Theorie richterlichen Begründens.

Theorie richterlichen Begründens. von Christensen,  Ralph, Kudlich,  Hans
In der Textstruktur des Rechtsstaats hat die richterliche Entscheidungsbegründung die Aufgabe, demokratische Legitimität vom Gesetz auf das konkrete Urteil zu übertragen. Christensen und Kudlich gehen in drei großen Schritten der Frage nach, wie die Begründung dieser Aufgabe gerecht wird: In einem historischen Teil wird zunächst gezeigt, wie die Rechtswissenschaft die Rolle der Begründung versteht. Dieses Verständnis ist in sich gespalten. Die herkömmliche Auffassung versteht den Legitimationstransfer semantisch und will die Entscheidung mittels Bedeutungsregeln aus dem Gesetz ableiten. Neuere Ansätze schlagen einen pragmatischen Relevanzhorizont vor, wonach der Legitimationstransfer durch die Argumentation im Verfahren erfolgen muß. In einem kritischen Teil wird das Selbstverständnis der Juristen mit den Nachbarwissenschaften konfrontiert: Die Linguistik bestätigt die Auffassungen, die betonen, daß die Sprache oder Semantik der Gesetze allein die Bestimmtheit der Entscheidung nicht vorgeben kann. Bestimmtheit gewinnt ein Text erst durch die Verständigungsanstrengung von Personen in einer Situation. Damit kommt das Gerichtsverfahren in den Blick, das mit Hilfe der soziologischen Diskursanalyse als Konflikt um Sachverhaltserzählung und Bedeutung des Gesetzes rekonstruiert wird. Eine Ergänzung liefert die philosophische Argumentationstheorie, die Struktur und Geltung von Argumenten präzisiert. Der systematische Teil versteht sich als exemplarische Explikation des impliziten Wissens der Praxis über die Begründung: Ansatzpunkt sind die gesetzlichen Vorgaben von Verfassung und einfachem Recht. An diesen wird das methodische Vorgehen der Praxis gemessen. Die Strukturierung erfolgt auf den drei Ebenen einzelner Argumente, vollständiger Entscheidungen und ganzer Entscheidungsketten. Eine solche Theorie der Praxis führt zur Verschiebung der Fragestellung: Statt nur darzustellen, wo das Recht gefunden wurde, muss die Begründung darlegen, wie das Recht gemacht wird. Nur wenn die Begründung den besseren Argumenten den Vorzug gibt, gelingt der Legitimationstransfer.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie hast Du’s mit der Wahrheit?

Wie hast Du’s mit der Wahrheit? von Klenner,  Niels
Spätestens seit den 1970er Jahren wird die (fehlende) Wissenschaftlichkeit literaturwissenschaftlicher Interpretationen diskutiert – eingefordert werden Klarheit und Stringenz der Argumentation sowie nachvollziehbare Begründungen der aufgestellten Thesen. Ausgehend von der ausführlich anhand verschiedener aktueller Studien zum Sandmann (E.T.A. Hoffmann) belegten Beobachtung, dass es der literaturwissenschaftlichen Interpretationspraxis indes regelmäßig an Wahrheits- bzw. Begründungsbemühen mangelt, argumentiert der Autor, dass dieses fehlende Wahrheitsbemühen in Teilen bullshit im Sinne Harry G. Frankfurts ist: Der Verzicht auf ein Bemühen um wahre Aussagen ist kein Versehen, wird aber gleichzeitig versucht zu verschleiern. Die Studie ist damit ein origineller, analytisch scharfsinniger wie mutiger Beitrag zur Theorie und Praxis des literaturwissenschaftlichen Interpretierens sowie ein wichtiger Anstoß zur Selbstverständigung der Literaturwissenschaft über ihr Kerngeschäft und dessen Standards.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wie hast Du’s mit der Wahrheit?

Wie hast Du’s mit der Wahrheit? von Klenner,  Niels
Spätestens seit den 1970er Jahren wird die (fehlende) Wissenschaftlichkeit literaturwissenschaftlicher Interpretationen diskutiert – eingefordert werden Klarheit und Stringenz der Argumentation sowie nachvollziehbare Begründungen der aufgestellten Thesen. Ausgehend von der ausführlich anhand verschiedener aktueller Studien zum Sandmann (E.T.A. Hoffmann) belegten Beobachtung, dass es der literaturwissenschaftlichen Interpretationspraxis indes regelmäßig an Wahrheits- bzw. Begründungsbemühen mangelt, argumentiert der Autor, dass dieses fehlende Wahrheitsbemühen in Teilen bullshit im Sinne Harry G. Frankfurts ist: Der Verzicht auf ein Bemühen um wahre Aussagen ist kein Versehen, wird aber gleichzeitig versucht zu verschleiern. Die Studie ist damit ein origineller, analytisch scharfsinniger wie mutiger Beitrag zur Theorie und Praxis des literaturwissenschaftlichen Interpretierens sowie ein wichtiger Anstoß zur Selbstverständigung der Literaturwissenschaft über ihr Kerngeschäft und dessen Standards.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wer richtig steht – versteht!

Wer richtig steht – versteht! von Rosner,  Siegfried
In der Begründung des Systemaufstellens dominieren bisher psychologische, philosophisch-logische, phänomenologische und konstruktivistische Erklärungsansätze. Eine explizit soziologische Fundierung der Aufstellungsarbeit fehlt bisher ebenso wie eine institutionell verankerte sozialwissenschaftliche Reflexion des Aufstellungsgeschehens. Rosners wissenschaftliche Essays zu einer soziologischen Begründung des Systemaufstellens wollen diese Lücke schließen helfen und damit die Aufstellungspraxis vor einer esoterischen Banalisierung ebenso bewahren wie vor dem Verdacht des Irrationalismus, der mit der mirakulös-magischen und geheimnisumwitterten Deutung von Aufstellungsphänomenen manchmal einhergeht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie hast Du’s mit der Wahrheit?

Wie hast Du’s mit der Wahrheit? von Klenner,  Niels
Spätestens seit den 1970er Jahren wird die (fehlende) Wissenschaftlichkeit literaturwissenschaftlicher Interpretationen diskutiert – eingefordert werden Klarheit und Stringenz der Argumentation sowie nachvollziehbare Begründungen der aufgestellten Thesen. Ausgehend von der ausführlich anhand verschiedener aktueller Studien zum Sandmann (E.T.A. Hoffmann) belegten Beobachtung, dass es der literaturwissenschaftlichen Interpretationspraxis indes regelmäßig an Wahrheits- bzw. Begründungsbemühen mangelt, argumentiert der Autor, dass dieses fehlende Wahrheitsbemühen in Teilen bullshit im Sinne Harry G. Frankfurts ist: Der Verzicht auf ein Bemühen um wahre Aussagen ist kein Versehen, wird aber gleichzeitig versucht zu verschleiern. Die Studie ist damit ein origineller, analytisch scharfsinniger wie mutiger Beitrag zur Theorie und Praxis des literaturwissenschaftlichen Interpretierens sowie ein wichtiger Anstoß zur Selbstverständigung der Literaturwissenschaft über ihr Kerngeschäft und dessen Standards.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wie hast Du’s mit der Wahrheit?

Wie hast Du’s mit der Wahrheit? von Klenner,  Niels
Spätestens seit den 1970er Jahren wird die (fehlende) Wissenschaftlichkeit literaturwissenschaftlicher Interpretationen diskutiert – eingefordert werden Klarheit und Stringenz der Argumentation sowie nachvollziehbare Begründungen der aufgestellten Thesen. Ausgehend von der ausführlich anhand verschiedener aktueller Studien zum Sandmann (E.T.A. Hoffmann) belegten Beobachtung, dass es der literaturwissenschaftlichen Interpretationspraxis indes regelmäßig an Wahrheits- bzw. Begründungsbemühen mangelt, argumentiert der Autor, dass dieses fehlende Wahrheitsbemühen in Teilen bullshit im Sinne Harry G. Frankfurts ist: Der Verzicht auf ein Bemühen um wahre Aussagen ist kein Versehen, wird aber gleichzeitig versucht zu verschleiern. Die Studie ist damit ein origineller, analytisch scharfsinniger wie mutiger Beitrag zur Theorie und Praxis des literaturwissenschaftlichen Interpretierens sowie ein wichtiger Anstoß zur Selbstverständigung der Literaturwissenschaft über ihr Kerngeschäft und dessen Standards.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wer richtig steht – versteht!

Wer richtig steht – versteht! von Rosner,  Siegfried
In der Begründung des Systemaufstellens dominieren bisher psychologische, philosophisch-logische, phänomenologische und konstruktivistische Erklärungsansätze. Eine explizit soziologische Fundierung der Aufstellungsarbeit fehlt bisher ebenso wie eine institutionell verankerte sozialwissenschaftliche Reflexion des Aufstellungsgeschehens. Rosners wissenschaftliche Essays zu einer soziologischen Begründung des Systemaufstellens wollen diese Lücke schließen helfen und damit die Aufstellungspraxis vor einer esoterischen Banalisierung ebenso bewahren wie vor dem Verdacht des Irrationalismus, der mit der mirakulös-magischen und geheimnisumwitterten Deutung von Aufstellungsphänomenen manchmal einhergeht.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wie hast Du’s mit der Wahrheit?

Wie hast Du’s mit der Wahrheit? von Klenner,  Niels
Spätestens seit den 1970er Jahren wird die (fehlende) Wissenschaftlichkeit literaturwissenschaftlicher Interpretationen diskutiert – eingefordert werden Klarheit und Stringenz der Argumentation sowie nachvollziehbare Begründungen der aufgestellten Thesen. Ausgehend von der ausführlich anhand verschiedener aktueller Studien zum (E.T.A. Hoffmann) belegten Beobachtung, dass es der literaturwissenschaftlichen Interpretationspraxis indes in der Regel an Wahrheits- bzw. Begründungsbemühen mangelt, argumentiert der Autor, dass diese Arbeiten im Sinne Harry G. Frankfurts sind: Der Verzicht auf ein Bemühen um wahre Aussagen ist kein Versehen, wird aber gleichzeitig versucht zu verschleiern. Die Studie ist damit ein origineller, analytisch scharfsinniger wie mutiger Beitrag zur Theorie und Praxis des literaturwissenschaftlichen Interpretierens sowie ein wichtiger Anstoß zur Selbstverständigung der Literaturwissenschaft über ihr Kerngeschäft und dessen Standards.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aufklärung jetzt

Aufklärung jetzt von Pinker,  Steven, Wiese,  Martina
Eine leidenschaftliche Antithese zum üblichen Kulturpessimismus und ein engagierter Widerspruch zu dem weitverbreiteten Gefühl, dass die Moderne dem Untergang geweiht ist. Hass, Populismus und Unvernunft regieren die Welt, Wissenschaftsfeindlichkeit macht sich breit, Wahrheit gibt es nicht mehr: Wer die Schlagzeilen von heute liest, könnte so denken. Doch Bestseller-Autor Steven Pinker zeigt, dass das grundfalsch ist. Er hat die Entwicklung der vergangenen Jahrhunderte gründlich untersucht und beweist in seiner fulminanten Studie, dass unser Leben stetig viel besser geworden ist. Heute leben wir länger, gesünder, sicherer, glücklicher, friedlicher und wohlhabender denn je, und nicht nur in der westlichen Welt. Der Grund: die Aufklärung und ihr Wertesystem. Denn Aufklärung und Wissenschaft bieten nach wie vor die Basis, um mit Vernunft und im Konsens alle Probleme anzugehen. Anstelle von Gerüchten zählen Fakten, anstatt überlieferten Mythen zu glauben baut man auf Diskussion und Argumente. Anschaulich und brillant macht Pinker eines klar: Vernunft, Wissenschaft, Humanismus und Fortschritt sind weiterhin unverzichtbar für unser Wohlergehen. Ohne sie wird die Welt auf keinen Fall zu einem besseren Ort für uns alle. »Mein absolutes Lieblingsbuch aller Zeiten.« Bill Gates
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wer richtig steht – versteht!

Wer richtig steht – versteht! von Rosner,  Siegfried
In der Begründung des Systemaufstellens dominieren bisher psychologische, philosophisch-logische, phänomenologische und konstruktivistische Erklärungsansätze. Eine explizit soziologische Fundierung der Aufstellungsarbeit fehlt bisher ebenso wie eine institutionell verankerte sozialwissenschaftliche Reflexion des Aufstellungsgeschehens. Rosners wissenschaftliche Essays zu einer soziologischen Begründung des Systemaufstellens wollen diese Lücke schließen helfen und damit die Aufstellungspraxis vor einer esoterischen Banalisierung ebenso bewahren wie vor dem Verdacht des Irrationalismus, der mit der mirakulös-magischen und geheimnisumwitterten Deutung von Aufstellungsphänomenen manchmal einhergeht.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wie hast Du’s mit der Wahrheit?

Wie hast Du’s mit der Wahrheit? von Klenner,  Niels
Spätestens seit den 1970er Jahren wird die (fehlende) Wissenschaftlichkeit literaturwissenschaftlicher Interpretationen diskutiert – eingefordert werden Klarheit und Stringenz der Argumentation sowie nachvollziehbare Begründungen der aufgestellten Thesen. Ausgehend von der ausführlich anhand verschiedener aktueller Studien zum (E.T.A. Hoffmann) belegten Beobachtung, dass es der literaturwissenschaftlichen Interpretationspraxis indes in der Regel an Wahrheits- bzw. Begründungsbemühen mangelt, argumentiert der Autor, dass diese Arbeiten im Sinne Harry G. Frankfurts sind: Der Verzicht auf ein Bemühen um wahre Aussagen ist kein Versehen, wird aber gleichzeitig versucht zu verschleiern. Die Studie ist damit ein origineller, analytisch scharfsinniger wie mutiger Beitrag zur Theorie und Praxis des literaturwissenschaftlichen Interpretierens sowie ein wichtiger Anstoß zur Selbstverständigung der Literaturwissenschaft über ihr Kerngeschäft und dessen Standards.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wie hast Du’s mit der Wahrheit?

Wie hast Du’s mit der Wahrheit? von Klenner,  Niels
Spätestens seit den 1970er Jahren wird die (fehlende) Wissenschaftlichkeit literaturwissenschaftlicher Interpretationen diskutiert – eingefordert werden Klarheit und Stringenz der Argumentation sowie nachvollziehbare Begründungen der aufgestellten Thesen. Ausgehend von der ausführlich anhand verschiedener aktueller Studien zum (E.T.A. Hoffmann) belegten Beobachtung, dass es der literaturwissenschaftlichen Interpretationspraxis indes in der Regel an Wahrheits- bzw. Begründungsbemühen mangelt, argumentiert der Autor, dass diese Arbeiten im Sinne Harry G. Frankfurts sind: Der Verzicht auf ein Bemühen um wahre Aussagen ist kein Versehen, wird aber gleichzeitig versucht zu verschleiern. Die Studie ist damit ein origineller, analytisch scharfsinniger wie mutiger Beitrag zur Theorie und Praxis des literaturwissenschaftlichen Interpretierens sowie ein wichtiger Anstoß zur Selbstverständigung der Literaturwissenschaft über ihr Kerngeschäft und dessen Standards.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aufklärung jetzt

Aufklärung jetzt von Pinker,  Steven, Wiese,  Martina
Eine leidenschaftliche Antithese zum üblichen Kulturpessimismus und ein engagierter Widerspruch zu dem weitverbreiteten Gefühl, dass die Moderne dem Untergang geweiht ist. Hass, Populismus und Unvernunft regieren die Welt, Wissenschaftsfeindlichkeit macht sich breit, Wahrheit gibt es nicht mehr: Wer die Schlagzeilen von heute liest, könnte so denken. Doch Bestseller-Autor Steven Pinker zeigt, dass das grundfalsch ist. Er hat die Entwicklung der vergangenen Jahrhunderte gründlich untersucht und beweist in seiner fulminanten Studie, dass unser Leben stetig viel besser geworden ist. Heute leben wir länger, gesünder, sicherer, glücklicher, friedlicher und wohlhabender denn je, und nicht nur in der westlichen Welt. Der Grund: die Aufklärung und ihr Wertesystem. Denn Aufklärung und Wissenschaft bieten nach wie vor die Basis, um mit Vernunft und im Konsens alle Probleme anzugehen. Anstelle von Gerüchten zählen Fakten, anstatt überlieferten Mythen zu glauben baut man auf Diskussion und Argumente. Anschaulich und brillant macht Pinker eines klar: Vernunft, Wissenschaft, Humanismus und Fortschritt sind weiterhin unverzichtbar für unser Wohlergehen. Ohne sie wird die Welt auf keinen Fall zu einem besseren Ort für uns alle. »Mein absolutes Lieblingsbuch aller Zeiten.« Bill Gates
Aktualisiert: 2023-06-03
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