Die Beihilfe und ihr Erfolg.

Die Beihilfe und ihr Erfolg. von Osnabrügge,  Stephan A.
Die Frage nach der richtigen Bestimmung des objektiven Tatbestandes der Beihilfe hat in neuerer Zeit vermehrt Aufmerksamkeit erfahren, z. B. hinsichtlich der sogenannten "Alltagshandlungen". Voraussetzung der Lösung solcher speziellen Probleme der Teilnahmedogmatik ist allerdings die Beantwortung der Frage, wie die Beziehung zwischen der Hilfeleistung und dem Erfolg der Haupttat ganz allgemein zu bestimmen ist. Denn die existente Unklarheit über die grundlegenden Zurechnungsmechanismen der Beihilfe führt zu Scheinlösungen, so beispielsweise jüngst zur Frage der Strafbarkeit von Bankmitarbeitern wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung. Der Autor setzt sich deshalb grundlegend mit der Zurechnung des Erfolges zur Gehilfenhandlung auseinander. Hierzu klärt er zunächst, was der Erfolg der Beihilfe ist, um sich dann möglichen hinreichenden oder gar notwendigen Zurechnungskriterien bei der Beihilfe zuzuwenden. In Auseinandersetzung mit den vertretenen Kausalitätstheorien, den auf die Risikoerhöhung abstellenden Ansätzen und mit der Förderungsformel der Rechtsprechung in ihren verschiedenen Ausprägungen weist er der Beihilfe eindeutige Zurechnungskriterien zu. Besonderes Augenmerk legt Stephan Osnabrügge schließlich auf die Beihilfe zum Versuch. Er untersucht auf Grundlage der vertretenen Zurechnungskonzeptionen für die Beihilfe, ob eine Unterscheidung zwischen strafloser versuchter Beihilfe und strafbarer Beihilfe zum Versuch möglich ist. Hierbei gelangt er zu neuen Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schadensersatzansprüche von Konkurrenten zur Effektivierung der Beihilfenkontrolle?

Schadensersatzansprüche von Konkurrenten zur Effektivierung der Beihilfenkontrolle? von Sasserath,  Natascha
Die Beihilfenkontrolle ist mittlerweile eines der zentralen Betätigungsfelder der Europäischen Gemeinschaft geworden. Die Mitgliedstaaten werden zunehmend in ihren Möglichkeiten der Strukturhilfe durch Gemeinschaftsrecht eingeschränkt - Recht, dem sie selbst zugestimmt haben. Dennoch läßt die Gemeinschaftstreue der Mitgliedstaaten oftmals zu wünschen übrig: Beihilfen werden zur Förderung der eigenen Industrie ohne Genehmigung der Kommission gewährt, Rückforderungsanordnungen der Kommission nicht umgesetzt. Stellen Schadensersatzansprüche von Konkurrenten gegen Staat und Beihilfeempfänger ein Mittel dar, die Mitgliedstaaten zur Einhaltung des Verfahrens nach Art. 88 EGV zu zwingen? Die Kölner Juristin Natascha Sasserath stellt die Rechtsprechung zur gemeinschaftsrechtlichen Staatshaftung gebündelt dar und überträgt sie auf das Beihilferecht. Am Beispiel des Beihilferechts weist sie nach, daß die Rechtsprechung des EuGH noch in zahlreichen Punkten konkretisierungsbedürftig ist. Für die Verbesserung der Beihilfenkontrolle zieht sie eine skeptische Bilanz: Rechtlich möglich, aber wegen des oftmals schwierigen Schadensnachweises praktisch kaum durchsetzbar. Wesentlich wirksamer erscheinen ihr Unterlassungsklagen wegen unlauteren Wettbewerbs, die sich direkt gegen den Beihilfeempfänger richten. Der Eintritt weiterer Schäden kann ohne Mitwirkung des Staates verhindert werden. Ein Muß für Beihilfenrechtler, das generell beim Staatshaftungsrecht neue Sichtweisen erschließt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deutsches Beamten-Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2022

Deutsches Beamten-Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2022 von Walhalla Fachredaktion
Das aktuelle Beamtenrecht Rheinland-Pfalz Die kompakte Textausgabe Deutsches Beamten-Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2022 informiert umfassend und zuverlässig über die aktuelle Rechtslage – am Arbeitsplatz, in Verhandlungen sowie unterwegs. Die einfache Leitziffernsystematik und das übersichtliche Stichwortverzeichnis machen es leicht, die einschlägigen Rechtsgrundlagen schnell zu finden: I Statusrecht II Laufbahnrecht, Ausbildung III Besoldung IV Versorgung V Personalvertretung VI Reise- und Umzugskosten, Trennungsgeld VII Beihilfe, Fürsorge VIII Soziale Schutzvorschriften, Familienförderung, Vermögensbildung IX Verfassung, Verwaltungsrecht X Allgemeine Schutzvorschriften Das handliche Nachschlagewerk für Beamtinnen und Beamte, Anwärterinnen und Anwärter, Versorgungsempfänger und -empfängerinnen, Vertrauenspersonen im öffentlichen Dienst, Personalratsmitglieder sowie Führungsverantwortliche. Jetzt mit 3-monatigen Testzugang zum Online-Dienst: Erstmals erhalten Sie parallel zum Druckwerk auch einen digitalen Zugriff auf die Inhalte. Der Online-Dienst ist orts- und zeitunabhängig über die Homepage des Verlages aufrufbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deutsches Beamten-Jahrbuch Niedersachsen

Deutsches Beamten-Jahrbuch Niedersachsen von Walhalla Fachredaktion
Rechte kennen - Ansprüche durchsetzen Alle Rechte, Pflichten, Ansprüche zwischen Beamten und Dienstherren Die Grundlage für Personalbearbeitung und Personalführung Praxishandbuch für die zuverlässige Personalratsarbeit Öffentliches Dienstrecht - Beamtenrecht Das moderne und praxisgerechte Nachschlagewerk enthält alle einschlägigen Gesetze, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften, Bestimmungen und Richtlinien aus den Bereichen Dienstrecht, Statusrecht - Verfassungs- und allgemeines Verwaltungsrecht - Disziplinarrecht - Besoldungs- und Versorgungsrecht - Reise- und Umzugskostenrecht - Soziale Schutzvorschriften z.B. Familienförderung, Vermögensbildung - Personalvertretungsrecht Fürsorge/Beihilferecht Besonders hilfreich sind die zahlreichen Rundschreiben; sie präzisieren die Gesetzesanwendung. Die Loseblattsammlung zeichnet sich als umfassendes Nachschlagewerk aus, das alle Gesetze, alle einschlägigen Verordnungen und Verwaltungsvorschriften, Bestimmungen und Richtlinien enthält. Die einzigartige Zusammenstellung des DBJ Niedersachsen ist darauf ausgelegt, dass alle dienstrechtlichen Fragen aktuell und gezielt geklärt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bankenbeihilfen im Zuge der Finanzkrise.

Bankenbeihilfen im Zuge der Finanzkrise. von Bringmann,  Corinna
Die weltweite Finanzkrise hat eine Vielzahl europäischer Staaten veranlasst, ihren Banken Beihilfen in enormem Ausmaß zu gewähren. Die Kommission stand vor der großen Herausforderung, innerhalb kürzester Zeit über die Zulässigkeit dieser Maßnahmen zu entscheiden. Auf der einen Seite musste sie eine schnelle und effektive Unterstützung systemrelevanter Institute ermöglichen, auf der anderen Seite gewährleisten, dass kein Subventionswettlauf zwischen den Mitgliedstaaten entstand.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bedeutung des gemeinschaftsrechtlichen Beihilfeverbotes für die Beteiligung der öffentlichen Hand an einer Kapitalgesellschaft.

Die Bedeutung des gemeinschaftsrechtlichen Beihilfeverbotes für die Beteiligung der öffentlichen Hand an einer Kapitalgesellschaft. von Bonkamp,  Josef
Im letzten Jahrzehnt hat die Kommission der Europäischen Gemeinschaften die Kontrolle staatlicher Beihilfen erheblich ausgeweitet. Dabei stehen auch Kapitalbeteiligungen der öffentlichen Hand an Unternehmen immer wieder im Mittelpunkt des Interesses, wie aus deutscher Sicht etwa der Fall des Stahlwerkes Maxhütte oder die noch ausstehenden Entscheidungen zu sechs Landeszentralbanken belegen. Der Autor beleuchtet und hinterfragt die Vorgehensweise der Kommission in diesem Bereich. Insbesondere untersucht er, wann staatliche Beteiligungen dem Beihilfeverbot des Art. 87 I EGV unterfallen, wobei der angewandte »reasonable investor's test« präzisiert wird und Kriterien für die Beurteilung von Einzelfällen herausgearbeitet werden. Danach werden die in Betracht kommenden Genehmigungstatbestände analysiert, wobei vor allem Art. 87 III lit. c EGV und neuerdings auch Art. 86 II EGV eine große Rolle spielen. Schließlich stellt Josef Bonkamp das Kontrollverfahren der Kommission sowie die Möglichkeiten gerichtlicher Überprüfung dar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Grenzfragen der strafrechtlichen Beihilfe

Grenzfragen der strafrechtlichen Beihilfe von Baunack,  Martina
In der vorliegenden Arbeit befaßt sich Martina Baunack mit bislang nicht erschöpfend geklärten dogmatischen Grundlagen der Beihilfe. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Kausalitäts- und Zurechnungsstrukturen zwischen Gehilfenhandlung und Haupttat sowie die spezielle Problematik der psychischen Beihilfe durch Bestärken des Tatentschlusses. Diese Rechtsfigur - unreflektiert angewendet - unterliegt in besonderem Maße der Gefahr, als bloßer Auffangtatbestand zu dienen und einer unzulässigen Strafbarkeitsausdehnung auch auf folgenlose Solidarisierungsbekundungen den Weg zu ebnen. Die Autorin verfolgt das Ziel, die gesetzliche Struktur der Beihilfe zu entwickeln, um die Grenze zur straflosen Beteiligungshandlung zu präzisieren. Eine Auseinandersetzung mit der von der herrschenden Meinung geforderten Kausalbeziehung zwischen Beihilfe und Haupttat und Lehrmeinungen, die das Kausaldogma bei der Beihilfe durch die Anwendung der Risikoerhöhungstheorie zu ersetzen versuchen, führt zu dem Ergebnis, daß das Risikoerhöhungsprinzip zwar nicht als kausalitätsersetzendes, wohl aber als kausalitätseinschränkendes Zurechnungskriterium fruchtbar gemacht werden kann. Hierbei ergeben sich von der herrschenden Ansicht abweichende Ergebnisse im Hinblick auf den untauglichen Haupttatversuch. Im Rahmen der Untersuchung zur psychischen Beihilfe durch Bestärken des Tatentschlusses werden neuere Erkenntnisse aus der Motivationspsychologie herangezogen, die den psychologischen Grundlagen der Tatentschlossenheit und den Wirkungsmechanismen einer Bestärkungshandlung zu größerer Transparenz verhelfen. Eine Auswertung der anhand zahlreicher Experimentalstudien gewonnenen Erkenntnisse des Psychologen Julius Kuhl zum Willensbegriff für die Dogmatik der psychischen Beihilfe ergibt, daß eine strafrechtlich relevante Bestärkung des Täters zwar möglich, aber auf solche Fälle zu beschränken ist, in denen die psychische Unterstützung den Untergang des Tatentschlusses verhindert und damit die Tatrealisierung ermöglicht hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rechtsschutz bei gemeinschaftswidrigen Beihilfen vor europäischen und deutschen Gerichten.

Rechtsschutz bei gemeinschaftswidrigen Beihilfen vor europäischen und deutschen Gerichten. von Staebe,  Erik
In der Europäischen Union entscheidet grds. die Kommission über die Rechtmäßigkeit der Vergabe mitgliedstaatlicher Beihilfen. Jede Beihilfenvergabe kann sich u. U. nachteilig für Konkurrenten und sonstige Dritte auswirken. Diese sind daher an einer gerichtlichen Überprüfung des jeweiligen hoheitlichen Handelns interessiert. Der Autor behandelt die Rechtsschutzmöglichkeiten vor dem EuGH und vor deutschen Gerichten. Gegen das Handeln oder die Untätigkeit der Kommission kann gemeinschaftsrechtlich neben der Untätigkeits- und der Schadenersatzklage vor allem die Nichtigkeitsklage erhoben werden. Hier kommt es insbesondere auf die Frage der individuellen Betroffenheit des Klägers an. Diese ist nach der hier vertretenen Auffassung dann gegeben, wenn der klagende Dritte ein ausreichendes Maß an "Ähnlichkeit" mit dem Adressaten der Entscheidung aufweist. Lücken im gemeinschaftsrechtlichen Rechtsschutz werden durch den Rechtsschutz vor deutschen Gerichten abgerundet. Mögliche Klagen, vor allem die Anfechtungsklage, richten sich allein gegen den Mitgliedstaat. Wichtigste Zulässigkeitsvoraussetzung ist dabei die Verletzung einer "Schutznorm", etwa aus Art. 88 Abs. 3 Satz 3 EG oder aus dem Gemeinschaftsgrundrecht auf Berufsfreiheit. Gegebenenfalls hängt die Zulässigkeit von der Durchführung eines Vorabentscheidungsverfahrens ab. Nationale Vorschriften, die der effektiven Verwirklichung des Gemeinschaftsrechts entgegenstehen, unterliegen dabei einem "europäischen Einfluß". Klagen gegen den Beihilfenempfänger selbst scheitern daran, daß Annahme und Verwendung einer gemeinschaftswidrigen staatlichen Beihilfe nicht rechtswidrig sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deutsches Beamten-Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2022

Deutsches Beamten-Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2022 von Walhalla Fachredaktion
Das aktuelle Beamtenrecht Rheinland-Pfalz Die kompakte Textausgabe Deutsches Beamten-Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2022 informiert umfassend und zuverlässig über die aktuelle Rechtslage – am Arbeitsplatz, in Verhandlungen sowie unterwegs. Die einfache Leitziffernsystematik und das übersichtliche Stichwortverzeichnis machen es leicht, die einschlägigen Rechtsgrundlagen schnell zu finden: I Statusrecht II Laufbahnrecht, Ausbildung III Besoldung IV Versorgung V Personalvertretung VI Reise- und Umzugskosten, Trennungsgeld VII Beihilfe, Fürsorge VIII Soziale Schutzvorschriften, Familienförderung, Vermögensbildung IX Verfassung, Verwaltungsrecht X Allgemeine Schutzvorschriften Das handliche Nachschlagewerk für Beamtinnen und Beamte, Anwärterinnen und Anwärter, Versorgungsempfänger und -empfängerinnen, Vertrauenspersonen im öffentlichen Dienst, Personalratsmitglieder sowie Führungsverantwortliche. Jetzt mit 3-monatigen Testzugang zum Online-Dienst: Erstmals erhalten Sie parallel zum Druckwerk auch einen digitalen Zugriff auf die Inhalte. Der Online-Dienst ist orts- und zeitunabhängig über die Homepage des Verlages aufrufbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Staatsbürgschaften im Lichte des EG-Beihilfenrechts.

Staatsbürgschaften im Lichte des EG-Beihilfenrechts. von Möller,  Kim
Die Vergabe von Beihilfen in Form von staatlichen Bürgschaften als Instrument der Wirtschaftsförderung hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dies ist vor allem auf den Umstand zurückzuführen, daß die Vergabe einer Beihilfe in Form von einer Staatsbürgschaft zumindest im Zeitpunkt der Übernahme zu einer geringeren Belastung der öffentlichen Mittel führt und zudem weniger transparent ist. Die Europäische Kommission hat das Thema der Beihilfen in Form von Haftungsverpflichtungen und Bürgschaften in den letzten Jahren aufgegriffen und hierzu im März 2000 eine Mitteilung veröffentlicht. Diese Mitteilung ist in der vorliegenden Arbeit berücksichtigt. Kim Möller geht der Frage nach, wann Staatsbürgschaften Beihilfen sind. Dabei wird sowohl auf die Verwaltungspraxis der Kommission als auch auf die Vergabe von Beihilfen auf der Grundlage deutscher Bürgschaftsprogramme eingegangen. Weitere Schwerpunkte der Arbeit sind die Betrachtung der rechtlichen Folgen eines Verstoßes gegen das EG-Beihilfenrecht. Dabei steht vor allem die Frage der Einbeziehung Dritter im Fall der Rückabwicklung einer rechtswidrig gewährten Staatsbürgschaft, der zivilrechtlichen Nichtigkeit und eventueller Schadensersatzansprüche unter nationalem Recht im Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Europarechtliche und verfassungsrechtliche Grenzen bei der Förderung von Offshore-Windenergie

Europarechtliche und verfassungsrechtliche Grenzen bei der Förderung von Offshore-Windenergie von Ertel,  Christian
Eines der wichtigsten Themen unserer Zeit ist die globale Klimaerwärmung. Seit der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls folgen jährlich neue internationale Klimakonferenzen und Klimaabkommen. Polarisierendes Thema in Deutschland ist hierbei die Energiewende, für die Deutschland auf eine Förderung von Erneuerbaren Energien setzt. °°Der Förderungsmechanismus unterliegt dabei einem stetigen Wandel. Diese Entwicklung nimmt Christian Ertel zum Anlass, die aktuellen Rahmenbedingungen für den Ausbau der Offshore-Windenergie zu analysieren. Ziel ist es, anhand der europarechtlichen und verfassungsrechtlichen Grenzen die bestehenden Defizite des WindSeeG aufzuzeigen und Verbesserungsvorschläge am zukünftigen Förderungsregime unter Berücksichtigung der aktuellen Marktentwicklungen sowie der gesetzlichen Ziele zu erarbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Beihilfe zum Massenmord an den europäischen Juden.

Beihilfe zum Massenmord an den europäischen Juden. von Marten,  Tim
Die Arbeit untersucht die Beihilfestrafbarkeit von Angehörigen des Konzentrationslagers Auschwitz. Hierbei wird die aktuelle Entscheidung des Bundesgerichthofs aus dem Jahr 2016 beleuchtet und kritisch hinterfragt. Zur Abwendung einer drohenden Ausuferung der Strafbarkeit aufgrund des neuen Rechtsprechungsansatz stellt der Autor Restriktionskriterien vor, die in Kombination mit der Rechtsprechung einen generalisierungsfähigen Lösungsweg für weitere Gruppen von systematischen Verbrechensverwirklichungen bilden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beteiligungsformen im deutschen und serbischen Strafrecht sowie in der ICTY-Rechtsprechung

Die Beteiligungsformen im deutschen und serbischen Strafrecht sowie in der ICTY-Rechtsprechung von Damnjanovic,  Vojislav
Die Arbeit umfasst relevante Fragen der Täterschaft und Teilnahme, die zweifellos zu den wichtigsten Aspekten des materiellen Strafrechts gehören. Denn schon beim Versuch, den Begriff des Täters, des Anstifters und des Gehilfen zu bestimmen, offenbaren sich oft gravierende Unterschiede zwischen verschiedenen Strafrechtsordnungen. Im Mittelpunkt der Analyse steht der Vergleich des Strafrechts Deutschlands mit dem Serbiens sowie der Rechtsprechung des ICTY. In der ersten, „horizontalen“ Phase werden die Beteiligungsformen der zu vergleichenden Strafrechtssysteme dargestellt; in der zweiten, „vertikalen“ Phase folgt deren kritische Würdigung. Die deutsche Beteiligungslehre und Rechtsprechung dienen dabei als Leitlinien.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vergabeentscheidung und Verfahrensgerechtigkeit.

Vergabeentscheidung und Verfahrensgerechtigkeit. von Kaelble,  Hendrik
Wie kaum eine andere Verwaltungsentscheidung ist die Vergabe öffentlicher Aufträge durch Verfahrensrecht und Verfahrensgerechtigkeit geprägt. Exemplarisch hierfür ist die wirtschaftslenkende Vergabe. Sie beeinträchtigt - faktisch - die Berufsfreiheit der Marktteilnehmer sowie die Grundfreiheiten und das Beihilfenverbot. Wie muss dann zum Schutze dieser Rechte das Verfahren gestaltet sein? In Auswertung der Rechtsprechung des BVerfG und des EuGH (u. a. "Glykol", "Tariftreue", "Altmark Trans") stellt Hendrik Kaelble die faktischen Beeinträchtigungen fest und leitet hieraus als Rechtsschutz durch Verfahren Anforderungen an das Vergabeverfahren ab. Geregelte Vergabeverfahren wie der wettbewerbliche Dialog werden überprüft. Sodann untersucht der Autor, ob auch ein entsprechendes Gesetzgebungsverfahren gewählt und der Gesetzesvorbehalt beachtet werden muss. Abschließend werden Regelungen zur Umweltmanagement-Zertifizierung und zur Tariftreue-Erklärung untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kranken- und Unfallversicherungen

Kranken- und Unfallversicherungen von Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Dicke,  Volker, Hamacher,  Silke, Härle,  Ilona, Santowski,  Darius, Sommerreißer ,  Martin, ter Schmitten,  Jörg
Dieser Band der Fachwirt-Literatur im Handlungsbereich „Produktmanagement für Versicherungs- und Finanzprodukte“ behandelt die Themen und Inhalte des Bereichs „Kranken- und Unfallversicherungen“. Die vierte, aktualisierte Auflage berücksichtigt das Bedingungswerk Proximus 5. Die im Handlungsbereich „Produktmanagement für Versicherungs- und Finanzprodukte“ zu erlernenden Kompetenzen rund um die Produktentwicklung werden für die verschiedenen Tarife der privaten Kranken-, Pflege- und Unfallversicherung in fünf Stufen vermittelt. Dabei werden zugleich die Systemunterschiede zwischen gesetzlicher und privater Kranken- und Unfallversicherung sowie zwischen sozialer und privater Pflegeversicherung erläutert. Das Werk ist als Lehrbuch für die Fachwirt-Fortbildung konzipiert, eignet sich darüber hinaus aber auch als Nachschlagewerk. Unerlässlich zur Vorbereitung auf die Fachwirt-Prüfung Berücksichtigt Proximus 5 Vermittelt sämtliche notwendigen Kompetenzen
Aktualisiert: 2023-06-14
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