Depressionen und Angst

Depressionen und Angst von Kabza,  Helga, Meyendorf,  Rudolf
Fast 4 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer behandlungsbedürftigen Depression, aber nicht einmal 10% von Ihnen werden derzeit richtig behandelt. Dabei ist die Depression eine Krankheit, gegen die man etwas machen kann: Eine Behandlung mit Antidepressiva und Psychotherapie hilft den meisten Patienten. Auch Angsterkrankungen werden häufig unterschätzt, obwohl Sie einen großen Leidensdruck erzeugen und behandelt werden können. Dieser Ratgeber erklärt, wie Depressionen und Ängste entstehen und wie man sie erfolgreich therapieren kann. Er erläutert anschaulich, wie Antidepressiva wirken und wie Ihnen Psycho-und Kunsttherapie helfen können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Depressionen und Angst

Depressionen und Angst von Kabza,  Helga, Meyendorf,  Rudolf
Fast 4 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer behandlungsbedürftigen Depression, aber nicht einmal 10% von Ihnen werden derzeit richtig behandelt. Dabei ist die Depression eine Krankheit, gegen die man etwas machen kann: Eine Behandlung mit Antidepressiva und Psychotherapie hilft den meisten Patienten. Auch Angsterkrankungen werden häufig unterschätzt, obwohl Sie einen großen Leidensdruck erzeugen und behandelt werden können. Dieser Ratgeber erklärt, wie Depressionen und Ängste entstehen und wie man sie erfolgreich therapieren kann. Er erläutert anschaulich, wie Antidepressiva wirken und wie Ihnen Psycho-und Kunsttherapie helfen können.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Klinikleitfaden Intensivpflege

Klinikleitfaden Intensivpflege von Knipfer,  Eva, Kochs,  Eberhard
Ihr idealer Begleiter für die Intensivpflege Eine professionelle Intensivpflege hat heutzutage wesentlich Anteil an der erfolgreichen Behandlung von Intensivpatienten. Das relevante und aktuelle Know-how über die Basics dieser Pflegeform finden Sie im Klinikleitfaden Intensivpflege. Aber nicht nur das, Sie erfahren auch alles Wichtige zu beatmeten und komatösen Patienten, spezielle Pflegetechniken, ausführliche Medikamentenkunde und die spezifische Pflege bei den häufigsten intensivpflichtigen Erkrankungen. Der „Klinikleitfaden Intensivpflege" fängt dort an, wo der „Klinikleitfaden Pflege" aufhört und ist die ideale Ergänzung für alle Pflegenden auf Intensivstationen. Das erwartet Sie in „Klinikleitfaden Intensivpflege": Alle Grundlagen der Intensivpflege – vom Monitoring über die Prophylaxen und der Lagerung bis hin zur Pflege in besonderen Situationen Praktische Gliederung für die optimale Begleitung im Alltag: Der Klinikleitfaden ist orientiert an den Aufgaben auf einer Intensivstation Schnelles Finden der gewünschten Information: Alle Krankheiten sind sortiert von A-Z, alle Laborwerte finden sich im extra Kapitel Informationen für den kompletten Alltag – über die Basics hinaus: Rechtliche Situation, Qualitätsmanagement, Umgang mit Angehörigen Neu in der 6. Auflage: DRG und Abrechnung, der adipöse Patient, Delir, Extrakapitel Hygiene Erweitert wurde: Die nicht invasive Beatmung, die ECMO Das Notfallkapitel wurde nach den aktuellen ERC-Leitlinien von 10/2015 aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Psychopharmaka reduzieren und absetzen

Psychopharmaka reduzieren und absetzen von Cyr,  Céline, Emmanouelidou,  Anna, Gonther,  Uwe, Groot,  Peter C., Kappert-Gonther,  Kirsten, Lehmann,  Peter, Lincoln,  Tania M., Newnes,  Craig, Quazzola,  Mariana, Schlier,  Björn, Schlimme,  Jann E., Schnee,  Stella, Scholz,  Thelke, Schwartz,  Michael A., Shapiro,  Bryan, Sommer,  Daniel, Terstyánszky,  Kata, van Os,  Jim, Vetter,  Stefan, von Gaertner,  Nora, Weinmann,  Stefan, Weißenborn,  Gudrun, Whitaker,  Robert, Witzgall,  Tatjana, Zinkler,  Martin
Worauf müssen Ärztinnen und Ärzte, Psychiater inklusive, sowie Betroffene und Angehörige beim Reduzieren und Absetzen von Psychopharmaka achten? Welche Hilfen sind möglich, wenn man mit dem Absetzen alleine nicht klarkommt? Was ist bei der Vorbereitung des Reduktions- und Absetzprozesses zu beachten? Welche institutionellen Strategien und Konzepte stehen zur Verfügung, welche Strategien und Konzepte der Selbsthilfe und der unterstützten Selbsthilfe? Beiträge von praxiserfahrenen Ärztinnen & Ärzten, Pflegern, Psychologinnen & Psychologen, Betroffenen, Angehörigen und weiteren engagierten Sachkundigen. Geleitwort von Dr. Kirsten Kappert-Gonther, MdB.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Klinikleitfaden Intensivpflege

Klinikleitfaden Intensivpflege von Knipfer,  Eva, Kochs,  Eberhard
Ihr idealer Begleiter für die Intensivpflege Eine professionelle Intensivpflege hat heutzutage wesentlich Anteil an der erfolgreichen Behandlung von Intensivpatienten. Das relevante und aktuelle Know-how über die Basics dieser Pflegeform finden Sie im Klinikleitfaden Intensivpflege. Aber nicht nur das, Sie erfahren auch alles Wichtige zu beatmeten und komatösen Patienten, spezielle Pflegetechniken, ausführliche Medikamentenkunde und die spezifische Pflege bei den häufigsten intensivpflichtigen Erkrankungen. Der „Klinikleitfaden Intensivpflege" fängt dort an, wo der „Klinikleitfaden Pflege" aufhört und ist die ideale Ergänzung für alle Pflegenden auf Intensivstationen. Das erwartet Sie in „Klinikleitfaden Intensivpflege": Alle Grundlagen der Intensivpflege – vom Monitoring über die Prophylaxen und der Lagerung bis hin zur Pflege in besonderen Situationen Praktische Gliederung für die optimale Begleitung im Alltag: Der Klinikleitfaden ist orientiert an den Aufgaben auf einer Intensivstation Schnelles Finden der gewünschten Information: Alle Krankheiten sind sortiert von A-Z, alle Laborwerte finden sich im extra Kapitel Informationen für den kompletten Alltag – über die Basics hinaus: Rechtliche Situation, Qualitätsmanagement, Umgang mit Angehörigen Neu in der 6. Auflage: DRG und Abrechnung, der adipöse Patient, Delir, Extrakapitel Hygiene Erweitert wurde: Die nicht invasive Beatmung, die ECMO Das Notfallkapitel wurde nach den aktuellen ERC-Leitlinien von 10/2015 aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Psychopharmaka reduzieren und absetzen

Psychopharmaka reduzieren und absetzen von Cyr,  Céline, Emmanouelidou,  Anna, Gonther,  Uwe, Groot,  Peter C., Kappert-Gonther,  Kirsten, Lehmann,  Peter, Lincoln,  Tania M., Newnes,  Craig, Quazzola,  Mariana, Schlier,  Björn, Schlimme,  Jann E., Schnee,  Stella, Scholz,  Thelke, Schwartz,  Michael A., Shapiro,  Bryan, Sommer,  Daniel, Terstyánszky,  Kata, van Os,  Jim, Vetter,  Stefan, von Gaertner,  Nora, Weinmann,  Stefan, Weißenborn,  Gudrun, Whitaker,  Robert, Witzgall,  Tatjana, Zinkler,  Martin
Worauf müssen Ärztinnen und Ärzte, Psychiater inklusive, sowie Betroffene und Angehörige beim Reduzieren und Absetzen von Psychopharmaka achten? Welche Hilfen sind möglich, wenn man mit dem Absetzen alleine nicht klarkommt? Was ist bei der Vorbereitung des Reduktions- und Absetzprozesses zu beachten? Welche institutionellen Strategien und Konzepte stehen zur Verfügung, welche Strategien und Konzepte der Selbsthilfe und der unterstützten Selbsthilfe? Beiträge von praxiserfahrenen Ärztinnen & Ärzten, Pflegern, Psychologinnen & Psychologen, Betroffenen, Angehörigen und weiteren engagierten Sachkundigen. Geleitwort von Dr. Kirsten Kappert-Gonther, MdB.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Psychopharmaka reduzieren und absetzen

Psychopharmaka reduzieren und absetzen von Cyr,  Céline, Emmanouelidou,  Anna, Gonther,  Uwe, Groot,  Peter C., Kappert-Gonther,  Kirsten, Lehmann,  Peter, Lincoln,  Tania M., Newnes,  Craig, Quazzola,  Mariana, Schlier,  Björn, Schlimme,  Jann E., Schnee,  Stella, Scholz,  Thelke, Schwartz,  Michael A., Shapiro,  Bryan, Sommer,  Daniel, Terstyánszky,  Kata, van Os,  Jim, Vetter,  Stefan, von Gaertner,  Nora, Weinmann,  Stefan, Weißenborn,  Gudrun, Whitaker,  Robert, Witzgall,  Tatjana, Zinkler,  Martin
Worauf müssen Ärztinnen und Ärzte, Psychiater inklusive, sowie Betroffene und Angehörige beim Reduzieren und Absetzen von Psychopharmaka achten? Welche Hilfen sind möglich, wenn man mit dem Absetzen alleine nicht klarkommt? Was ist bei der Vorbereitung des Reduktions- und Absetzprozesses zu beachten? Welche institutionellen Strategien und Konzepte stehen zur Verfügung, welche Strategien und Konzepte der Selbsthilfe und der unterstützten Selbsthilfe? Beiträge von praxiserfahrenen Ärztinnen & Ärzten, Pflegern, Psychologinnen & Psychologen, Betroffenen, Angehörigen und weiteren engagierten Sachkundigen. Geleitwort von Dr. Kirsten Kappert-Gonther, MdB.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Klinikleitfaden Intensivpflege

Klinikleitfaden Intensivpflege von Knipfer,  Eva, Kochs,  Eberhard
Ihr idealer Begleiter für die Intensivpflege Eine professionelle Intensivpflege hat heutzutage wesentlich Anteil an der erfolgreichen Behandlung von Intensivpatienten. Das relevante und aktuelle Know-how über die Basics dieser Pflegeform finden Sie im Klinikleitfaden Intensivpflege. Aber nicht nur das, Sie erfahren auch alles Wichtige zu beatmeten und komatösen Patienten, spezielle Pflegetechniken, ausführliche Medikamentenkunde und die spezifische Pflege bei den häufigsten intensivpflichtigen Erkrankungen. Der „Klinikleitfaden Intensivpflege" fängt dort an, wo der „Klinikleitfaden Pflege" aufhört und ist die ideale Ergänzung für alle Pflegenden auf Intensivstationen. Das erwartet Sie in „Klinikleitfaden Intensivpflege": Alle Grundlagen der Intensivpflege – vom Monitoring über die Prophylaxen und der Lagerung bis hin zur Pflege in besonderen Situationen Praktische Gliederung für die optimale Begleitung im Alltag: Der Klinikleitfaden ist orientiert an den Aufgaben auf einer Intensivstation Schnelles Finden der gewünschten Information: Alle Krankheiten sind sortiert von A-Z, alle Laborwerte finden sich im extra Kapitel Informationen für den kompletten Alltag – über die Basics hinaus: Rechtliche Situation, Qualitätsmanagement, Umgang mit Angehörigen Neu in der 6. Auflage: DRG und Abrechnung, der adipöse Patient, Delir, Extrakapitel Hygiene Erweitert wurde: Die nicht invasive Beatmung, die ECMO Das Notfallkapitel wurde nach den aktuellen ERC-Leitlinien von 10/2015 aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Psychopharmaka reduzieren und absetzen

Psychopharmaka reduzieren und absetzen von Cyr,  Céline, Emmanouelidou,  Anna, Gonther,  Uwe, Groot,  Peter C., Kappert-Gonther,  Kirsten, Lehmann,  Peter, Lincoln,  Tania M., Newnes,  Craig, Quazzola,  Mariana, Schlier,  Björn, Schlimme,  Jann E., Schnee,  Stella, Scholz,  Thelke, Schwartz,  Michael A., Shapiro,  Bryan, Sommer,  Daniel, Terstyánszky,  Kata, van Os,  Jim, Vetter,  Stefan, von Gaertner,  Nora, Weinmann,  Stefan, Weißenborn,  Gudrun, Whitaker,  Robert, Witzgall,  Tatjana, Zinkler,  Martin
Worauf müssen Ärztinnen und Ärzte, Psychiater inklusive, sowie Betroffene und Angehörige beim Reduzieren und Absetzen von Psychopharmaka achten? Welche Hilfen sind möglich, wenn man mit dem Absetzen alleine nicht klarkommt? Was ist bei der Vorbereitung des Reduktions- und Absetzprozesses zu beachten? Welche institutionellen Strategien und Konzepte stehen zur Verfügung, welche Strategien und Konzepte der Selbsthilfe und der unterstützten Selbsthilfe? Beiträge von praxiserfahrenen Ärztinnen & Ärzten, Pflegern, Psychologinnen & Psychologen, Betroffenen, Angehörigen und weiteren engagierten Sachkundigen. Geleitwort von Dr. Kirsten Kappert-Gonther, MdB.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Klinikleitfaden Intensivpflege

Klinikleitfaden Intensivpflege von Knipfer,  Eva, Kochs,  Eberhard
Ihr idealer Begleiter für die Intensivpflege Eine professionelle Intensivpflege hat heutzutage wesentlich Anteil an der erfolgreichen Behandlung von Intensivpatienten. Das relevante und aktuelle Know-how über die Basics dieser Pflegeform finden Sie im Klinikleitfaden Intensivpflege. Aber nicht nur das, Sie erfahren auch alles Wichtige zu beatmeten und komatösen Patienten, spezielle Pflegetechniken, ausführliche Medikamentenkunde und die spezifische Pflege bei den häufigsten intensivpflichtigen Erkrankungen. Der „Klinikleitfaden Intensivpflege" fängt dort an, wo der „Klinikleitfaden Pflege" aufhört und ist die ideale Ergänzung für alle Pflegenden auf Intensivstationen. Das erwartet Sie in „Klinikleitfaden Intensivpflege": Alle Grundlagen der Intensivpflege – vom Monitoring über die Prophylaxen und der Lagerung bis hin zur Pflege in besonderen Situationen Praktische Gliederung für die optimale Begleitung im Alltag: Der Klinikleitfaden ist orientiert an den Aufgaben auf einer Intensivstation Schnelles Finden der gewünschten Information: Alle Krankheiten sind sortiert von A-Z, alle Laborwerte finden sich im extra Kapitel Informationen für den kompletten Alltag – über die Basics hinaus: Rechtliche Situation, Qualitätsmanagement, Umgang mit Angehörigen Neu in der 6. Auflage: DRG und Abrechnung, der adipöse Patient, Delir, Extrakapitel Hygiene Erweitert wurde: Die nicht invasive Beatmung, die ECMO Das Notfallkapitel wurde nach den aktuellen ERC-Leitlinien von 10/2015 aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Suchtmedizin kompakt (griffbereit)

Suchtmedizin kompakt (griffbereit) von Tretter,  Professor Felix
Drogenwirkungen kennen – Abhängigkeiten feststellen – optimale Behandlungen finden Alkohol, Nicotin, Medikamente, illegale Drogen: Weshalb werden manche Menschen süchtig danach, andere nicht? Wie entstehen Suchtkrankheiten, wie sind sie nachweisbar? Wie werden sie optimal therapiert? Wie erkennt und behandelt man Entzugssymptome? Wie gestaltet man Ersatzstofftherapien? Wie soll man mit Suchtkranken und ihren Angehörigen umgehen? Wie funktioniert das Suchthilfesystem? – Die Antworten von Felix Tretter und seinem Autorenteam auf diese und andere Fragen sind - kompetent: Erfahrung aus fast 30 Jahren Arbeit mit Suchtkranken - prägnant: Handlungsanleitungen für spezielle Situationen in der Praxis wie z. B. Überdosierung - konkret: ausführliche Medikamentenliste, Drogenlexikon und Adressenverzeichnis Die vollständig aktualisierte Neuauflage bietet allen in Klinik und Praxis tätigen Ärzten eine profunde Basis und praxiserprobtes Wissen für den professionellen Umgang mit suchtkranken Patienten. KEYWORDS: Sucht, Abhängigkeit, Alkohol, Nicotin, Medikamente, illegale Drogen, legale Drogen, Benzodiazepine, Hypnotika, Sedativa, Barbiturate, Opiate, Opioide, Stimulanzien, Diuretika, Analgetika, NSAR-Analgetika, Laxanzien, LSD, THC, Spice, Heroin, GHB, Crystal Meth, Cannabis, Ecstasy, Amphetamine, Cocain, neue psychoaktive Substanzen (NPS), E-Zigarette, Neurobiologie
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schöne neue Psychiatrie. Band 2: Wie Psychopharmaka den Körper verändern

Schöne neue Psychiatrie. Band 2: Wie Psychopharmaka den Körper verändern von Lehmann,  Peter
Ein Buch, das die Gefahren psychiatrischer Psychopharmaka schonungslos und leicht verstehbar offenlegt. Das Buch richtet sich primär an die Behandelten und ihre Angehörigen. Umfassende und allgemeinverständliche Informationen über die erheblichen Gesundheitsrisiken von Psychopharmaka sollen ihnen eine fundierte und unabhängige Entscheidung darüber ermöglichen, ob sie diese einnehmen wollen oder nicht. Sollte bereits ein Schaden eingetreten sein, wird der Nachweis erleichtert, dass er durch die Behandlung verursacht wurde. Juristen und im psychosozialen Bereich Tätigen dient das Buch als Handbuch und Nachschlagewerk. In diesem Buch stehen die kurz-, mittel- und langfristigen Risiken und Schäden psychiatrischer Psychopharmaka auf dem deutschsprachigen Markt (bis 1996) im Mittelpunkt, die sich im Muskelapparat, in den Organen und im vegetativen Bereich niederschlagen, z. B. als – teilweise lebensgefährliche – Muskelkrämpfe, Bewegungsstörungen, genetische Schäden, Belastung der Leber, des Herzens und der Sexualorgane. Ein eigenes Kapitel ist dem Abhängigkeitspotenzial dieser Substanzen gewidmet. Seinen besonderen Stellenwert bezieht es aus der Tatsache, dass deren Verordner die abhängig machende Wirkung – mit Ausnahme der Tranquilizer – abstreiten und die beim Absetzen möglichen Entzugserscheinungen, Reboundphänomene und Supersensibilitätsreaktionen der Rezeptoren sowie mögliche irreversible Psychopharmakaschäden verschweigen oder gar zum Symptomwechsel umdefinieren: z.B. chronische Angst nach längerer Antidepressiva- oder Tranquilizer-Verabreichung, Verwirrtheitszustände nach Lithiumentzug und chronische Psychosen nach Neuroleptika-Verabreichung. Umsichtige Ratschläge, wie das Rückfallrisiko gemindert und die Entzugserscheinungen gemildert werden können, schließen diesen Band ab. Originalausgabe 1996. Mit umfangreichem Schlagwortverzeichnis, den deutschen, österreichischen und Schweizer Psychopharmaka-Handelsnamen und 1677 Quellenangaben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Psychopharmaka absetzen

Psychopharmaka absetzen von Bellion,  Regina, Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Heffmann,  Iris, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Mary & Jim, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Müller,  Christoph, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Schädle–Deininger,  Hilde, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Psychiatriepflegekräfte, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten eBook-Auflage ist der Artikel »Pflegerische Unterstützung beim Absetzen von Psychopharmaka« von Hilde Schädle-Deininger & Christoph Müller.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Schöne neue Psychiatrie. Band 1: Wie Chemie und Strom auf Geist und Psyche wirken

Schöne neue Psychiatrie. Band 1: Wie Chemie und Strom auf Geist und Psyche wirken von Lehmann,  Peter
Ein Buch, das die Gefahren aller Psychopharmaka auf dem deutschsprachigen Markt (bis 1996) sowie des wieder verstärkt praktizierten Elektroschocks schonungslos und leicht verstehbar offenlegt. Im Mittelpunkt stehen die vielfältigen Risiken und Schäden im zentralen Nervensystem, auf der psychischen Ebene und im Bereich der geistigen Fähigkeiten. Das Buch richtet sich primär an die Behandelten und ihre Angehörigen. Umfassende und allgemeinverständliche Informationen über die erheblichen Gesundheitsrisiken von Psychopharmaka sollen ihnen eine fundierte und unabhängige Entscheidung darüber ermöglichen, ob sie diese einnehmen wollen oder nicht. Sollte bereits ein Schaden eingetreten sein, wird der Nachweis erleichtert, dass er durch die Behandlung verursacht wurde. Juristen und im psychosozialen Bereich Tätigen dient das Buch als Handbuch und Nachschlagewerk. In diesem Buch stehen die vielfältigen Risiken und Schäden auf der psychischen Ebene und im Bereich der geistigen Fähigkeiten im Mittelpunkt. Themenschwerpunkte: Psychopharmakabedingte emotionale Verarmung, Persönlichkeitsveränderung, Depression, Verzweiflung, Selbsttötung, Verwirrtheit, Delire und psychotische Zustände; Störungen der Sinnesorgane; Gedächtnis-, Konzentrations-, Schlaf- und Traumstörungen; Selbstversuche von Medizinern; Psychopharmakaversuche an Tieren. Da Neuroleptika, Antidepressiva, Lithium, Carbamazepin, Psychostimulanzien und Tranquilizer an immer mehr Menschen – insbesondere an Frauen, Kinder und Alte – in steigenden Dosierungen und unkalkulierbar wirkenden Kombinationen verabreicht werden, ist ein kritisches Wissen um ihre Gefahren wichtiger denn je. Dies betrifft auch die neu entwickelten Tranquilizer, Antidepressiva und Neuroleptika. Leonard Roy Frank, der US-amerikanische Experte für Elektroschockschäden, stellt in einem eigenen Kapitel die negativen Wirkungen (insbesondere Gedächtnisverlust) dieser umstrittenen Methode dar. Originalausgabe 1996. Mit umfangreichem Schlagwortverzeichnis, allen aktuellen deutschen, österreichischen und Schweizer Psychopharmaka-Handelsnamen und 1106 Quellenangaben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Schöne neue Psychiatrie. Band 1: Wie Chemie und Strom auf Geist und Psyche wirken

Schöne neue Psychiatrie. Band 1: Wie Chemie und Strom auf Geist und Psyche wirken von Lehmann,  Peter
Ein Buch, das die Gefahren aller Psychopharmaka auf dem deutschsprachigen Markt (bis 1996) sowie des wieder verstärkt praktizierten Elektroschocks schonungslos und leicht verstehbar offenlegt. Im Mittelpunkt stehen die vielfältigen Risiken und Schäden im zentralen Nervensystem, auf der psychischen Ebene und im Bereich der geistigen Fähigkeiten. Das Buch richtet sich primär an die Behandelten und ihre Angehörigen. Umfassende und allgemeinverständliche Informationen über die erheblichen Gesundheitsrisiken von Psychopharmaka sollen ihnen eine fundierte und unabhängige Entscheidung darüber ermöglichen, ob sie diese einnehmen wollen oder nicht. Sollte bereits ein Schaden eingetreten sein, wird der Nachweis erleichtert, dass er durch die Behandlung verursacht wurde. Juristen und im psychosozialen Bereich Tätigen dient das Buch als Handbuch und Nachschlagewerk. In diesem Buch stehen die vielfältigen Risiken und Schäden auf der psychischen Ebene und im Bereich der geistigen Fähigkeiten im Mittelpunkt. Themenschwerpunkte: Psychopharmakabedingte emotionale Verarmung, Persönlichkeitsveränderung, Depression, Verzweiflung, Selbsttötung, Verwirrtheit, Delire und psychotische Zustände; Störungen der Sinnesorgane; Gedächtnis-, Konzentrations-, Schlaf- und Traumstörungen; Selbstversuche von Medizinern; Psychopharmakaversuche an Tieren. Da Neuroleptika, Antidepressiva, Lithium, Carbamazepin, Psychostimulanzien und Tranquilizer an immer mehr Menschen – insbesondere an Frauen, Kinder und Alte – in steigenden Dosierungen und unkalkulierbar wirkenden Kombinationen verabreicht werden, ist ein kritisches Wissen um ihre Gefahren wichtiger denn je. Dies betrifft auch die neu entwickelten Tranquilizer, Antidepressiva und Neuroleptika. Leonard Roy Frank, der US-amerikanische Experte für Elektroschockschäden, stellt in einem eigenen Kapitel die negativen Wirkungen (insbesondere Gedächtnisverlust) dieser umstrittenen Methode dar. Originalausgabe 1996. Mit umfangreichem Schlagwortverzeichnis, allen aktuellen deutschen, österreichischen und Schweizer Psychopharmaka-Handelsnamen und 1106 Quellenangaben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Psychopharmaka absetzen

Psychopharmaka absetzen von Bellion,  Regina, Boevink,  Wilma, Chmela,  Michael, Cohen,  Oryx, Gölden,  Bert, Gombos,  Gábor, Heffmann,  Iris, Jesperson,  Maths, John,  Klaus, Johnson,  Bob, Kempker,  Kerstin, Lahti,  Pirkko, Lehmann,  Peter, Lindner,  Ulrich, Maddock,  Mary & Jim, Meyer,  Constanze, Milne,  Fiona, Mosher,  Loren R, Müller,  Christoph, Nettle,  Mary, Parker,  Una M., Pini,  Pino, Rath,  Nada, Reetz,  Hannelore, Richter,  Roland A., Rufer,  Marc, Schädle–Deininger,  Hilde, Setter,  Lynne, Urban,  Martin, Voelzke,  Wolfgang, Webb,  David, Zehentbauer,  Josef, Zurcher,  Katherine
Millionen Menschen nehmen Psychopharmaka (zum Beispiel Amitriptylin, Citalopram, Diazepam, Haldol, Lithium, Medikinet, Quetiapin, Risperidon, Tavor, Venlafaxin). Für sie sind detaillierte Erfahrungsberichte, wie diese Substanzen – evtl. kleinschrittig – abgesetzt wurden, ohne gleich wieder im Behandlungszimmer des Arztes oder in der Klinik zu landen, von existenziellem Interesse. Das weltweit erste Buch zum Thema ›Erfolgreiches Absetzen von Psychopharmaka‹ richtet sich an die Behandelten, die aus eigenem Entschluss die verordneten Psychopharmaka absetzen wollen. Gleichfalls angesprochen sind ihre Angehörigen und Therapeuten. In dem Praxisbuch schreiben Betroffene – und erstmals ein Angehöriger – aus Australien, Deutschland, England, Irland, Neuseeland, Österreich, Schweden, Ungarn, der Schweiz, den Niederlanden und USA über ihre Erfahrungen beim Absetzen. Alle leben jetzt frei oder zumindest relativ frei von Psychopharmaka. Ergänzend erläutern Psychiater, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Mediziner, Psychiatriepflegekräfte, Sozialarbeiter und andere Professionelle, wie sie ihren Klientinnen und Klienten beim Absetzen helfen. Die Kapitel: Der schwere Entschluss / Absetzen ohne Entzugsprobleme / Stufenweises Absetzen / Absetzen mit Problemen / Gegengewichte / Absetzen mit professioneller Hilfe / Lieber manchmal Psychopharmaka als immer / Professionell unterstützen / Die Zeit danach »Das Buch hat eine provokante Botschaft: Lebenserfahrungen weichen manchmal von wissenschaftlichen Übereinkünften ab. Es basiert auf persönlichen Erfahrungen von Betroffenen sowie von Professionellen, die beim Absetzen von Psychopharmaka helfen. Somit ist es ein guter Ansatzpunkt, in die Diskussion einzusteigen. Das Buch sollte in jeder Arztpraxis, jeder Therapiestation und in jeder Patientenbibliothek verfügbar sein.« (Pirkko Lahti, Präsidentin der World Federation for Mental Health 2001-2003) »Das Buch ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, diese legalen persönlichkeitsverändernden Medikamente zu nehmen oder nicht mehr zu nehmen, und vielleicht noch eher für die, die sie verschreiben können.« (Dr. med. Loren R. Mosher, Soteria Associates) Neu in der 5., aktualisierten eBook-Auflage ist der Artikel »Pflegerische Unterstützung beim Absetzen von Psychopharmaka« von Hilde Schädle-Deininger & Christoph Müller.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Schöne neue Psychiatrie. Band 2: Wie Psychopharmaka den Körper verändern

Schöne neue Psychiatrie. Band 2: Wie Psychopharmaka den Körper verändern von Lehmann,  Peter
Ein Buch, das die Gefahren psychiatrischer Psychopharmaka schonungslos und leicht verstehbar offenlegt. Das Buch richtet sich primär an die Behandelten und ihre Angehörigen. Umfassende und allgemeinverständliche Informationen über die erheblichen Gesundheitsrisiken von Psychopharmaka sollen ihnen eine fundierte und unabhängige Entscheidung darüber ermöglichen, ob sie diese einnehmen wollen oder nicht. Sollte bereits ein Schaden eingetreten sein, wird der Nachweis erleichtert, dass er durch die Behandlung verursacht wurde. Juristen und im psychosozialen Bereich Tätigen dient das Buch als Handbuch und Nachschlagewerk. In diesem Buch stehen die kurz-, mittel- und langfristigen Risiken und Schäden psychiatrischer Psychopharmaka auf dem deutschsprachigen Markt (bis 1996) im Mittelpunkt, die sich im Muskelapparat, in den Organen und im vegetativen Bereich niederschlagen, z. B. als – teilweise lebensgefährliche – Muskelkrämpfe, Bewegungsstörungen, genetische Schäden, Belastung der Leber, des Herzens und der Sexualorgane. Ein eigenes Kapitel ist dem Abhängigkeitspotenzial dieser Substanzen gewidmet. Seinen besonderen Stellenwert bezieht es aus der Tatsache, dass deren Verordner die abhängig machende Wirkung – mit Ausnahme der Tranquilizer – abstreiten und die beim Absetzen möglichen Entzugserscheinungen, Reboundphänomene und Supersensibilitätsreaktionen der Rezeptoren sowie mögliche irreversible Psychopharmakaschäden verschweigen oder gar zum Symptomwechsel umdefinieren: z.B. chronische Angst nach längerer Antidepressiva- oder Tranquilizer-Verabreichung, Verwirrtheitszustände nach Lithiumentzug und chronische Psychosen nach Neuroleptika-Verabreichung. Umsichtige Ratschläge, wie das Rückfallrisiko gemindert und die Entzugserscheinungen gemildert werden können, schließen diesen Band ab. Originalausgabe 1996. Mit umfangreichem Schlagwortverzeichnis, den deutschen, österreichischen und Schweizer Psychopharmaka-Handelsnamen und 1677 Quellenangaben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Schöne neue Psychiatrie. Band 1: Wie Chemie und Strom auf Geist und Psyche wirken

Schöne neue Psychiatrie. Band 1: Wie Chemie und Strom auf Geist und Psyche wirken von Lehmann,  Peter
Ein Buch, das die Gefahren aller Psychopharmaka auf dem deutschsprachigen Markt (bis 1996) sowie des wieder verstärkt praktizierten Elektroschocks schonungslos und leicht verstehbar offenlegt. Im Mittelpunkt stehen die vielfältigen Risiken und Schäden im zentralen Nervensystem, auf der psychischen Ebene und im Bereich der geistigen Fähigkeiten. Das Buch richtet sich primär an die Behandelten und ihre Angehörigen. Umfassende und allgemeinverständliche Informationen über die erheblichen Gesundheitsrisiken von Psychopharmaka sollen ihnen eine fundierte und unabhängige Entscheidung darüber ermöglichen, ob sie diese einnehmen wollen oder nicht. Sollte bereits ein Schaden eingetreten sein, wird der Nachweis erleichtert, dass er durch die Behandlung verursacht wurde. Juristen und im psychosozialen Bereich Tätigen dient das Buch als Handbuch und Nachschlagewerk. In diesem Buch stehen die vielfältigen Risiken und Schäden auf der psychischen Ebene und im Bereich der geistigen Fähigkeiten im Mittelpunkt. Themenschwerpunkte: Psychopharmakabedingte emotionale Verarmung, Persönlichkeitsveränderung, Depression, Verzweiflung, Selbsttötung, Verwirrtheit, Delire und psychotische Zustände; Störungen der Sinnesorgane; Gedächtnis-, Konzentrations-, Schlaf- und Traumstörungen; Selbstversuche von Medizinern; Psychopharmakaversuche an Tieren. Da Neuroleptika, Antidepressiva, Lithium, Carbamazepin, Psychostimulanzien und Tranquilizer an immer mehr Menschen – insbesondere an Frauen, Kinder und Alte – in steigenden Dosierungen und unkalkulierbar wirkenden Kombinationen verabreicht werden, ist ein kritisches Wissen um ihre Gefahren wichtiger denn je. Dies betrifft auch die neu entwickelten Tranquilizer, Antidepressiva und Neuroleptika. Leonard Roy Frank, der US-amerikanische Experte für Elektroschockschäden, stellt in einem eigenen Kapitel die negativen Wirkungen (insbesondere Gedächtnisverlust) dieser umstrittenen Methode dar. Originalausgabe 1996. Mit umfangreichem Schlagwortverzeichnis, allen aktuellen deutschen, österreichischen und Schweizer Psychopharmaka-Handelsnamen und 1106 Quellenangaben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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