Medizinrecht

Medizinrecht von Janda,  Constanze
Das Medizinrecht gewann im Rahmen der Corona-Pandemie an Bedeutung. Es berührt neben dem Öffentlichen Recht auch das Zivil- sowie Strafrecht. Die fünfte, überarbeitete und erweiterte Auflage stellt die Querschnittsmaterie vor: Constanze Janda geht auf das Recht der gesetzlichen Krankenkassen, das ärztliche Berufsrecht und die Rechtsbeziehungen zwischen Ärzt:innen und Patient:innen ein. Auch das Vertragsarztrecht, die Leistungserbringung durch Krankenhäuser sowie die Versorgung mit Arzneimitteln und das Heil- und Hilfsmittelrecht stellt sie dar und beleuchtet das Arzthaftungsrecht und die strafrechtliche Verantwortlichkeit von Ärzt:innen. Auch die aktuelle Gesetzgebung, etwa zum Digitale Versorgung-Gesetz, berücksichtigt sie neu in dieser Auflage.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medizinrecht

Medizinrecht von Janda,  Constanze
Das Medizinrecht gewann im Rahmen der Corona-Pandemie an Bedeutung. Es berührt neben dem Öffentlichen Recht auch das Zivil- sowie Strafrecht. Die fünfte, überarbeitete und erweiterte Auflage stellt die Querschnittsmaterie vor: Constanze Janda geht auf das Recht der gesetzlichen Krankenkassen, das ärztliche Berufsrecht und die Rechtsbeziehungen zwischen Ärzt:innen und Patient:innen ein. Auch das Vertragsarztrecht, die Leistungserbringung durch Krankenhäuser sowie die Versorgung mit Arzneimitteln und das Heil- und Hilfsmittelrecht stellt sie dar und beleuchtet das Arzthaftungsrecht und die strafrechtliche Verantwortlichkeit von Ärzt:innen. Auch die aktuelle Gesetzgebung, etwa zum Digitale Versorgung-Gesetz, berücksichtigt sie neu in dieser Auflage.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medizinrecht

Medizinrecht von Janda,  Constanze
Das Medizinrecht gewann im Rahmen der Corona-Pandemie an Bedeutung. Es berührt neben dem Öffentlichen Recht auch das Zivil- sowie Strafrecht. Die fünfte, überarbeitete und erweiterte Auflage stellt die Querschnittsmaterie vor: Constanze Janda geht auf das Recht der gesetzlichen Krankenkassen, das ärztliche Berufsrecht und die Rechtsbeziehungen zwischen Ärzt:innen und Patient:innen ein. Auch das Vertragsarztrecht, die Leistungserbringung durch Krankenhäuser sowie die Versorgung mit Arzneimitteln und das Heil- und Hilfsmittelrecht stellt sie dar und beleuchtet das Arzthaftungsrecht und die strafrechtliche Verantwortlichkeit von Ärzt:innen. Auch die aktuelle Gesetzgebung, etwa zum Digitale Versorgung-Gesetz, berücksichtigt sie neu in dieser Auflage.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medizinrecht

Medizinrecht von Janda,  Constanze
Das Medizinrecht gewann im Rahmen der Corona-Pandemie an Bedeutung. Es berührt neben dem Öffentlichen Recht auch das Zivil- sowie Strafrecht. Die fünfte, überarbeitete und erweiterte Auflage stellt die Querschnittsmaterie vor: Constanze Janda geht auf das Recht der gesetzlichen Krankenkassen, das ärztliche Berufsrecht und die Rechtsbeziehungen zwischen Ärzt:innen und Patient:innen ein. Auch das Vertragsarztrecht, die Leistungserbringung durch Krankenhäuser sowie die Versorgung mit Arzneimitteln und das Heil- und Hilfsmittelrecht stellt sie dar und beleuchtet das Arzthaftungsrecht und die strafrechtliche Verantwortlichkeit von Ärzt:innen. Auch die aktuelle Gesetzgebung, etwa zum Digitale Versorgung-Gesetz, berücksichtigt sie neu in dieser Auflage.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eluana Englaro – Wachkoma und Behandlungsabbruch

Eluana Englaro – Wachkoma und Behandlungsabbruch von Birklbauer,  Alois, Fleisch,  Gerd, Kopetzki,  Christian, Kröll,  Wolfgang, Lintner,  Martin M., Pichler,  Gerhard, Schaupp,  Walter, Schwarz,  Gerhard, Tritthart,  Hans
as Schicksal der italienischen Komapatientin Eluana Englaro hat die Weltöffentlichkeitbewegt und polarisiert: Verkehrsunfall – 17 Jahre Wachkoma – dann 2008 Behandlungsabbruch.Der vorliegende Tagungsband nähert sich aus verschiedenen Blickwinkeln der Problematik Wachkoma und Behandlungsabbruch:• Der Fall Eluana Englaro, aus ' ärztlicher' gesellschaftspolitischer' strafrechtlicher' ethischer und anthropologischer Sicht• Der Wachkomapatient im klinischen Alltag• Hirnfunktion, Bewusstsein und Erlebnisfähigkeit beim Wachkomapatienten• Abbruch der künstlichen Ernährung beim Wachkomapatienten
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eluana Englaro – Wachkoma und Behandlungsabbruch

Eluana Englaro – Wachkoma und Behandlungsabbruch von Birklbauer,  Alois, Fleisch,  Gerd, Kopetzki,  Christian, Kröll,  Wolfgang, Lintner,  Martin M., Pichler,  Gerhard, Schaupp,  Walter, Schwarz,  Gerhard, Tritthart,  Hans
as Schicksal der italienischen Komapatientin Eluana Englaro hat die Weltöffentlichkeitbewegt und polarisiert: Verkehrsunfall – 17 Jahre Wachkoma – dann 2008 Behandlungsabbruch.Der vorliegende Tagungsband nähert sich aus verschiedenen Blickwinkeln der Problematik Wachkoma und Behandlungsabbruch:• Der Fall Eluana Englaro, aus ' ärztlicher' gesellschaftspolitischer' strafrechtlicher' ethischer und anthropologischer Sicht• Der Wachkomapatient im klinischen Alltag• Hirnfunktion, Bewusstsein und Erlebnisfähigkeit beim Wachkomapatienten• Abbruch der künstlichen Ernährung beim Wachkomapatienten
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eluana Englaro – Wachkoma und Behandlungsabbruch

Eluana Englaro – Wachkoma und Behandlungsabbruch von Birklbauer,  Alois, Fleisch,  Gerd, Kopetzki,  Christian, Kröll,  Wolfgang, Lintner,  Martin M., Pichler,  Gerhard, Schaupp,  Walter, Schwarz,  Gerhard, Tritthart,  Hans
as Schicksal der italienischen Komapatientin Eluana Englaro hat die Weltöffentlichkeitbewegt und polarisiert: Verkehrsunfall – 17 Jahre Wachkoma – dann 2008 Behandlungsabbruch.Der vorliegende Tagungsband nähert sich aus verschiedenen Blickwinkeln der Problematik Wachkoma und Behandlungsabbruch:• Der Fall Eluana Englaro, aus ' ärztlicher' gesellschaftspolitischer' strafrechtlicher' ethischer und anthropologischer Sicht• Der Wachkomapatient im klinischen Alltag• Hirnfunktion, Bewusstsein und Erlebnisfähigkeit beim Wachkomapatienten• Abbruch der künstlichen Ernährung beim Wachkomapatienten
Aktualisiert: 2023-06-30
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Paternalismus im Strafrecht der Sterbehilfe

Paternalismus im Strafrecht der Sterbehilfe von Kienzerle,  Ruth Anthea
Ausgehend von einem Recht auf selbstbestimmtes Sterben legt die Arbeit Paternalismus im Strafrecht der Sterbehilfe offen und untersucht paternalistische Begründungsmodelle hinsichtlich ihrer normativen Prämissen und ihrer Legitimität zur Begründung von strafrechtlichen Eingriffen am Lebensende. Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Grenzen von (pseudo-)autonomie-orientiertem Paternalismus. Die paternalismuskritischen Lösungen im Kontext der Erscheinungsformen von Sterbehilfe konkretisieren ein Konzept liberaler Persönlichkeitsautonomie. Zugleich wird die strafrechtliche Sterbehilfe-Problematik umfassend diskutiert: Die Suizidhilfe einschließlich § 217 a.F. StGB, leidensmindernde lebensverkürzende Maßnahmen, der Behandlungsabbruch, sowie § 216 StGB, bei dem sich nach einer Analyse des Rechtsguts weich prozedural-paternalistische Überlegungen de lege ferenda anschließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Paternalismus im Strafrecht der Sterbehilfe

Paternalismus im Strafrecht der Sterbehilfe von Kienzerle,  Ruth Anthea
Ausgehend von einem Recht auf selbstbestimmtes Sterben legt die Arbeit Paternalismus im Strafrecht der Sterbehilfe offen und untersucht paternalistische Begründungsmodelle hinsichtlich ihrer normativen Prämissen und ihrer Legitimität zur Begründung von strafrechtlichen Eingriffen am Lebensende. Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Grenzen von (pseudo-)autonomie-orientiertem Paternalismus. Die paternalismuskritischen Lösungen im Kontext der Erscheinungsformen von Sterbehilfe konkretisieren ein Konzept liberaler Persönlichkeitsautonomie. Zugleich wird die strafrechtliche Sterbehilfe-Problematik umfassend diskutiert: Die Suizidhilfe einschließlich § 217 a.F. StGB, leidensmindernde lebensverkürzende Maßnahmen, der Behandlungsabbruch, sowie § 216 StGB, bei dem sich nach einer Analyse des Rechtsguts weich prozedural-paternalistische Überlegungen de lege ferenda anschließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zur strafrechtlichen Bewertung der Sterbehilfe de lege lata und de lege ferenda

Zur strafrechtlichen Bewertung der Sterbehilfe de lege lata und de lege ferenda von Schaefer,  Fabian
Das Strafrecht bildet gegenwärtige und zukünftige Interessen im Rahmen der Sterbehilfe nicht hinreichend ab und beschränkt das Grundrecht auf selbstbestimmtes Sterben in paternalistischer Weise. Nicht erst seitdem das Bundesverfassungsgericht die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung nach § 217 a.F. StGB am 26.02.2020 für verfassungswidrig erklärt hat, bedarf es einer Reform der strafrechtlichen Regelungen zur Sterbehilfe. Auf Grundlage einer verfassungsrechtlichen und rechtsphilosophischen Untersuchung unterbreitet diese Arbeit einen Reformvorschlag, der die Autonomie des Einzelnen in den Mittelpunkt stellt und die partielle Entkriminalisierung der Tötung auf Verlangen nach § 216 StGB beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zur strafrechtlichen Bewertung der Sterbehilfe de lege lata und de lege ferenda

Zur strafrechtlichen Bewertung der Sterbehilfe de lege lata und de lege ferenda von Schaefer,  Fabian
Das Strafrecht bildet gegenwärtige und zukünftige Interessen im Rahmen der Sterbehilfe nicht hinreichend ab und beschränkt das Grundrecht auf selbstbestimmtes Sterben in paternalistischer Weise. Nicht erst seitdem das Bundesverfassungsgericht die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung nach § 217 a.F. StGB am 26.02.2020 für verfassungswidrig erklärt hat, bedarf es einer Reform der strafrechtlichen Regelungen zur Sterbehilfe. Auf Grundlage einer verfassungsrechtlichen und rechtsphilosophischen Untersuchung unterbreitet diese Arbeit einen Reformvorschlag, der die Autonomie des Einzelnen in den Mittelpunkt stellt und die partielle Entkriminalisierung der Tötung auf Verlangen nach § 216 StGB beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zur strafrechtlichen Bewertung der Sterbehilfe de lege lata und de lege ferenda

Zur strafrechtlichen Bewertung der Sterbehilfe de lege lata und de lege ferenda von Schaefer,  Fabian
Das Strafrecht bildet gegenwärtige und zukünftige Interessen im Rahmen der Sterbehilfe nicht hinreichend ab und beschränkt das Grundrecht auf selbstbestimmtes Sterben in paternalistischer Weise. Nicht erst seitdem das Bundesverfassungsgericht die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung nach § 217 a.F. StGB am 26.02.2020 für verfassungswidrig erklärt hat, bedarf es einer Reform der strafrechtlichen Regelungen zur Sterbehilfe. Auf Grundlage einer verfassungsrechtlichen und rechtsphilosophischen Untersuchung unterbreitet diese Arbeit einen Reformvorschlag, der die Autonomie des Einzelnen in den Mittelpunkt stellt und die partielle Entkriminalisierung der Tötung auf Verlangen nach § 216 StGB beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Triage in der (Strafrechts-) Wissenschaft

Triage in der (Strafrechts-) Wissenschaft von Hilgendorf,  Eric, Hoven,  Elisa, Rostalski,  Frauke
Die Corona-Pandemie stellte Ärztinnen und Ärzte weltweit vor tragische Entscheidungen: Wem soll das Leben gerettet werden, wenn klar ist, dass die vorhandenen Ressourcen nicht ausreichen, um alle zu behandeln? Unter dem Stichwort „Triage“ kam es zu einer breiten gesellschaftlichen Debatte, die auch die Wissenschaft entfachte. Der Sammelband führt Stimmen aus der Medizin, der Rechtswissenschaft und Philosophie zu einem Gespräch zusammen. Es offenbaren sich dabei Kontroversen, die tief verwurzelt sind in Vorstellungen von Recht, Moral und der Rolle des Einzelnen im Staat. Zugleich werden Antworten formuliert auf Fragen, die in der Corona-Pandemie traurige Aktualität erlangt haben, aber auch darüber hinaus Gültigkeit besitzen können. Mit Beiträgen von Regina E. Aebi-Müller, Jörg Arnold, Stephan Ast, Susanne Beck, Franz-Josef Bormann, Antonia Cohrs, Helmut Frister, Bernd Heinrich, Eric Hilgendorf, Elisa Hoven, Jörg Kinzig, Michael Kubiciel, Milan Kuhli, Franziska Maubach, Wolfgang Mitsch, Frauke Rostalski, Christoph Sowada, María Lucila Tuñón Corti, Martin Paul Waßmer, Markus Wehler und Thomas Weigend.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Triage in der (Strafrechts-) Wissenschaft

Triage in der (Strafrechts-) Wissenschaft von Hilgendorf,  Eric, Hoven,  Elisa, Rostalski,  Frauke
Die Corona-Pandemie stellte Ärztinnen und Ärzte weltweit vor tragische Entscheidungen: Wem soll das Leben gerettet werden, wenn klar ist, dass die vorhandenen Ressourcen nicht ausreichen, um alle zu behandeln? Unter dem Stichwort „Triage“ kam es zu einer breiten gesellschaftlichen Debatte, die auch die Wissenschaft entfachte. Der Sammelband führt Stimmen aus der Medizin, der Rechtswissenschaft und Philosophie zu einem Gespräch zusammen. Es offenbaren sich dabei Kontroversen, die tief verwurzelt sind in Vorstellungen von Recht, Moral und der Rolle des Einzelnen im Staat. Zugleich werden Antworten formuliert auf Fragen, die in der Corona-Pandemie traurige Aktualität erlangt haben, aber auch darüber hinaus Gültigkeit besitzen können. Mit Beiträgen von Regina E. Aebi-Müller, Jörg Arnold, Stephan Ast, Susanne Beck, Franz-Josef Bormann, Antonia Cohrs, Helmut Frister, Bernd Heinrich, Eric Hilgendorf, Elisa Hoven, Jörg Kinzig, Michael Kubiciel, Milan Kuhli, Franziska Maubach, Wolfgang Mitsch, Frauke Rostalski, Christoph Sowada, María Lucila Tuñón Corti, Martin Paul Waßmer, Markus Wehler und Thomas Weigend.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Akzessorietät des Strafrechts zu den betreuungsrechtlichen (Verfahrens-)Regelungen die Patientenverfügung betreffend (§§ 1901a ff. BGB).

Akzessorietät des Strafrechts zu den betreuungsrechtlichen (Verfahrens-)Regelungen die Patientenverfügung betreffend (§§ 1901a ff. BGB). von Borrmann,  Lisa
Nach den §§ 1901a ff. BGB obliegt die Auslegung einer Patientenverfügung dem Betreuer bzw. Vorsorgebevollmächtigten in Kooperation mit dem behandelnden Arzt, in Konfliktfällen entscheidet das Betreuungsgericht. Lisa Borrmann untersucht ausgehend von der Judikatur des BGH zum Behandlungsabbruch, inwiefern sich die (Nicht-)Einhaltung dieser betreuungsrechtlichen Verfahrensregelungen bei der Umsetzung einer Patientenverfügung strafbarkeitsbegründend oder -ausschließend auswirkt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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EFPPP Jahrbuch 2019

EFPPP Jahrbuch 2019 von Briken,  Peer, Eher,  Reinhard, Jordan,  Kirsten, Müller,  Jürgen L
Empirische Forschungsergebnisse aus dem Bereich der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie weisen sowohl für die klinische Praxis der Behandlung und Begutachtung von straffällig gewordenen Personen als auch in der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion um Kriminalität und ihre Ursachen eine hohe Relevanz auf. Mit dem EFPPP Jahrbuch 2019 wird – auf Basis des jährlich stattfindenden EFPPP-Symposiums – ein in dieser Form einmaliges Kompendium der aktuellen Forschungstätigkeiten der forensischen Wissenschaftsdisziplinen im deutschsprachigen Raum geboten. Das dem aktuellen Band zugrunde liegende EFPPP-Symposium 2018 wurde vom Institut für Gewaltforschung und Prävention (IGF) in Wien in Kooperation mit dem Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, der Schwerpunktprofessur Forensische Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Göttingen und dem Asklepios Fachklinikum Göttingen ausgerichtet. Das EFPPP Jahrbuch 2019 präsentiert die im Rahmen dieser Veranstaltung vorgetragenen neuesten empirischen Erkenntnisse zur Grundlagenforschung, Diagnostik, Risikoeinschätzung und Therapie in der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie.  Die besten Beiträge wurden mit dem Ernst-Federn-Preis für Forschung auf dem Gebiet der forensischen Sozialpsychiatrie, Sozialtherapie und Sozialarbeit des Instituts für Gewaltforschung und Prävention (IGF), dem Ludwig-Meyer-Preis der Asklepios Psychiatrie Niedersachsen GmbH und dem Eberhard-Schorsch-Preis der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sterbehilfe und assistierter Suizid

Sterbehilfe und assistierter Suizid von Stiller,  Lisa
Bedingt durch den medizinischen Fortschritt sind die Grenzen der Lebenserhaltung, insbesondere die Frage nach der Legitimation von Sterbehilfe und Suizidassistenz, in den Fokus nicht nur der Medizin und Rechtswissenschaft, sondern auch der gesellschaftlichen Debatte gerückt. Das Werk beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Neuregelung der Patientenverfügung auf Legitimationsmöglichkeiten der Sterbe- und Suizidbeihilfe. Auf Grundlage des Patientenwillens wird unter Heranziehung des § 34 StGB eine Rechtfertigungslösung entwickelt. Dabei wird insbesondere das Spannungsverhältnis zwischen Zivil- und Strafrecht betrachtet. Zudem erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Sterbehilfe sowie der von ihm entwickelten Einwilligungslösung. Schließlich wird § 217 StGB einer kritischen Würdigung im Hinblick auf seine Verfassungsmäßigkeit unterzogen und es werden alternative Möglichkeiten der Suizidprävention aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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