ahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft.
Herausgegeben von Annette Simonis, Martin Sexl, Alexandra Müller.
Aktualisiert: 2023-01-12
Autor:
Matthias Beckonert,
Peter Brandes,
Stefan Bub,
Benedikt J. Collinet,
Friederike Heimann,
Alena Heinritz,
Roman Lach,
Alexandra Müller,
Anna Murawska,
Pawel Pisczatowski,
Monika Schmitz-Emans,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Teresa Wolf
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Nachruf Zum Tod von Hugo Dyserinck (1927-2020)
Themenschwerpunkt Aspekte des Globalen im Werk Paul Celans Hg. von Peter Brandes
Peter Brandes (Hamburg)
Paul Celan – Dichtung als globale Sprache. Einleitung
Paweł Piszczatowski (Warschau)
„Lieder […] jenseits des Menschen“.
Paul Celan in postanthropozentrischer Perspektive
Friederike Heimann (Hamburg)
„Schibboleth“ oder „heterologische Öffnung“? Über das „Gegenwort“ des Hebräischen in der Dichtung Paul Celans
Peter Brandes (Hamburg) „
"jenseits des Weltgrats“. Figuren des Globalen in Celans Hamburg-Gedicht Hafen
Anna Murawska (Hamburg)
„[…] Wir halten ja / auf Ewigkeiten zu!“
Emily Dickinson in der Übersetzung Paul Celans
Monika Schmitz-Emans (Bochum)
Deutungsperspektiven auf Celan bei Anne Carson:
Economy of the Unlost. (Reading Simonides of Keos with Paul Celan)
Aufsätze
Roman Lach (Daegu, Korea)
Stimmen aus dem Geisterreich. Bae Suah und die Mehrsprachigkeit
Annette Simonis (Gießen)
Schreibszenen der Einsamkeit. Narrative des ‚Retreat‘ und ihre inhärenten Paradoxien
Alena Heinritz (Innsbruck)
Arbeit dokumentiert. Das Verhältnis zwischen literarischen Textpraktiken des Dokumentarischen und entgrenzter Arbeit in Texten von Jurij Ščerbak und Emmanuel Carrère
Stefan Bub (Bad Brückenau)
Der versehrte Gott und das erblindete Ich in Texten von Georges Bataille
Matthias Beckonert (Bonn)
Pathologische Wahrheit(en). Aphasie und Paranoia als Schreib- und Erkenntnismodell bei Wolf Haas und Thomas Pynchon .
Tagungsbericht
Teresa Wolf / Benedikt J. Collinet Alles Verblendung? Was wir (nicht) wahrnehmen können, sollen, wollen. XVIII. Tagung der DGAVL, LFU Innsbruck, 25.-28. Mai 2021
Rezensionen
Grenzen der Komik. Ergebnisse des Kasseler Komik-Kolloquiums (von Norbert Bachleitner)
Theo Buck. Goethe und Frankreich (von Horst Schmidt)
Christopher Ian Foster. Conscripts of Migration. Neoliberal Globalization, Nationalism, and the Literature of New African Diasporas (von Sandra Folie)
Sebastian Zilles. Die Schulen der Männlichkeit. Männerbünde in Wissenschaft und Literatur um 1900 (von Michael Navratil)
Pacific Insularity. Imaginary Geography of Insular Spaces in the Pacific (von Daniel Graziadei)
Hyunseon Lee. Metamorphosen der Madame Butterfly. Interkulturelle Liebschaften zwischen Literatur, Oper und Film (von Michael Wetzel)
Friedrich Balke. Mimesis. Zur Einführung (von Patricia Gwozdz)
Hanna Zehschnetzler. Dimensionen der Heimat bei Herta Müller (von Lukas Hermann)
Interventionen in die Zeit. Kontrafaktisches Erzählen und Erinnerungskultur (von Magdalena Leichter)
Agatha Frischmuth. Nichtstun als politische Praxis. Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne (von Anna Hordych)
Briefe als Laboratorium der Literatur im deutsch-jüdischen Kontext: Schriftliche Dialoge, epistolare Konstellationen und poetologische Diskurse (von Corinna Dziudzia)
Buchanzeigen
Sabine Mainberger. Linien – Gesten – Bücher. Zu Henri Michaux
Selbstverlust und Welterfahrung. Erkundungen einer pathischen Moderne
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2023-01-12
Autor:
Matthias Beckonert,
Peter Brandes,
Stefan Bub,
Benedikt J. Collinet,
Friederike Heimann,
Alena Heinritz,
Roman Lach,
Alexandra Müller,
Anna Murawska,
Pawel Pisczatowski,
Monika Schmitz-Emans,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Teresa Wolf
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Die menschliche Verwundbarkeit stellt eine unerhörte Macht dar im persönlichen und politischen, sozialen und ökonomischen, kulturellen und religiösen Leben. Das hat nicht zuletzt die Corona-Pandemie gezeigt. Wie menschliche Gemeinschaften mit dieser Vulnerabilität umgehen, ist gesellschaftlich relevant und zugleich prekär. Denn Vulnerabilität fordert zum Handeln auf und setzt destruktive und kreative Kräfte frei.
Die DFG-Forschungsstudie „Schöpfung durch Verlust“ liefert einen Beitrag zu jenem Wissenschaftsdiskurs, der „Vulnerabilität“ in den letzten Jahrzehnten zu einem Schlüsselbegriff interdisziplinärer Forschung machte. Sie bietet eine ausführliche Analyse des Vulnerabilitätsdiskurses und bringt mit dem Philosophen und Religionstheoretiker Georges Bataille (1897–1962) erstmals eine sakraltheoretische Perspektive ein. Warum sind Menschen bereit, Opfer zu bringen und Verletzungen in Kauf zu nehmen für das, was ihnen heilig ist?
Aktualisiert: 2021-11-23
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‚Nach der Literatur‘ unternimmt Grenzgänge zwischen Literatur und Philosophie. Dabei geht es nicht um die Herausarbeitung einer historischen Differenz, sondern vielmehr um das Auffinden einer Familienähnlichkeit und die Entfaltung einer Theorie zweiter Ordnung. Es gilt daher, Literatur als Literatur zu verstehen: die Erkenntnis des Selbst in seiner Fremdheit, die eine andere Form der Erkenntnis bedeutet.
So verstehen sich die vorliegenden einander berührenden Annäherungen an die Literatur als Belege für eine Literaturtheorie als spekulative, transfinite und dabei doch immanente poetische Metaphysik. Das Anliegen der Untersuchung ist es, sich in wiederholten, bewusst jeder Chronologie widerstrebenden Anläufen auf diese poetische Metaphysik hin zu bewegen.
Aktualisiert: 2021-05-20
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Der Band „Zwischen Rausch und Kritik 1“ ist der Versuch, zwei unsere Kultur konstituierende Momente, nämlich den produktiven Rausch, wie er in Nietzsches Tragödienschrift als „dionysisch“ gefaßt wird, mit dem Begriff der Kritik, wie dieser vornehmlich von Adorno verstanden worden ist, spannungsgeladen zu fusionieren. Der dionysisch schaffende Rausch, als ästhetisch-ethisches Fundament der Postmoderne, wird dabei an den sinnlichen Leib des Menschen gekoppelt, der – wie bei Nietzsche und noch mehr bei Benjamins Surrealismusverständnis – durchaus nicht geistlos ist. Dem daraus folgenden Kulturverständnis ist eine Vernunft immanent, die der herrschenden Logik, Logistik und Ökonomie, sowie der Vereinzelung der Individuen, mit notwendig destruktiver Kritik begegnet. Adorno jedoch kann aus moralisch-kritischen Gründen nur für einen schlafenden Dionysos sprechen, weil die Gesellschaft und ihre Kunst zum einen durch ihr Leiden gekennzeichnet sind und zum anderen die Kulturproduktion des Rausches in präfaschistischen oder kulturindustriell hedonistischen Spielarten münden. So ist der dionysisch unruhige Schlaf Ausdruck im hermetisch autonomen Kunstwerk: Adornos Plädoyer für eine künstlerische, aber negative Avantgarde. Die Ethik wird, indem sie sich ihrem ästhetischen Moment entzieht, zur asketischen Negativität, und die Ratio tendiert zum borniert „sokratisch“-wissenschaftlichen Positivismus. Letzteres kritisieren Adorno und Nietzsche gemeinsam. Es geht um das Zusammenspiel von Negativer Dialektik (Adorno) und produktivem Rausch (Nietzsche), aus dem beide Momente nicht als beschädigte, sondern als gegenseitig befruchtete hervorgehen.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Der interdisziplinär angelegte Band hat zum Ziel, das Thema der Mystik aus literatur-wissenschaftlicher, philosophisch-interkultureller und theologisch-interreligiöser Perspektive zu beleuchten. Dabei geht es insbesondere um eine epochenübergreifende Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Verhältnis von Mystik und Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Innerhalb dieses weitgespannten Bogens soll der systematische Perspektiven eröffnenden Begegnung zwischen Literaturwissenschaft, Theologie und Philosophie besonderes Gewicht zukommen.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Die Surrealisten haben in ihrer Rolle als "enfants terribles" künstlerisch das Motiv attackiert, das über Jahrhunderte die stärkste symbolische Aufladung erfahren hat: das Auge. Damit gelang ihnen im wahrsten Sinne des Wortes ein "Stich" in das Zentrum der westlichen Kulturgeschichte. Christiane Ladleif beleuchtet mit ihrem kontextgeschichtlichen Ansatz alle wesentlichen Aspekte des Surrealismus. Dabei fokussiert Ladleif insbesondere Werke von Hans Bellmer, Victor Brauner, Luis Bunuel, Salvador Dali, Max Ernst, Alberto Giacometti und Man Ray, indem sie sie in präzisen Werkanalysen im Kontext des "schönsten erotischen Werkes" (André Breton), dem 1928 erschienenen Roman Georges Batailles zur "Geschichte des Auges", diskutiert. Neben der Psychoanalyse Freuds werden unter anderem Einflüsse aus dem Bereich des Okkultismus und der Gnosis berücksichtigt.
Aktualisiert: 2019-03-15
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On October 7, 1935 Georges Bataille and André Breton founded Contre-Attaque, a group of revolutionary intellectuals. Positioned against the French Third Republic, fascism, capitalism but also against French communism, the group developed a significant and unique way of thinking about revolution, which in the words of Lévi-Strauss could be labelled “savage”. Despite its short existence, Contre-Attaque had an outstanding importance for the intellectual past of France. The history of the group aligns Hegel, Marx and psychoanalysis with Nietzsche, de Sade, Krafft-Ebing and the cinema in order to form a complex knowledge system, which has inspired France’s intellectual culture in a sustainable manner. This study examines the history of the group, its theoretical influences, its quick collapse as well as its unfathomable reception in the age of terrorism.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Eingerahmt von den wachsamen Ohren des Wachtmeisters Studer wird die Frage nach den tonalen Differenzen im Reden und Schreiben zur Konstitution von Gemeinschaft, Ort und Souveränität gestellt. Das Band (tonos), welches ein Bündel spannt und Orte anweist, wird auf seine Rissstellen hin befragt, indem in das Denken von oikos und nomos hineingefragt wird. Dabei muss alle Wachsamkeit auf der Form der Aufspannung liegen, welche sich in vorliegender Untersuchung zirkulärgenetisch, eschatologisch und disseminatorisch vorstellig und verdächtig macht. An Beispielen im Sprachdenken (von Herder und Hamann, zu Nietzsche, Heidegger, Bataille und Derrida) wird dergestalt Information und Formgabe sichergestellt. Das Scheitern polizeilicher Topologie, hermeneutischer Versammlung von Heimlichkeiten sowie technokratischer Vermessenheit lassen ein gegenstrebiges Band der Fügung und der nichtreaktiven Entscheidung durchtönen und weisen somit auf das tonlose Sprechen einer anderen Ökonomie.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Getreu dem dekonstruktivistischen Diktum, dass der Text des 20. Jahrhunderts per Lektüre zu erschließen ist, widmet sich Knut Ebeling einer zweifachen Lesung von Madame Edwarda, dem skandalösesten und rätselhaftesten Text Georges Batailles. Dabei gelingt ihm das Kunststück, zugleich in das Lesen Batailles einzuführen und dessen „atheologische“ Philosophie intertextuell zwischen Hegel und Nietzsche zu positionieren. Aus dem literarischen Krisengebiet poststrukturalistischer Theoriebildung entwickelt Ebeling im Angesicht der obszönen Falle Madame Edwardas eine transgressive figurale Ästhetik, die dem Drama der Repräsentation des Unrepräsentierbaren verschrieben ist. Damit bleibt der Text Batailles „eine Falle für den Philosophen, ein Skandalon im wahren Sinn des Wortes“ (Jacques Derrida).„In ihrer Entschlossenheit, die philosophia perennis Europas auf zwanzig Seiten Pornographie wiederzuentdecken, bleibt mir als Summe meiner Bewunderung der seltsame Befund, die Morgenfrische eines Denkens ein zweites Mal gelesen zu haben.“ (Friedrich Kittler)„Es geht darum, sich als geborener Blade-Runner lebenslänglich unversöhnlich auf des Messers Schneide zu halten. Knut Ebeling ist in dieser Richtung auf des Messers Schneide unterwegs.“ (Dietmar Kamper)
Aktualisiert: 2022-01-14
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Der Band „Zwischen Rausch und Kritik 1“ ist der Versuch, zwei unsere Kultur konstituierende Momente, nämlich den produktiven Rausch, wie er in Nietzsches Tragödienschrift als „dionysisch“ gefaßt wird, mit dem Begriff der Kritik, wie dieser vornehmlich von Adorno verstanden worden ist, spannungsgeladen zu fusionieren. Der dionysisch schaffende Rausch, als ästhetisch-ethisches Fundament der Postmoderne, wird dabei an den sinnlichen Leib des Menschen gekoppelt, der – wie bei Nietzsche und noch mehr bei Benjamins Surrealismusverständnis – durchaus nicht geistlos ist. Dem daraus folgenden Kulturverständnis ist eine Vernunft immanent, die der herrschenden Logik, Logistik und Ökonomie, sowie der Vereinzelung der Individuen, mit notwendig destruktiver Kritik begegnet. Adorno jedoch kann aus moralisch-kritischen Gründen nur für einen schlafenden Dionysos sprechen, weil die Gesellschaft und ihre Kunst zum einen durch ihr Leiden gekennzeichnet sind und zum anderen die Kulturproduktion des Rausches in präfaschistischen oder kulturindustriell hedonistischen Spielarten münden. So ist der dionysisch unruhige Schlaf Ausdruck im hermetisch autonomen Kunstwerk: Adornos Plädoyer für eine künstlerische, aber negative Avantgarde. Die Ethik wird, indem sie sich ihrem ästhetischen Moment entzieht, zur asketischen Negativität, und die Ratio tendiert zum borniert „sokratisch“-wissenschaftlichen Positivismus. Letzteres kritisieren Adorno und Nietzsche gemeinsam. Es geht um das Zusammenspiel von Negativer Dialektik (Adorno) und produktivem Rausch (Nietzsche), aus dem beide Momente nicht als beschädigte, sondern als gegenseitig befruchtete hervorgehen.
Aktualisiert: 2019-11-18
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„Die Ausschaltung des Augenlichts ist eine vereinfachte und bis zum äußersten getriebene Lösung, aber ist das nicht das gleiche Verlangen, das Matta zum Ausdruck bringt, wenn er davon spricht, ‚die Optik zu töten‘, heißt das denn etwas anderes, als der Unruhe aller jungen Maler, die von den Verheißungen des Surrealismus geradezu besessen sind, Gestalt zu geben?“ (Pierre Mabille, 1939)
Das zentrale Motiv des Auges hat zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Kunst eine auffallende künstlerische „Behandlung“ erfahren. Sei es durch angsterfüllt weit aufgerissenes Schauen auf eine als bedrohlich empfundene Außenwelt oder durch eine Substituierung der Augen mit technischem Gerät, sei es durch eine isolierte Präsentation, ein bewusstes Fehlen derselben oder, wie für den Surrealismus der 1920er und 1930er Jahre bemerkenswert, durch einen Angriff auf den über Jahrhunderte anerkannten „edelsten Sinn“. Dieses Phänomen wird hier unter besonderer Berücksichtigung des Romans “Histoire de l'Œil” von Georges Bataille aus dem Jahre 1928 untersucht. Der Roman, den André Breton als das „schönste erotische Werk“ bezeichnet hat, das er kenne, kreist um wesentliche Aspekte des surrealistischen Kosmos: in psychoanalytischen Termini ausgedrückt, um Eros und Thanatos, und ganz wesentlich für den hiesigen Zusammenhang, um die obsessive Verfolgung der Augenmetapher. Die bedeutendsten Werke im Hinblick auf die Zerstörung des Augenmotivs entstanden Ende der 1920er, Anfang der 1930er Jahre – also nach Erscheinen der “Histoire de l'Œil”. Was Bataille seine Protagonisten ausleben lässt, scheint Synonym für ein exzessives Erleben der Surrealisten zu sein, das sich zwischen dem Revoltieren gegenüber tradierten Werte- und Normsystemen, dem Verlangen nach einer eruptiven Entfesselung des Eros, dem Wahnsinn, sowie der Hinwendung zu Überrealitäten wie dem Okkultismus und dem Todesstreben bewegt.
Diss. Bochum 1999.
Aktualisiert: 2023-01-26
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