, der unterschiedliche literarische Gattungen und Publikationsformen nutzte, um in den erbitterten Meinungsstreit des frühen Dreißigjährigen Krieges einzugreifen. Mit den meisten dieser Schriften hat er zeitgenössisch eine breite Wahrnehmung erreicht. Nach historisch-kritischen Grundsätzen ediert, ausführlich kommentiert und historisch kontextualisiert werden im Einzelnen folgende Schriften: Newe Zeitungen bzw. Die alte Warheit mit eim newen Titul (1619 u.ö.) Haidelberga (1620) Eine Vermahnung zur Dapferkeit bzw. Soldaten Lob (1622 u.ö.) Quotlibetisches Weltkefig bzw. Quotlibetisches Welt vnd Hummel Kefig (1622 u.ö.) Der Römische Vogelherdt (1623)
Aktualisiert: 2023-06-25
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Nachfolge Christi – Nachahmung der Natur

Nachfolge Christi – Nachahmung der Natur von Bergengruen,  Maximilian
Dieses Buch hat drei Ziele: Es möchte erstens die Verklammerung von Naturwissenschaft und Theologie bei Paracelsus analysieren und historisch einordnen, zweitens die Adaptation dieser Theorien im Paracelsismus, also dem auf Paracelsus aufbauenden Diskurs des 16. und frühen 17. Jahrhunderts, rekonstruieren und drittens die literarische und poetologische Anverwandlung dieser Theorien in der deutschsprachigen Literatur des Barock (Scheffler, Zesen, Grimmelshausen) nachzeichnen. Im Mittelpunkt stehen zwei zentrale Denkfiguren der Magie: Beschleunigung und souveräne Teilhabe. Souveräne Teilhabe meint, dass der Magier sich mit der Natur bzw. mit Gott so vereint, dass er, obwohl er seines individuellen Willens und Erkenntnisinteresses beraubt ist, auf höherer Ebene an einem übergeordneten Willen bzw. Wissen teilhaben kann und innerhalb dieser Teilhabe eine Position erreicht, die nicht nur leidend, sondern zugleich aktiv und setzend ist. Auf der Basis dieser Teilhabe kann der Magier in sich und in seinem Verhältnis zu Gott, zur Menschheit und zur Natur die Zeiträume bis zum jüngsten Tag verkürzen. Magie ist also, so die zweite These des Buches, eine Wissenschaft von der Beschleunigung. Die genannten magischen Mastertopoi sind für die Literatur des Barock von höchstem Interesse, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass bei Paracelsus und im Paracelsismus Gott und die Natur von vornherein als literarisch verfasst gedacht werden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Deutsche Kleinschriften

Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Deutsche Kleinschriften von Gutsche,  Victoria, Niefanger,  Dirk, Schnabel,  Werner Wilhelm, Zincgref,  Julius Wilhelm
Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635) ist einer der bemerkenswertesten Autoren im Umfeld der Literaturreformbemühungen des frühen 17. Jahrhunderts. Die bisher in der Werkausgabe vorgelegten Schriften belegen u.a. das Bemühen, antike und neuere romanische Dichtungsformen im deutschen Sprachraum zu etablieren. Dabei hat sich Zincgref immer wieder als kritischer Autor erwiesen, der sich gegen bestimmte kulturelle Erscheinungen der eigenen Gegenwart wandte und kulturpatriotische Positionen vertrat. Damit und in der Abwehr des politischen Katholizismus stellte er sich nicht zuletzt auch politisch in den Dienst der reformierten Kurpfalz. Die hier herausgegebenen deutschen Kleinschriften gehören überwiegend der Flugpublizistik an und wandten sich an ein breiteres Publikum. Sie zeigen den Heidelberger Juristen nicht zuletzt als Satiriker, Polemiker und Paränetiker, der unterschiedliche literarische Gattungen und Publikationsformen nutzte, um in den erbitterten Meinungsstreit des frühen Dreißigjährigen Krieges einzugreifen. Mit den meisten dieser Schriften hat er zeitgenössisch eine breite Wahrnehmung erreicht. Nach historisch-kritischen Grundsätzen ediert, ausführlich kommentiert und historisch kontextualisiert werden im Einzelnen folgende Schriften: Newe Zeitungen bzw. Die alte Warheit mit eim newen Titul (1619 u.ö.) Haidelberga (1620) Eine Vermahnung zur Dapferkeit bzw. Soldaten Lob (1622 u.ö.) Quotlibetisches Weltkefig bzw. Quotlibetisches Welt vnd Hummel Kefig (1622 u.ö.) Der Römische Vogelherdt (1623)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Katechismus-Andachten (1656)

Katechismus-Andachten (1656) von Hammerschmidt,  Andreas, Hernández Castelló,  Esteban, Huck,  Oliver, Jacobi,  Michael, Rist,  Johann, Steiger,  Johann Anselm
Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Johann Rist / Martin Coler, Neue Hochheilige Passions-Andachten (1664)

Johann Rist / Martin Coler, Neue Hochheilige Passions-Andachten (1664) von Hernández Castelló,  Esteban, Huck,  Oliver, Steiger,  Johann Anselm
Die ‚Passions-Andachten‘ dürfen als herausragendes Zeugnis lutherisch-barocker Glaubens-, Meditations- und Musikkultur gelten. Das hier erstmals historisch-kritisch edierte Werk enthält neben 47 Passionsliedern zwei ausführliche Vorreden Rists sowie zahlreiche sog. Ehrenschriften, die das äußerst dichte Kommunikationsnetzwerk des Dichters zutage treten lassen. Die Quellentexte werden durch einen textkritischen Apparat und einen reichhaltigen Stellenkommentar (Nachweis von Traditionsgut, Klärung prosopographischer, bibliographischer und historischer Sachverhalte) sowie durch editorische Berichte, Nachworte und Register präzise erschlossen. Neben den Kompositionen Martin Colers werden in einem Anhang die früheren, 1648 publizierten 19 Lieder aus der Feder Hinrich Papes sowie die trotz des Verlustes des Drucks von 1661 teilweise sekundär überlieferten geistlichen Lieder Colers aus den Rist gewidmeten ‚Opfern, die GOtt gefallen‘ von Brandanus Langejanus mitgeteilt.Die Edition ist geeignet, unerwartete Einblicke in die Theologie-, Literatur- und Musikgeschichte der Barockzeit zu gewähren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Neue Musikalische Fest-Andachten (1655)

Neue Musikalische Fest-Andachten (1655) von Hernández Castelló,  Esteban, Huck,  Oliver, Rist,  Johann, Selle,  Thomas, Steiger,  Johann Anselm
Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Johann Rist: Sämtliche Werke / Dichtungen 1644–1646

Johann Rist: Sämtliche Werke / Dichtungen 1644–1646 von Noe,  Alfred, Roloff,  Hans-Gert
Der Band enthält Dichtungen der Jahre 1644 bis 1646. In „Starker Schild Gottes“ schildert Rist die aus seinem Glauben gezogene Kraft gegen Verleumdungen und Anfeindungen. „Holsteins erbärmliches Klag- und Jammerlied“ beschreibt die Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges. Der „Poetische Schauplatz“ von 1646, seine dritte Sammlung, zeigt Rist vor allem als Kasualdichter und Panegyriker – so werden seine Texte auch zu Geschichtserzählungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Alltägliche Hausmusik (1654)

Alltägliche Hausmusik (1654) von Jacobi,  Michael, Rist,  Johann, Schop,  Johann
Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Neues Musikalisches Seelenparadies Alten Testaments (1660)

Neues Musikalisches Seelenparadies Alten Testaments (1660) von Flor,  Christian, Hernández Castelló,  Esteban, Huck,  Oliver, Rist,  Johann, Steiger,  Johann Anselm
Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Martin Opitz (1597–1639)

Martin Opitz (1597–1639) von Arend,  Stefanie, Steiger,  Johann Anselm
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Johann Rist: Sämtliche Werke / Dichtungen 1634–1642

Johann Rist: Sämtliche Werke / Dichtungen 1634–1642 von Noe,  Alfred, Roloff,  Hans-Gert
Der von Alfred Noe und Hans-Gert Roloff herausgegebene Band bietet die frühen Dichtungen von Johann Rist, dem neben Paul Gerhardt bedeutendsten deutschen Dichter protestantischer Kirchenlieder des 17. Jahrhunderts. Damit wird die seit vielen Jahren bestehende Lücke in der bisher siebenbändigen Ausgabe der Sämtlichen Werke Rists geschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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