MUSIKMETROPOLE DANK DER BÜRGER
Warum zog gerade Leipzig so viele Künstler, Komponisten, Musiker und Musikerinnen aus der ganzen Welt an? Warum kulminiert in Leipzig europäische Musikgeschichte? Und was macht die Stadt bis heute so besonders? Deutlich wird: Was hier entstand, schufen die Bürger der Messestadt selbst, die schon immer selbstbewusst Kultur gestalteten. Aus kleinen Orchestern, die den hohen Anspruch dieses Bürgertums spiegeln, wurden bedeutende Traditionen, so zum Beispiel das „Große Concert“, das heute als Gewandhausorchester zu den renommiertesten Ensembles der Welt gehört.
Diese Biografie erzählt von Menschen, die Inspiration, Kreativität und Schöpfertum neu definierten. Acht Jahrhunderte Kulturgeschichte setzen sich auf diese Weise zu einem farbenprächtigen Mosaik zusammen, das von der Entstehung des Thomanerchors und legendären Opernerstaufführungen über die Beatdemo 1965 und die Etablierung der Leipziger Jazztage bis hin zur Passionsaufführung via Live-Stream im 21. Jahrhundert reicht.
kenntnisreiche und sehr nahbare Lektüre über das Leben und Musizieren in acht JahrhundertenMusik und Kultur im Wandel der Zeiten: vom Thomanerchor bis zur Livestream-AufführungGeschichten von Triumph und Tragödien bei Komponisten, Musiker*innen, Thomaskantoren, DirigentenLeben und Alltag von Johann Sebastian Bach, Clara und Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Richard Wagner, Gustav Mahler, Kurt Masur u.v.a.legendäre Opernaufführungen und Klavierkonzerte, Jazz und Neue Musik, Chorgesang Rockkonzerte
VOM „BURNOUT“ BACHS BIS ZU DEN MUSIKALISCHEN EXPERIMENTEN IM 20. JAHRHUNDERT
„Gesang vom Leben“ lässt eintauchen in Musik und Kultur vergangener und heutiger Zeiten, berichtet von frierenden Sängern vor den Bürgerhäusern, vom »Burnout« Johann Sebastian Bachs, von den Verwüstungen während der Völkerschlacht und der Erschöpfung des musikalischen Wunderkinds Felix Mendelssohn Bartholdy. Zwischen ruhmreicher Vergangenheit und vergebenen Chancen, zwischen größtem Triumph und persönlicher Tragödie liegt manchmal nur ein Wimpernschlag. Das beweisen die Geschichten um Künstlerinnen und Künstler wie Clara und Robert Schumann, Max Reger, Gustav Mahler, Richard Wagner, Albert Lortzing, Franz Konwitschny und Kurt Masur.
„VOM LEBEN SINGEN“ – UND NICHT SCHWEIGEN
Auch das zerrissene 20. Jahrhundert, das Leben und Sterben der Kultur unter dem Hakenkreuz, der schwierige Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg und die Friedliche Revolution gehören dazu. Zu DDR-Zeiten wagt man Experimente und will doch Musik zum Schweigen bringen. Nach 1989 erobern Kreative abseits der sogenannten Hochkultur mit viel Leidenschaft die Stadt: auf dem Jazzfestival, in den Clubs und Fabriken, auf Rock- und Popkonzerten.
Am Karfreitag des Jahres 2020 schließlich sorgt eine weltweit übertragene Johannespassion mit drei Musikern dafür, dass die Reihe an Leipziger Passionsaufführungen nicht abreißt und die Welt nicht still bleibt. Denn schließlich fanden sich auch in einem mehrmals von der Pest heimgesuchten oder von Kriegen zermürbten Leipzig Musiker, Sänger und Publikum zusammen. Musik ist und bleibt der »Gesang vom Leben«, wie im gleichnamigen großen Deckengemälde von Sighard Gille im Gewandhaus, das weithin in die Mitte der Stadt strahlt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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MUSIKMETROPOLE DANK DER BÜRGER
Warum zog gerade Leipzig so viele Künstler, Komponisten, Musiker und Musikerinnen aus der ganzen Welt an? Warum kulminiert in Leipzig europäische Musikgeschichte? Und was macht die Stadt bis heute so besonders? Deutlich wird: Was hier entstand, schufen die Bürger der Messestadt selbst, die schon immer selbstbewusst Kultur gestalteten. Aus kleinen Orchestern, die den hohen Anspruch dieses Bürgertums spiegeln, wurden bedeutende Traditionen, so zum Beispiel das „Große Concert“, das heute als Gewandhausorchester zu den renommiertesten Ensembles der Welt gehört.
Diese Biografie erzählt von Menschen, die Inspiration, Kreativität und Schöpfertum neu definierten. Acht Jahrhunderte Kulturgeschichte setzen sich auf diese Weise zu einem farbenprächtigen Mosaik zusammen, das von der Entstehung des Thomanerchors und legendären Opernerstaufführungen über die Beatdemo 1965 und die Etablierung der Leipziger Jazztage bis hin zur Passionsaufführung via Live-Stream im 21. Jahrhundert reicht.
kenntnisreiche und sehr nahbare Lektüre über das Leben und Musizieren in acht JahrhundertenMusik und Kultur im Wandel der Zeiten: vom Thomanerchor bis zur Livestream-AufführungGeschichten von Triumph und Tragödien bei Komponisten, Musiker*innen, Thomaskantoren, DirigentenLeben und Alltag von Johann Sebastian Bach, Clara und Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Richard Wagner, Gustav Mahler, Kurt Masur u.v.a.legendäre Opernaufführungen und Klavierkonzerte, Jazz und Neue Musik, Chorgesang Rockkonzerte
VOM „BURNOUT“ BACHS BIS ZU DEN MUSIKALISCHEN EXPERIMENTEN IM 20. JAHRHUNDERT
„Gesang vom Leben“ lässt eintauchen in Musik und Kultur vergangener und heutiger Zeiten, berichtet von frierenden Sängern vor den Bürgerhäusern, vom »Burnout« Johann Sebastian Bachs, von den Verwüstungen während der Völkerschlacht und der Erschöpfung des musikalischen Wunderkinds Felix Mendelssohn Bartholdy. Zwischen ruhmreicher Vergangenheit und vergebenen Chancen, zwischen größtem Triumph und persönlicher Tragödie liegt manchmal nur ein Wimpernschlag. Das beweisen die Geschichten um Künstlerinnen und Künstler wie Clara und Robert Schumann, Max Reger, Gustav Mahler, Richard Wagner, Albert Lortzing, Franz Konwitschny und Kurt Masur.
„VOM LEBEN SINGEN“ – UND NICHT SCHWEIGEN
Auch das zerrissene 20. Jahrhundert, das Leben und Sterben der Kultur unter dem Hakenkreuz, der schwierige Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg und die Friedliche Revolution gehören dazu. Zu DDR-Zeiten wagt man Experimente und will doch Musik zum Schweigen bringen. Nach 1989 erobern Kreative abseits der sogenannten Hochkultur mit viel Leidenschaft die Stadt: auf dem Jazzfestival, in den Clubs und Fabriken, auf Rock- und Popkonzerten.
Am Karfreitag des Jahres 2020 schließlich sorgt eine weltweit übertragene Johannespassion mit drei Musikern dafür, dass die Reihe an Leipziger Passionsaufführungen nicht abreißt und die Welt nicht still bleibt. Denn schließlich fanden sich auch in einem mehrmals von der Pest heimgesuchten oder von Kriegen zermürbten Leipzig Musiker, Sänger und Publikum zusammen. Musik ist und bleibt der »Gesang vom Leben«, wie im gleichnamigen großen Deckengemälde von Sighard Gille im Gewandhaus, das weithin in die Mitte der Stadt strahlt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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MUSIKMETROPOLE DANK DER BÜRGER
Warum zog gerade Leipzig so viele Künstler, Komponisten, Musiker und Musikerinnen aus der ganzen Welt an? Warum kulminiert in Leipzig europäische Musikgeschichte? Und was macht die Stadt bis heute so besonders? Deutlich wird: Was hier entstand, schufen die Bürger der Messestadt selbst, die schon immer selbstbewusst Kultur gestalteten. Aus kleinen Orchestern, die den hohen Anspruch dieses Bürgertums spiegeln, wurden bedeutende Traditionen, so zum Beispiel das "Große Concert", das heute als Gewandhausorchester zu den renommiertesten Ensembles der Welt gehört.
Diese Biografie erzählt von Menschen, die Inspiration, Kreativität und Schöpfertum neu definierten. Acht Jahrhunderte Kulturgeschichte setzen sich auf diese Weise zu einem farbenprächtigen Mosaik zusammen, das von der Entstehung des Thomanerchors und legendären Opernerstaufführungen über die Beatdemo 1965 und die Etablierung der Leipziger Jazztage bis hin zur Passionsaufführung via Live-Stream im 21. Jahrhundert reicht.
- kenntnisreiche und sehr nahbare Lektüre über das Leben und Musizieren in acht Jahrhunderten
- Musik und Kultur im Wandel der Zeiten: vom Thomanerchor bis zur Livestream-Aufführung
- Geschichten von Triumph und Tragödien bei Komponisten, Musiker*innen, Thomaskantoren, Dirigenten
- Leben und Alltag von Johann Sebastian Bach, Clara und Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Richard Wagner, Gustav Mahler, Kurt Masur u.v.a.
- legendäre Opernaufführungen und Klavierkonzerte, Jazz und Neue Musik, Chorgesang Rockkonzerte
VOM "BURNOUT" BACHS BIS ZU DEN MUSIKALISCHEN EXPERIMENTEN IM 20. JAHRHUNDERT
"Gesang vom Leben" lässt eintauchen in Musik und Kultur vergangener und heutiger Zeiten, berichtet von frierenden Sängern vor den Bürgerhäusern, vom "Burnout" Johann Sebastian Bachs, von den Verwüstungen während der Völkerschlacht und der Erschöpfung des musikalischen Wunderkinds Felix Mendelssohn Bartholdy. Zwischen ruhmreicher Vergangenheit und vergebenen Chancen, zwischen größtem Triumph und persönlicher Tragödie liegt manchmal nur ein Wimpernschlag. Das beweisen die Geschichten um Künstlerinnen und Künstler wie Clara und Robert Schumann, Max Reger, Gustav Mahler, Richard Wagner, Albert Lortzing, Franz Konwitschny und Kurt Masur.
"VOM LEBEN SINGEN" – UND NICHT SCHWEIGEN
Auch das zerrissene 20. Jahrhundert, das Leben und Sterben der Kultur unter dem Hakenkreuz, der schwierige Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg und die Friedliche Revolution gehören dazu. Zu DDR-Zeiten wagt man Experimente und will doch Musik zum Schweigen bringen. Nach 1989 erobern Kreative abseits der sogenannten Hochkultur mit viel Leidenschaft die Stadt: auf dem Jazzfestival, in den Clubs und Fabriken, auf Rock- und Popkonzerten.
Am Karfreitag des Jahres 2020 schließlich sorgt eine weltweit übertragene Johannespassion mit drei Musikern dafür, dass die Reihe an Leipziger Passionsaufführungen nicht abreißt und die Welt nicht still bleibt. Denn schließlich fanden sich auch in einem mehrmals von der Pest heimgesuchten oder von Kriegen zermürbten Leipzig Musiker, Sänger und Publikum zusammen. Musik ist und bleibt der "Gesang vom Leben", wie im gleichnamigen großen Deckengemälde von Sighard Gille im Gewandhaus, das weithin in die Mitte der Stadt strahlt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Warum zog gerade Leipzig so viele Künstler, Komponisten, Musiker und Musikerinnen aus der ganzen Welt an? Warum kulminiert in Leipzig europäische Musikgeschichte? Und was macht die Stadt bis heute so besonders? Deutlich wird: Was hier entstand, schufen die Bürger der Messestadt selbst, die schon immer selbstbewusst Kultur gestalteten. Aus kleinen Orchestern, die den hohen Anspruch dieses Bürgertums spiegeln, wurden bedeutende Traditionen, so zum Beispiel das "Große Concert", das heute als Gewandhausorchester zu den renommiertesten Ensembles der Welt gehört.
Diese Biografie erzählt von Menschen, die Inspiration, Kreativität und Schöpfertum neu definierten. Acht Jahrhunderte Kulturgeschichte setzen sich auf diese Weise zu einem farbenprächtigen Mosaik zusammen, das von der Entstehung des Thomanerchors und legendären Opernerstaufführungen über die Beatdemo 1965 und die Etablierung der Leipziger Jazztage bis hin zur Passionsaufführung via Live-Stream im 21. Jahrhundert reicht.
- kenntnisreiche und sehr nahbare Lektüre über das Leben und Musizieren in acht Jahrhunderten
- Musik und Kultur im Wandel der Zeiten: vom Thomanerchor bis zur Livestream-Aufführung
- Geschichten von Triumph und Tragödien bei Komponisten, Musiker*innen, Thomaskantoren, Dirigenten
- Leben und Alltag von Johann Sebastian Bach, Clara und Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Richard Wagner, Gustav Mahler, Kurt Masur u.v.a.
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"Gesang vom Leben" lässt eintauchen in Musik und Kultur vergangener und heutiger Zeiten, berichtet von frierenden Sängern vor den Bürgerhäusern, vom "Burnout" Johann Sebastian Bachs, von den Verwüstungen während der Völkerschlacht und der Erschöpfung des musikalischen Wunderkinds Felix Mendelssohn Bartholdy. Zwischen ruhmreicher Vergangenheit und vergebenen Chancen, zwischen größtem Triumph und persönlicher Tragödie liegt manchmal nur ein Wimpernschlag. Das beweisen die Geschichten um Künstlerinnen und Künstler wie Clara und Robert Schumann, Max Reger, Gustav Mahler, Richard Wagner, Albert Lortzing, Franz Konwitschny und Kurt Masur.
"VOM LEBEN SINGEN" – UND NICHT SCHWEIGEN
Auch das zerrissene 20. Jahrhundert, das Leben und Sterben der Kultur unter dem Hakenkreuz, der schwierige Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg und die Friedliche Revolution gehören dazu. Zu DDR-Zeiten wagt man Experimente und will doch Musik zum Schweigen bringen. Nach 1989 erobern Kreative abseits der sogenannten Hochkultur mit viel Leidenschaft die Stadt: auf dem Jazzfestival, in den Clubs und Fabriken, auf Rock- und Popkonzerten.
Am Karfreitag des Jahres 2020 schließlich sorgt eine weltweit übertragene Johannespassion mit drei Musikern dafür, dass die Reihe an Leipziger Passionsaufführungen nicht abreißt und die Welt nicht still bleibt. Denn schließlich fanden sich auch in einem mehrmals von der Pest heimgesuchten oder von Kriegen zermürbten Leipzig Musiker, Sänger und Publikum zusammen. Musik ist und bleibt der "Gesang vom Leben", wie im gleichnamigen großen Deckengemälde von Sighard Gille im Gewandhaus, das weithin in die Mitte der Stadt strahlt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Warum zog gerade Leipzig so viele Künstler, Komponisten, Musiker und Musikerinnen aus der ganzen Welt an? Warum kulminiert in Leipzig europäische Musikgeschichte? Und was macht die Stadt bis heute so besonders? Deutlich wird: Was hier entstand, schufen die Bürger der Messestadt selbst, die schon immer selbstbewusst Kultur gestalteten. Aus kleinen Orchestern, die den hohen Anspruch dieses Bürgertums spiegeln, wurden bedeutende Traditionen, so zum Beispiel das „Große Concert“, das heute als Gewandhausorchester zu den renommiertesten Ensembles der Welt gehört.
Diese Biografie erzählt von Menschen, die Inspiration, Kreativität und Schöpfertum neu definierten. Acht Jahrhunderte Kulturgeschichte setzen sich auf diese Weise zu einem farbenprächtigen Mosaik zusammen, das von der Entstehung des Thomanerchors und legendären Opernerstaufführungen über die Beatdemo 1965 und die Etablierung der Leipziger Jazztage bis hin zur Passionsaufführung via Live-Stream im 21. Jahrhundert reicht.
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VOM „BURNOUT“ BACHS BIS ZU DEN MUSIKALISCHEN EXPERIMENTEN IM 20. JAHRHUNDERT
„Gesang vom Leben“ lässt eintauchen in Musik und Kultur vergangener und heutiger Zeiten, berichtet von frierenden Sängern vor den Bürgerhäusern, vom »Burnout« Johann Sebastian Bachs, von den Verwüstungen während der Völkerschlacht und der Erschöpfung des musikalischen Wunderkinds Felix Mendelssohn Bartholdy. Zwischen ruhmreicher Vergangenheit und vergebenen Chancen, zwischen größtem Triumph und persönlicher Tragödie liegt manchmal nur ein Wimpernschlag. Das beweisen die Geschichten um Künstlerinnen und Künstler wie Clara und Robert Schumann, Max Reger, Gustav Mahler, Richard Wagner, Albert Lortzing, Franz Konwitschny und Kurt Masur.
„VOM LEBEN SINGEN“ – UND NICHT SCHWEIGEN
Auch das zerrissene 20. Jahrhundert, das Leben und Sterben der Kultur unter dem Hakenkreuz, der schwierige Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg und die Friedliche Revolution gehören dazu. Zu DDR-Zeiten wagt man Experimente und will doch Musik zum Schweigen bringen. Nach 1989 erobern Kreative abseits der sogenannten Hochkultur mit viel Leidenschaft die Stadt: auf dem Jazzfestival, in den Clubs und Fabriken, auf Rock- und Popkonzerten.
Am Karfreitag des Jahres 2020 schließlich sorgt eine weltweit übertragene Johannespassion mit drei Musikern dafür, dass die Reihe an Leipziger Passionsaufführungen nicht abreißt und die Welt nicht still bleibt. Denn schließlich fanden sich auch in einem mehrmals von der Pest heimgesuchten oder von Kriegen zermürbten Leipzig Musiker, Sänger und Publikum zusammen. Musik ist und bleibt der »Gesang vom Leben«, wie im gleichnamigen großen Deckengemälde von Sighard Gille im Gewandhaus, das weithin in die Mitte der Stadt strahlt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Ausgewählte Texte und ein Nachwort
Aktualisiert: 2020-08-15
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Der Roman erzählt von fünf Jugendlichen wie sie die Jahre des gesellschaftlichen Wandels zwischen 1964-1967 erlebten.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Was ist das denn? Eine Biografie über eine Beatles Coverband? Das hat es doch noch nicht gegeben. Stimmt! SIe halten hier nicht den Werdegang irgendeiner Beatles Coverband, sondern einer der gesanglich und musikalisch besten des deutschen Sprachraums, in den Händen. Doch lesen Sie selbst. Die Lebensläufe der Vier sind zudem ein spannendes Stück deutschen Zeitgeschehens und deutscher Musikteschichte seit den 50er Jahren.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Der Kölner Filmemacher Hermann Rheindorf entführt Sie mit der zweiteiligen Dokumentation in ein Kölner Jahrzehnt voller Gegensätze.
Eine faszinierende Zeitreise durch die Stadt, ihre Veedel und ihre Geschichten. Kombiniert mit den wichtigsten Stadtnachrichten im Film, entsteht eine turbulente Filmreise mit einer Fülle an bisher unveröffentlichten Originalaufnahmen.
Teil 2 - die Jahre 1965 - 70
Köln Mitte der 60er Jahre: Die Explosion des Verkehrs ist so groß, dass Zehntausende alte Kölner vor Lärm und Gestank flüchten und ins Umland ziehen. Trotzdem will jeder Autofahren und von Köln aus wird der TÜV zur Verkehrsschule der Nation. Der U-Bahn-Bau macht die Innenstadt zu einem nie gesehenen Maulwurfshügel. Im Stadtpanorama tauchen erstmals Hochhäuser auf, an den Stadträndern entstehen neue Großsiedlungen und zwei neue Rheinbrücken werden fertig. Auch jetzt sind Dom und Rathaus Schauplatz großer Ereignisse: Queen Elisabeth, die Tour de France, der Schah von Persien und die ersten Mondfahrer geben sich die Ehre. Den größten Ausnahmezustand aber erlebt die Stadt beim Staatsbegräbnis für ihren größten Sohn Konrad Adenauer.
Doch das "heilige Köln" ist auch Hauptstadt der Prostitution, der Kriminalität und der wilden Partys. Viele entdecken eine neue Lust am Leben: Kölns erste Discos eröffnen und 900 Beat-Bands proben in den Kellern der Stadt. Die Jugend rebelliert für ein freieres Leben, für zwanglose Mode und fordert mehr Mitsprache. Die Proteste von 1968 erschüttern auch Köln wie ein Erdbeben.
Zudem enthält diese Doku auch Aufnahmen aus den Familienarchiven kölscher Größen wie z.B. Trude Herr, Willy Millowitsch oder von FC-Boss Franz Kremer. Abgerundet durch farbenfrohe Ausflüge in die Veedel rechts und links des Rheins, entsteht eine kurzweilige Zeitreise durch eine Stadt im Umbruch.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Rätselspaß für die ganze Familie. Und so funktioniert's: Alleine, zu zweit oder in der Gruppe:
- Schneller Spieleinstieg für Spieler ab 12 Jahre
- Die Regeln sind einfach und schnell erklärt, so kann das Lösen der Fragen sofort beginnen.
- Empfohlen wird das Spiel für Jugendliche und Erwachsene.
- 71 Quizfragen von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad zur Geschichte und zum Mythos des legendären Quartetts
- Durchgehend vierfarbig illustriert von Annina Himpel in stabiler, schöner Blechdose - perfekt zum Verschenken
Handliches Format: Das Kartenspiel ist immer griffbereit und eignet sich somit auch für lange Autofahrten, den nächsten Urlaub und für unterwegs.
Immer unterhaltsam: Durch Fragen und 3 möglichen Antworten lernen die Spieler viel Wissenswertes über die wichtigste Band der Musikgeschichte. Die interessanten Quizfragen vom Autorenduo Susanne Helmer und Stefan Gnad sind Garant für gute Unterhaltung.
Achtung Suchtfaktor: Die Quiz-Spiele von ars vivendi sorgen sowohl alleine, zu zweit, als auch in größeren Gruppen und auf jeder Party für viel Spaß.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Im Jahr 1980 gründete sich die Mersey-Rock-Band "The Brats" in Hamburg. Die Urbesetzung: Uli Hoferichter (drums), Holger Röpke (bass), Michbert Scheben (git., voc., blues-harp) und Reinhard Marheinecke (git., voc.). Von Beginn an spielten sie vornehmlich eigene Lieder in deutscher und englischer Sprache. Beharrlich machten sie Beat-Musik zu einer Zeit, als in Deutschland gerade die Neue Deutsche Welle groß angesagt war. Neben der Filmmusik zu der Komödie "Partner, Paare und Pyjamas" (1980/1981) nahmen die Brats drei Alben auf: Risk (1982), Hamburg (1986) und Brats `87 live (1987). Andere Aktivitäten einzelner Bandmitglieder verhinderten es, dass die Band nach 1987 weitermachte. 1999 kam es zu einem großen, einmaligen Revival-Auftritt. Erleben Sie die Geschichte einer deutschen Amateur-Band von seinen Anfängen bis zum Schluss in dieser Autobiografie noch einmal nach.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Mauerbau, Mondlandung, Studentenproteste, der Besuch des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy in Berlin und dessen Ermordung – Bilder, die sich im kollektiven Gedächtnis für die 60er Jahre eingebrannt haben. In "Unsere 60er Jahre" lernen wir Menschen aus Ost und West mit ihrer ganz persönlichen Geschichte kennen, erleben mit ihnen Höhen und Tiefen dieses Jahrzehnts.
Aktualisiert: 2020-11-04
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Vier Freunde, alle Schallplattensammler und Mitlglieder einer Beatband in Paris, wollen nicht erwachsen werden. Texter und Zeichner Christopher erzählt ihren Lebensweg anhand von Songtiteln der Beatles, Stones, The Who und der Kinks. Eine Graphic-Novel Serie aus vier Bänden für Erwachsene.
Aktualisiert: 2020-11-28
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Vier Freunde, alle Schallplattensammler und Mitlglieder einer Beatband in Paris, wollen nicht erwachsen werden. Texter und Zeichner Christopher erzählt ihren Lebensweg anhand von Songtiteln der Beatles, Stones, The Who und der Kinks. Eine Graphic-Novel Serie aus vier Bänden für Erwachsene.
Aktualisiert: 2020-11-28
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Die Jugendszene im Braunschweig der 60er Jahre. Von der Beat-Musik bis zur Studentenrevolte Ende der 60er Jahre. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2022-04-19
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