Das Standardwerk für die Falten- und Hyperhidrosetherapie
Mit diesem handlichen und übersichtlichen Praxisbuch erlernen Sie eine der wichtigsten Behandlungsmethoden in der ästhetischen Medizin: Von den Grundlagen rund um Botulinumtoxin über kosmetische Indikationen und spezielle Behandlungen bis hin zu klinischen Beispielen. Mit Hinweisen zu Präparaten und Dosierungen, einer Checkliste mit Tipps und Tricks sowie anschaulichen Abbildungen zur Anatomie und zu den klinischen Beispielen. Kompakt systematisch gegliedert für die tägliche Unterstützung Ihrer Praxis.
Gewinnen Sie Behandlungssicherheit – als Anfänger und als bereits in der ästhetischen Medizin erfahrener Arzt.
Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Thema – viele Perspektiven
Einsamkeit ist keine medizinische Diagnose, sondern ein subjektives Gefühl. Objektiv nachgewiesen sind jedoch die negativen Auswirkungen von Einsamkeit auf die körperliche, psychische und soziale Gesundheit – und die Anzahl der Menschen, die sich einsam fühlen, ist durch die Pandemie in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
PiD hat sich intensiv damit auseinandergesetzt, inwiefern Einsamkeit in ihren unterschiedlichen Facetten in der Psychotherapie von Bedeutung ist, und möchte Sie für dieses Thema als mögliches Problem Ihrer Patient*innen sensibilisieren. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Die Entwicklung von Einsamkeit über die Lebensspanne
Kann man Einsamkeit behandeln? Eine psychoanalytische Perspektive
Die verborgenen Gesichter der Einsamkeit
Herzbeschwerden durch Einsamkeit
Einsamkeit – eine psychologische Perspektive
Einsame Menschen in der Psychotherapie – Ursachen, Zusammenhänge und Hilfen bei chronischer Einsamkeit
Psychotherapie und Einsamkeit der Sterbenden
Einsamkeit und Erwerbsminderung
Einsamkeit bei pflegenden Angehörigen
Einsamkeit von Kindern bei psychischen Erkrankungen ihrer Eltern
Spezialsprechstunde Einsamkeit – ein Werkstattbericht
Selbsthilfe trifft Einsamkeit
SOLUS-D – Eine Internet-basierte Selbsthilfeintervention bei chronischer Einsamkeit
Einsamkeit und Pandemie – eine theologische Perspektive
Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Einsamkeit ist keine medizinische Diagnose, sondern ein subjektives Gefühl. Objektiv nachgewiesen sind jedoch die negativen Auswirkungen von Einsamkeit auf die körperliche, psychische und soziale Gesundheit – und die Anzahl der Menschen, die sich einsam fühlen, ist durch die Pandemie in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
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Einsamkeit von Kindern bei psychischen Erkrankungen ihrer Eltern
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Einsamkeit und Pandemie – eine theologische Perspektive
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Praxisnah und vielfältig – ideal für den Berufsalltag
Angststörungen nach gehören wie vor zu den am meisten verbreiteten psychischen Erkrankungen. Ob als spezifische Phobie oder als Panik- oder generalisierte Angststörung: Der Verlauf ist häufig chronisch und beeinträchtig stark die Lebensqualität der Betroffenen.
Wie kann ihnen effektiv geholfen werden? PiD fasst neue Erkenntnisse im Verständnis von Angststörungen zusammen und setzt sich mit modernen und bewährten Methoden in deren Therapie auseinander. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Angst- und Sorgenmodelle in der modernen Kognitiven Verhaltenstherapie
Angstmodelle in der modernen Psychodynamik
Epidemiologie von Ängsten und Sorgen
Timeo – ergo sum: Ein evolutionsbiologischer Blick auf Angststörungen
Angstproblematiken: Dimensionale Betrachtung und Einbettung in die Persönlichkeit
Multimorbidität von Angststörungen und Suchterkrankungen – Entstehung, Wechselwirkungen, Therapie
COVID-19 – auch eine Pandemie der Angst
Körperbezogene Ängste
Funktionale Anteile der menschlichen Angst
Überarbeitete S3 Leitlinie – Behandlung von Angststörungen
Pharmakotherapie bei Angststörungen – eine kritische Auseinandersetzung
Digitale Interventionen bei Angststörungen
Die APS-Studie: Patientenerfahrungen am Ende einer intensiven Psychotherapiestudie
Angst und Misstrauen in Zeiten der Pandemie – eine sozialpsychologische Perspektive
Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Multimorbidität von Angststörungen und Suchterkrankungen – Entstehung, Wechselwirkungen, Therapie
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Pharmakotherapie bei Angststörungen – eine kritische Auseinandersetzung
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Praxisnah und vielfältig – ideal für den Berufsalltag
Die Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen – und Psychotherapie leistet einen wichtigen Anteil zu ihrer Behandlung, wie die aktuelle Versorgungsleitlinie betont. Depressive Störungen sind zudem fortwährend Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschung. Welche neuen Erkenntnisse rund um die Ätiologie und Entstehung des Störungsbilds gibt es zu berichten? Und welche Entwicklungen sehen wir in der Psychotherapie der Depression?
PiD bringt Sie auf den aktuellen wissenschaftlichen Stand und versorgt Sie mit frischen Ideen und Impulsen für neue Wege in der Depressionstherapie. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
Depression(stherapie) – ein Feld der Integration?
Neuere Ansätze in der Psychotherapie chronischer Depression
Verhaltensaktivierung bei schweren depressiven Störungen: Klinische Prinzipien und Techniken
CBASP in der stationären Regelversorgung
Stepped Care zur Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Depression
Antidepressiva – wirksam und gut verträglich?
Pharmakotherapie der Depression ‒ neue Erkenntnisse und neue Strategien
Depression per App behandeln? Möglichkeiten und Grenzen digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGAs)
Chronische Einsamkeit – mehr als ein Symptom einer Depression
Die soziale Dimension der Depression: Wenn auch die Beziehungen leiden
Elektrokrampftherapie oder Psychotherapie? Sowohl als auch!
Wenn die Depression chronisch verläuft
Depression und COVID-19-Pandemie: Psychische Folgen und Auswirkungen auf die Versorgungssituation
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Chronische Einsamkeit – mehr als ein Symptom einer Depression
Die soziale Dimension der Depression: Wenn auch die Beziehungen leiden
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Krankhaftes Essverhalten behandelnAnorexie, Bulimie, Binge Eating – der Begriff Essstörungen umfasst ein breites Spektrum psychosomatischer Erkrankungen, die mit dem Essverhalten assoziiert sind. Die Adipositas gilt zwar nicht als Essstörung, doch führen ihre Auswirkungen und komorbide psychischen Störungen häufig ebenfalls in die psychotherapeutische Sprechstunde.Welche Behandlungskonzepte haben sich in den letzten Jahren etabliert und welche neuen Aspekte, Erkenntnisse und Therapieansätze gibt es? PiD beleuchtet, mit besonderem Fokus auf Binge Eating und Adipositas, das gesamte Feld und gibt aktuelle und vertiefende Einblicke in die Entwicklungen des Verständnisses und der Behandlung von Essstörungen.Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:State of the Art und neuere Entwicklungen im Bereich der EssstörungenAdipositas und Psychotherapie – multifaktoriell, transdiagnostisch und transtheoretischOrthorektisches Ernährungsverhalten – Charakterisierung eines möglichen neuen Störungsbildes anhand von FallbeispielenGender und Essstörungen: Essstörung ist nicht (nur) weiblich; Prävalenzen – Besonderheiten – therapeutische und diagnostische HerausforderungenMultifamilientherapie bei Essstörungen am Beispiel der Bulimia NervosaFamiliendynamik und Familientherapie bei Anorexie und BulimieKörperbildstörungen und körperbezogene Therapieansätze bei EssstörungenDigitale Psychotherapieansätze zur Behandlung der Binge-Eating-StörungDie psychosoziale Stellungnahme vor Adipositas-Chirurgie: Was sollte beachtet werden?Anorexia nervosa bei Jugendlichen - Erfahrungen mit einer Langzeit-ElterngruppeGruppenprozesse in Einrichtungen für Menschen mit Essstörung: Fluch und Segen?Acht Thesen zur BulimiebehandlungEssstörungssymptome bei Kindern und Jugendlichen – Ergebnisse der BELLA-KohortenstudieGesundheitsverhalten in Bezug auf Kinderernährung – Impulse für PsychotherapeutenDer Einfluss Sozialer Medien auf Körperbild, Essverhalten und Essstörungen Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Krankhaftes Essverhalten behandelnAnorexie, Bulimie, Binge Eating – der Begriff Essstörungen umfasst ein breites Spektrum psychosomatischer Erkrankungen, die mit dem Essverhalten assoziiert sind. Die Adipositas gilt zwar nicht als Essstörung, doch führen ihre Auswirkungen und komorbide psychischen Störungen häufig ebenfalls in die psychotherapeutische Sprechstunde.Welche Behandlungskonzepte haben sich in den letzten Jahren etabliert und welche neuen Aspekte, Erkenntnisse und Therapieansätze gibt es? PiD beleuchtet, mit besonderem Fokus auf Binge Eating und Adipositas, das gesamte Feld und gibt aktuelle und vertiefende Einblicke in die Entwicklungen des Verständnisses und der Behandlung von Essstörungen.Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:State of the Art und neuere Entwicklungen im Bereich der EssstörungenAdipositas und Psychotherapie – multifaktoriell, transdiagnostisch und transtheoretischOrthorektisches Ernährungsverhalten – Charakterisierung eines möglichen neuen Störungsbildes anhand von FallbeispielenGender und Essstörungen: Essstörung ist nicht (nur) weiblich; Prävalenzen – Besonderheiten – therapeutische und diagnostische HerausforderungenMultifamilientherapie bei Essstörungen am Beispiel der Bulimia NervosaFamiliendynamik und Familientherapie bei Anorexie und BulimieKörperbildstörungen und körperbezogene Therapieansätze bei EssstörungenDigitale Psychotherapieansätze zur Behandlung der Binge-Eating-StörungDie psychosoziale Stellungnahme vor Adipositas-Chirurgie: Was sollte beachtet werden?Anorexia nervosa bei Jugendlichen - Erfahrungen mit einer Langzeit-ElterngruppeGruppenprozesse in Einrichtungen für Menschen mit Essstörung: Fluch und Segen?Acht Thesen zur BulimiebehandlungEssstörungssymptome bei Kindern und Jugendlichen – Ergebnisse der BELLA-KohortenstudieGesundheitsverhalten in Bezug auf Kinderernährung – Impulse für PsychotherapeutenDer Einfluss Sozialer Medien auf Körperbild, Essverhalten und Essstörungen Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Unglaublich vielfältig: Sexualität als RessourceSexualität ist ein wichtiger Lebensbereich aller Menschen – aber wann haben Sie dieses Thema in Ihren therapeutischen Prozessen das letzte Mal aktiv angesprochen? PiD will Sie dazu ermutigen – und richtet in dieser Ausgabe den Fokus nicht auf sexuelle Störungen, sondern auf Sexualität als Ressource, in ihrer unglaublichen Vielfältigkeit. Dabei werden die unterschiedlichsten Aspekte beleuchtet, die mit Sexualität in Zusammenhang stehen, und auch die Schattenseiten nicht ausgeklammert.Internet und Sexualität: Positive Auswirkungen der digitalen MultioptionsweltErotik, Flirten und Sexualität im TherapieraumTrans*? Hinweise zur Psychotherapie bei TranssexualitätGeschlechtsdysphorie: 10 Empfehlungen für den Umgang mit Kindern, Jugendlichen und deren Familien„Wenn unsere Tochter sagt, dass Papa eine Vulva hat, dann stimmt das!“ – Interview mit einem Soziologen und SexualwissenschaftlerPolyamorie – mehr als nur Sex mit VielenWeibliche Sexualität im Alter: Probleme und Behandlungsperspektiven für Frauen in PartnerschaftenSexuelle Fantasien als Gegenstand der Therapie – Landkarten (nicht nur) erotischer EntwicklungsprozesseUnter dem Ladentisch? Vom ressourcenorientierten Umgang mit Pornografie„Ich unterstütze Menschen, ihre Sexualität zu leben“ – Interview mit einer Sexarbeiterin und SexualtherapeutinMedizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung und häuslicher GewaltSexueller Missbrauch: Die Perspektive der Betroffenen Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Unglaublich vielfältig: Sexualität als RessourceSexualität ist ein wichtiger Lebensbereich aller Menschen – aber wann haben Sie dieses Thema in Ihren therapeutischen Prozessen das letzte Mal aktiv angesprochen? PiD will Sie dazu ermutigen – und richtet in dieser Ausgabe den Fokus nicht auf sexuelle Störungen, sondern auf Sexualität als Ressource, in ihrer unglaublichen Vielfältigkeit. Dabei werden die unterschiedlichsten Aspekte beleuchtet, die mit Sexualität in Zusammenhang stehen, und auch die Schattenseiten nicht ausgeklammert.Internet und Sexualität: Positive Auswirkungen der digitalen MultioptionsweltErotik, Flirten und Sexualität im TherapieraumTrans*? Hinweise zur Psychotherapie bei TranssexualitätGeschlechtsdysphorie: 10 Empfehlungen für den Umgang mit Kindern, Jugendlichen und deren Familien„Wenn unsere Tochter sagt, dass Papa eine Vulva hat, dann stimmt das!“ – Interview mit einem Soziologen und SexualwissenschaftlerPolyamorie – mehr als nur Sex mit VielenWeibliche Sexualität im Alter: Probleme und Behandlungsperspektiven für Frauen in PartnerschaftenSexuelle Fantasien als Gegenstand der Therapie – Landkarten (nicht nur) erotischer EntwicklungsprozesseUnter dem Ladentisch? Vom ressourcenorientierten Umgang mit Pornografie„Ich unterstütze Menschen, ihre Sexualität zu leben“ – Interview mit einer Sexarbeiterin und SexualtherapeutinMedizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung und häuslicher GewaltSexueller Missbrauch: Die Perspektive der Betroffenen Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Unglaublich vielfältig: Sexualität als RessourceSexualität ist ein wichtiger Lebensbereich aller Menschen – aber wann haben Sie dieses Thema in Ihren therapeutischen Prozessen das letzte Mal aktiv angesprochen? PiD will Sie dazu ermutigen – und richtet in dieser Ausgabe den Fokus nicht auf sexuelle Störungen, sondern auf Sexualität als Ressource, in ihrer unglaublichen Vielfältigkeit. Dabei werden die unterschiedlichsten Aspekte beleuchtet, die mit Sexualität in Zusammenhang stehen, und auch die Schattenseiten nicht ausgeklammert.Internet und Sexualität: Positive Auswirkungen der digitalen MultioptionsweltErotik, Flirten und Sexualität im TherapieraumTrans*? Hinweise zur Psychotherapie bei TranssexualitätGeschlechtsdysphorie: 10 Empfehlungen für den Umgang mit Kindern, Jugendlichen und deren Familien„Wenn unsere Tochter sagt, dass Papa eine Vulva hat, dann stimmt das!“ – Interview mit einem Soziologen und SexualwissenschaftlerPolyamorie – mehr als nur Sex mit VielenWeibliche Sexualität im Alter: Probleme und Behandlungsperspektiven für Frauen in PartnerschaftenSexuelle Fantasien als Gegenstand der Therapie – Landkarten (nicht nur) erotischer EntwicklungsprozesseUnter dem Ladentisch? Vom ressourcenorientierten Umgang mit Pornografie„Ich unterstütze Menschen, ihre Sexualität zu leben“ – Interview mit einer Sexarbeiterin und SexualtherapeutinMedizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung und häuslicher GewaltSexueller Missbrauch: Die Perspektive der Betroffenen Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven.Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
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Praxisnah und vielfältig – ideal für den Berufsalltag
Die Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen – und Psychotherapie leistet einen wichtigen Anteil zu ihrer Behandlung, wie die aktuelle Versorgungsleitlinie betont. Depressive Störungen sind zudem fortwährend Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschung. Welche neuen Erkenntnisse rund um die Ätiologie und Entstehung des Störungsbilds gibt es zu berichten? Und welche Entwicklungen sehen wir in der Psychotherapie der Depression?
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Verhaltensaktivierung bei schweren depressiven Störungen: Klinische Prinzipien und Techniken
CBASP in der stationären Regelversorgung
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Antidepressiva – wirksam und gut verträglich?
Pharmakotherapie der Depression ‒ neue Erkenntnisse und neue Strategien
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Chronische Einsamkeit – mehr als ein Symptom einer Depression
Die soziale Dimension der Depression: Wenn auch die Beziehungen leiden
Elektrokrampftherapie oder Psychotherapie? Sowohl als auch!
Wenn die Depression chronisch verläuft
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