Das Neue Bauen für den Neuen Menschen

Das Neue Bauen für den Neuen Menschen von Poppelreuter,  Tanja
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickeln sich in vielen Bereichen der Kultur und der Gesellschaft Reformbestrebungen aller Art. Die damit verbundene Aufbruchstimmung, die sich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Beginn der Weimarer Republik noch verstärkt, wird von der Hoffnung auf ein egalitäres Zeitalter und eine neue Gesellschaft getragen, die sich aus „Neuen Menschen“ bilden soll. Die Suche nach der adäquaten Behausung dieses Neuen Menschen ist ein Leitthema im Denken zahlreicher Architekten der 1920er Jahre und Angelpunkt der Diskussion um die Reform verschiedener Bauaufgaben. Ein- und Mehrfamilienhäuser, kollektive Wohnhochhäuser sowie Siedlungen und städtebauliche Planungen werden im Hinblick auf einen Neuen Menschen konzipiert. Theoretiker und Architekten wie Adolf Behne, Ludwig Mies van der Rohe oder Ludwig Hilberseimer beziehen sich auf Erkenntnisse zeitgenössischer Mediziner, Soziologen oder Psychologen, um die neuen Wohnbedürfnisse in Erfahrung zu bringen und die weitere soziale Entwicklung des modernen Individuums zu prognostizieren. Indem das vorliegende Buch das Menschenbild des Neuen Bauens der 1920er Jahre in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, widmet es sich einem Gegenstand, dem die architektur- und kunstgeschichtliche Forschung gegenwärtig immer größere Aufmerksamkeit schenkt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Neue Bauen für den Neuen Menschen

Das Neue Bauen für den Neuen Menschen von Poppelreuter,  Tanja
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickeln sich in vielen Bereichen der Kultur und der Gesellschaft Reformbestrebungen aller Art. Die damit verbundene Aufbruchstimmung, die sich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Beginn der Weimarer Republik noch verstärkt, wird von der Hoffnung auf ein egalitäres Zeitalter und eine neue Gesellschaft getragen, die sich aus „Neuen Menschen“ bilden soll. Die Suche nach der adäquaten Behausung dieses Neuen Menschen ist ein Leitthema im Denken zahlreicher Architekten der 1920er Jahre und Angelpunkt der Diskussion um die Reform verschiedener Bauaufgaben. Ein- und Mehrfamilienhäuser, kollektive Wohnhochhäuser sowie Siedlungen und städtebauliche Planungen werden im Hinblick auf einen Neuen Menschen konzipiert. Theoretiker und Architekten wie Adolf Behne, Ludwig Mies van der Rohe oder Ludwig Hilberseimer beziehen sich auf Erkenntnisse zeitgenössischer Mediziner, Soziologen oder Psychologen, um die neuen Wohnbedürfnisse in Erfahrung zu bringen und die weitere soziale Entwicklung des modernen Individuums zu prognostizieren. Indem das vorliegende Buch das Menschenbild des Neuen Bauens der 1920er Jahre in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, widmet es sich einem Gegenstand, dem die architektur- und kunstgeschichtliche Forschung gegenwärtig immer größere Aufmerksamkeit schenkt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Neue Bauen für den Neuen Menschen

Das Neue Bauen für den Neuen Menschen von Poppelreuter,  Tanja
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickeln sich in vielen Bereichen der Kultur und der Gesellschaft Reformbestrebungen aller Art. Die damit verbundene Aufbruchstimmung, die sich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Beginn der Weimarer Republik noch verstärkt, wird von der Hoffnung auf ein egalitäres Zeitalter und eine neue Gesellschaft getragen, die sich aus „Neuen Menschen“ bilden soll. Die Suche nach der adäquaten Behausung dieses Neuen Menschen ist ein Leitthema im Denken zahlreicher Architekten der 1920er Jahre und Angelpunkt der Diskussion um die Reform verschiedener Bauaufgaben. Ein- und Mehrfamilienhäuser, kollektive Wohnhochhäuser sowie Siedlungen und städtebauliche Planungen werden im Hinblick auf einen Neuen Menschen konzipiert. Theoretiker und Architekten wie Adolf Behne, Ludwig Mies van der Rohe oder Ludwig Hilberseimer beziehen sich auf Erkenntnisse zeitgenössischer Mediziner, Soziologen oder Psychologen, um die neuen Wohnbedürfnisse in Erfahrung zu bringen und die weitere soziale Entwicklung des modernen Individuums zu prognostizieren. Indem das vorliegende Buch das Menschenbild des Neuen Bauens der 1920er Jahre in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, widmet es sich einem Gegenstand, dem die architektur- und kunstgeschichtliche Forschung gegenwärtig immer größere Aufmerksamkeit schenkt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Neue Bauen für den Neuen Menschen

Das Neue Bauen für den Neuen Menschen von Poppelreuter,  Tanja
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickeln sich in vielen Bereichen der Kultur und der Gesellschaft Reformbestrebungen aller Art. Die damit verbundene Aufbruchstimmung, die sich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Beginn der Weimarer Republik noch verstärkt, wird von der Hoffnung auf ein egalitäres Zeitalter und eine neue Gesellschaft getragen, die sich aus „Neuen Menschen“ bilden soll. Die Suche nach der adäquaten Behausung dieses Neuen Menschen ist ein Leitthema im Denken zahlreicher Architekten der 1920er Jahre und Angelpunkt der Diskussion um die Reform verschiedener Bauaufgaben. Ein- und Mehrfamilienhäuser, kollektive Wohnhochhäuser sowie Siedlungen und städtebauliche Planungen werden im Hinblick auf einen Neuen Menschen konzipiert. Theoretiker und Architekten wie Adolf Behne, Ludwig Mies van der Rohe oder Ludwig Hilberseimer beziehen sich auf Erkenntnisse zeitgenössischer Mediziner, Soziologen oder Psychologen, um die neuen Wohnbedürfnisse in Erfahrung zu bringen und die weitere soziale Entwicklung des modernen Individuums zu prognostizieren. Indem das vorliegende Buch das Menschenbild des Neuen Bauens der 1920er Jahre in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, widmet es sich einem Gegenstand, dem die architektur- und kunstgeschichtliche Forschung gegenwärtig immer größere Aufmerksamkeit schenkt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Neue Bauen für den Neuen Menschen

Das Neue Bauen für den Neuen Menschen von Poppelreuter,  Tanja
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickeln sich in vielen Bereichen der Kultur und der Gesellschaft Reformbestrebungen aller Art. Die damit verbundene Aufbruchstimmung, die sich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Beginn der Weimarer Republik noch verstärkt, wird von der Hoffnung auf ein egalitäres Zeitalter und eine neue Gesellschaft getragen, die sich aus „Neuen Menschen“ bilden soll. Die Suche nach der adäquaten Behausung dieses Neuen Menschen ist ein Leitthema im Denken zahlreicher Architekten der 1920er Jahre und Angelpunkt der Diskussion um die Reform verschiedener Bauaufgaben. Ein- und Mehrfamilienhäuser, kollektive Wohnhochhäuser sowie Siedlungen und städtebauliche Planungen werden im Hinblick auf einen Neuen Menschen konzipiert. Theoretiker und Architekten wie Adolf Behne, Ludwig Mies van der Rohe oder Ludwig Hilberseimer beziehen sich auf Erkenntnisse zeitgenössischer Mediziner, Soziologen oder Psychologen, um die neuen Wohnbedürfnisse in Erfahrung zu bringen und die weitere soziale Entwicklung des modernen Individuums zu prognostizieren. Indem das vorliegende Buch das Menschenbild des Neuen Bauens der 1920er Jahre in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, widmet es sich einem Gegenstand, dem die architektur- und kunstgeschichtliche Forschung gegenwärtig immer größere Aufmerksamkeit schenkt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Freigespannte textile Membrankonstruktionen

Freigespannte textile Membrankonstruktionen von Hoppe,  Diether S.
Die Entwicklungsgeschichte der Menschheit wäre ohne freigespannte textile Membrankonstruktionen wohl schwer denkbar. In erster Linie denkt man hier an die Anwendung textiler Membrankonstruktionen zur Erforschung, Entdeckung und Eroberung der Welt zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Da sind die Schiffssegel, mittels derer schon vor 6000 Jahren der Wind in Bewegungsenergie umgesetzt wurde, aber auch der ewige Traum der Menschheit vom Fliegen, der mittels unterschiedlicher Membrankonstruktionen eingelöst werden konnte. Auch zur Dienstbarmachung der Windenergie als Arbeitserleichterung für die Menschen wurden in der Landwirtschaft schon sehr lange textile Membrankonstruktionen, nämlich Windräder, sei es zum Wasserschöpfen, sei es zum Getreidemahlen, eingesetzt. Membrankonstruktionen lösten aber auch ein anderes Grundbedürfnis des Menschen, nämlich das der Behausung. Fast immer ging im Laufe der Geschichte der Impuls von den technischen Anwendungen aus, die Neuerungen wurden zuerst dort erforscht und eingesetzt, und erst dann in das Gebiet der Baukunst übertragen. Dies aufzuzeigen ist das Hauptanliegen der vorliegenden Publikation.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Kultur Japans

Die Kultur Japans von Coulmas,  Florian
Ausgehend von der doppelten Frage, was an der japanischen Kultur genuin japanisch und was kulturell bedingt ist, zeigt Florian Coulmas, was die heutige japanische Kultur von anderen unterscheidet, und verdeutlicht, was unter Kultur zu verstehen ist. Er zeigt zum Beispiel das Verhalten im Alltag und die sozialen Beziehungen (Umgangsformen, Verwandtschaft usw.); Werte und Überzeugungen (vor allem religiöser Art); Institutionen wie den Jahreszyklus, die Schule oder die Firma; schließlich Formen materieller Kultur (u.a. Kleidung und Mode, Behausung und Architektur, Essen und Ästhetik). Das Augenmerk richtet sich dabei hauptsächlich auf solche Eigenheiten der japanischen Kultur, die sich als relativ beständig erwiesen haben und in verschiedenen Epochen in Erscheinung treten. Die Analyse des geistigen Hintergrunds kultureller Traditionen ermöglicht es somit, Verhaltensweisen, Wertvorstellungen und Formen der ästhetischen Gestaltung zu verstehen, die auch dem hypermodernen Japan von heute einen ganz eigenen, unverwechselbaren Platz in der zunehmend globalisierten Welt erhalten haben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Kultur Japans

Die Kultur Japans von Coulmas,  Florian
Ausgehend von der doppelten Frage, was an der japanischen Kultur genuin japanisch und was kulturell bedingt ist, zeigt Florian Coulmas, was die heutige japanische Kultur von anderen unterscheidet, und verdeutlicht, was unter Kultur zu verstehen ist. Er zeigt zum Beispiel das Verhalten im Alltag und die sozialen Beziehungen (Umgangsformen, Verwandtschaft usw.); Werte und Überzeugungen (vor allem religiöser Art); Institutionen wie den Jahreszyklus, die Schule oder die Firma; schließlich Formen materieller Kultur (u.a. Kleidung und Mode, Behausung und Architektur, Essen und Ästhetik). Das Augenmerk richtet sich dabei hauptsächlich auf solche Eigenheiten der japanischen Kultur, die sich als relativ beständig erwiesen haben und in verschiedenen Epochen in Erscheinung treten. Die Analyse des geistigen Hintergrunds kultureller Traditionen ermöglicht es somit, Verhaltensweisen, Wertvorstellungen und Formen der ästhetischen Gestaltung zu verstehen, die auch dem hypermodernen Japan von heute einen ganz eigenen, unverwechselbaren Platz in der zunehmend globalisierten Welt erhalten haben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Freigespannte textile Membrankonstruktionen

Freigespannte textile Membrankonstruktionen von Hoppe,  Diether S.
Die Entwicklungsgeschichte der Menschheit wäre ohne freigespannte textile Membrankonstruktionen wohl schwer denkbar. In erster Linie denkt man hier an die Anwendung textiler Membrankonstruktionen zur Erforschung, Entdeckung und Eroberung der Welt zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Da sind die Schiffssegel, mittels derer schon vor 6000 Jahren der Wind in Bewegungsenergie umgesetzt wurde, aber auch der ewige Traum der Menschheit vom Fliegen, der mittels unterschiedlicher Membrankonstruktionen eingelöst werden konnte. Auch zur Dienstbarmachung der Windenergie als Arbeitserleichterung für die Menschen wurden in der Landwirtschaft schon sehr lange textile Membrankonstruktionen, nämlich Windräder, sei es zum Wasserschöpfen, sei es zum Getreidemahlen, eingesetzt. Membrankonstruktionen lösten aber auch ein anderes Grundbedürfnis des Menschen, nämlich das der Behausung. Fast immer ging im Laufe der Geschichte der Impuls von den technischen Anwendungen aus, die Neuerungen wurden zuerst dort erforscht und eingesetzt, und erst dann in das Gebiet der Baukunst übertragen. Dies aufzuzeigen ist das Hauptanliegen der vorliegenden Publikation.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zweckbau für Ziegen

Zweckbau für Ziegen von Rainer,  Angelika
Poesie als Dach über dem Kopf Angelika Rainer schafft mit ihrer Lyrik ein Zuhause in der Schwerelosigkeit. "Die Erde schwebt frei im Raum. Das muss man sich zuerst einmal vorstellen, dann ertragen können." Damit werden wir unentwegt konfrontiert. Und wir: haben Angst. Angst, runterzufallen. Aber was dagegen tun? Sind wir doch auf das Engste in ihr verwurzelt. Stets in der Abwägung, loszulassen und gleichzeitig: nicht loszulassen. Während der Wind die Steine aus der Erde reißt, die Sterne sich verirren, der Mond sich auf den Kopf stellt, die Arbeit eines ganzen Tages zu Frost wird, suchen wir. Nach etwas, das den Namen "Zuhause" verdient hat. Etwas, das uns die Angst nimmt. Ein Ort, an dem die Wände trocken bleiben, die Erinnerungen mehr als verlorene Notizen in alten Mänteln sind, wo der Schlaf nicht gestört wird, ängstliche Herzen sicher sind und Gefühl und Gedanke sich frei entfalten können. Wie leben wir, wenn Regen durch die Wände des Idylls dringt, wenn das Idyll unverlässlich ist? Ein Zweckbau also, oder ist es mehr? Oder brauchen wir gar nicht mehr? Keine Verzierungen, keine überflüssige Schönheit. Vielleicht sind einfache Worte genug. Vielleicht können wir uns auch ohne Floskeln an den Wänden entfalten, aufrechterhalten, festhalten. Basierend auf dem Entwurf eines Zweckbaus für Ziegen des Architekten Gion A. Caminada und der Angst der Menschen, von der Erde zu fallen, baut Angelika Rainer Silbe für Silbe und Vers für Vers an einem Unterschlupf für die Ewigkeit. Ähnlich den Formen und Linien der Natur, die sich ungefragt und unaufgefordert in unsere Haut eingravieren, am Firmament der Sprache rütteln, wirken die Gedichte von Angelika Rainer.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Zweckbau für Ziegen

Zweckbau für Ziegen von Rainer,  Angelika
Poesie als Dach über dem Kopf Angelika Rainer schafft mit ihrer Lyrik ein Zuhause in der Schwerelosigkeit. „Die Erde schwebt frei im Raum. Das muss man sich zuerst einmal vorstellen, dann ertragen können.“ Damit werden wir unentwegt konfrontiert. Und wir: haben Angst. Angst, runterzufallen. Aber was dagegen tun? Sind wir doch auf das Engste in ihr verwurzelt. Stets in der Abwägung, loszulassen und gleichzeitig: nicht loszulassen. Während der Wind die Steine aus der Erde reißt, die Sterne sich verirren, der Mond sich auf den Kopf stellt, die Arbeit eines ganzen Tages zu Frost wird, suchen wir. Nach etwas, das den Namen „Zuhause“ verdient hat. Etwas, das uns die Angst nimmt. Ein Ort, an dem die Wände trocken bleiben, die Erinnerungen mehr als verlorene Notizen in alten Mänteln sind, wo der Schlaf nicht gestört wird, ängstliche Herzen sicher sind und Gefühl und Gedanke sich frei entfalten können. Wie leben wir, wenn Regen durch die Wände des Idylls dringt, wenn das Idyll unverlässlich ist? Ein Zweckbau also, oder ist es mehr? Oder brauchen wir gar nicht mehr? Keine Verzierungen, keine überflüssige Schönheit. Vielleicht sind einfache Worte genug. Vielleicht können wir uns auch ohne Floskeln an den Wänden entfalten, aufrechterhalten, festhalten. Basierend auf dem Entwurf eines Zweckbaus für Ziegen des Architekten Gion A. Caminada und der Angst der Menschen, von der Erde zu fallen, baut Angelika Rainer Silbe für Silbe und Vers für Vers an einem Unterschlupf für die Ewigkeit. Ähnlich den Formen und Linien der Natur, die sich ungefragt und unaufgefordert in unsere Haut eingravieren, am Firmament der Sprache rütteln, wirken die Gedichte von Angelika Rainer.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Kultur Japans

Die Kultur Japans von Coulmas,  Florian
Ausgehend von der doppelten Frage, was an der japanischen Kultur genuin japanisch und was kulturell bedingt ist, zeigt Florian Coulmas, was die heutige japanische Kultur von anderen unterscheidet, und verdeutlicht, was unter Kultur zu verstehen ist. Er zeigt zum Beispiel das Verhalten im Alltag und die sozialen Beziehungen (Umgangsformen, Verwandtschaft usw.); Werte und Überzeugungen (vor allem religiöser Art); Institutionen wie den Jahreszyklus, die Schule oder die Firma; schließlich Formen materieller Kultur (u.a. Kleidung und Mode, Behausung und Architektur, Essen und Ästhetik). Das Augenmerk richtet sich dabei hauptsächlich auf solche Eigenheiten der japanischen Kultur, die sich als relativ beständig erwiesen haben und in verschiedenen Epochen in Erscheinung treten. Die Analyse des geistigen Hintergrunds kultureller Traditionen ermöglicht es somit, Verhaltensweisen, Wertvorstellungen und Formen der ästhetischen Gestaltung zu verstehen, die auch dem hypermodernen Japan von heute einen ganz eigenen, unverwechselbaren Platz in der zunehmend globalisierten Welt erhalten haben.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Die Kultur Japans

Die Kultur Japans von Coulmas,  Florian
Ausgehend von der doppelten Frage, was an der japanischen Kultur genuin japanisch und was kulturell bedingt ist, zeigt Florian Coulmas, was die heutige japanische Kultur von anderen unterscheidet, und verdeutlicht, was unter Kultur zu verstehen ist. Er zeigt zum Beispiel das Verhalten im Alltag und die sozialen Beziehungen (Umgangsformen, Verwandtschaft usw.); Werte und Überzeugungen (vor allem religiöser Art); Institutionen wie den Jahreszyklus, die Schule oder die Firma; schließlich Formen materieller Kultur (u.a. Kleidung und Mode, Behausung und Architektur, Essen und Ästhetik). Das Augenmerk richtet sich dabei hauptsächlich auf solche Eigenheiten der japanischen Kultur, die sich als relativ beständig erwiesen haben und in verschiedenen Epochen in Erscheinung treten. Die Analyse des geistigen Hintergrunds kultureller Traditionen ermöglicht es somit, Verhaltensweisen, Wertvorstellungen und Formen der ästhetischen Gestaltung zu verstehen, die auch dem hypermodernen Japan von heute einen ganz eigenen, unverwechselbaren Platz in der zunehmend globalisierten Welt erhalten haben.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Wie Menschen und Tiere wohnen

Wie Menschen und Tiere wohnen von Otte,  Astrid, Schwalm,  Elke
Nicht nur Menschen bauen Häuser, auch Tiere tun das. Welche Arten von Behausungen es gibt, zeigt dieses Kindersachbuch. Menschen und Tiere orientieren sich dabei nicht nur an ihren unterschiedlichen Bedürfnissen, sondern auch an den Materialien, die in ihrer Umgebung vorkommen. So entstehen die verschiedensten Formen an Unterkünften: Hochhäuser, Hütten, Iglus oder Nester, Baue, Höhlen. „Wie Menschen und Tiere wohnen“ schafft eine Sensibilisierung für die Natur und vermittelt allen Kindern ab 6 Jahren einen Blick über den Tellerrand. Es darf gestaunt werden, welche architektonischen Wunderwerke Menschen und Tiere zustande bringen … Für Mädchen und Jungen ab 6 Jahren. Das Kinderbuch "Wie Menschen und Tiere wohnen" ist wie alle Bücher aus dem Programm Kinderwissen ein ausgewähltes Sachbuch, das genau auf die Bedürfnisse von Kindern ab 6 Jahren zugeschnitten ist. Die Kombination aus kindgerechter Bilderwelt und spannenden Themen weckt die Neugier und vermittelt spielerisch Wissen. Schauen Sie rein!
Aktualisiert: 2022-06-21
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Die Kultur Japans

Die Kultur Japans von Coulmas,  Florian
Ausgehend von der doppelten Frage, was an der japanischen Kultur genuin japanisch und was kulturell bedingt ist, zeigt Florian Coulmas, was die heutige japanische Kultur von anderen unterscheidet, und verdeutlicht, was unter Kultur zu verstehen ist. Er zeigt zum Beispiel das Verhalten im Alltag und die sozialen Beziehungen (Umgangsformen, Verwandtschaft usw.); Werte und Überzeugungen (vor allem religiöser Art); Institutionen wie den Jahreszyklus, die Schule oder die Firma; schließlich Formen materieller Kultur (u.a. Kleidung und Mode, Behausung und Architektur, Essen und Ästhetik). Das Augenmerk richtet sich dabei hauptsächlich auf solche Eigenheiten der japanischen Kultur, die sich als relativ beständig erwiesen haben und in verschiedenen Epochen in Erscheinung treten. Die Analyse des geistigen Hintergrunds kultureller Traditionen ermöglicht es somit, Verhaltensweisen, Wertvorstellungen und Formen der ästhetischen Gestaltung zu verstehen, die auch dem hypermodernen Japan von heute einen ganz eigenen, unverwechselbaren Platz in der zunehmend globalisierten Welt erhalten haben.
Aktualisiert: 2022-03-25
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Freigespannte textile Membrankonstruktionen

Freigespannte textile Membrankonstruktionen von Hoppe,  Diether S.
Die Entwicklungsgeschichte der Menschheit wäre ohne freigespannte textile Membrankonstruktionen wohl schwer denkbar. In erster Linie denkt man hier an die Anwendung textiler Membrankonstruktionen zur Erforschung, Entdeckung und Eroberung der Welt zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Da sind die Schiffssegel, mittels derer schon vor 6000 Jahren der Wind in Bewegungsenergie umgesetzt wurde, aber auch der ewige Traum der Menschheit vom Fliegen, der mittels unterschiedlicher Membrankonstruktionen eingelöst werden konnte. Auch zur Dienstbarmachung der Windenergie als Arbeitserleichterung für die Menschen wurden in der Landwirtschaft schon sehr lange textile Membrankonstruktionen, nämlich Windräder, sei es zum Wasserschöpfen, sei es zum Getreidemahlen, eingesetzt. Membrankonstruktionen lösten aber auch ein anderes Grundbedürfnis des Menschen, nämlich das der Behausung. Fast immer ging im Laufe der Geschichte der Impuls von den technischen Anwendungen aus, die Neuerungen wurden zuerst dort erforscht und eingesetzt, und erst dann in das Gebiet der Baukunst übertragen. Dies aufzuzeigen ist das Hauptanliegen der vorliegenden Publikation.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Behausung im Späten Jungpaläolithikum und im Mesolithikum in Nord-, Mittel- und Westeuropa

Behausung im Späten Jungpaläolithikum und im Mesolithikum in Nord-, Mittel- und Westeuropa von Wenzel,  Stefan
Nur aus der Anfangsphase des untersuchten Beobachtungszeitraums, der sich von 15000 v. Chr. bis 5000 v. Chr. erstreckt, sind Behausungen anhand direkter Funde erkennbar. Bei anderen Fundstellen können nur die Fundkonzentrationen Rückschlüsse auf die Form und Aufteilung möglicher Behausungen geben. Sechs solcher Fundstellen werden in dieser Studie präsentiert: Dazu gehören die Lagerplätze des Magdalénien in Cepoy im Pariser Becken und in Orp-Ost in Brabant, sowie die Fundkonzentrationen der Federmessergruppen Rekem 10 in Belgien, Geldrop 3-2 in den südlichen Niederlanden, Berlin-Tegel IX und aus dem Mesolithikum Hartmannsdorf 26-1 in Brandenburg.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Die Kultur Japans

Die Kultur Japans von Coulmas,  Florian
Ausgehend von der doppelten Frage, was an der japanischen Kultur genuin japanisch und was kulturell bedingt ist, zeigt Florian Coulmas, was die heutige japanische Kultur von anderen unterscheidet, und verdeutlicht, was unter Kultur zu verstehen ist. Er zeigt zum Beispiel das Verhalten im Alltag und die sozialen Beziehungen (Umgangsformen, Verwandtschaft usw.); Werte und Überzeugungen (vor allem religiöser Art); Institutionen wie den Jahreszyklus, die Schule oder die Firma; schließlich Formen materieller Kultur (u.a. Kleidung und Mode, Behausung und Architektur, Essen und Ästhetik). Das Augenmerk richtet sich dabei hauptsächlich auf solche Eigenheiten der japanischen Kultur, die sich als relativ beständig erwiesen haben und in verschiedenen Epochen in Erscheinung treten. Die Analyse des geistigen Hintergrunds kultureller Traditionen ermöglicht es somit, Verhaltensweisen, Wertvorstellungen und Formen der ästhetischen Gestaltung zu verstehen, die auch dem hypermodernen Japan von heute einen ganz eigenen, unverwechselbaren Platz in der zunehmend globalisierten Welt erhalten haben.
Aktualisiert: 2023-04-14
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